DE2736416A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die steuerung von strickmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die steuerung von strickmaschinen

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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/488Thread-feeding devices in co-operation with stitch-length-regulating mechanism

Description

ΡΛΤ C£ N T A N V\ Ä LT E
A. GRÜNECKER
OFT. ING
H. KINKELDEY
DFl -I* IG
W. STOCKMAlR
D(I-ING AeC(CAiTLO*
K. SCHUMANN
OR HI α NAT CXR. -PWVS
P. H. JAKOB
DIR.-ING
G. BEZOLD
DR RER NAT OR.-CHTM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
893
12. August 1977
AB IRO
Vistaholm
S-523 01 Ulricehamn
Schweden
Verfahren und Vorrichtung
für die Steuerung von Strickmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf
eine Vorrichtung für die Steuerung von Strickmaschinen.
Es gibt bekannte Steuervorrichtungen für Strickmaschinen, bei denen die Länge des von der Strickmaschine zu verarbeitenden Garns dadurch gesteuert wird, daß jede Garn-
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TELEFON (O8O) 03 28 63
TELEX O6-9OSSO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
zuführung über eine Zubringereinrichtung gespeist wird, welche das Garn mit einer der Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine proportionalen Geschwindigkeit zuführt. Derartige Zubringereinrichtungen weisen gewöhnlich ein einen Spalt bildendes Walzenpaar auf, welches antriebsübertragend mit einem angetriebenen Teil der Strickmaschine verbunden ist. Sie sind jedoch nur in solchen Fällen verwendbar, in denen die in jeder Folge einer kleinen Anzahl von Maschen zu verstrickende Garnlänge im wesentlichen konstant ist.
Weist eine Strickmaschine eine Nadel-Wähleinrichtung auf, so daß dann die in jeder Folge einer kleinen Anzahl von Maschen zu verstrickende Garnlänge nicht im wesentlichen konstant ist, so ist die vorstehend beschriebene bekannte Zubringereinrichtung nicht verwendbar, da sie nicht dazu geeignet ist, die während des Strickens zu verschiedenen Zeiten der Strickmaschine zuzuführenden unterschiedlichen Garnlängen zuzumessen.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist bei einem Verfahren zum Zuführen von Garn zu einer Strickmaschine vorgesehen, daß die Maschenlänge des von der Maschine verstrickten Garns oder eine Funktion der Maschenlänge gemessen wird, daß die gemessene Maschenlänge oder Funktion derselben mit einer vorgegebenen Maschenlänge oder einer entsprechenden Funktion derselben verglichen wird, daß die Spannung des der Strickmaschine zugeführten Garns in Abhängigkeit von bei der Vergleichung ermittelten Abweichungen verändert wird, und daß der erste und der zweite Verfahrensschritt unter Aufrechterhaltung der eingestellten Garnspannung wiederholt werden, worauf der dritte Verfahrensschritt in Abhängigkeit von bei der Wiederholung des ersten und des zweiten Verfahrensschritts ermittelten Abweichungen wiederholt wird.
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Die jeweils gemessene Funktion der Maschenlänge ist vorzugsweise die Länge des verstrickten Garns.
Die Länge des verstrickten Garns kann auf verschiedene Weise gemessen werden. Das Garn kann etwa schlupffrei um ein drehbares Teil herumgeführt werden, so daß die Länge des verstrickten Garns anhand der Drehzahl des betreffenden Teils ermittelt werden kann. Das drehbare Teil kann gegebenenfalls eine Rolle eines einen Spalt bildenden Rollenpaars sein.
Zum Einstellen der Spannung des der Strickmaschine zugeführten Garns kann ein unter dem Antrieb des Garns drehbares Teil verwendet werden, wobei die Spannung durch Steuerung des Drehwiderstands des drehbaren Teils eingestellt werden kann. Das drehbare Teil kann gegebenenfalls wiederum eine Rolle eines einen Spalt bildenden Rollenpa?rs sein.
Zur Steuerung der Garnspannung kann auch eine über einen Riementrieb angetriebene Zubringereinrichtung verwendet werden. Vorzugsweise wird die von der Vergleichseinrichtung ermittelte Abweichung zum Einstellen eines Spannungswerts verwendet, und die Zubringereinrichtung ist so eingerichtet, daß sie dem Garn die eingestellte Spannung erteilt.
Dies kann beispielsweise durch die Verwendung einer Garnführungsanordnung geschehen, welche das Garn in eine die Erhöhung der Spannung bewirkende Stellung an einem drehbaren Teil führt, wenn die Spannung unter den eingestellten Wert absinkt. Das drehbare Teil kann dabei eine über einen Riemen angetriebene Treibrolle sein, wobei dann die die Erhöhung der Spannung bewirkende Stellung des Garns im Bereich der Anlage des Riemens an der Oberfläche der Treibrolle liegt. Anderenfalls kann eine pro-
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portionale Spannung des Garns durch die Verwendung einer konischen Treibrolle oder einer Treibrolle mit einer ein Profil aufweisenden Oberfläche aus Gummi erzielt werden, wobei dann die Garnführung die Stelle, an welcher das Garn an der konischen Fläche oder der profilierten Oberfläche anliegt, derart bestimmt, daß die Spannung des Garns auf den vorgegebenen Wert eingestellt wird.
In einem anderen Verfahren zum Steuern der Garnspannung können mit dem Garn in Berührung kommende steuerbare Reibungselemente verwendet werden.
In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern der Garnzufuhr zu einer Strickmaschine, mit Einrichtungen zum Messen der Maschenlänge des von der Maschine verstrickten Garns oder einer Funktion der Maschenlänge, einer Einrichtung zum Vergleichen der gemessenen Maschenlänge oder Funktion derselben mit einer vorbestimmten Maschenlänge bzw. einer entsprechenden Funktion derselben, und mit einer Einrichtung zum Nachstellen der Spannung des der Strickmaschine zugeführten Garns in Abhängigkeit von durch die Vergleichseinrichtung ermittelten Abweichungen.
Zum Steuern der Länge des von einer Strickmaschine verarbeiteten Garns kann eine Nachstelleinrichtung verwendet werden, welche gleichzeitig als die Einrichtung zum Messen der Maschenlänge des von der Maschine verstrickten Garns arbeitet. In einer Ausführungsform kann ein drehbares Teil, etwa eine Rolle allein oder die eine Rolle eines Rollenpaars, eine Bremse aufweisen, beispielsweise eine Wirbelstrombremse, eine magentische Hysteresebremse, eine Magnetpulverbremse od. dergl.. Eine solche Bremseinrichtung ist dann in Abhängigkeit von einem der bei der Vergleichung ermittelten Abweichung entsprechenden Steuersignal steuerbar.
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Für die Steuerung der Länge des von einer Strickmaschine verarbeiteten Garns kann wenigstens eine von zwei Funktionen einstellbar sein, nämlich einmal die Spannung des der Garnzuführung der Strickmaschine zugeführten Garns, im folgenden als "KPV1" bezeichnet, und zum anderen die Länge des der Garnzuführung der Strickmaschine pro Bewegungseinheit der Strickmaschine zugeführten Garns, im folgenden als "KPV2" bezeichnet.
Für die Steuerung von KPV1 kann eine Bremseinrichtung in Form eines drehbaren Teils verwendet werden, um welches das Garn schlupffrei herumgeführt ist. Die von der Bremseinrichtung ausgeübte Bremswirkung ist vorzugsweise in Abhängigkeit von einem Steuersignal steuerbar. Anderenfalls kann eine Einrichtung für die Steuerung von KPV1 ein angetriebenes Rollenpaar auf v/eisen, zwischen dessen Rollen das Garn hindurchgeführt wird, bevor es zur Garnzuführung des Strickmaschine gelangt, und dabei je nach seiner axialen Stellung zwischen den beiden Rollen über ein mehr oder weniger großes Stück des Umfangs der einen Rolle zwischen den beiden Rollen ergriffen wird. Das Rollenpaar kann in bezug auf die Zufuhrgeschwindigkeit des Garns zur Garnzuführung der Strickmaschine mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben sein, daß der Wert von KPV1 während der Zeitabschnitte, während welcher das Garn zwischen den Rollen festgehalten wird, seine Geschwindigkeit somit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen ist, je nachdem, ob die Zufuhrgeschwindigkeit des frei laufenden Garns kleiner oder größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen, vergrößert oder verkleinert wird, so daß sich der Durchschnittswert für KPV1 entsprechend erhöht oder verringert. Die Einhaltung des jeweils eingestellten Durchschnittswerts für KPV1 wird dadurch erzielt, daß eine verstellbare Garnführung, welche die axiale stellung des Garns zwischen den Rollen des Paares bestimmt, in Abhängigkeit von Abweichungen des KPV1-
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Istwerts vom KPV1-Sollwert gesteuert wird. Der KFV1-Sollwert ist in Abhängigkeit von einem Steuersignal einstellbar.
In einer anderen Ausführungsform kann die Einrichtung zum Einstellen des KPV1-Werts ein angetriebenes drehbares Teil aufweisen, um dessen Umfangsfläche das Garn schlupffrei geführt wird, bevor es zur Strickmaschine gelangt. Die Umfangsgeschwindigkeit des angetriebenen drehbaren Teils und damit die Geschwindigkeit des Garns ist zweckmäßig in Abhängigkeit von Abweichungen des KFV1-Istwerts vom KPV1-Sollwert veränderbar, so daß, je nachdem, ob die Zufuhr des Garns zur Strickmaschine durch das angetriebene drehbare Teil gebremst oder gefördert wird, eine entsprechende Änderung des KPV1-istwerts eintritt. Dadurch wird der mittlere KPV1-Wert im Bereich des .Sollwerts gehalten, welcher seinerseits in Abhängigkeit von einem Steuersignal einstellbar ist.
In noch einer anderen Ausführungsform kann die Einrichtung zum Einstellen von KPV1 in Berührung mit dem Garn kommende Reibungselemente aufweisen. Der Druck an der Berührungsstelle zwischen dem Garn und den Reibungselementen und damit die auf das Garn ausgeübte Bremswirkung ist zweckmäßig in Abhängigkeit von einem Steuersignal steuerbar, um auf diese Weise den KPV1-Sollwert einzuhalten.
Eine Einrichtung zum Einstellen des KPV2-Werts weist in einer Ausführungsform eine Treibrolle von konischer Form auf, um welche das Garn schlupffrei herumgeführt ist, so daß seine Zufuhrgeschwindigkeit jeweils gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Treibrolle in Höhe des darum geführten Garns ist. Die Höhe bzw. die axiale Stellung des Garns ist durch wenigstens eine Führung bestimmt, welche in Abhängigkeit von Unterschieden zwischen der ausgehenden Zugspannung und einem durch ein Steuersignal
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vorgegebenen Spannungswert bewegbar ist, um auf diese Weise den KPV2-Sollwert einzuhalten. In einer anderen Ausführungsfortn kann die Einrichtung zum Einstellen von KPV2 ein Paar angetriebene drehbare Rollen oder Walzen aufweisen, zwischen denen das Garn hindurchgeführt ist, bevor es zur Garnzuführung der Strickmaschine gelangt, und zwischen denen das Garn je nach seiner axialen Stellung zwischen den Rollen über ein mehr oder weniger großes Stück des Umfangs der einen Rolle ergriffen wird. Die einen solchen Spalt bildenden Rollen können in bezug auf die Zufuhrgeschwindigkeit des Garns zur Garnzuführung der Strickmaschine mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben sein, daß während der Zeitspannen, während welcher das Garn zwischen den Rollen ergriffen wird und seine Geschwindigkeit daher gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen ist, eine Abnahme des KPV2-Istwerts eintritt, so daß der mittlere KPV2-Wert dementsprechend abnimmt. Der mittlere KPV2-Wert wird in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der ausgehenden Spannung und einem durch ein Steuersignal eingestellten Spannungswert auf dem Sollwert gehalten, indem die axiale Stellung des Garns zwischen den beiden Rollen durch eine mit der genannten Differenz gespeiste Führungseinrichtung bestimmt wird.
In noch einer anderen Ausfuhrungsform kann die Einrichtung für die Steuerung von KPV2 ein drehbares Teil aufweisen, mit dessen Umfangsfläche das Garn in schlupffreie Berührung kommt, bevor es zur Garnzuführung der Strickmaschine gelangt. Das drehbare Teil kann etwa mittels eines elektrischen Schrittschaltmotors oder eines anderen elektrischen Motors oder über eine antriebsübertragende Verbindung von einem angetriebenen Teil der Strickmaschine aus antreibbar sein, so daß seine Umfangsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Steuersignal steuerbar ist, um auf diese Weise den KPV2-Sollwert einzuhalten.
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Pur die Steuerung der Länge eines von einer Strickmaschine verstrickten Garns kann gemäß der Erfindung eine im folgenden mit LM1 bezeichnete Einrichtung verwendet werden, welche ein drehbares Teil aufweist, mit dessen Umfangsfläche das Garn in schlupffreie Berührung kommt, bevor es zur Garnzuführung der Strickmaschine gelangt. Die Umfangsgeschwindigkeit des drehbaren Teils ist somit gleich der Garngeschwindigkeit. Dabei kann das drehbare Teil zweckmäßig ein Teil der vorstehend beschriebenen Steuereinrichtungen sein.
Die durch die Portbewegung des Garns verursachte Drehung des drehbaren Teils kann zweckmäßigerweise eine Sensoranordnung erregen, welche ein der Länge des der Strickmaschine zulaufenden Garns entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Geeignet ist eine fotoelektrische, magnetische, kapazitive oder pneumatische Sensoranordnung, welche vorzugsweise ein Digital- oder Analog-Ausgangssignal erzeugt, insbesondere in Form eines elektrischen Stroms oder einer elektrischen Spannung, welches an eine andere Stelle geleitet werden kann.
Für die Steuerung der Länge eines von einer Strickmaschine mit einer Nadel-Wähleinrichtung, welche im Betrieb durch einen ein Programm speichernden Computer gesteuert ist, verstrickten Garns wird für die Erzeugung eines von Abweichungen der Länge des von der Strickmaschine verstrickten Garns von einem Sollwert der Länge abhängigen Signals für die Steuerung der vorstehend beschriebenen Steuereinrichtungen gemäß der Erfindung beispielsweise ein Wandler verwendet, welcher in Abhängigkeit von einem vom Computer erzeugten elektrischen Eingangssignal ein Ausgangssignal für die Steuerung der genannten Steuereinrichtungen abgibt. Der Computer kann für die Berechnung der im Lauf bestimmter Bewegungsgrößen der Strickmaschine von dieser zu verstrickenden Garnlängen anhand von im Computerprogramm enthaltenen Daten programmiert
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sein. Ferner kann der Computer mit dem vorstehend erwähnten Signal gespeist werden und anhand von diesem Abweichungen der im Lauf einer bestimmten Bewegungsgröße von der Strickmaschine verstrickten Garnlänge von der Soll-Garnlänge berechnen, um ein entsprechendes Ausgangssignal für den Wandler zu erzeugen, welcher dann seinerseits ein entsprechendes Steuersignal für die Steuereinrichtungen erzeugt.
Für die Steuerung der von einer Strickmaschine mit einer Nadel-Wähleinrichtung, welche im Betrieb durch von einer Strickmuster-Speichereinrichtung, beispielsweise einem mit digitalen Markierungen versehenen Filmstreifen, einem digital codierten Magnetband oder einem Digital-Lochstreifen, erzeugte elektrische Signale gesteuert wird, verstrickten Garnlänge wird gemäß der Erfindung für die Erzeugung eines von Abweichungen der von der Maschine verstrickten Garnlänge von der Soll-Garnlänge abhängigen Signals für die Steuerung der Steuereinrichtungen beispielsweise ein Wandler verwendet, welcher in Abhängigkeit von einem elektrischen Ausgangssignals beispielsweise eines ein Programm speichernden Computers, welcher Zugriff zu den Nadel-Wählsignalen innerhalb der Strickmaschine hat, ein Ausgangssignal für die Steuerung der Steuereinrichtungen erzeugt. Der Computer kann für die Berechnung der im Lauf bestimmter Bewegungsgrößen der Strickmaschine von dieser zu verstrickenden Garnlängen anhand von im Computerprogramm enthaltenen Daten programmiert sein. Ferner kann der Computer zum Berechnen von Abweichungen der im Lauf bestimmter Bewegungsgrößen von der Strickmaschine verstrickten Garnlängen von der Soll-Garnlänge eingerichtet sein, um ein entsprechendes Signal für den Wandler zu erzeugen, welcher dann seinerseits ein entsprechendes Steuersignal für die Steuereinrichtungen erzeugt.
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Für zahlreiche gemusterte Strickwaren ist es charakteristisch, daß jeweils eine Maschenreihe unter Verwendung einer Gruppe von Garnzuführungen derart gestrickt wird, daß jede Nadel in einem wählbaren Nadelsatz der STtrickmaschine bei jeder Wiederholung des Musters in Querrichtung jeiveils nur an einer Garnzuführung der Gruppe zum Stricken angesteuert wird. In derartigen Fällen ist die Gesamtlänge des für eine vorgegebene Anzahl von Wiederholungen des Musters in Querrichtung über die Gruppe der Garnzuführungen zu verstrickenden Garns im wesentlichen konstant und von dem Muster selbst unabhängig, so daß sie sich vor Beginn des Strickens berechnen läßt. Zum Steuern der Länge des von einer Strickmaschine mit einer in Betrieb befindlichen Nadelwähleinrichtung verstrickten Garns kann daher für die Erzeugung eines Steuersignals für die Steuereinrichtungen beispielsweise.eine Vergleichseinrichtung verwendet werden, welche mit einem der Länge des bei jeder ganzen Anzahl von Wiederholungen des Musters in Querrichtung an jeder Garnzuführung der Gruppe von der Maschine verstrickten Garns entprechenden Signal gespeist wird, die Summe der Signale für die einzelnen Garnzuführungen der Gruppe mit einem der für jede ganze Anzahl von Wiederholungen des Musters in Querrichtung für die Gruppe der Garnzuführungen vorgesehenen Gesamt-Garnlänge entsprechenden Sollwert vergleicht und in Abhängigkeit von dabei ermittelten Differenzen ein Signal für die Steuerung der den Zufuhreinrichtungen der Gruppe einzeln und bei gleicher Einstellung gemeinsam zugeordneten Steuereinrichtungen erzeugt. Es können Einrichtungen vorgesehen sein, welche ein Verknüpfungssignal zum Einleiten und Beenden der Längenmessung mittels der Einrichtung LM1 zu Beginn bzw. am Ende des Strickens der vorgesehenen ganzen Anzahl von Wiederholungen des Musters in Querrichtung erzeugen.
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Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht einer Spanneinrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eineschematisierte Schrägansicht einer Spanneinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine schematisierte Schrägansicht einer Spanneinrichtung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4- eine grafische Darstellung der durch di<e Verwendung einer profilierten Gummirolle erzielbaren Wirkung,
Fig. 5 eine schematisierte Draufsicht auf ein einen Spalt bildendes Hollenpaar,
Fig. 6 eine abgewickelte Darstellung der Umfangsfläche der in Fig. 4- verwendeten Rolle,
Fig. 7 eine schematisierte Darstellung einer in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Rillenscheibe für Längenmessung und Bremsung,
Fig. 8 eine vergrößerte, schematisierte Darstellung einer Sensoranordnung an der Nabe der in Fig. dargestellten Rillenscheibe,
Fig. 9 eine schematisierte Schnittansicht einer anderen Ausfiihrungsform einer in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Rillenscheibe für Längenmessung und Bremsung,
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Fig. 10 ein schematisiertes Blockdiagramm zur Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 ein Blockdiägramm einer Vorrichtung mit einer Vergleichseinrichtung und einer in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Bremse und
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung für die Verwendung mit einer computergesteuerten Strickmaschine.
Eine in Fig. 1 dargestellte Spanneinrichtung hat eine Rolle 10, welche mittels einer Welle 11 in einem Lagerbock 12 drehbar gelagert und mittels eines Riemens 13 antreibbar ist. Ein Garn Y ist über zwei Garnführungen 14-zugeführt, berührt die drehbare Rolle 10 im Bereich der Anlagefläche 15 des Riemens 13 und ist über eine weitere Garnführung 16 in Richtung auf die Garnzuführung einer zugeordneten Strickmaschine abgeführt.
Die Garnführungen 14-, 16 sitzen an einem etv/a U-förmigen Tragbügel 17» welcher an einer nicht gezeigten Stelle um eine Achse 20 schwenkbar gelagert ist. Der Tragbügel 17 stützt sich über eine Blattfeder 18 an einer im Lagerbock 12 'itzenden Einstellschraube 19 ab.
Das Garn Y ist der ersten Führung 14- in Verlängerung der Schwenkachse 20 des Tragbügels 17 zugeführt, so daß durch die Spannung des Garns Y kein Drehmoment auf den Tragbügel 17 ausgeübt wird. Von der letzten Garnführung 16 verläuft das Garn in einer senkrechten Bahn, so 'daß durch die Zugspannung des Garns ein Drehmoment um die Achse 20 herum ausgeübt wird, welches der Belastung durch die Feder 18 entgegengesetzt ist.
Die von der Feder 18 ausgeübte Rückstellkraft ist mittels der Einstellschraube 19 derart einstellbar, daß die Zug-
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spannung des Garns in Abhängigkeit von durch die Vergleichseinrichtung ermittelten Abweichungen derselben der Soll-Zugspannuag angeglichen wird, übersteigt die tatsächliche Zugspannung des Garns Y die Soll-Zugspannung, so wird der Tragbügel 17 um die Achse 20 herum versohwenkt, wodurch sich das Garn aus dem Anlagebereich 15 herauf; bewegt, und sinkt die Zugspannung unter die Soll-Zugspannung, so wird das Garn unter der Einwirkung der Feder 18 auf den Tragbügel 17 wieder in den Anlagebereich 15 zurückgeführt.
Die beschriebene Einrichtung eignet sich zum Einstellen der Zugspannung des der Garnzuführung einer Strickmaschine zulaufenden Garns.
Eine andere Ausführungsform einer Spanneinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Sie weist ebenfalls ein drehbares Teil 21 auf, welches um eine Achse 20 drehbar gelagert und mittels eines Riemens 23 antreibbar ist. Koaxial mit dem drehbaren Teil 21 und gemeinsam mit diesem drehbar ist eine konische Treibrolle 24 angeordnet. Das Garn Y ist um ein Teil der konischen Umfangsfläche der Treibrolle herumgeführt. Zur Verstärkung der Reibung zwischen der Treibrolle und dem Garn kann die Treibrolle eine Reibungsoberfläche haben, beispielsweise eine Schmirgelbeschichtung.
Ein dem .anhand von Fig. 1 beschriebenen Tragbügel 17 entsprechender, etwa U-förmiger Tragbügel 25 trägt ein erstes Paar Garnführungen 26 und eine weitere Garnführung 27· Der Tragbügel 25 ist mittels einer Welle um'eine Achse 29 schwenkbar gelagert und trägt eine Blattfeder 30, mit welcher er sich an einer an einem feststehenden Teil 32 angebrachten Einstellschraube 31 abstützt. Von einem Garnvorrat aus verläuft das Garn Y in Verlängerung der Schwenkachse 29 zur ersten Garn-
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führung 26, von dieser zur zweiten Garnführung 26, um die !reibrolle 24 herum zur dritten Garnführung 27 und von dieser aus zur Garnzuführung der Strickmaschine.
Die Zufuhrgeschwindigkeit des Garns ist abhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Treibrolle in der axialen Stellung, in welcher sich das Garn unter dem Einfluß der Führungen 26, 27 jeweils gerade befindet. Eine solche Einrichtung eignet sich zur Steuerung der Länge und damit der Zugspannung des der Garnzuführung einer Strickmaschine pro Bewegungseinheit derselben zugeführten Garns.
Eine weitere, in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform einer Spanneinrichtung hat ein den vorstehend beschriebenen entsprechendes drehbares Teil 3^» welches um eine Achse 35 drehbar gelagert und mittels eines Riemens antreibbar ist. Koaxial mit dem drehbaren Teil 3^ und gemeinsam mit diesem drehbar ist eine Rolle 37 angeordnet, welche einen profilierten Mantel 38 aus Gummi aufweist. Eine damit zusammenwirkende Andruckrolle 39 hat vorzugsweise eine relativ harte Umfangsflache, beispielsweise aus Stahl. Die in Fig. 3 gezeigten Garnführungen sind ähnlich den in Fig. 2 dargestellten und deshalb mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das Garn verläuft in Verlängerung der Schwenkachse 29 zur ersten Garnführung 26, um die profilierte, mit Gummi ummantelte Rolle 37 herum, durch den Spalt zwischen den beiden Rollen 37» 39 hindurch und wird über die Führung 27 abgeführt. Wie bei der in Fig. 2 dargestellten Spänneinrichtung ist die Stelle, an welcher das Garn mit der Gummiummantelung 38 der Rolle 37 in Berührung kommt, abhängig von der Stellung der Garnführungen 26, 27. Durch entsprechende Einstellung der Einrichtung ist dementsprechend die Länge und damit die Zugspannung des einer Garnzuführung einer Strickmaschine pro Bewegungs-
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einheit derselben zugeführten Garns steuerbar.
Die Wirkungsweise der profilierten, mit Gummi ummantelten Rolle 37» 38 der in Fig. 3 gezeigten Spanneinrichtung geht insbesondere aus Fig. 4 bis 6 der Zeichnung hervor.
In Fig. 4 ist die Beziehung zwischen der zugeführten Garnlänge und der Stellung des Garns dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß das Verhältnis l/L von der Länge des Rollenspa.lts in Umfangsrichtung der Rolle A = NV abhängig ist (Fig. 5).
Ist der Durchmesser der in Fig. 5 gezeigten Andruckrolle B gleich der Hälfte des Durchmessers der Rolle A,
1 2 χ NV
dann ist j- = ——* . Hat die angetriebene Rolle A eine
Ummantelung A1 aus Gummi, und ist die Rolle B relativ klein, so ist für jedes Verhältnis der Durchmesser A/B 1 NW
j- - -a- . Bei einer solchen Anordnung läßt sich der Durchmesser der Rolle 3 also mühelos zur Optimierung des Systems bestimmen.
Die Verwendung des in Fig. 6 in abgewickelter Form dargestellten Gummiprofils ermöglicht eine nichtlineare Gestaltung des "proportionalen" Teils der in Fig. 4 gezeigten Kurve in Form entweder einer konvexen oder konkaven Kurve. Den Vorzug verdient eine konkave Kurve wegen der damit erzielbaren besseren Steuerung, da die Beziehung g (Zugspannung)bei niedrigeren Zugspannungen kleiner wird, wobei L ■ die bei einer Umdrehung transportierte Garnlänge ist. Das in Fig. 6 gezeigte Profil, in welchem die Bereiche der Gummibeschichtung mit A' und A" bezeichnet sind, resultiert in einer konkaven Kurve. Das Garn ist dabei zwischen den mit T' und T" bezeichneten gestrichelten Linien bewegbar.
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Bei den beschriebenen Spanneinrichtungen ist es offensichtlich, daß ein um so schnelleres Ansprechen erzielbar ist, je kleiner die Abmessungen sind.
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung, welche sowohl als Garn-Spanneinrichtung als auch zum Messen der Länge des verstrickten Garns arbeiten kann.
Die Einrichtung hat eine drehbare Scheibe 40 mit einer durch Ränder 41 begrenzten Rille und eine damit verbundene Scheibe 42 z.B. aus Aluminium. Die Scheibe 40 dreht sich um eine Welle 43, welche über ein Teil ihrer Länge ein Gewinde aufweist und einen Magnet 46 trägt, welcher durch eine Halterung 47 an einer Drehung gehindert ist. Die Welle 43 ist mittels eines damit verbundenen Getriebemotors 45 verdrehbar, um den Magnet 46 zur Verstärkung der Hysterese-Bremswirkung näher an die Scheibe 40 heranzubewegen und umgekehrt. Das Garn läuft in der Rille der drehbaren Scheibe, deren Drehung durch die vom Magnet 46 auf die Scheibe 42 ausgeübte Hysterese-Bremswirkung steuerbar ist. Die Bremswirkung ist abhängig von der axialen Stellung des Magnets 46, welche in Abhängigkeit von einem durch Vergleich der Soll-Maschenlänge mit der gemessenen Garnlänge erzeugten Abweichungssignal steuerbar ist.
Damit die Einrichtung auch als Meßeinrichtung arbeiten kann, ist ein den einen Rand 41 der Scheibe 40 umgreifender Sensor 48 vorgesehen. Der.Sensor dient zur Ermittlung der Drehzahl der Scheibe und damit, sofern das Garn schlupffrei an dieser anliegt, der Länge des pro Bewegungseinheit der Strickmaschine zugeführten Garns.
Vorzugsweise wird jedoch ein mit der Nabe des drehbaren Teils bzw. der Scheibe zusammenwirkender Sensor ver-
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wendet, da dessen bzw. deren Durchmesser vorzugsweise klein ist, um das durch die verwendeten Reinigungskissen ausgeübte Bremsmoment möglichst klein zu halten. Ein solcher Sensor ist in schematisierter Form in Fig. 8 dargestellt. Die Nabe 49 ist hier von einer diametralen Bohrung 50 durchsetzt und hat eine Umhüllung aus einem Florstoff, welche als Reinigungskissen dient. Eine Fotozelle 52 ist diametral gegenüber einer Leuchtdiode 53 angeordnet, so daß jeweils ein Impuls erzeugt wird, wenn die Bohrung 50 mit der Fotozelle 52 und der Leuchtdiode 53 fluchtet. Diese Anordnung erzeugt somit zwei Impulse pro Umdrehung, wobei die Fotozelle und die Leuchtdiode zwischen jeweils zwei Impulsen mittels der Florstoffumhüllung gereinigt werden.
Eine besondere Ausführungsform einer in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren, kombinierten Brems- und Meßeinrichtung ist in Fig. 9 dargestellt. Sie weist eine um eine Achse 55 drehbare Scheibe oder Rolle 5^ auf, um welche das Garn herumgeführt ist. Die Rolle 54 kann etwa aus Kunststoff sein und trägt eine Scheibe 56 etwa aus Aluminium. Koaxial mit der Scheibe"56 ist die Wicklung 57 eines Elektromagnets 58 angeordnet. Diese Anordnung arbeitet ähnlich der in Fig.· 7 dargestellten, mit dem Unterschied jedoch, daß die Fotozelle 59 und die Leuchtdiode 60 einander gegenüber beiderseits eines Ringstegs 61 angeordnet sind und die Hysterese-Bremswirkung durch Änderung des Erregerstroms für den Elektromagnet einstellbar ist. Der Ringsteg 61 ist von öffnungen durchsetzt, deren Anzahl die der pro Umdrehung der Rolle erzeugten Impulse bestimmt.
Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm einer mit einer Strickmaschine verbundenen erfindungsgemäßen Anordnung. Ein Garn Y wird mit einer Abrollspannung T von einem Vorrat abgezogen und einer Spanneinrichtung zugeführt,
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von welcher es dann mit einer konstanten Spannung T™ zu einer Längenmeßeinrichtung verläuft. Anschließend durchläuft das Garn eine Spanneinrichtung und wird von dieser aus mit einer Arbeitsspannung Ty- einer Strickmaschine zugeführt. An der Strickmaschine v/erden auf die Maschenlänge oder eine Funktion derselben bezogene Informationen abgenommen und zusammen mit dem Meßergebnis Lrr der Längenmeßeinrichtung einer Vergleichseinrichtung zugeführt. Durch die Vergleichseinrichtung ermittelte Abweichungen f(Lg - L^) werden der Garnspanneinrichtung zugeführt, worauf diese dem der Strickmaschine zugeführten Garn die jeweils richtige Arbeitsspannung Tj, erteilt.
In einer anderen, in Fig. 11 dargestellten Anordnung ist die Längenmeßeinrichtung ein Teil einer kombinierten Längenmeß - und in Abhängigkeit von Abweichungen steuer baren Bremseinrichtung der in Fig. 7 oder 9 gezeigten Art. Das Garn Y verläuft von einer Vorratspackung zur kombinierten Meß- und Bremseinrichtung und von dieser unter einer angemessenen Zugspannung zur Garnzuführung der zugeordneten Strickmaschine. An der Strickmaschine wird ein der Betätigung der Nadeln entsprechendes Signal abgenommen und zusammen mit dem Meßergebnis der Längenmeßeinrichtung sowie einem die Soll-Maschehlänge angebenden Eingangssignal einer Vergleichseinrichtung zugeführt. Diese erzeugt daraufhin ein Steuersignal, welches der in Abhängigkeit von Abweichungen steuerbaren Bremseinrichtung zufließt, welche dem Garn dann die jeweils richtige Spannung erteilt.
Bei einer computergesteuerten Strickmaschine kann der Computer selbst dazu verwendet werden, ein Ausgangssignal für die Vergleichseinrichtung zu erzeugen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 12 dargestellt. Darin wird das Garn mit einer Spannung Tp einer Spanneinrichtung zugeführt, welche ihm eine konstante
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Spannung Τ., erteilt. Über eine Längenraeßeinrichtung und eine Spanneinrichtung wird das Garn dann mit einer Arbeitsspannung Tj, der Strickmaschine zugeführt. An der Strickmaschine abgenommene Informationen werden zusammen mit dem Ausgangssignal Lq des Computers und einem der gemessenen Garnlänge L^ entsprechenden Signal der Vergleichseinrichtung zugeführt, welche daraufhin ein Abweichungssignal f(L^-Lp) erzeugt und es der Spanneinrichtung zuführt.
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Claims (1)

  1. A, GFiUNECKER
    DlPU ING
    H. KINKELDEY
    OH-IMO
    2736416 W· STOCKMAlR
    ■ URlNG AeE)CALTtCH
    URlNG AeE)CALTtCH
    K. SCHUMANN
    DR «Eft NAT · OIFL-PMYS
    P. H. JAKOB
    OPL-ING
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    1. Verfahren zum Zuführen von Garn zu einer Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenlänge des von der Maschine gestrickten Garns oder eine Funktion der Maschenlänge gemessen wird, daß die gemessene Maschenlänge oder Funktion derselben mit einer vorgegebenen Maschenlänge oder einer entsprechenden Funktion derselben verglichen wird, daß die Spannung des der Strickmaschine zugeführten Garns in Abhängigkeit von bei der Vergleichung ermittelten Abweichungen eingestellt wird, und daß der erste und der zweite Verfahrensschritt unter Aufrechterhaltung der eingestellten Garnspannung wiederholt werden, worauf der dritte Verfahrensschritt in Abhängigkeit von bei der Wiederholung des ersten und des zweiten Verfahrensschritts ermittelten Abweichungen wiederholt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Funktion der Maschenlänge die Länge des während einer vorbestimmten Bewegungsgröße der Strickmaschine verstrickten Garns ist.
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    TELEFON (ΟβΟ) 113 38 63 TELEX OB-aSSSO TELEaRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    ORIQtNAL JNSPBCTED
    27364)6
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn in schlupffreier Berührung um ein drehbares Teil herumgeführt wird und daß die Länge des verstrickten Garns aus der Drehung des drehbaren Teils ermittelt wird.
    4. Verfahren nach Ansnruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Rolle eines einen Spalt bildenden Rollenpaars ist.
    5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Garns mittels auf die Betätigung wenigstens eines maschenfortaenden oder eines diesem zugeordneten Elements ansprechender Einrichtungen gemessen wird.
    6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des der Strickmaschine zugeführten Garns dadurch eingestellt wird, daß das Garn um ein drehbares Teil herumgeführt und der Drehwiderstand des drehbaren Teils gesteuert wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Rolle eines einen Spalt bildenden Rollenpaars ist.
    8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Garns mittels damit in Berührung befindlicher Reibungselemente gesteuert wird.
    9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des der Strickmaschine zugeführten Garns eingestellt wird, indem das Garn um eine drehbare, antreib-
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    bare konische !'reibrolle herumgeführt und Beine axiale Stellung zur Erzielung einer jeweils gewünschten Berührungslänge in Umfangsrichtung eingestellt wird.
    10. Verfahren nach v/enigstens einem der Ansnrüche 1 bis 5) dadurch gekennzeichnet, daß die Senkel* der Strickmaschine in Abhängigkeit von bei der Vergleichung ermittelten Abweichungen eingestellt werden.
    11. Vex-fahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verglichene Funktion der Kaschenlänge die Länge des der Strickmaschine pro Bewegungseinheit derselben zugeführten Garns ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickmaschine computergesteuert ist und daß ein für die Vergleichung verwendetes, die vorbestimmte Garnlänge angebendes Signal als ein Ausgangssignal vom Computer abgegeben wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickmaschine eine Nadel-V/ähleinrichtung aufweist, welche mittels von einer Wuster-Speichereinrichtung abgenommener elektrischer Signale gesteuert wird, und daß das für die Vergleichung verwendete, die vorbestimmte Garnlänge angebende Signal von einem ein eingespeichertes Programm enthaltenden Computer abgegeben wird, welcher Zugriff zu den in der Strickmaschine verwendeten Nadelwählsignalen hat.
    14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Vergleichung verwendete, die vorbestimmte Garnlänge angebende Signal die für jede ganzzahlige Wiederholung des Musters in Querrichtung von einer Gruppe Garnzuführungen der Strick-
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    maschine benötigte Gesamt-Garnlänge angibt und mit einem Signal verglichen v/ird, welches die Summe der während jeder ganzzahligen Wiederholung des Musters in Querrichtung an jeder Garnzuführung der Gruppe von der Strickmaschine verstrickten Garnlängen angibt.
    15· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmessung durch ein Verknüpfungssignal eingeleitet und abgebrochen wird.
    16. Vorrichtung zum Steuern der Zufuhr von Garn zu einer Strickmaschine, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen der Maschenlänge des von der Maschine verstrickten Garns oder einer Funktion der Maschenlänge, durch eine Einrichtung zum Vergleichen der gemessenen Maschenlänge oder Funktion derselben mit einer vorgegebenen Maschenlänge oder einer entsprechenden Funktion derselben, und durch eine Einrichtung zum Einstellen der Spannung des der Strickmaschine zugeführten Garns in Abhängigkeit von durch die Vergleichseinrichtung ermittelten Abweichungen.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen der Länge des verstrickten Garns.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein drehbares Teil (40, 54) und Einrichtungen (48; 52, 53; 59, 60) zum Messen der Umdrehung desselben aufweist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil eine Rolle (37) eines einen Spalt bildenden Rollenpaars (37, 39) ist.
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    20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen der Länge des verstrickten Garns außerdem zum Steuern der Spannung des Garns dient.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Garns mittels einer auf ein drehbares Teil (40, 54) einwirkenden Bremseinrichtung (46, 58) einstellbar ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine mechanische Bremse, eine Wirbelstrombremse, eine magnetische Hysteresebremse oder eine Magnetpulverbremse aufweist.
    25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der Garnspannung P.eibungselemente aufweist.
    24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der Garnspannung eine von dem Garn angetriebene Rolle von konischer Form aufv/eist, sowie wenigstens eine Führung, welche in Abhängigkeit von Abweichungen der Spannung von einem vorbestimmten Wert bewegbar ist, um das Garn in verschiedene axiale Stellungen an der konischen Rolle zu führen, wobei der vorbestimmte Wert in Abhängigkeit von einem Steuersignal einstellbar ist.
    25·^ Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung mit einem Computer einer computergesteuerten Strickmaschine verbindbar ist und daß ein Ausgang des Computers ein Vergleichssignal abgibt.
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    26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen der Drehung des drehbaren Teils (40, 54) eine Lichtquelle (53, 60) und eine Fotozelle (52, 59) sowie eine mit dem drehbaren Teil verbundene Einrichtung (49, 61) zum Unterbrechen des Strahlenwegs zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle aufweist.
    27· Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (53, 60) eine Leuchtdiode ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27 ·> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unterbrechen des Strahlenwegs einen von wenigstens einer Öffnung durchsetzten Eingsteg (61) am drehbaren Teil (54) aufweist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unterbrechen des Strahlenwegs eine zusammen mit dein drehbaren Teil (40) drehbare und von wenigstens einer diametralen Öffnung (50) durchsetzte Nabe (49) aufweist.
    JO. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daii die Nabe (49) eine reinigende Oberfläche (51) aufweist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die reinigende Oberfläche einen Florstoff (51) aufweist.
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