DE10005101A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware sowie Fadenliefergerät für eine Strick- oder Wirkmaschine bzw. Garnproduktionsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware sowie Fadenliefergerät für eine Strick- oder Wirkmaschine bzw. Garnproduktionsmaschine

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware aus mehreren Fäden auf einer Strick- oder Wirkmaschine mit Organen (9 bis 16) zur Einstellung der Maschengröße und mit Fadenliefergeräten (1 bis 8) für wenigstens einen Teil der Fäden vorgeschlagen, die zur Messung und Regelung der Fadenspannung ausgelegt sind, wobei zur Regelung der Fadenspannung die Geschwindigkeit der Fäden durch eine Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe angepasst wird. Erfindungsgemäß wird entsprechend der Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe eines ausgewählten Fadenliefergeräts, die sich aus der an diesem Fadenliefergerät gemessenen Spannung ergibt die Ansteuerung der Einrichtugen zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe aller verbleibenden Fadenliefergeräte vorgenommen. Außerdem wird eine Vorrichtung sowie ein Fadenliefergerät für insbesondere die Duchführung dieses Verfahrens vorgeschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware sowie ein Fadenliefergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 8 bzw. 12.
Stand der Technik
Strickmaschinen zur Herstellung von qualitativ höherwertigen Strümpfen und Bodys sind regelmäßig mit mehreren Fadenliefergeräten ausgestattet. Durch die Fadenliefergeräte kann ein Faden beispielsweise mit einstellbarer Fadenspannung an eine Strickstelle geliefert werden. Eine Strickmaschine verfügt z. B. über vier Strickstellen, deren Maschenweiten über Strickschlösser einstellbar sind.
Für manche Anwendungen ist es gewünscht die angelieferten Fäden auf die gleiche Spannung einzustellen. Dies hat den Zweck, eine möglichst ringelfreie Strickware zu erhalten, d. h. eine Strickware, deren Maschenreihen, die von unterschiedlichen Fadenliefergeräten stammen, möglichst gleiche Eigenschaften sowohl in optischer als auch mechanischer Hinsicht aufweisen.
Dabei hat es sich herausgestellt, dass neben der Fadenspannung auch der Fadenverbrauch für die Ringelbildung ein wichtiger Parameter ist.
Deshalb werden bislang bei der Erzeugung einer einflächigen glatten Strickware beispielsweise gleiche Fadenspannungen über die Fadenliefergeräte vorgegeben und über die Position der Strickschlösser, die die Maschengröße einer Strickreihe bestimmt, ein gleicher Fadenverbrauch eingestellt. Diese Einstellung wird regelmäßig manuell durchgeführt, d. h. eine Bedienperson prüft die Eigenschaften eines gestrickten Gewebes, zählt bei Inhomogenitäten die Maschenreihen aus und justiert dementsprechend das betreffende Strickschloss nach.
Ebenso werden externe Fadenverbrauchsmessgeräte eingesetzt, durch welche ein in die Strickmaschine laufender Faden durchgeschleift wird. Derartige Messungen sind jedoch mit nicht unerheblichen Messungenauigkeiten und einer gegebenenfalls unerwünschten Beeinflussung der Struktur einer bereits entstehenden Strickware verbunden.
Für beide Einstellmethoden ist außerdem ein vergleichsweise großer Zeitaufwand erforderlich, der die Produktivität der Strickmaschinen herabsetzt.
Aus der EP 950 742 A2 ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Fadenzufuhr zu einer Textilmaschine, wie z. B. einer Strickmaschine bekannt. Diese Vorrichtung umfasst Mittel zur Einstellung der Fadenspannung und Mittel zur Messung der Fadengeschwindigkeit. Die Mittel zur Einstellung und Messung stehen mit Kontrollmitteln in Verbindung, welche in der Lage sind, die Spannung und die Geschwindigkeit genau vorzugeben. Es wird ein geschlossener Regelkreis realisiert, bei welchem entweder die Fadenspannung oder die Fadengeschwindigkeit vorgegeben wird und durch Verstellen von Organen zur Einstellung der Maschengröße die andere Größe (Spannung oder Geschwindigkeit) auf den gewünschten Wert geregelt wird. Das Abstimmen von zwei Paarmetern, die zu einander in Bezug stehen ist mit verhältnismäßig großem technischem Aufwand verbunden.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer hoch qualitativen Strick- oder Wirkware, insbesondere ohne Ringelbildung, mit vergleichsweise geringerem technischen Aufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1, des Anspruchs 8 sowie des Anspruchs 12 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung geht zunächst von einem Verfahren zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware mit mehreren Fäden auf einer Strick- oder Wirkmaschine mit Organen zur Einstellung der Maschengröße und mit Fadenliefergeräten für wenigstens einen Teil der Fäden aus, die zur Messung und Regelung der Fadenspannung ausgelegt sind, wobei zur Regelung der Fadenspannung die Geschwindigkeit der Fäden durch eine Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe angepasst wird. Der Kerngedanke der Erfindung liegt nun darin, dass entsprechend der Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe eines ausgewählten Fadenliefergerätes, die sich aus der an diesem Fadenliefergerät gemessenen Fadenspannung ergibt, die Ansteuerung der Einrichtungen zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe aller verbleibenden Fadenliefergeräte vorgenommen werden. D. h. es wird sozusagen ein "Master"-Fadenliefergerät definiert, dessen Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe auf die Einrichtungen zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe aller anderen "Slave"-Fadenliefergeräte abgebildet wird. Damit besitzen die Fäden an allen Fadenliefergeräten die gleiche Geschwindigkeit, womit bei nicht elastischen Fäden auch der Fadenverbrauch gleich ist. Sofern im Vorfeld zum eigentlichen Herstellungsvorgang durch eine Veränderung der Organe zur Einstellung der Maschengröße bereits eine im Wesentlichen gleiche Fadengeschwindigkeit bei gleicher Fadenspannung eingestellt wurde, wird sich nach der Gleichschaltung der Fadengeschwindigkeiten die Fadenspannung von Fadenliefergerät zu Fadenliefergerät nur geringfügig unterscheiden. Veränderungen an der Maschine werden zudem über die nach wie vor arbeitende Regelung des Masters, der die Fadengeschwindigkeit an die vorgegebene Fadenspannung angepasst, zumindest teilweise ausgeglichen. Durch diese Vorgehensweise wird auf elegante Art der Umstand ausgenutzt, dass es nicht notwendig ist, für eine qualitativ hochwertige ringelfreie glatte Ware über den vollständigen Herstellungszyklus Fadenspannung und Fadengeschwindigkeit konstant zu halten, sondern lediglich darauf zu achten, dass eine Veränderung der Fadengeschwindigkeit auf mehrere Maschenreihen verteilt wird, also keinesfalls von einer Maschenreihe zur anderen Maschenreihe auftritt. Dies wird durch die Gleichschaltung der Fadengeschwindigkeiten sichergestellt, wobei über eine größere Anzahl von Maschen durchaus eine Veränderung der Fadengeschwindigkeit aufgrund eines Regelvorgangs am "Master" stattfinden darf. Für den Fall der Herstellung von Strümpfen, bei der eine Festigkeitsgraduation an der Strickware durch gleichmäßiges Verändern der Position aller Strickschlösser auszuführen ist, um die Strümpfe oben weiter und unten enger zu machen, ist es sogar notwendig, dass der "Master" die Fadengeschwindigkeit und damit den Fadenverbrauch ausgleicht. Denn nur so kann die voreingestellte Fadenspannung gehalten werden. Eine Messung der Fadengeschwindigkeit ist bei dieser Vorgehensweise somit nicht erforderlich.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden aus der Bewegung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe des ausgewählten Fadenliefergeräts Steuersignale für die Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe aller verbleibenden Fadenliefergeräte erzeugt. Auf diese Weise wird die Fadengeschwindigkeit am "Master" -Fadenliefergerät ohne Zwischenschaltung einer Regeleinheit am "Master" unmittelbar auf die "Slave"-Fadenliefergeräte abgebildet.
Für den Fall, dass bei der "Master-Slave"- Steuerung die Fadenspannung einzelner Fadenliefergeräte von einem vorgegebenen Wert zu weit abweicht, ist es überdies vorteilhaft, wenn ein Wertebereich für die Fadenspannung an den einzelnen Fadenliefergeräten vorgebbar ist, bei dessen Verlassen das Herstellungsverfahren gestoppt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die Organe zur Einstellung der Maschengröße automatisch betätigbar sind, beispielsweise in Form von servogesteuerten Strickschlössern, ist es bevorzugt, wenn nach einer Gleichschaltung der Fadengeschwindigkeit an allen Fadenliefergeräten Abweichungen der Fadenspannung an den Fadenliefergeräten in Bezug auf die Fadenspannung am ausgewählten Fadenliefergerät durch ein automatisches Nachjustieren der Organe zur Einstellung der Maschengröße ausgeglichen werden. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass an allen Fadenliefergeräten immer die gleiche Fadenspannung und die gleiche Fadengeschwindigkeit vorherrschen. Auch bei einer derartigen Steuerung ist es jedoch nicht hinderlich, wenn sich über mehrere Maschenreihen die Fadengeschwindigkeit gleichmäßig für alle Fadenliefergeräte durch einen Regelvorgang am "Master" ändert. Eine solche Änderung der Fadengeschwindigkeit ist, wie weiter oben bereits beschrieben, z. B. bei der Herstellung von Strümpfen sogar erforderlich, um bei der Durchführung der Festigkeitsgraduation die gewünschte Fadenspannung halten zu können.
Die "Master-Slave"-Steuerung kann sich jedoch dann nachteilig auswirken, wenn ein Regelbedarf im Wesentlichen nur am Master auftritt. In diesem Fall ist es günstig, dass während der Herstellung der Strick- oder Wirkware zwischen den Fadenliefergeräten als ausgewähltes Fadenliefergerät gewechselt werden kann. Denn dann ist es möglich, ein Fadenliefergerät auszuwählen, dessen nachfolgender Fadenweg durch nachgeschaltete Maschinenelemente einen Nachregelvorgang erfordert, der für das Verhalten der Mehrzahl der Fadenwege nach den Fadenliefergeräten besser zutrifft.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird auch die Fadengeschwindigkeit gemessen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn vor dem eigentlichen Herstellen der Strick- oder Wirkware eine diesbezügliche Vorrichtung zur Herstellung der Strick- oder Wirkware voreingestellt wird. Denn dann kann zunächst eine gleiche Fadenspannung vorgegeben werden und Abweichungen in der ständig gemessenen Fadengeschwindigkeit können dadurch ausgeglichen werden, dass die Organe zur Einstellung der Maschengröße automatisch entsprechend einem vorgegebenen Fadengeschwindigkeitswert nachjustiert werden, bis dieser Geschwindigkeitswert erreicht ist.
Für eine Voreinstellung ist es auch ausreichend, wenn die Fadengeschwindigkeit gemessen und dann z. B. am Fadenliefergerät angezeigt wird. Damit wird eine Bedienperson in die Lage versetzt, bei vorgegebener gleicher Fadenspannung durch manuelles Nachstellen der Organe zur Einstellung der Maschengröße ebenfalls die Fadengeschwindigkeit für alle Fadenliefergeräte gleich einzustellen.
Die Erfindung geht im Weiteren von einer Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware für mehrere Fäden mit Organen zur Einstellung der Maschengröße und Fadenliefergeräten für wenigstens einen Teil der Fäden aus, die eine Sensoreinheit zur Messung und eine Elektronikeinheit zur Regelung der Fadenspannung umfassen, wobei mit Hilfe der jeweiligen Elektronikeinheit für die Regelung der Fadenspannung die Fadengeschwindigkeit der Fäden mittels einer Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe anpassbar ist. Der wesentliche Aspekt für eine solche Vorrichtung liegt darin, dass die Elektronikeinheit wenigstens eines ausgewählten Fadenliefergerätes dazu ausgelegt ist, entsprechend der Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe, die sich aus der an diesem Fadenliefergerät gemessenen Fadenspannung ergibt, Steuersignale für die Ansteuerung der Einrichtungen zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe aller verbleibenden Fadenliefergeräte weiterzugeben. Die Elektronikeinheit umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor.
In einer außerdem bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe ein Fadenrad, über welches ein Faden möglichst schlupffrei geführt ist, wobei die Elektronikeinheit des ausgewählten Fadenliefergeräts aus der Drehbewegung des Fadenrades Steuersignale für eine Ansteuerung der Fadenrad- Elektromotoren der verbleibenden Fadenliefergeräte erzeugt. Beispielsweise sind an den Fadenrädern Positionsgeber angeordnet, durch welche es möglich ist, nicht nur die relative, sondern auch die absolute Position eines Fadenrades zu ermitteln. Die Elektronikeinheit des "Master"- Fadenliefergerätes kann diese Positionsinformationen in Form von Steuersignalen an die "Slave"-Fadenliefergeräte übermitteln, wodurch deren Fadenräder mit dem Fadenrad des "Masters" absolut synchronisiert werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die Organe zur Einstellung der Maschengröße automatisch betätigbar sind, ist eine zentrale Steuereinheit vorgesehen, mit welcher nach einer Gleichschaltung der Fadengeschwindigkeiten Abweichungen der Fadenspannung an den Fadenliefergeräten in Bezug auf die Fadenspannung am ausgewählten Fadenliefergerät durch Nachjustieren der Organe zur Einstellung der Maschengröße ausgleichbar sind. Als zentrale Steuereinheit kann beispielsweise ein PC zur Anwendung kommen, der mit den Fadenliefergeräten und den Organen zur Einstellung der Maschengröße kommunizieren kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die zentrale Steuereinheit dazu ausgelegt, einen Wechsel des Fadenliefergeräts als ausgewähltes Fadenliefergerät während des Betriebs der Vorrichtung vorzunehmen. Hierdurch kann, wie weiter oben bereits erläutert, dem Umstand Rechnung getragen werden, dass gerade der Fadenweg nach dem ausgewählten "Master"-Fadenliefergerät sich im Vergleich zu anderen Fadenwegen nach den Fadenliefergeräten atypisch verhält.
Die Erfindung geht außerdem von einem Fadenliefergerät für eine Strick- oder Wirkmaschine bzw. eine Garnproduktionsmaschine aus, das eine Sensoreinheit zur Messung und eine Elektronikeinheit zur Regelung der Fadenspannung umfasst, wobei zur Regelung der Fadenspannung mit Hilfe der Elektronikeinheit die Geschwindigkeit des Fadens über eine Einrichtung zur Fadengeschwindigkeits­ vorgabe, vorzugweise ein elektromotorisch betriebenes Fadenrad, über welches ein Faden möglichst schlupffrei geführt ist, anpassbar ist. Hier liegt der Kern der Sache darin, dass die Elektronikeinheit dazu ausgelegt ist, für die Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe von außen Steuersignale über eine Schnittstelle zu empfangen. Durch diese Vorgehensweise kann z. B. die Drehung eines Fadenrades lediglich durch externe Signale geregelt werden. Dabei wird vorzugsweise die interne Regelung des Fadenrads aufgrund der an diesem Fadenliefergerät gemessenen Fadenspannung zugunsten der externen Steuersignale unterdrückt. Eine derartige Ausgestaltung des Fadenliefergeräts kann beispielsweise bei der Garnproduktion eingesetzt werden, um die Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe für eine Schlingenbildung kurzfristig gezielt zu beschleunigen.
Um eine "Master-Slave"-Anordnung zu realisieren, ist es im Weiteren vorteilhaft, wenn die Elektronikeinheit dazu ausgelegt ist, für die Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe anderer Fadenliefergeräte Steuersignale über eine Schnittstelle nach außen zu senden.
Für eine einfache Kommunikation mit einer zentralen Steuereinheit, insbesondere in Form eines PCs, wird außerdem vorgeschlagen, dass die Schnittstelle busfähig ist.
Um insbesondere, wie weiter oben beschrieben eine einfache Voreinstellung von mehreren Fadenliefergeräten, z. B. an einer Strickmaschine möglich zu machen, wird außerdem vorgeschlagen, dass eine Sensoreinheit zur Messung der Fadengeschwindigkeit vorgesehen ist. Vorzugsweise ist am Fadenliefergerät eine Anzeige zur Fadengeschwindigkeit vorhanden. Überdies ist es vorteilhaft, wenn die Schnittstelle am Fadenliefergerät auch zur Weitergabe der Fadengeschwindigkeit ausgelegt ist.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und unter Angabe von weiteren Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Strickmaschine in einem schematischen Blockschaltbild mit acht Fadenliefergeräten 1 bis 8 sowie acht dazugehörigen Strickschlösser 9 bis 16, die über eine Bus-Verbindung 17 mit einer zentralen Steuereinheit 18 in Verbindung stehen. Gegebenenfalls kann der Bus auch über ein gestrichelt eingezeichnetes Interface 19 und Verbindungsleitungen 20 betrieben werden. Das Interface 19 hat in diesem Fall die Aufgabe, Daten der Steuereinheit 18 für den Datenbus aufzubereiten.
Als Steuereinheit 18 kann beispielsweise ein herkömmlicher PC und als Interface 19 eine entsprechend ausgestaltete Steckkarte für den PC eingesetzt werden.
Außerdem vorteilhaft kann für eine vereinfachte Eingabe ein separates Eingabegeräte 21 sein (ebenfalls gestrichelt dargestellt), das in den Datenbus eingebunden ist.
Die Fadenliefergeräte 1 bis 8 weisen vorzugsweise eine Fadenrad auf, über welches ein zu transportierender Faden z. B. durch ein zweifaches Umwickeln schlupffrei geführt ist. Des Weiteren umfassen die Fadenliefergeräte eine Sensoreinheit zur Messung der Fadenspannung und eine Elektronikeinheit, die entsprechend einer vorgegebenen Fadenspannung die Fadengeschwindigkeit, d. h. die Drehung des Fadenrades, regelt. Das Fadenrad wird beispielsweise elektromotorisch bewegt, wobei die Elektronikeinheit die Drehung des Elektromotors regelt.
Durch einen solchen Aufbau einer Strickmaschine ist es nunmehr möglich, z. B. folgendes Herstellungsverfahren für eine Strickmaschine vollautomatisch ablaufen zu lassen:
Nach z. B. einer Voreinstellung, bei welcher an den Fadenliefergeräten 1 bis 8 über ein möglicherweise notwendiges Nachjustieren der Strickschlösser 9 bis 15 gleiche Fadenspannungen und ungefähr gleiche Fadentransportgeschwindigkeiten eingestellt wurden, kann ein Fadenliefergerät, z. B. das Fadenliefergerät für das Strickschloss 1, als "Master" definiert werden. Das bedeutet, dass alle übrigen Fadenliefergeräte 2 bis 8 vom "Master"- Fadenliefergerät Steuersignale für die Fadenrad-Drehung erhalten, die der Drehung des Fadenrades des "Masters" entsprechen. Dadurch werden alle Fadenliefergeräte 1 bis 8 auf die gleiche Fadentransportgeschwindigkeit eingestellt. Durch diese Maßnahme können nach wie vor Schwankungen in der Fadenführung der Strickmaschine vom "Master" ausgeglichen werden, der dann, um die vorgegebene Fadenspannung einzuhalten entsprechend die Fadengeschwindigkeit für alle Fadenliefergeräte nachjustiert. Damit werden zwar Veränderungen in der Fadengeschwindigkeit zugelassen, diese finden jedoch über einen vergleichsweise großen Strickbereich, d. h. mehrere Strickreihen statt, so dass eine sichtbare Ringelbildung an der Strickware vermeidbar ist.
Nach wie vor können jedoch im Verhalten des Fadenwegs nach den "Slave"-Fadenliefergeräten 2 bis 8 Schwankungen auftreten, die zu einer Änderung der Fadenspannung führen, da diese Schwankung nicht vom "Master" ausgeregelt werden.
Diesem Nachteil kann jedoch damit entgegengetreten werden, dass automatisch einstellbare Strickschlösser 9 bis 16, z. B. "Servo-Strickschlösser", eingesetzt werden. Diese sind in der Lage, durch räumliche Veränderung von Strickschlosselementen eine Änderung der Maschengröße der Strickware herbeizuführen, die sich unmittelbar auf die Fadenspannung auswirkt, wenn die Fadengeschwindigkeit vorgegeben wird. Damit lässt sich dann an allen Fadenliefergeräten nicht nur die gleiche Fadengeschwindigkeit, sondern auch die gleiche Fadenspannung einstellen.
Dies ermöglicht bei glatter und insbesondere bei plattierter Strickware höchste Qualität.
Aufgrund einer Busverbindung zu den Fadenliefergeräten 1 bis 8 sowie zu den Strickschlössern 9 bis 15 kann ein solcher Herstellungsprozess vollautomatisch geregelt ablaufen.
Dies bringt insbesondere dann Vorteile, wenn Strickmaschinen mit einer großen Anzahl von Fadenliefergeräten und dazugehörigen Strickschlössern eingesetzt werden, da sich diese kaum noch manuell auf die gewünschten Parameter abstimmen lassen.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware aus mehreren Fäden auf einer Strick- oder Wirkmaschine mit Organen (9 bis 16) zur Einstellung der Maschengröße und mit Fadenliefergeräten (1 bis 8) für wenigstens einen Teil der Fäden, die zur Messung und Regelung der Fadenspannung ausgelegt sind, wobei zur Regelung der Fadenspannung die Geschwindigkeit der Fäden durch eine Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe eines ausgewählten Fadenliefergeräts, die sich aus der an diesem Fadenliefergerät gemessenen Fadenspannung ergibt, die Ansteuerung der Einrichtungen zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe aller verbleibenden Fadenliefergeräte (2 bis 8) vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Bewegung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe des ausgewählten Fadenliefergeräts Steuersignale für die Einrichtung zur Fadengeschwindigkeit aller verbleibenden Fadenliefergeräte erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wertebereich für die Fadenspannung an den einzelnen Fadenliefergeräten vorgegeben wird, bei dessen Verlassen der Herstellungsvorgang gestoppt wird.
4. Verfahren für eine Strick- oder Wirkmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Organe zur Einstellung der Maschengröße automatisch betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Abweichungen der Fadenspannung an den Fadenliefergeräten (2 bis 8) in Bezug auf die Fadenspannung am ausgewählten Fadenliefergerät (1) durch ein automatisches Nachjustieren der Organe (9 bis 16) zur Einstellung der Maschengröße ausgeglichen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Herstellung der Strick- oder Wirkware ein anderes Fadenliefergerät als ausgewähltes Fadenliefergerät definiert wird, wenn das Verhalten eines Fadenwegs nach dem ausgewählten Fadenliefergerät in einem vorgegebenen Maße vom Verhalten der Fadenwege nach den anderen Fadenliefergeräte abweicht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadengeschwindigkeit gemessen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadengeschwindigkeit angezeigt wird.
8. Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware aus mehreren Fäden mit Organen zur Einstellung der Maschengröße und Fadenliefergeräten (1 bis 8) für wenigstens einen Teil der Fäden, die eine Sensoreinheit zur Messung und eine Elektronikeinheit zur Regelung der Fadenspannung umfassen, wobei mit Hilfe der jeweiligen Elektronikeinheit für die Regelung der Fadenspannung die Geschwindigkeit der Fäden mittels einer Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe anpassbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit wenigstens eines ausgewählten Fadenliefergeräts dazu ausgelegt ist, entsprechend der Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe, die sich aus der an diesem Fadenliefergerät gemessenen Fadenspannung ergibt, Steuersignale für die Ansteuerung der Einrichtungen zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe aller verbleibenden Fadenliefergeräte (2 bis 8) weiterzugeben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe ein Fadenrad mit Elektromotor umfasst, wobei die Elektronikeinheit des ausgewählten Fadenliefergeräts aus der Bewegung des Fadenrades Steuersignale für eine Ansteuerung der Fadenrad-Elektromotoren der verbleibenden Fadenliefergeräte erzeugt.
10. Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware nach Anspruch 8 oder 9, die automatisch betätigbare Organe zur Einstellung der Maschengröße umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (18) vorgesehen ist, mit welcher ein Ausgleich von Abweichungen der Fadenspannung an den Fadenliefergeräten (2 bis 8) in Bezug auf die Fadenspannung am ausgewählten Fadenliefergerät (1) durch Nachjustieren der Organe zur Einstellung der Maschengröße vornehmbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (18) vorgesehen ist, die einen Wechsel des Fadenliefergerätes als ausgewähltes Fadenliefergerät während des Betriebs der Vorrichtung vornimmt, wenn das Verhalten eines Fadenwegs nach dem ausgewählten Fadenliefergerät in einem vorgegebenen Maße vom Verhalten der Fadenwege nach den anderen Fadenliefergeräte abweicht.
12. Fadenliefergerät für eine Strick- oder Wirkmaschine bzw. Garnproduktionsmaschine, das eine Sensoreinheit zur Messung und eine Elektronikeinheit zur Regelung der Fadenspannung umfasst, wobei zur Regelung der Fadenspannung mit Hilfe der Elektronikeinheit die Geschwindigkeit eines Fadens über eine Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit dazu ausgelegt ist, für die Ansteuerung der Einrichtung der Fadengeschwindigkeitsvorgabe von außen Steuersignale über eine Schnittstelle zu empfangen.
13. Fadenliefergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit dazu ausgelegt ist, für die Ansteuerung der Einrichtung zur Fadengeschwindigkeitsvorgabe anderer Fadenliefergeräte Steuersignale über eine Schnittstelle nach außen zu senden.
14. Fadenliefergerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle busfähig ist.
15. Fadenliefergerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Sensoreinheit zur Messung der Fadengeschwindigkeit umfasst.
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