DE69304132T2 - Vorspinnmaschine - Google Patents

Vorspinnmaschine

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DE69304132T2
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Katsumi Nakane
Tsutomu Nakano
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • D01H1/34Driving or stopping arrangements for complete machines with two or more speeds; with variable-speed arrangements, e.g. variation of machine speed according to growing bobbin diameter

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorspinnmaschine, einschließlich einer Vorrichtung zur Veränderung der Aufwickelgeschwindigkeit, von der die Spulendrehzahl mit Zunahme der auf die Spule gewickelten Vorgarnlagen verringert wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei Vorspinnmaschinen mit Spulenführung wird das mit einer bestimmten Geschwindigkeit von der Zuführrolle zugeführtes Vorgarn auf eine Spule gewickelt und infolge der Drehzahldifferenz zwischen dem mit einer bestimmten Drehzahl rotierenden Spinnflügel und der mit einer höheren Drehzahl rotierenden Spule verdreht. Die Spule ist auf einer Spulenschiene angeordnet und bewegt sich vertikal mit dieser. Bei jeder Richtungsänderung der Aufwärts-/Abwärtsbewegung der Spulenschiene wird der Weg, den die Spulenschiene zum Aufwickeln des Vorgarns durchläuft, verkürzt, so daß die aus dem Faden (Vorgarn) gewickelte Rolle beidseitig eine konische Form erhält.
  • Um Vorgarn zufriedenstellend aufzuwickeln, muß dieses zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels beim Aufwikkeln etwas durchhängen. Wenn die Vorgarnspannung während des Aufwickelns schwankt, verändert sich das Gewicht des aufgewikkelten Vorgarns pro Längeneinheit, so daß das Vorspinnen ungleichmäßig erfolgt. Um die Vorgarnspannung beim Aufwickeln konstant zu halten, müssen die zugeführte und die aufgewikkelte Vorgarnmenge nahezu gleich sein, da durch Schwanken der Vorgarnspannung ansonsten Ungleichmäßigkeit und Trennen des Vorgarns auftreten können.
  • Wenn von Beginn bis zum Ende des Aufwickelns die Spulendrehzahl konstant gehalten wird, erhöht die Aufwickelgeschwindigkeit sich mit Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen (d.h. mit dem Durchmesser der gewickelten Vorgarnrolle). Demzufolge wird zur Regelung der Spulendrehzahl gewöhnlich eine Drehzahländerungsvorrichtung verwendet, die ein Kegeltrommel- Paar und einen Riemenverschiebemechanismus aufweist und die mit steigender Anzahl der auf die Spule gewickelten Vorgarnlagen die Spulendrehzahl allmählich verringert.
  • Da die Geschwindigkeit der Durchmesservergrößerung der Vorgarnrolle bezüglich der auf die Spule gewickelten Vorgarnlagen sich in Abhängigkeit von den Vorspinnbedingungen ändert, machte sich eine Konstruktionsänderung der Kegeltrommel (oder der Austausch der Kegeltrommel) oder eine Modifizierung der vom Riemenverschiebemechanismus vorzunehmenden Verschiebungsgröße durch Verwendung eines justierbaren Hilfsnockens bei Änderung der Vorspinnbedingungen erforderlich (siehe japanische Patentveröffentlichung Nr. 52-48652). Das bedingte jedoch die Durchführung eines Auswechsel- oder Justiervorganges bei jeder Veränderung der Vorspinnbedingungen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen und auch in die Praxis eingeführt, bei der zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels ein Sensor zum Erfassen der Position des von der Zuführrolle zum Spinnflügel führenden Vorgarns angeordnet ist und der über die Kegeltrommel laufende Riemen zum Einstellen der Spulendrehzahl verschoben wird, um das Vorgarn beim Aufwickeln in der Sollposition zu halten und dabei die Aufwickelspannung zu regeln (siehe z.B. japanische Offenlegungsschrift Nr. 62-085036).
  • Vorgeschlagen wurde auch eine Vorrichtung, bei der ein Zahnradsystem zum Verschieben einer langen Zahnstange in Verbindung mit dem Riemenverschiebemechanismus von einem Motor angetrieben wird, wobei die Regelung der Motordrehzahl so erfolgt, daß die vom Riemenverschiebemechanismus vorzunehmende Verschiebung eine Größe darstellt, die der Anzahl der aufgewikkelten Vorgarnlagen entspricht und die vorher in einen Mikrorechner eingegeben wurde (siehe japanische Offenlegungsschrift Nr. 62-117829).
  • Außerdem besteht seit kurzem die Forderung nach vielseitiger Produktionsweise und Kleinmengenproduktion. Um die bei einer solchen Produktionsweise häufig notwendigen Änderungen der Vorspinnbedingungen in Betracht zu ziehen, wurde eine Vorspinnmaschine vorgeschlagen, bei der das Vorgarnzuführsystem und das Aufwickelsystem durch entsprechende Motoren mit Drehzahlregelung separat angetrieben werden und das Regeln dieser Motoren in Abhängigkeit von den Vorspinnbedingungen auf der Grundlage der vorher in einen Speicher eingegebenen Daten erfolgt (siehe z.B. japanische Offenlegungsschrift Nr. 63- 264923). Dieser Stand der Technik bildet den Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Bei der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 52-48652 offenbarten Vorrichtung, bei der die Größe der vom Riemenverschiebemechanismus vorgenommenen Verschiebung einstellbar und der Austausch der Kegeltrommel bei jeder Anderung der Vorspinnbedingungen nicht notwendig ist, macht es sich erforderlich, bei jeder Änderung der Vorspinnbedingungen eine geeignete Größe der vom Riemenverschiebemechanismus vorzunehmenden Verschiebung vorzugeben, um die Spulendrehzahl entsprechend der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen angemessen zu reduzieren.
  • Auch bei der in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 62- 117829 offenbarten Vorrichtung, bei der das Vorgarnzuführsystem und das Aufwickelsystem durch entsprechende Motoren mit Drehzahlregelung separat angetrieben werden, macht sich bei jeder Veränderung der Vorspinnbedingungen die Vorgabe einer geeigneten Größe der Spulendrehzahlabsenkung entsprechend der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen erforderlich.
  • Wenn in der Vergangenheit mit einem Vorgarn unter den gleichen Bedingungen bereits Daten gesammelt wurden, können diese Daten als Vorgabe für die Größe der vom Riemenverschiebemechanismus vorzunehmenden Verschiebung oder die geeignete Reduzierung der Spulendrehzahl verwendet werden. Liegen solche Daten nicht vor, muß das Einstellen rein nach Schätzwerten aus gesammelten Erfahrungen und nach Gefühl der Bedienungsperson erfolgen. Da die Schätzwerte jedoch nicht immer dem richtigen Wert entsprechen, ist ein Versuchsvorspinnen unerläßlich.
  • In Abhängigkeit von den Vorspinnbedingungen muß das Versuchsvorspinnen oft mehrmals wiederholt werden, bis der Schätzwert sich dem richtigen Wert nähert. Dadurch wird aber Material und Arbeitszeit vergeudet und der Betriebszeitfaktor der Vorspinnmaschine verringert. Diese Probleme werden durch die häufigen Änderungen der Vorspinnbedingungen bei einer vielseitigen Produktionsweise und Kleinmengenproduktion noch vergrößert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorspinnmaschine, bei der durch Eingabe der Vorspinnbedingungen von der Bedienungsperson die Verringerung der Spulendrehzahl entsprechend der Vergrößerung der Anzahl der gewickelten Vorgarnlagen in Übereinstimmung mit den Vorspinnbedingungen automatisch berechnet und die Spulendrehzahl in Abhängigkeit von den Vorspinnbedingungen entsprechend verändert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorspinnmaschine, bei der bei Veränderung der Spulendrehzahl wie oben erwähnt die Position des Vorgarns zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels von der Bedienungsperson objektiv so eingestellt wird, daß auf das Vorgarn eine bestimmte Zugspannung wirkt und das Aufwickeln des Vorgarns unter dieser Spannung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsabschnitt des unabhängigen Anspruchs 1 genannten Merkmale erfüllt
  • Die Vorspinnmaschine kann außerdem eine Zusatzvorrichtung aufweisen, die in einem bestimmten Aufwickelstadium die Beziehung zwischen den Vorspinnbedingungen und der Verringerung der Spulendrehzahl entsprechend der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen bei diesem Vorspinnvorgang erfaßt und die Datenbank mit diese Daten aktualisiert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird mit der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen die Spulendrehzahl auf der Basis des eingegebenen und zu steuernden Musters der Spulendrehzahländerung verändert, so daß die Vorgarnspannung auf einem geeigneten Wert gehalten wird. Wenn die Vorspinnbedingungen wie Vorgarngewicht, Faserart, Drehzahl des Spinnflügels und Anzahl der Überdeckungen über dem Preßfinger über die Eingabevorrichtung eingegeben worden sind, berechnet die Regeleinrichtung auf der Grundlage der eingegebenen Vorspinnbedingungen und der im Speicher gespeicherten Datenbank die Verringerung der Spulendrehzahl entsprechend der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen unter diesen Vorspinnbedingungen. Danach gibt die Regeleinrichtung das Steuersignal an die Vorrichtung für die Veränderung der Aufwickelgeschwindigkeit, um die Spulendrehzahl entsprechend zu verringern. Damit wird die Vorrichtung für die Veränderung der Aufwickelgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit dem Steuersignal betätigt, um die Spulendrehzahl bei jeder Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen entsprechend zu verändern.
  • Bei der vorliegenden Vorspinnmaschine wird durch Eingeben der Vorspinnbedingungen von der Bedienungsperson die Verringerung der Spulendrehzahl entsprechend der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen in Übereinstimmung mit den eingegebenen Vorspinnbedingungen automatisch berechnet.
  • Demzufolge werden die in der Vergangenheit von der Bedienungsperson geforderten Erfahrungen und Kenntnisse nicht mehr benötigt. Außerdem kann die beim Versuchsvorspinnen zum Einstellen der geeigneten Verringerung der Spulendrehzahl entsprechend der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen verschwendete Arbeitszeit, Arbeitsleistung und Materialmenge verringert werden.
  • Bei der mit der Zusatzvorrichtung ausgestatteten Vorspinnmaschine können neben den genannten Vorteilen auch die bei vorangegangenen Aufwickelvorgängen in einem entsprechenden Aufwickelstadium erhaltenen Daten über die Spulendrehzahl bei nachfolgenden Aufwickelvorgängen effektiv genutzt werden, um die Zuverlässigkeit der Datenbank zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Vorspinnmaschine außerdem einen zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels angeordneten berührungslosen Positionssensor zum kontinuierlichen Erfassung der Vorgarnposition auf und die Vorrichtung für die Veränderung der Aufwickelgeschwindigkeit regelt auf der Grundlage des vom Positionssensor gesendeten Signals die Spulendrehzahl regelt. Zu diesem Zweck speichert die Speichervorrichtung eine Datenbank oder eine Berechnungsformel zur Bestimmung der Verschiebung des von der Zuführrolle zum Oberteil des Spinnflügels führenden Vorgarns von der Bezugsposition am Positionssensor bei geeignetem Spannungszustand und bei mindestens dem Vorgarngewicht als veränderliche Größe und die Regeleinrichtung berechnet auf der Grundlage der über die Eingabevorrichtung eingegebenen Vorspinnbedingungen und der im Speicher gespeicherten Datenbank oder Berechnungsformel die Größe der Fadenverschiebung von der Bezugsposition in einem geeigneten Spannungszustand unter diesen Vorspinnbedingungen und regelt die Veränderung der Spulendrehzahl unter Verwendung der berechneten Vorgarnverschiebung als Regelsoll wert während des Vorspinnvorganges, so daß die während des Vorspinnvorganges durch das Ausgangssignal am Positionssensor angezeigte tatsächliche Vorgarnverschiebung dem Sollwert entspricht.
  • Als Bezugsposition wird die Position im Erfassungsbereich des Positionssensors bevorzugt, die von der geraden Verbindungslinie zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels geschnitten wird.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Bezugsposition für das Justieren des Vorgarndurchhangs auf den Sollwert bei geeignete Vorgarnspannung eher objektiv als subjektiv von der Bedienungsperson vorgegeben und der geeignete Vorgarndurchhang hinsichtlich der Bezugsposition automatisch als Festwert berechnet werden kann, werden Unterschiede in der geeigneten Spannung bei mehreren, an der gleichen Maschineneinheit angeordneten Sensoren oder bei mehreren Sensoren, die an unterschiedlichen, die gesamte Vorspinnmaschine bildenden Maschineneinheiten angeordnet sind, vermieden. Demzufolge wird die Vorgarnspannung während des Vorspinnens sicher auf den vorgegebenen Wert eingestellt, wodurch es möglich ist, Qualitätsabweichungen der Vorgarnrollen aus verschiedenen Maschineneinheiten der Vorspinnmaschine zu eliminieren und das Vorspinnen in hoher Qualität durchzuführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt schematisch das Antriebssystem in einer Vorspinnmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 zeigt im Blockschaltbild den elektrischen Aufbau der Regeleinrichtung für das in Figur 1 dargestellte Antriebssystem.
  • Figur 3 zeigt im Diagramm die Beziehung zwischen der Absenkung der Spulendrehzahl entsprechend der Zunahme der Anzahl gewikkelter Vorgarnlagen und den Veränderlichen wie Vorgarngewicht, Faserart, Drehzahl des Spinnflügels und Anzahl der Überdeckungen über dem Preßfinger in einer ersten Ausführungsform.
  • Figur 4 zeigt im Diagramm die Beziehung zwischen der Absenkung der Spulendrehzahl entsprechend der Zunahme der Anzahl gewikkelter Vorgarnlagenlagen und den Veränderlichen wie Vorgarngewicht, Faserart, Drehzahl des Spinnflügels und Anzahl der Überdeckungen über dem Preßfinger in einer zweiten Ausführungsform.
  • Figur 5 zeigt im Flußschaubild die Abläufe im Falle des Erfassens der Vorgarnposition zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels und das Einstellen der Vorgarnspannung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 6 zeigt in der Seitenansicht verschiedene Positionen des sich zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels erstreckenden Vorgarns.
  • Figur 7 zeigt im Diagramm die Beziehung zwischen dem Durchhang des sich zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels erstreckenden Vorgarns und der Vorgarnspannung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Antriebssysteme einer Vorspinnmaschine entsprechen grundsätzlich den Systemen, die in dem vom gleichen Einreicher angemeldeten japanischen Offenlegungspatent Nr. 63-264923 offenbart sind, ausgenommen den Schaltmechanismus für das Aufwärts- /Abwärtsbewegen der Spulenschiene.
  • Wie Figur 1 zeigt, wird eine Zuführrolle 1 über das an ihre Achse 1a angekuppelte Getriebe (nicht dargestellt) von einem Hauptmotor M angetrieben. Am oberen Ende des Spinnflügels 2 ist ein Zahnrad 3 befestigt, das über ein auf der Antriebswelle 4 befestigtes Zahnrad 5 von einem Riemenantriebsmechanismus (nicht dargestellt) angetrieben wird und damit den Spinnflügel in Drehung setzt.
  • Weiterhin ist an jeder der in einer Linie über der Spulenschiene 6 angeordneten Spindeln 7 ein Zahnrad 7a befestigt. Ein in das Zahnrad 7a greifendes Antriebszahnrad 8 ist auf der Welle 9 befestigt, die über ein Differentialgetriebe 12 von einem Aufwickelmotor 11 in Verbindung mit einem Wechselrichter 10b drehzahlgeregelt angetrieben wird.
  • Der Aufwickelmotor 11, das Differentialgetriebe 12 und weitere Elemente bilden die Vorrichtung für das Verändern der Aufwikkelgeschwindigkeit, um die Spulendrehzahl mit der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen zu senken.
  • An der Spulenschiene 6 ist eine Hubzahnstange 13 befestigt. In diese Zahnstange 13 greift ein auf der Antriebswelle 15 befestigtes Zahnrad 14, das von einem durch den Wechselrichter 10c drehzahlgeregelten Motor 16 über die Antriebswelle 17, den Schaltmechanismus 18 für die Aufwärts-/Abwärtsbewegung und ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben wird. Der Schaltmechanismus setzt sich zusammen aus einer Zwischenwelle 19, den zwischen der Zwischenwelle 19 und der Antriebswelle 17 paarig angeordneten Zahnrädern 20, 21 und den Magnetkupplungen 22, 23, von denen die Drehung der Zahnräder 20, 21 auf die Zwischenwelle 19 übertragen wird.
  • In Abhängigkeit von der Erregung und Aberregung der Zahnkupplungen 22, 23 wird die Drehrichtung der Welle 15, d.h. die Bewegungsrichtung der Spulenschiene 6 gewechselt. An ein Ende der Welle 15 ist ein Rotationskodierer 24 als Sensor zum Erfassen der Aufwärts-/Abwärtsbewegung der Spulenschiene 6 angekoppelt.
  • Zwischen der Zuführrolle 1 und dem Oberteil 2a des Spinnflügels ist ein berührungsloser Positionssensor 25 zum kontinuierlichen Erfassen der tatsächlichen Lage des von der Zuführrolle 1 zum Oberteil 2a des Spinnflügels führenden Vorgarns R angeordnet. Der Sensor 25 setzt sich wie der im japanischen Offenlegungspatent Nr. 62-85036 offenbarte zusammen aus einem Lichtemissionsabschnitt, der von einer Reihe in Zickzackform angeordneter Infrarotstrahldioden gebildet wird, und einem Lichtempfangsabschnitt, den eine Reihe, den Dioden gegenüber angeordnete Infrarotempfangselemente bilden. Zwischen dem Lichtemissionsabschnitt und dem Lichtempfangsabschnitt läuft das Vorgarn R. Jedes Infrarotempfangselement sendet bei Empfang eines Lichtstrahles von dem entsprechenden Infrarotemissionselement ein elektrisches Signal. Das heißt, sobald das Vorgarn R den vom Lichtemissionsabschnitt emittierten Lichtstrahl unterbricht, empfängt das der Lage des Vorgarns R entsprechende Infrarotempfangselement kein Licht mehr. Durch Erfassen dieses Infrarotempfangselementes kann die Position des Vorgarns R bestimmt werden. Als Sensor 25 kann ein Einzelsensor verwendet werden, aber auch an jeder einzelnen der die gesamte Vorspinnmaschine bildenden Maschineneinheiten kann ein solcher Sensor angeordnet sein.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf Figur 2 die Regelschaltung für das Betreiben und Regeln des Antriebssystems beschrieben. Zu dem in der Regeleinheit 26 integrierten Mikrorechner 27 gehören eine Zentralverarbeitungseinheit 28 (nachfolgend ZVE genannt) als Regelvorrichtung, ein Programmspeicher 29 als Festspeicher (ROM), in dem die Regelprogramme gespeichert sind, und ein Arbeitsspeicher 31 als Lese-Schreib-Speicher (RAM), in dem die über die Eingabeeinheit 30 eingegebenen Daten, die Ergebnisse der in der ZVE 28 vorgenommenen arithmetischen Operationen und andere Daten vorübergehend gespeichert werden. Die ZVE wird auf der Basis der im Programmspeicher 29 gespeicherten Programmdaten betrieben.
  • Die Eingabeeinheit 30 zum Eingeben der Vorspinnbedingungen wie Vorgarngewicht, Faserart, Spinnflügeldrehzahl und Anzahl der Überdeckungen über dem Druckfinger ist in Form einer Tastatur integraler Bestandteil der Regeleinheit 26. Über die Eingabeschnittstelle 32 wird das Ausgangssignal des Rotationskodierers 24 an die ZVE 28 gesendet. Wenn der an die Regeleinrichtung 26 angeschlossenen Sollwertschalter S in eine Sollstellung gebracht wurde, wird die vom Sensor 25 zu diesem Zeitpunkt erfaßte Vorgarnposition im Arbeitsspeicher 31 gespeichert. Die Magnetkupplungen 22, 23 werden über eine Erreger- /Aberreger-Schaltung 33 in Übereinstimmung mit einem von der ZVE 28 gesendeten Signal angesteuert und schalten die Aufwärts-/Abwärtsbewegung der Spulenschiene 14 um. Außerdem werden von der ZVE 28 der Hauptmotor M, der Aufwickelmotor 11 und der Aufwärts-/Abwärtsmotor 16 über die Ausgabeschnittstelle 34 bzw. die Motorsteuerschaltungen 35a, 35b, 35c und die Wechselrichter 10a, 10b, 10c angesteuert und geregelt.
  • Der Programmspeicher 29 speichert die zur Bestimmung der Spulendrehzahlabsenkung entsprechend der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen verwendete Datenbank zusammen mit mindestens dem Vorgarngewicht (g; Gramm), der Faserart (m), der Drehzahl des Spinnflügels (NF), der Anzahl Überdeckungen über dem Druckfinger (n) und der Spinnflügeltype (t) als Veränderliche. Die Faserart kennzeichnet den Unterschied im Vorgarn, z.B gestrichene Baumwolle, gekämmte Baumwolle und synthetische Faser. Der Spinnflügeltyp schließt Unterschiede in der Druckfingerpressung ein.
  • Die Datenbank wird folgendermaßen vorbereitet. Die in der Vergangenheit unter Produktionsbedingungen gesammelten Grunddaten werden vorübergehend abgelegt und für jede klassifizierte Probengruppe wird durch eine statistische Verarbeitungstechnologie z.B. eine Beziehungsgleichung zwischen der Verringerung der Spulendrehzahl Δ entsprechend der Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen und dem verwendeten Vorgarngewicht (g) abgeleitet. Die erhaltene Gleichung Δ = F(g) wird als Datenbank im Programmspeicher 29 eingespeichert.
  • Was die Daten betrifft, die z.B. unter der Bedingung erhalten werden, daß die Faserart (m), die Spinnflügeldrehzahl (NF), die Anzahl der Überdeckungen über dem Preßfinger (n) und die Spinnflügeltype (t) z.B. immer gleich sind, werden die Verringerung der Spulendrehzahl Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen und das Vorgarngewicht (g) als Veränderliche auf den Koordinaten aufgetragen und zwischen diesen eine Beziehungsgleichung abgeleitet, wie Figur 3 zeigt Während die Faserart (m), die Spinnflügeldrehzahl (NF), die Anzahl der Überdeckungen über dem Preßfinger (n) und die Spinnflügeltype (t) Sonderdaten darstellen, wird das verwendete Vorgarngewichtgewicht (g) in Abhängigkeit von den Vorspinnbedingungen mannigfaltig verändert. Wenn demzufolge in Figur 3 nur die mit einem , X und anderen Bezugszeichen gekennzeichneten Daten zu finden sind, macht sich beim Vorspinnen eines Vorgarns, dessen Gewicht (g) keinem Bezugszeichen entspricht, die Vorgabe der Spulendrehzahlabsenkung Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen zusätzlich erforderlich. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Beziehung zwischen der Abnahme der Spulendrehzahl Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen und dem Vorgarngewicht (g) in Form einer aus diesen Daten abgeleiteten dauerhaften Beziehung als Datenbank gespeichert. Figur 3 zeigt anhand eines Beispiels drei Probengruppen dieser Daten, gekennzeichnet durch , und X, d.h. 1) m: Baumwolle (gestrichen), n: 3-fach, t:Type A, NF: 1000-1200 U/min, 2) m: Baumwolle (gekämmt), n: 4-fach, t: Type B, NF: 800-1000 U/min und 3) m: synthetische Faser, n: 4-fach, t: Type B, NF: 1000- 1200 U/min.
  • Nachfolgend wird die Vorspinnmaschine der bereits erwähnten Konstruktion näher beschrieben. Vor dem Betreiben der Maschine (Maschineneinheit oder gesamte Maschine) werden die Vorspinnbedingungen wie Vorgarngewicht (g; Gramm), Faserart (m), Spinnflügeldrahzahl (NF), Anzahl der Überdeckungen über dem Preßfinger (n) und Spinnflügeltype (t) über die Eingabeeinheit eingegeben. Nach dem Eingeben der Vorspinnbedingungen legt die ZVE 28 auf der Basis der im Programmspeicher 29 gespeicherten Datenbank die Abnahme der Spulendrehzahl Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen unter diesen Vorspinnbedingungen fest.
  • Danach wird die Maschine gestartet, so daß der Motor M die Zuführrolle 1 und den Spinnflügel 2 in Drehung setzt. Mit dem Starten der Maschine werden auch der Aufwickelmotor 11 und der Aufwärts-/Abwärtsmotor 16 angefahren. Dadurch werden die auf das Differentialgetriebe 12 übertragenen Drehmomente des Hauptmotors M und des Aufwickelmotors 11 in diesem Getriebe kombiniert und mit diesem kombinierten Drehmoment wird über die Welle 9 die Spindel 7 angetrieben. Durch das Rotieren der Spindel 7 wird das von einer Ziehvorrichtung gestreckte Vorgarn R durch den Spinnflügel 2 verdreht und in Form einer mehrlagigen Rolle auf die Spule B aufgewickelt, die sich mit einer höheren Geschwindigkeit als der Spinnflügel 2 dreht. Vom Aufwärts-/Abwärtsmotor wird über den Schaltmechanismus 18, die Welle 15 usw. die Spulenschiene 6 zusammen mit der Hubzahnstange auf- und abbewegt. Durch Veränderung der Drehzahlen des Aufwickelmotors 11 und des Aufwärts-/Abwärtsmotors 16 wird die Aufwickelgeschwindigkeit bzw. Hub-/Senkgeschwindigkeit der Spulenschiene 6 verändert.
  • Die ZVE 28 empfängt das Ausgangssignal vom Rotationskodierer 24, berechnet die Position der Spulenschiene 6 und sendet an die Magnetkupplungen 22, 23 ein Erregungs-/Aberregungsschaltsignal, um in Abhängigkeit von den Vorspinnbedingungen die Fadenrollenform (d.h. den Schulterwinkel der Fadenrolle) zu erzeugen. Durch die erregten und aberregten Magnetkupplungen 22, 23 wird die Spulenschiene 6 innerhalb des vorgegebenen Bereiches auf- und abbewegt.
  • Die ZVE erfaßt auf der Grundlage des Ausgangssignals vom Rotaionskodierer 24 auch den Zeittakt der Hub-/Senkbewegung der Spulenschiene 6 und regelt über den Wechselrichter 11b die Drehzahl des Aufwickelmotors 11, so daß die Spulendrehzahl bei jeder Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen um die vorausberechnete Größe Δ verringert wird.
  • Dann wird bei jeder Vergrößerung der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen die Drehzahl der Spule B um die entsprechende Größe Δ verringert. Gleichzeitig wird auch die Drehzahl des Auwärts- /Abwärtsmotors 16 entsprechend der Drehzahlabsenkung des Aufwickelmotors 11 reduziert und dabei die Bewegungsgeschwindigkeit der Spulenschiene 6 synchron mit der Aufwickelgeschwindigkeit verringert.
  • Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform beschrieben. Während bei der beschriebenen Ausführungsform die zum Festlegen der Spulendrehzahlabsenkung entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen verwendete Datenbank auf die eine, vorher im Programmspeicher 29 gespeicherte und deshalb fixierte Datenbank beschränkt ist, kann sie bei dieser Ausführungsform modifiziert oder auf den neuesten Stand gebracht werden.
  • Konkreter ausgedrückt, bei dieser Ausführungsform speichert der Programmspeicher 29 nicht nur ein Programm zum Ableiten einer Beziehung zwischen der Reduziergröße Δ und dem Vorgarngewicht (g; Gramm) als Datenbank, sondern auch die Daten, die eine Beziehung des Vorgarngewichtes (g; Gramm), der Faserart (m), der Spinnflügeldrehzahl (NF), der Anzahl Überdeckungen über dem Preßfinger (n) und der Spinnflügeltype (t) zur Verringerung der Spulendrehzahl entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen zeigen. Außerdem können die Daten, die eine Beziehung zwischen den neuen Vorspinnbedingungen und der Absenkgröße Δ zeigen, im Arbeitsspeicher 31 gespeichert werden. Bei dieser Ausführungsform dient der Arbeitsspeicher 31 als Zusatzeinrichtung zum Ergänzen der Datenbank um die Beziehung zwischen den neuen Vorspinnbedingungen und der Absenkgröße Δ, um diese auf den neuesten Stand zu bringen. Die ZVE erhält sowohl die Datenbank aus dem Programm und die im Programmspeicher gespeicherten Daten, als auch die im Arbeitsspeicher 31 gespeicherten aktualisierten Daten, wenn 501 che vorhanden sind, und berechnet dann aus dieser Datenbank die Absenkung der Spulendrehzahl Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen in Übereinstimmung mit den Vorspinnbedingungen.
  • Wenn der Vorspinnvorgang bei Verwendung der aus der aktuellen Datenbank berechneten Absenkgröße Δ durchgeführt wird und die Absenkgröße dem tatsächlich ablaufenden Vorspinnvorgang jedoch nicht genügt, kann von der Bedienungsperson die Spannung reguliert werden. In diesem Fall werden die Absenkgröße Δ beim tatsächlich ablaufenden Vorspinnvorgang nach dem Regulieren der Spannung und die zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Vorspinnbedingungen als Daten zum Aufbau einer neuen Datenbank im Arbeitsspeicher 31 gespeichert. Danach empfängt die ZVE 28 die neue Datenbank aus den im Programmspeicher 29 gespeicherten Daten und die im Arbeitsspeicher 31 gespeicherten neuen Daten und berechnet auf der Grundlage dieser neuen Datenbank die Absenkung der Spulendrehzahl Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen in Übereinstimmung mit den Vorspinnbedingungen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden neben den im Programmspeicher 29 vorher gespeicherten Daten die neuen Daten ständig ergänzt, so daß auf diese Weise eine aktuelle Datenbank zur Bestimmung einer Kurve erstellt wird. Wie Figur 4 zeigt, werden zum Zeitpunkt der Bestimmung der die Beziehungsgleichung als Datenbank repräsentierenden Kurve neben den durch die durchgehenden Linien dargestellten Ausgangsdaten die durch die unterbrochenen Linien dargestellten neuen Daten ergänzt, so daß die Zuverlässigkeit der Kurve als Datenbank verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So kann z.B. die zur Berechnung der Spulendrehzahlabsenkung Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen verwendete Datenbank eine Funktion sein, die das Absenken der Spulendrehzahl Δ durch zwei Veränderliche, durch das Vorgarngewicht (g; Gramm) und die Spinnflügeldrehzahl (NF) ausdrückt. Desweiteren kann die Vorrichtung zum Verändern der Aufwickelgeschwindigkeit durch eine Kegeltrommel, ein Getriebe und einen Motor gebildet werden, wobei das Getriebe im Zusammenwirken mit einem Riemenverschiebemechanismus, z.B. dem im japanischen Offenlegungspatent Nr. 62-117829 offenbarten Mechanismus, eine lange Zahnstange bewegt und anstelle der Absenkung der Spulendrehzahl Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen eine Reduzierung des Zahnstangenvorschubs vorgenommen wird. Außerdem kann das Antriebssystem der Vorspinnmaschine so konstruiert werden, daß es alle Antriebssysteme unabhängig voneinander durch entsprechende Motoren antreibt und dadurch das Differentialgetriebe 12 eliminiert wird.
  • Außerdem speichert der Programmspeicher 29 neben der zur Bestimmung der Spulendrehzahlabsenkung Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen verwendete, oben beschriebene Datenbank mit dem Vorgarngewicht (g; Gramm), der Faserart (m), der Spinnflügeldrehzahl (NF), der Anzahl Überdeckungen über dem Preßfinger (n) und der Spinnflügeltype (t) als Veränderliche auch die Datenbank, die zur Bestimmung der Verschiebung des zwischen der Zuführrole 1 und dem Oberteil 2a des Spinnflügels geführten Vorgarns R von der Bezugsposition im Erfassungsbereich des Positionssensors 25 bei einem geeigneten Spannungszustand mit dem Vorgarngewicht (Gramm) als Veränderliche verwendet wird.Beim Ableiten der letztgenannte Datenbank wird, wie in Figur 6 gezeigt, der Schnittpunkt der geraden Verbindungslinie L zwischen der Zuführrolle 1 und dem Oberteil 2a des Spinnflügels mit dem Sensor 25 als Ausgangsposition und gleichzeitig Nullpunkt der x-Koordinate festgelegt. Dann wird die Position des Sensors 25 verändert und bei jeder Position der Abstand (Durchhang) Δx der vom Sensor 25 erfaßten Fadenposition von der geraden Linie L bei geeigneter Spannung des zwischen der Zuführrolle 1 und dem Spinnflügeloberteil 2a sich erstreckenden Vorgarns R in Abhängigkeit von verschiedenen Vorspinnbedingungen bei unterschiedlichen Spinnmengen gemessen. Der Durchhang Δx wird als Funktion der beiden Veränderlichen, der Position X des Sensors und dem Vorgarngewicht (g), ausgedrückt und in Abhängigkeit von der Position X des Sensors 25 zur Erzeugung einer geeigneten Spannung T verändert, wie Figur 7 zeigt. Der Programmspeicher 29 speichert die Datenbank in Form eines Diagramms (Kurve), das die Beziehung zwischen der geeigneten Spannung T und dem geeigneten Durchhang Δx bei verschiedenen Kombinationen der Position X des Sensors 25 und dem Vorgarngewicht (g) darstellt, wie Figur 7 zeigt. Der Durchhang Δx bei geeigneten Spannungszustand kann durch Versuche oder theoretisch ermittelt werden.
  • Nachfolgend werden mit Bezug auf die Figuren 1, 2 und 5 Verfahren zum Einstellen der Spannung auf der Grundlage der letztgenannten Datenbank beschrieben. Die Abschnitte, die sich mit der oben beschriebenen Ausführungsform überschneiden und die auf der genannten früheren Datenbank basierenden Verfahren werden weggelassen oder vereinfacht.
  • Vor dem Starten der Maschine wird der Faden R zwischen der Zuführrolle 1 und dem Oberteil 2a des Spinnflügels zunächst so stark gestreckt, daß er die in Figur 6 durch die unterbrochene Linie gekennzeichnete Lage einnimmt. Danach wird der Sollwertschalter 5 angestellt, um die Position des Sensors 25 zu speichern, an der zu diesem Zeitpunkt im Arbeitsspeicher 31 das Licht unterbrochen wird. Die Fadenposition ist die Bezugsposition X&sub0; (Stufe 100). Anstatt des Fadens R kann irgendein ande res Linearglied gestreckt werden.
  • Als nächstes wird neben den genannten Vorspinnbedingungen wie das Vorgarngewicht usw. die Position des Sensors 25 über die Eingabeeinheit 30 eingegeben (Stufe 110). Wenn die Vorspinnbedingungen und die Position des Sensors 25 eingegeben sind, berechnet die ZVE 28 den geeigneten Durchhang Δx unter diesen Bedingungen auf der Grundlage der im Programmspeicher 29 gespeicherten Datenbank (Stufe 120). Wenn z.B. die Position des Sensors 25 X&sub1; und das Gewicht des gesponnenen Fadens g&sub1; ist, wird der entsprechende Durchhang Δx&sub1; aus der Kurve Δx&sub1; = Fx1,g1(T) des Diagramms bestimmt. Wenn die Position des Sensors 25 X&sub2; und das Gewicht des gesponnenen Fadens g&sub2; ist, wird der entsprechende Durchhang Δx&sub2; aus der Kurve Δx&sub2; = Fx2,g2(T) des Diagramms bestimmt. Wenn außerdem die Position des Sensors 25 X&sub3; und das Gewicht des gesponnenen Fadens g&sub3; ist, wird der entsprechende Durchhang Δx&sub3; aus der Kurve Δx&sub3; = Fx3,g3(T) des Diagramms bestimmt. Dann wird der ermittelte Durchhang Δx als Regelsollwert im Arbeitsspeicher 31 gespeichert. Danach wird die Maschine gestartet (Stufe 130), das Vorgarn R in Form einer mehrlagigen Rolle um die Spule B gewickelt und dabei vom Spinnflügel 2 verdreht und die Spulenschiene 6 wie bereits erwähnt aufwärts- und abwärtsbewegt. Bei jeder Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen wird die Spulendrehzahl um die entsprechende Größe verringert und auch die Geschwindigkeit der Auwärts-/Abwärtsbewegung der Spulenschiene 6 synchron zur Aufwickelgeschwindigkeit verringert.
  • Das Ausgangssignal des Sensors 25 wird immer an die Regeleinheit 26 gesendet und auf der Grundlage dieses Ausgangssignals berechnet die ZVE 28 die tatsächliche Position des Vorgarns R beim Vorspinnen und die Verschiebung Δx&sub1; von der Bezugsposition x&sub0; (Stufe 140). Dann vergleicht die ZVE 28 die Verschiebung Δx&sub1; mit dem geeigneten Durchhang Δx und regelt über den Wechselrichter 10b die Drehzahl des Aufwickelmotors 11, so daß die Verschiebung Δx&sub1; dem gewünschten Durchhang Δx angeglichen wird (Stufe 150, 160).
  • Spezifischer ausgedrückt, wenn das Vorgarn R sich in der durch das Bezugszeichen B gekennzeichnete Position befindet und somit tiefer hängt als ein richtig gespanntes Vorgarn, gekennzeichnet durch die Linie A, wird die Drehzahl des Aufwickelmators 11 hochgeregelt (Stufe 180). Wenn das Vorgarn R dagegen die Position C eingenommen hat, die über der Position A und damit der Position des korrekt gespannten Vorgarns liegt, wird die Drehzahl des Aufwickelmotors 11 heruntergeregelt (Stufe 170).
  • Damit werden zur Regelung des Vorgarndurchhanges zwischen der Zuführrolle 1 und dem Oberteil 2a des Spinnflügels und zur Beibehaltung der gewünschten Vorgarnspannung in Übereinstimmung mit den Vorspinnbedingungen die Bezugsposition x&sub0; und der geeignete Durchhang Δx als Festwerte vorgegeben. Abweichungen in den Sollwerten zwischen den auf der gleichen Maschineneinheit oder verschiedenen Maschineneinheiten angeordneten Sensoren 25 werden dadurch vermieden.
  • Obwohl aus der Beschreibung der Ausführungsformen hervorgeht, daß die Position des Sensors 25 und die Vorspinnbedingungen vor Inbetriebnahme der Maschine über die Eingabeeinheit 30 eingegeben werden, kann das Einspeichern der Position des Sensors 25 jedoch schon vorher im Arbeitsspeicher 31 erfolgen, da der Sensor 25 gewöhnlich an einer bestimmten Stelle befestigt ist.
  • Zu bemerken ist, daß die verwendete Datenbank zum Einstellen des geeigneten Durchhangs Δx eine Funktion sein kann, die nicht nur das Gewicht des gesponnenen Fadens, sondern auch die Faserart als Veränderliche enthält, oder in Form einer Gleichung zur Berechnung des geeigneten Durchhangs Δx aus dem Gewicht des gesponnenen Fadens vorliegen kann, anstatt dafür ein Diagramm zu verwenden.
  • Außerdem kann als Bezugsposition im Erfassungsbereich des Sensors 25 anstelle des Schnittpunktes der geraden Verbindungslinie zwischen der Zuführrolle 1 und dem Spinnflügeloberteil 2a mit dem Sensor 25 der Schnittpunkt einer bestimmten Kurve mit diesem Sensor festgelegt und der Durchhang Δx&sub1; des von der Zuführrolle 1 zum Oberteil 2a des Spinnflügels sich erstreckenden Vorgarns R bezüglich dieser Bezugsposition bei dem ge wünschten Spannungszustand berechnet werden. Genauer ausgedrückt, wenn zwischen der Zuführrole 1 und dem Oberteil 2a des Spinnflügels ein Faden oder ein anderes lineares Element gespannt wird, dessen Länge um einen bestimmten Betrag größer ist als der Abstand zwischen diesen beiden Bauteilen, dann kann die vom Sensor 25 erfaßte Position des durchhängenden Fadens als Bezugsposition festgelegt werden.
  • Es ist besser, die Daten über den geeigneten Durchhang später in den Arbeitsspeicher 31 als vorher in den Programmspeicher 29 einzugeben.
  • Die zur Bestimmung der Spulendrehzahlabsenkung entsprechend der Zunahme der Anzahl gewickelter Vorgarnlagen verwendete Datenbank mit dem Vorgarngewicht, der Faserart, der Spinnflügeldrehzahl, der Anzahl Überdeckungen über dem Preßfinger usw. als Veränderliche wird im Programmspeicher gespeichert. Auf der Grundlage der über die Eingabeeinheit eingegebenen Vorspinnbedingungen und der im Programmspeicher gespeicherten Datenbank berechnet die ZVE die Absenkung der Spulendrehzahl entsprechend der Zunahme der Anzahl Vorgarnlagen. Mit dem von der ZVE als Reaktion auf die Zunahme der Anzahl Vorgarnlagen gesendeten Ausgangssignal wird die Drehzahl des Aufwickelmotors heruntergeregelt und dabei die Spulendrehzahl schrittweise um eine bestimmte Größe verringert. Die Spulendrehzahl wird auch in Abhängigkeit von der Vorgarnposition zwischen der Zuführrolle und dem Oberteil des Spinnflügels geregelt.

Claims (13)

1. Vorspinnmaschine, einschließlich Vorrichtung zur Veränderung der Aufwickelgeschwindigkeit, von der als Reaktion auf die Zunahme der auf die Spule (B) gewickelten Vorgarnlagen die Spulendrehzahl verringert wird, wobei die Maschine aufweist
- eine Vorrichtung (31) für das Speichern einer Datenbank zum Bestimmen der Spulendrehzahlabsenkung entsprechend der Zunahme der Anzahl Vorgarnlagen,
- eine Vorrichtung (30) zum Eingeben der Vorspinnbedingungen und
- eine Regeleinrichtung (26) zum Berechnen der Spulendrehzahlabsenkung entsprechend der Zunahme der Anzahl Vorgarnlagen auf der Grundlage der über die Eingabevorrichtung 30 eingegebenen Vorspinnbedingungen und der in der Speichervorrichtung gespeicherten Datenbank und zum Senden eines Signals an die Vorrichtung für das Verändern der Aufwickelgeschwindigkeit zum Herunterregeln der Spulendrehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Vorgarngewicht, die Faserart, die Spinnflügeldrehzahl und die Anzahl Überdeckungen über dem Preßfinger als Veränderliche über die Eingabevorrichtung (30) eingegeben werden und als Vorspinnbedingungen gespeichert die Datenbank zur Bestimmung der Spulendrehzahlabsenkung bilden.
2. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 1, die außerdem eine Zusatzvorrichtung aufweist, von der nach Erreichen eines befriedigenden Aufwickelzustandes die Datenbank um die Beziehung zwischen den Vorspinnbedingungen und der Spulendrehzahlabsenkung entsprechend der Zunahme der Anzahl Vorgarnlagen beim Vorspinnen ergänzt und dadurch aktualisiert wird.
3. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Regeleinrichtung die Zentralverarbeitungseinheit (ZVE) darstellt, die einen Mikrorechner aufweist, wobei die Speichervorrichtung den Programmspeicher des Mikrorechners einschließt und wobei die ZVE (28) auf der Grundlage der im Programmspeicher gespeicherten Programmdaten betrieben wird.
4. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 3, wobei der Programmspeicher die Beziehung zwischen der Spulendrehzahlabsenkung Δ entsprechend der Zunahme der Anzahl Vorgarnlagen und dem Vorgarngewicht (g) für jede klassifizierte Probengruppe in Form der Gleichung Δ = F(g) als Datenbank speichert und wobei diese Beziehungsgleichung aus vorübergehend abgelegten, unter Betriebsbedingungen in bezug auf Faserart (m), Spinnflügeldrehzahl (NF), Anzahl der Überdeckungen über dem Druckfinger (n) und Spinnflügeltype (t) gesammelten Daten abgeleitet wird.
5. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Regeleinrichtung die Zentralverarbeitungseinheit (ZVE) darstellt, die einen Mikrorechner aufweist, wobei die Speichervorrichtung den Programmspeicher des Mikrorechners einschließt, wobei die Zusatzvorrichtung einen Arbeitsspeicher zum vorübergehenden Speichern der über die Eingabevorrichtung eingegebenen Vorspinnbedingungen, der Ergebnisse der in der ZVE durchgeführtem arithmetischen Berechnungen usw. aufweist und die ZVE auf der Grundlage der im Programmspeicher gespeicherten Programmdaten betrieben wird.
6. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 5, wobei der Programmspeicher nicht nur das Programm zum Ableiten der Beziehung zwischen der Absenkgröße Δ und dem Vorgarngewicht (g) als Datenbank, sondern auch Daten über die Beziehung zwischen dem Vorgarngewicht(g), der Faserart (m), der Spinnflügeldrehzahl (NF), der Anzahl Überdeckungen über dem Preßfinger (n) und der Spinnflügeltype (t) und der Spulendrehzahlabsenkung entsprechend der Zunahme der Anzahl Vorgarnlagen speichert, und wobei der Arbeitsspeicher Daten über die Beziehung zwischen den neuen Vorspinnbedingungen und der Absenkgröße Δ speichern kann.
7. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 1, die außerdem einen berührungslosen Positionssensor (25) zum kontinuierlichen Erfas sen der Position des Vorgarns (R) zwischen der Zuführrolle 1 und dem Oberteil des Spinnflügels 2 aufweist, wobei die Regeleinrichtung (28) die Vorrichtung zum Verändern der Aufwickelgeschwindigkeit veranlaßt, die Spulendrehzahl auf der Grundlage des Ausgangssignals vom Positionssensor zu regeln.
8. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 7, wobei die Speichervorrichtung auch die Datenbank oder die Formel zum Berechnen der Verschiebung des von der Zuführrolle (1) zum Spinnflügel (2) führenden Vorgarns (R) von der Bezugsposition im Erfassungsbereich des Positionssensors (25) bei einem angemessenen Spannungszustand bei mindestens dem Vorgarngewicht als Veränderliche speichert und wobei die Regeleinrichtung (28) auf der Grundlage der über die Eingabevorrichtung (30) eingegebenen Vorspinnbedingungen und der in der Speichervorrichtung gespeicherten Datenbank oder Berechnungsgleichung die Verschiebung des Vorgarns (R) von der Bezugsposition bei einem angemessenen Spannungszustand unter den Vorspinnbedingungen berechnet und unter Verwendung der berechneten Verschiebung als Regelsollwert die Regelung der Spulendrehzahländerung während des Vorspinnens vornimmt, so daß die tatsächliche Verschiebung des Vorgarns (R) während des Vorspinnens, angezeigt durch das Ausgangssignal vom Positionssensor (25), dem Regelsollwert angeglichen wird.
9. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch (8), wobei als Bezugsposition die Position festgelegt wird, an der die gerade Verbindungslinie zwischen der Zuführrolle (1) und dem Oberteil des Spinnflügels (2) den Erfassungsbereich des Positionssensors (25) kreuzt.
10. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 8, wobei als Bezugsposition die Position festgelegt wird, an der ein zwischen der Zuführrolle (1) und dem Oberteil des Spinnflügels (2) gespanntes lineares Element den Erfassungsbereich des Positionssensors (25) kreuzt.
11. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 8, wobei die Regeleinrichtung die Zentralverarbeitungseinheit (ZVE) darstellt, die einen Mikrorechner aufweist, wobei die Speichereinrichtung den Programmspeicher des Mikrorechners einschließt, wobei der Mikrorechner einen Arbeitsspeicher (31) zum vorübergehenden Speichern der über die Eingabevorrichtung (30) eingegebenen Vorspinnbedingungen, der Ergebnisse der in der ZVE durchgeführten arithmetischen Berechnungen usw. einschließt und wobei die ZVE auf der Grundlage der im Programmspeicher gespeicherten Programmdaten betrieben wird.
12. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 11, wobei an die Regeleinrichtung ein Sollwertschalter angeschlossen ist und das Einstellen des Sollwertschalters das Speichern der vom Positionssensor (25) zu diesem Zeitpunkt erfaßte Position des Vorgarns (R) als Bezugsposition im Arbeitsspeicher auslöst.
13. Vorspinnmaschine gemäß Anspruch 11, wobei der Positionssensor (25) an einer bestimmten Position befestigt ist und diese Position als Bezugsposition vorher im Arbeitsspeicher gespeichert wird.
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