DE3300240C2 - - Google Patents

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DE3300240C2
DE3300240C2 DE3300240A DE3300240A DE3300240C2 DE 3300240 C2 DE3300240 C2 DE 3300240C2 DE 3300240 A DE3300240 A DE 3300240A DE 3300240 A DE3300240 A DE 3300240A DE 3300240 C2 DE3300240 C2 DE 3300240C2
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Otto 7085 Bopfingen De Geitner
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • D04BKNITTING
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • D04B7/045Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles with stitch-length regulation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen und Korrigieren der Länge eines auf einer elektronisch gesteuerten Flachstrickmaschine entstehenden Strickstücks, bei welchem die jeweilige Länge des entstehenden Strick­ stücks mittels eines Sensors fortlaufend erfaßt wird, der erfaßte Längenistwert einer Regelschaltung zugeführt und mit einem auf einem Programmträger gespeicherten Längen­ sollwert verglichen wird, und das Ergebnis des Sollistwert­ vergleichs zur Steuerung der Maschenlänge folgender Ma­ schenreihen verwendet wird.
Bei der Herstellung von Strickstücken auf einer Flach­ strickmaschine, insbesondere einer elektronisch gesteuer­ ten Flachstrickmaschine, werden üblicherweise sowohl die Länge des Strickstücks als auch die Musterung und der Kantenverlauf des Strickstücks über die Anzahl der zu strickenden Maschenreihen festgelegt und entsprechend ge­ steuert. Da sich abhängig von unterschiedlichen strick­ technischen Voraussetzungen bzw. Parametern unterschied­ liche Maschenlängen in den Maschenreihen ergeben können, erhält man trotz gleicher Anzahl von Maschenreihen für mehrere gleiche Strickstücke unterschiedlich lange Strick­ stücke.
Die unterschiedlichen stricktechnischen Voraussetzungen bzw. Parameter sind insbesondere die Garnspannung, der Warenabzug und die Strickgeschwindigkeit. So unterliegt der Faden, der von der Spule abgezogen wird, verschiede­ nen Spannungen, da die Spulen, die in die Maschine ein­ gesetzt werden, unterschiedlich fest bzw. hart gespult sind; es treten damit beim Fadenabzug unterschiedliche Fadenspannungen auf, die wiederum unterschiedlich lange Maschen ergeben. Dies ist insbesondere der Fall bei einem Spulenwechsel. Unterschiedliche Maschenlängen ihrerseits ergeben, wie oben festgestellt, unterschiedlich lange Strickstücke. Selbst verschiedene Farben können zu unter­ schiedlichen Maschenlängen führen.
Wird beim Warenabzug mit mehr oder weniger Warenabzugs­ gewicht gearbeitet, oder sind die Andruckswalzen unter­ schiedlich bzw. die Oberfläche der Warenabzugswalzen unterschiedlich verschlissen, so ergeben sich unter­ schiedliche Warenabzugsspannungen und damit verschieden lange Strickstücke. Die Strickgeschwindigkeit schließlich ist beispielsweise infolge von Schwankungen der Versor­ gungsspannung unterschiedlich, woraus sich ergibt, daß zu verschiedenen Tageszeiten und dementsprechend ver­ schiedenen Netzbelastungen gestrickte Strickstücke unterschiedlich lang ausfallen, da die Strickgeschwindig­ keit wiederum Einfluß auf die Maschenlänge hat.
Beim Konfektionieren von Bekleidungsstücken ist es erfor­ derlich, unabhängig von den stricktechnischen Voraussetzun­ gen immer gleich lange, zueinander passende Strickstücke zu erhalten, insbesondere dann, wenn formgerecht gestrickte Strickstücke zusammenzusetzen sind. Darüber hinaus ist es wünschenswert, jeweils genau die erforderliche Anzahl von Strickstücken vorgegebener Konfektionsgröße herstellen zu können, wodurch auch ein sonst notwendig werdendes Sortie­ ren der Strickstücke in einzelne Konfektionsgrößen vermie­ den wird.
Durch die DE-OS 16 35 934 ist ein dem eingangs beschriebe­ nen Verfahren vergleichbares Verfahren zur Erzeugung gleicher Warenlängen auf Strickmaschinen bekannt, bei dem die jeweilige Länge des Warenstücks fortlaufend erfaßt, die­ ser Längenistwert mit einem Längensollwert verglichen und lediglich das Ergebnis des Sollistwertvergleichs zur Steue­ rung der Maschenlänge und damit nur der Länge des Waren­ stücks herangezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchen die Länge und Form eines auf der Flachstrickma­ schine entstehenden Strickstücks während des Strickens genau eingestellt werden kann und hierbei die sich aus den unter­ schiedlichen stricktechnischen Parametern ergebenden Längen- und Formänderungen ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ergebnis des Sollistwertvergleichs und der erfaßte Längenistwert zur Steuerung der Anzahl und/oder Maschenzahl der folgenden Maschenreihen und damit der Form, der Strickart und des Musters des restlichen Strick­ stücks verwendet werden. Mit diesem Verfahren erfolgt die Festlegung der Länge und Form eines Strickstücks nicht mehr ausschließlich aufgrund der Festlegung einer vorbestimmten und nicht zu verändernden Anzahl von Maschenreihen, sondern es werden die Anzahl der Maschenreihen bzw. die Maschen­ länge und gegebenenfalls die Maschenzahlen der einzelnen Maschenreihen abhängig von der erfaßten tatsächlich gestrick­ ten Länge des Strickstücks geändert, wenn sich dies infol­ ge von Änderungen der stricktechnischen Voraussetzungen bzw. Parameter für erforderlich erweist. Damit lassen sich unabhängig von den stricktechnischen Parametern einwand­ frei gleich lange Strickstücke in gleichen Formen herstel­ len.
Die Brei­ te des Strickstücks wird beim Stricken ständig überwacht und abhängig von der tatsächlich erreichten Istlänge des Strick­ stücks gesteuert.
Die Länge des Strickstücks wird von dem Sensor vorteilhaft an einem neben dem entstehenden Strickstück gestrickten schmalen Meßstreifen erfaßt. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Strickstück ungleichmäßige Konturen aufweist oder im Bereich der Abtastung durch den Sensor un­ gleichförmig dicht ist, beispielsweise Lochmuster aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß die Steuerung der Strickvorgänge unmittelbar aufgrund einer in die Maschinensteuerung eingegebenen Strickstückkontur, bei­ spielsweise in Form eines Schnittbogens, abhängig von der tatsächlichen jeweils erreichten Länge des Strickstücks ge­ steuert werden kann.
Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit der Maschinensteuerung verbundene, einen Mikroprozessor enthal­ tende digitale Regelschaltung aufweist, die mit einem das Strickstück oder einen Meßstreifen erfassenden Sensor zwi­ schen Nadelbett und Warenabzugseinrichtung verbunden ist. Damit können alle erforderlichen Umrechnungen aus dem erfaßten Längenistwert des Strickstücks in der Regelschal­ tung durchgeführt werden.
Der Sensor weist zweckmäßig ein von dem Strickstück oder Meßstreifen bewegtes Reibrad auf, welches durch unmittelbaren Kontakt mit Strickstück oder Meßstreifen bewegt wird, so daß der Sensor den jeweiligen Längenistwert an die Regelschaltung weitergeben kann.
Alternativ kann der Sensor auch ein das Strickstück oder den Meßstreifen kontaktlos abtastender optischer oder induktiver Sensor sein. Ein eigener Schutz für die Ausbildung des Sensors wird nicht beansprucht.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zum Erfassen und Korrigieren der Länge des auf einer Flachstrickmaschine entstehenden Strickstücks in schematischer Darstellung, bei welcher ein Sensor das Strick­ stück unmittelbar abtastet,
Fig. 2 eine Anordnung wie in Fig. 1 dargestellt, je­ doch mit einem neben dem Strickstück gestrick­ ten schmalen Meßstreifen, der vom Sensor ab­ getastet wird, und
Fig. 3 eine Anordnung wie in Fig. 1 oder 2 darge­ stellt, jedoch mit einem mit dem Strickstück in direktem Kontakt stehenden Sensor.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist jeweils ein Strick­ stück 1 mit einem Bund 2 dargestellt, welches bei der Herstellung durch nicht gezeigte Warenabzugseinrichtun­ gen in Richtung eines Pfeiles A abgezogen wird. Zwischen Nadelbett und Abzugseinrichtung ist ein Sensor 3 am Ge­ stell der Flachstrickmaschine angebracht, der die jewei­ lige tatsächliche Länge des entstehenden Strickstücks erfaßt und die Information über diese Länge an eine digi­ tale Regelschaltung 4 weitergibt. Die digitale Regel­ schaltung 4 ist ihrerseits auf eine Maschinensteuerung 5 geschaltet und beeinflußt die Maschinensteuerung 5 der­ art, daß Länge, Form und gegebenenfalls Muster des Strick­ stücks ausschließlich abhängig von der gemessenen tat­ sächlichen Länge des Strickstücks gesteuert werden. Mit­ tels der Maschinensteuerung 5 kann auch die Festigkeits­ einstellung für die Maschen verändert werden, wobei die veränderte Festigkeitseinstellung durch die Erfassung der jeweils tatsächlich gestrickten Stricklänge durch den Sensor und die digitale Regelschaltung direkt in die weitere Steuerung von Form und Länge des Strickstücks eingeht.
Der Sensor 3 kann ein das Strickstück abtastender opti­ scher oder induktiver Sensor sein, oder er kann, wie in Fig. 3 angedeutet, ein von dem Strickstück oder Meßstrei­ fen bewegtes Reibrad oder Stachelrad aufweisen.
In Fig. 1 ist ein Strickstück mit zueinander parallelen Kanten dargestellt. In diesem Fall gibt die digitale Re­ gelschaltung einen Befehl an die Maschinensteuerung zum Stricken des Hauptkörpers über die Länge II ab, sobald der Sensor erfaßt, daß die Länge I des Bundes 2 gestrickt worden ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird neben dem Strickstück ein schmaler Meßstreifen mitge­ strickt, der von dem Sensor 3 bezüglich der tatsächlich gestrickten Länge abgetastet wird. Sobald der Sensor 3 die Länge I des Strickstücks erfaßt hat, erhält die Ma­ schinensteuerung 5 einen Befehl, mit dem Weitern des Strick­ stücks zu beginnen, d. h. für die folgende Maschenreihe die Maschenzahl zu vergrößern. Die Vergrößerung der Maschen­ zahl erfolgt unter direktem Einfluß der Messung der tat­ sächlichen Länge des Strickstücks über die Länge II. Ist die tatsächliche Länge II als gestrickt erfaßt, so wird auf analoge Weise das Mindern des Strickstücks über die Länge III gesteuert. Über die Länge IV schließlich bleibt die Maschenzahl der Maschenreihen unverändert.
Das in Fig. 3 dargestellte Strickstück weist zwar paralle­ le Kanten, jedoch ein Muster innerhalb der Länge III auf. Hier kann mit der beschriebenen Anordnung die Lage und Form des Musters, abhängig von der tatsächlich gestrick­ ten Länge III und beginnend nach dem Erfassen der tat­ sächlich gestrickten Längen I und II, gesteuert werden.
Insgesamt wird die Gesamtlänge und -form der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsge­ mäßen Einrichtung hergestellten, einwandfrei gleich langen und gleich großen Strickstücke nicht mehr über vorbestimmte und während des Strickens unveränderliche Anzahlen von Maschenreihen bestimmt und gesteuert, son­ dern Länge, Form und Muster des Strickstücks werden wäh­ rend des Strickens unter Berücksichtigung der tatsäch­ lichen Längen und Breiten an geänderte stricktechnische Voraussetzungen und Parameter angepaßt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Erfassen und Korrigieren der Länge eines auf einer elektronisch gesteuerten Flachstrickmaschine entstehenden Strickstücks, bei welchem die jeweilige Länge des entstehenden Strickstücks mittels eines Sen­ sors fortlaufend erfaßt wird, der erfaßte Längenist­ wert einer Regelschaltung zugeführt und mit einem auf einem Programmträger gespeicherten Längensollwert ver­ glichen wird, und das Ergebnis des Sollistwertvergleichs zur Steuerung der Maschenlänge folgender Maschenreihen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis des Sollistwertvergleichs und der erfaßte Län­ genistwert zur Steuerung der Anzahl und/oder der Maschenzahl der folgenden Ma­ schenreihen und damit der Form, der Strickart und des Musters des restlichen Strickstücks verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge an einem neben dem entstehenden Strickstück gestrickten schmalen Meßstreifen erfaßt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit der Maschinensteuerung (5) verbundene, einen Mikro­ prozessor enthaltende digitale Regelschaltung (4) auf­ weist, die mit einem das Strickstück oder einen Meß­ streifen erfassenden Sensor (3) zwischen Nadelbett und Warenabzugseinrichtung verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) ein von dem Strickstück oder Meßstreifen bewegtes Reibrad aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (3) ein das Strickstück oder den Meßstreifen kontakt­ los abtastender optischer oder induktiver Sensor ist.
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