DE3911854A1 - Auflagedruck-steuervorrichtung fuer eine spulmaschine - Google Patents

Auflagedruck-steuervorrichtung fuer eine spulmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflagedruck-Steuervorrichtung für eine Spulmaschine, insbesondere eine Vorrichtung zum Steuern des Auflagedrucks einer Auflaufspule während des Spulvorganges in einer Spulmaschine.
Eine von einer Spinnmaschine, insbesondere von einer Ringspinnmaschine hergestellte Spinnspule wird anschließend einer Spulmaschine zugeführt, wo diese zu einer Auflaufspule mit vorbestimmter Fadenmenge und Form umgespult wird. Das heißt die auf einer zu einer vorbestimmten Position einer Spulstelle der jeweiligen Spulmaschine transportierten Spinnspule befindlichen Fäden werden in axialer Richtung der Spinnspule nach oben abgezogen, wobei die von der Fadenschicht unter Ballonbildung abgelösten Fäden durch einen Fadenspannungsregler, einen Fadenreiniger usw. verlaufen und unter Changierung zu einer Auflaufspule aufgewickelt werden, die mit Hilfe einer Changierwalze gedreht wird.
Ist in einer solchen Spulstelle der Auflagedruck der Auflaufspule auf die Changierwalze zu hoch, so tritt beim nachfolgenden Verarbeitungsschritt selbst bei einer gut verteilten Wicklung eine übermäßige Spannung auf, die durch Lösen der um die Auflaufspule gewickelten Fäden oder durch Verschlingen von Fusseln, die auf der Oberfläche der Auflaufspule durch den Kontakt mit der Changierwalze erzeugt werden, hervorgerufen wird. Demzufolge wurde bisher der von der Auflaufspule auf die Changierwalze ausgeübte Auflagedruck allmählich verringert.
Wird der Spulvorgang für eine zu färbende Auflaufspule durchgeführt, so wird die Fadendichte verringert, so daß die Färbeflüssigkeit in die Fadenlage der Auflaufspule eindringen kann. Das heißt um somit eine weiche Wicklung vorsehen zu können, wurde zusätzlich ein Gegengewicht verwendet, um den Auflagedruck der Auflaufspule zu verringern.
Bei einer üblichen Einrichtung zum allmählichen Verringern des Auflagedrucks, die in Fig. 7 dargestellt ist, wird ein Arm 31 eines Spulenhalters 30 mittels einer über einen Hebelmechanismus 32 wirkenden Feder 33 derart angehoben, daß beim Anwachsen des Durchmessers der Auflaufspule 7 der von dieser auf einen Changierwalze 6 ausgeübte Auflagedruck allmählich verringert wird.
Wird demzufolge der Auflagedruck entsprechend der Art der Auflaufspulen geändert, so muß die Feder 33 entsprechend angepaßt werden. Ferner ist eine Fernsteuerung, bei der z. B. alle Spulstellen einer Spulmaschine von einer Stelle aus eingestellt und gesteuert werden können, nicht möglich.
Um, wie oben ausgeführt, eine weichgewickelte Auflaufspule zu erhalten, ist ein Verfahren zum weiteren Hinzufügen eines Gegengewichts im Hinblick auf die Einstellarbeiten beim Befestigen und Entfernen des Gegengewichts mühsam. Selbst wenn die oben beschriebene Einrichtung zum allmählichen Verringern des Auflagedrucks in Kombination verwendet wird, ist es problematisch, die gewünschte Auflagedruckkurve zu erhalten.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Auflagedruck- Steuervorrichtung vorzuschlagen, bei der eine Änderung des Auflagedrucks entsprechend der Art der Fäden frei durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Gemäß der Erfindung weist die Auflagedruck-Steuervorrichtung eine Auflagedruckkorrektur-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines momentanen Auflagedruckkorrekturwerts entsprechend einer vorbestimmten Auflagedruckkorrekturkurve auf der Basis eines momentanen, von einer Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung erfaßten Auflaufspulendurchmessers sowie eine Antriebseinrichtung, die einen Laufbügel der Auflaufspule entsprechend dem ermittelten Auflagedruckkorrekturwert nach oben bewegt bzw. versetzt, auf.
Nimmt der Durchmesser der Auflaufspule während des Umspulvorganges zu, so nimmt das Gewicht der Auflaufspule, wie dies in Fig. 3 anhand der Kurve A dargestellt ist, als Funktion des Quadrats des Radius der bewickelten Auflaufspule zu. Da der Neigungswinkel des Auflaufspulen-Laufbügels bezüglich der Horizontalen beim Anwachsen des Durchmessers der Auflaufspule zunimmt, verringert sich der Teil des Laufbügelgewichts, der als Auflagedruck mitwirkt, geringfügig als Funktion des Cosinus des Neigungswinkels, wie dies in der Kurve B der Fig. 4 dargestellt ist.
Demzufolge ändert sich der von der Auflaufspule auf die Changierwalze ausgeübte Auflage- bzw. Anpreßdruck bei fehlender Einregelung, wie dies in der Kurve C der Fig. 3 dargestellt ist, und steigt während des Umspulvorganges allmählich an. Eine derartige Charakteristik, bei der der Auflagedruck ansteigt, ist allgemein nicht günstig, so daß die Auflagedruck-Charakteristik bei jeder Fadenart oder bei der Verwendung von weichen Wicklungen oder dergleichen modifiziert werden muß.
Die Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung erfaßt die Größe des momentanen Auflaufspulendurchmessers und die Auflagedruckkorrektur-Bestimmungseinrichtung bestimmt einen momentanen Korrekturwert entsprechend einer vorgegebenen Auflagedruckkorrekturkurve auf der Basis des erfaßten momentanen Auflaufspulendurchmessers. Die Auflagedruckkorrekturkurve gibt einen Auflagedruckkorrekturwert vor, aufgrunddessen sich ein optimaler Auflagedruck für die Auflaufspule als Funktion des Auflaufspulendurchmessers ergibt, der anhand von Experimenten entsprechend dem Zustand der Fadenart, der Verwendung der Auflaufspule für das Färben oder dergleichen bestimmt ist. Mit Hilfe der Antriebseinrichtung wird der Laufbügel der Auflaufspule nach oben verlagert, so daß der auf die Changierwalze beim vorliegenden Auflaufspulendurchmesser ausgeübte Auflagedruck über den Korrekturwert verringert werden kann.
Somit steht der augenblicklich auf die Auflaufspule ausgeübte Auflagedruck in Übereinstimmung mit der gewünschten Charakteristik, bei der der Auflagedruck allmählich abnimmt.
Werden somit verschiedene Auflagedruckkorrekturkurven entsprechend der Fadenart bereitgestellt und wird ein festgelegter Wert bestimmt, mit der eine der Kurven ausgewählt bzw. aufgestellt werden kann, so ist es möglich, den Auflagedruck in bezug auf den momentanen Aufspuldurchmesser der Auflaufspule automatisch auf einen geeigneten Wert einzustellen. Ein Wechsel auf eine andere Auflagedruck- Charakteristik ist lediglich durch Ändern des festgelegten Werts möglich.
Als Antriebseinrichtung kann eine Kombination aus einem Fluid- Zylinder und einer Ventileinheit, eine Kombination aus einem Nockenmechanismus und einem Schrittmotor oder dergleichen Verwendung finden.
Der Durchmesser einer Auflaufspule wird durch Multiplikation des Walzendurchmessers mit dem Verhältnis von Drehzahl der Walze zur Drehzahl der Auflaufspule bestimmt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das vorstehend erwähnte Verhältnis mit Hilfe einer Detektoreinrichtung für das Drehzahlverhältnis zwischen Walze und Auflaufspule bestimmt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Auflagedruck- Steuervorrichtung in schematischer Ansicht;
Fig. 2 ein Drucksteuerventil, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 den nicht regulierten Auflagedruck bzw. das Gewicht einer Auflaufspule in bezug auf den Auflaufspulendurchmesser;
Fig. 4 die Änderung des Gewichts des Auflaufspulen- Laufbügels, das als Teil des Auflagedrucks wirkt, in bezug auf eine Änderung des Auflaufspulendurchmessers;
Fig. 5 den nicht regulierten Auflagedruck und den idealen Auflagedruck in bezug auf den Auflaufspulendurchmesser;
Fig. 6 die Änderung des Korrekturauflagedrucks in bezug auf den Auflaufspulendurchmesser;
Fig. 7 eine übliche Einrichtung zum allmählichen Verringern des Auflagedrucks;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Schaltdiagramms und
Fig. 9 ein Zeitdiagramm für die Signale der in Fig. 8 gezeigten einzelnen Schaltungen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein von einer Ablaufspule 2 in einer Spulstelle 1 abgezogener Faden Y über einen Ballonbrecher 3, einen Fadenspannungsregler 4, einen Fadenreiniger 5 und dergleichen auf eine Auflaufspule 7 aufgespult, die mit Hilfe einer Changierwalze 6 gedreht wird.
Ein Laufbügel 8, der die Hülse der Auflaufspule 7 an beiden Seiten abstützt, ist drehbar an einem Schaft 9 gelagert. Ein Luftzylinder 10 stößt den Laufbügel 8 nach oben, um den von der Auflaufspule 7 auf die Changierwalze 6 ausgeübten Auflagedruck einzustellen.
Ein Walzendrehzahl-Detektor 11 zum Ermitteln der Umlauffrequenz der Changierwalze 6 weist einen Impulsgenerator auf, der aus der Kombination eines an der Stirnfläche der Changierwalze 6 vorgesehenen Magneten und eines mit diesem zusammenwirkenden Näherungssensors besteht. Ein Walzendrehzahl-Detektor 12 zum Ermitteln der Umlauffrequenz der Auflaufspule 7 besteht aus einem Magneten, der in eine am Auflaufspulenhalter befestigte Scheibe eingebettet ist, und aus einem damit zusammenwirkenden Näherungssensor. Sowohl der Drehzahldetektor 11 als auch der Drehzahldetektor 12 kann anstatt als magnetischer Drehzahldetektor auch als ein fotoelektrischer Detektor vom Reflexions- oder Durchlaßtyp ausgebildet sein. .
Eine Funktionseinheit 13 empfängt die vom Walzendrehzahl- Detektor 11 ermittelte Walzendrehzahl Nd sowie die vom Auflaufspulendrehzahl-Detektor 12 ermittelte Auflaufspulendrehzahl Np, berechnet das Verhältnis Nd/Np der beiden Drehzahlen und multipliziert dieses Verhältnis mit dem Walzendurchmesser Dd, um den Auflaufspulendurchmesser zu erhalten. Diese Funktionseinheit 13 bildet zusammen mit dem Walzendrehzahl-Detektor 11 und dem Auflaufspulendrehzahl- Detektor 12 eine Auflaufspulendurchmesser- Erfassungseinrichtung.
Eine Funktionseinheit 14 dient als Auflagedruckkorrektur- Bestimmungseinrichtung, die einen Auflagedruckkorrekturwert entsprechend einer vorbestimmten Auflagedruckkorrekturkurve auf der Basis des Rechenergebnisses der Funktionseinheit 13, d. h. auf der Basis des von der Auflaufspulendurchmesser- Bestimmungseinrichtung erfaßten, augenblicklichen Auflaufspulendurchmesser ermittelt. Die Charakteristik dieser Auflagedruckkorrekturkurve ist in Fig. 3 dargestellt, wobei diese Kurve mit D gekennzeichnet ist und mit dem Anwachsen des Auflaufspulendurchmessers allmählich ansteigt.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Ventileinrichtung 15 regelt die dem Luftzylinder 10 zuzuführende Druckluft entsprechend dem von der Funktionseinheit 14 gelieferten Auflagedruckkorrekturwert ein. Die Ventileinrichtung 15 weist ein in Fig. 2 gezeigten Drucksteuerventil 16 vom elektromagnetischen Solenoidtyp sowie ein nicht gezeigtes Steuerteil zum Einstellen des Werts des einem elektromagnetischen Solenoid 17 des Drucksteuerventils 16 zuzuführenden Stromes entsprechend dem oben beschriebenen Auflauflagedruckkorrekturwert auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Drucksteuerventil 16 einen mit Luftkanälen 19, 20 und 21 versehenen Ventilkörper 18 auf, wobei auf einen ringförmigen, elastischen Körper 22, der inmitten des Luftkanals expandierbar angeordnet ist, mit Hilfe eines Stellorgans 23, das am Ende des Stößels des elektromagnetischen Solenoids 17 vorgesehen ist, Druck ausgeübt wird, so daß der Durchmesser des Strömungskanals zum Einstellen des auf den Luftzylinder 10 einwirkenden Luftdruckes verstellt werden kann.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des oben beschriebenen Aufbaus erläutert.
Schreitet der Umspulvorgang fort, so nimmt der Durchmesser und das Gewicht der Auflaufspule zu. Der Laufbügel 8 wird von der in Fig. 1 gezeigten Position zu einer über dem Schaft 9 liegenden Position verlagert. Die Zunahme des Gewichts der Auflaufspule selbst verhält sich so, wie dies in der Kurve A dargestellt ist, während das Gewicht des Laufbügels 8, wie durch die Kurve B in Fig. 4 verdeutlicht, abnimmt. Der Auflagedruck der Auflaufspule 7 bezüglich der Changierwalze 6 ändert sich unter Berücksichtigung dieser beiden Faktoren derart, wie dies anhand der Kurve C in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Funktion des Luftzylinders 10 nicht berücksichtigt ist.
Andererseits wird der sukzessive zunehmende Aufspuldurchmesser der Auflaufspule 7 von der ersten Funktionseinheit 13 ermittelt, so daß demzufolge das Ausgangssignal der zweiten Funktionseinheit 14 entsprechend der Auflagedruck- Korrekturkurve D zunimmt. Das Ausgangssignal der zweiten Funktionseinheit 14 wird als Strombetrag-Steuersignal dem Steuerteil der Ventileinrichtung 15 zugeführt, um den dem elektromagnetischen Solenoid 17 der Ventileinrichtung 15 zuzuführenden Strom zu erhöhen.
Infolgedessen nimmt die Druckkraft des Stellorgans 23 im Drucksteuerventil 16 zu, und das Volumen des elastischen Körpers 22 ab. Demzufolge nimmt eine Öffnung zwischen dem Luftkanal 19 und dem Luftkanal 20 zu, wodurch der Kolben des Luftzylinders 10 nach oben verlagert wird.
Dadurch wird der Laufbügel 8 und somit die Auflaufspule 7 geringfügig um einen Betrag nach oben bewegt, der einem Differential auf der Auflagedruck-Korrekturkurve entspricht, wodurch der Auflagedruck der Auflaufspule 7 bezüglich der Changierwalze 6 abnimmt. Auf diese Weise nimmt der Auflagedruck beim Anwachsen des Aufspuldurchmessers der Auflaufspule 7 ab, wie dies anhand der Kurve E in Fig. 5 dargestellt ist.
Durch die auf der Basis der Auflagedruck-Korrekturkurve D erfolgenden Steuerung wird die Auflaufspule 7 zu Beginn des Spulvorganges relativ fest gewickelt, um ein Lösen der Wicklung zu verhindern, und anschließend einem sogenannten weichen Aufspulvorgang unterzogen. Dieses Vorgehen ist insbesondere für das Aufspulen von Auflaufspulen geeignet, die gefärbt werden sollen.
Mit Hilfe der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Auflagedruck-Steuervorrichtung kann eine geeignete Einregulierung des Auflagedrucks entsprechend der Fadenart oder dergleichen vorgenommen werden, und zwar abhängig von der Verwendung der jeweiligen Korrekturkurve der zweiten Funktionseinheit 14, wobei der eingestellte Wert, der einer bestimmten Korrekturkurve entspricht, leicht geändert werden kann. Auf diese Weise ergibt sich ein breiter Anwendungsbereich. Außerdem kann eine Fernsteuerung vorgenommen werden.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Steuervorrichtung aus einer individuellen Schaltung, wie z. B. einer Funktionseinheit besteht, ist zu bemerken, daß diese auch aus einem Mikrocomputer bestehen kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel für die Einrichtung zum Ermitteln des Verhältnisses von Walzendrehzahl zu Auflaufspulendrehzahl beschrieben, die der exakten Bestimmung des Auflaufspulendurchmessers dient. Eine Schaltung zum Ermitteln des Drehzahlverhältnisses zwischen Walze und Auflaufspule, die bei einem Spulautomaten Anwendung findet, bei dem die Auflaufspule auf der Walze zum Aufspulen von zugeführten Fäden gedreht wird, umfaßt einen Walzendrehzahl- Impulsgenerator, der der Erfassung der Drehzahl der Walze dient und während einer Umdrehung der Walze eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen erzeugt, einen Auflaufspulendrehzahl- Impulsgenerator, der der Erfassung der Auflaufspulendrehzahl dient und während einer Umdrehung der Auflaufspule kurze Impulse erzeugt, eine Frequenzteilerschaltung zum Teilen der kurzen Impulse des Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerators bei jeder Umdrehung, eine Zählschaltung zum Zählen der Impulse des Walzendrehzahl-Impulsgenerators sowie einen Mikrocomputer zum Lesen des von der Zählschaltung gezählten Werts, um somit das Drehzahlverhältnis zwischen Walze und Auflaufspule zu erhalten.
Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau ist die Drehzahl der Walze konstant, wohingegen die Drehzahl der Auflaufspule mit der Zunahme ihres Durchmessers während des Spulvorganges allmählich abnimmt. Infolgedessen ist ein Walzendrehzahl- Impulsgenerator zur Abgabe einer vorbestimmten Anzahl an Impulsen während einer Umdrehung an der Walze vorgesehen, während ein Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerator zum Erzeugen kurzer Impulse während einer Umdrehung an der Auflaufspule vorgesehen ist, so daß die kurzen Impulse bei jeder Umdrehung in Werte H und L mit Hilfe des Frequenzteilers geteilt und Impulssignale vom Walzendrehzahl-Impulsgenerator mit Hilfe der Zählschaltung während eines Umdrehungssignals mit dem Wert H oder L gezählt werden, so daß der gezählte Wert das Drehzahlverhältnis wiedergibt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind somit ein dem Erfassen der Drehzahl der Walze 6 dienender Walzendrehzahl-Impulsgenerator 110, der eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen während einer Umdrehung der Walze 6 erzeugt, wie dies in Fig. 9(a) dargestellt ist, und ein Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerator 111 vorgesehen, der während einer Umdrehung der Auflaufspule 7 kurze Impulse erzeugt, wie dies in Fig. 9(b) dargestellt ist. Das Auflaufspulensignal des Auflaufspulendrehzahl- Impulsgenerators 111 wird in eine Frequenzteilerschaltung 112 eingegeben, in der das Auflaufspulensignal bei jeder Umdrehung der Auflaufspule in H und L-Signale unterteilt wird. Das heißt, wie aus Fig. 9(c) ersichtlich, nimmt das Teilersignal bei einem Anstieg des Impulses des Auflaufspulensignals den Signalwert H an und behält diesen bei, nimmt dann beim nächsten Anstieg des nächsten Impulses den Wert L an und behält diesen bis zum nächsten Anstieg des nächsten Impulses des Auflaufspulensignals bei, wodurch das Auflaufspulensignal geteilt wird. Dieses geteilte Signal wird einem Steueranschluß G einer Zählschaltung 113 mit n-ter Stelle zugeführt. Andererseits wird ein Walzensignal des Walzendrehzahl- Impulsgenerators 110 in eine UND-Schaltung 114 eingegeben, wobei an den weiteren Eingang dieser UND-Schaltung 114 ein Fadenanwesenheitssignal 115 angelegt wird. Falls die Anwesenheit oder das Fehlen des Fadens von dem in Verbindung mit Fig. 1 erläuterten Fadenreiniger erfaßt und der Faden normal umgespult wird, gibt das Fadenanwesenheitssignal ein H- Signal an die UND-Schaltung 114 ab, ansonsten ein L-Signal. Demzufolge wird über den Ausgang der UND-Schaltung 114 ein Walzensignal als Taktsignal der Zählschaltung 113 nur dann zugeführt, falls der Faden normal gespult wird. Die Zählschaltung 113 zählt die Walzensignale der UND-Schaltung 114, falls der Eingang des Steueranschlusses G den Wert H annimmt, hört mit dem Zählen auf, falls der Eingang des Steueranschlusses G sich auf einem Wert L befindet, und gibt den gezählten Wert an einen Mikrocomputer 116 ab. Außerdem wird ein Teilersignal der Teilerschaltung 112 in den Mikrocomputer 116 eingegeben. Nimmt dann das Signal den Wert L an, so wird das Ausgangssignal der Zählschaltung 113 gelesen, woraufhin ein Lösch- bzw. Rücksetzsignal 117 an die Zählerschaltung 113 abgegeben wird. Nimmt das Teilersignal der Teilerschaltung 112 den Wert H an, so erfolgt kein Lesen des Ausgangssignals des Zählers 113 seitens des Mikrocomputers 116.
Als nächstes wird das Schaltdiagramm der Fig. 8 unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der Fig. 9 näher erläutert.
Zuerst wird davon ausgegangen, daß das Walzensignal (a) z. B. während einer Umdrehung der Walze 60 Impulse enthält. Die Anzahl der Impulse des Walzensignals kann beliebig gewählt werden, jedoch sollte diese Anzahl aus Gründen der Genauigkeit groß sein. Das Auflaufspulensignal (b) besteht während des Ablaufs der Spulzeit aus kurzen Impulsen, die einen Abstand aufweisen, während gleichzeitig sich bei einem Teilersignal (c) die hochpegeligen Werte H und die niederpegeligen Werte L entsprechend zeitlich abwechseln. Ein Zählvorgang seitens der Zählschaltung 113 ist möglich, falls das Teilersignal (c) den Wert H annimmt, und ist nicht möglich, falls es den Wert L annimmt. Das Auslesen (e) seitens des Mikrocomputers 116 ist möglich, falls das Teilersignal (c) den Wert L annimmt, jedoch nicht möglich, falls das Teilersignal (c) den Wert H annimmt, wodurch sich das Mikrocomputer-Auslesesignal (f) ergibt. Nach Beendigung des Auslesevorganges gibt der Mikrocomputer 116 ein Lösch- bzw. Rücksetzsignal (g) ab. Durch den Löschimpuls des Löschsignals (g) wird der Zählwert des Zählers auf Null gesetzt. Infolge des oben erläuterten Aufbaus zählt die Zählschaltung 113 die von der UND-Schaltung 114 erhaltenen Impulse des Walzensignals (a), während das Teilersignal (c) den Wert H annimmt. Beträgt der Zählwert 360, so entspricht die Anzahl an Impulsen des Walzensignals pro Umdrehung der Auflaufspule dem Wert 360. Dieser Wert wird durch die Anzahl der Impulse pro Umdrehung der Walze, nämlich 60 geteilt, so daß letztlich der Wert 6 erhalten wird. Demzufolge beträgt das Drehzahlverhältnis zwischen Auflaufspule und Walze 1 : 6.
Liest somit der Mikrocomputer 116 den Zählwert der Zählschaltung 113 und teilt diesen durch die Anzahl der Impulse pro Walzenumdrehung, so kann dadurch das Drehzahlverhältnis zwischen Auflaufspule und Walze bestimmt werden. Entsprechend diesem Drehzahlverhältnis wird das Auftreten einer Bildwirkung erwartet und demzufolge der Auflagedruck entsprechend einjustiert. Die Zählschaltung 113 zählt während zweimaliger Umdrehung der Auflaufspule nur einmal und setzt den Wert nach dem Zählvorgang auf Null zurück, so daß ein Zähler mit weniger Bits ausreichend ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, werden bei diesem Ausführungsbeispiel die kurzen Impulse des Auflaufspulensignals pro Umdrehung geteilt und die Walzenimpulse pro Umdrehung gezählt. Auf diese Weise kann das Drehzahlverhältnis zwischen Auflaufspule und Walze direkt als Zählwert erhalten werden.
Wie oben beschrieben, wird bei der erfindungsgemäßen Auflagedruck-Steuervorrichtung der momentane Auflagedruck- Korrekturwert anhand der vorbestimmten Auflagedruck- Korrekturkurve von der Auflagedruckkorrektur- Bestimmungseinrichtung ermittelt und entsprechend dieses Auflagedruck-Korrekturwerts der Auflaufspulen-Laufbügel nach oben bewegt bzw. verlagert. Demzufolge kann entsprechend dem Durchmesser der Auflaufspule ein optimaler Auflagedruck automatisch zur Anwendung kommen, wobei der eingestellte Auflagedruckwert entsprechend der Fadenart oder dergleichen frei geändert werden kann. Somit kann auch eine Fernsteuerung oder dergleichen vorgenommen werden.

Claims (6)

1. Auflagedruck-Steuervorrichtung für eine Spulmaschine, gekennzeichnet durch
  • - eine Auflagedruckkorrektur-Bestimmungseinrichtung (14) zum Ermitteln eines momentanen Auflagedruck-Korrekturwerts entsprechend einer vorgegebenen Auflagedruck- Korrekturkurve auf der Basis des von einer Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung (11, 12, 13) erfaßten, momentanen Auflaufspulendurchmessers und
  • - eine Antriebseinrichtung (10), die den Laufbügel (8) der Auflaufspule (7) entsprechend dem erhaltenen Auflagedruck- Korrekturwert nach oben verlagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung einen Walzendrehzahl-Detektor (11), einen Auflaufspulendrehzahl-Detektor (12) und eine erste Funktionseinheit (13) aufweist, wobei der momentane Auflaufspulendurchmesser in der ersten Funktionseinheit (13) durch Multiplikation des Walzendurchmessers mit dem Verhältnis von Changierwalzendrehzahl, die vom Walzendrehzahl-Detektor (11) erfaßt wird, zur Auflaufspulen-Drehzahl, die vom Auflaufspulendrehzahl- Detektor (12) erfaßt wird, bestimmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflagedruckkorrektur-Bestimmungseinrichtung eine zweite Funktionseinheit (14) vorgesehen ist, die den Auflagedruck in bezug auf den momentanen Spuldurchmesser der Auflaufspule (7) automatisch auf einen geeigneten Wert einstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Luftzylinder (10) aufweist, der den Auflaufspulen-Laufbügel (8) zum Einstellen des Auflagedrucks der Auflaufspule (7) auf die Changierwalze (6) nach oben verlagert, und daß der Luftzylinder (10) eine Ventileinrichtung (15) umfaßt, die den Druck der dem Luftzylinder (10) zuzuführenden Luft entsprechend dem von der zweiten Funktionseinheit (14) gelieferten Auflagedruck-Korrekturwert einstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (15) ein Drucksteuerventil (16) vom elektromagnetischen Solenoidtyp sowie ein Steuerteil zum Einstellen des Werts des dem elektromagnetischen Solenoid (17) des Drucksteuerventils (16) zuzuführenden Stroms entsprechend dem Auflagedruck-Korrekturwert aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung bei einem Spulautomaten, bei dem die Auflaufspule zum Aufspulen zugeführter Fäden auf der Walze gedreht wird, eine Schaltung zum Bestimmen des Drehzahlverhältnisses zwischen Walze und Auflaufspule einschließt, die aufweist:
  • - einen Walzendrehzahl-Impulsgenerator (110) zum Erfassen der Drehzahl der Walze (6) und Abgabe einer vorbestimmten Anzahl an Impulsen während einer Umdrehung der Walze (6),
  • - einen Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerator (111) zum Erfassen der Drehzahl der Auflaufspule und Erzeugen kurzer Impulse während einer Auflaufspulenumdrehung,
  • - eine Frequenzteilerschaltung (112) zum Teilen der kurzen Impulse des Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerators (111) bei jeder Umdrehung,
  • - eine Zählschaltung (113) zum Zählen der Impulse des Walzendrehzahl-Impulsgenerators (110) sowie
  • - einen Mikrocomputer (116) zum Lesen des Zählwerts der Zählschaltung (113), um das Drehzahlverhältnis zwischen Walze und Auflaufspule zu erhalten.
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