DE3344667A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung der maschendichte beim stricken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur einstellung der maschendichte beim stricken

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Description

[J[Qg1-^-Ma s_chend_i_ch_ beim Str icken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung der Maschendichte beim Stricken, insbesondere der Strickdichte von Maschenreihen bei der Herstellung von flachen Str i ckwaren.
Wenn die Abschlagplatinen eines Strickschlosses während der rechts- und linksgerichteten Schlittenbewegungen auf der rechten und linken Seite in gleicher Höhe bei der Hersteilung einer Maschenware einer Flachstrickmaschine liegen, ist die Strickdichte der Maschen, welche während der linksgerichteten Schlittenbewegung hergestellt werden, nicht identisch mit der Strickdichte der Maschen, welche während der rechtsgerichteten Schlittenbewegung erzeugt wurden. Dies resultiert aus folgendem: Wenn in einer Strickmaschine, in welcher die Faden 1 ieiereinrichtung, beispielsweise Fadenspule, an einer Seite des Strickmaschinenrahmens angeordnet ist, der Schlitten von der Fadenspule zur entgegengesetzten Seite des Maschinenrahmens bewegt wird, wird der Faden von der Spule abgezogen, wobei eine Zugspannung auf den Faden ausgeübt wird. Wenn der Schlitten in der Endstellung umkehrt und sich wie-
der der Fadenspule nähert, ist der Faden schon abgezogen, so daß der Strickvorgang durchgeführt wird mit dem bereits abgezogenen Faden, wobei keinerlei Zugspannung auf den Faden ausgeübt wird. Wenn die Fadenliefereinrichtungen, beispielsweise Fadenspuien, an beiden Seiten des Maschinenrahmens angeordnet sind, und die Fäden von den Spulen an beiden Seiten abgezogen werden und zu einer Fadenliefereinrichtung geführt werden, sind die Zugspannungen, welche auf die Fäden ausgeübt werden, unterschiedlich bei den rechtsgerichteten und linksgerichteten Schlittenbewegungen. Auch hieraus entstehen Unterschiede der Maschendichte zwischen den rechtsgerichteten und linksgerichteten Schiittentypen bei der Herstellung der Strickware. Diese Unterschiede in den Abzugsgeschwindigkeiten des Fadens bei rechtsgerichteten und linksgerichteten Schlittentypen wirken sich an der Strickware dann noch nicht aus, wenn dieser Unterschied nur einige Prozent beträgt. Das Aussehen der Strickware wird jedoch beeinträchtigt, wenn dieser Unterschied sich erhöht.
Außerdem erhöht sich die Maschendichte bzw. Strickdichte bei Erhöhung der Strickgeschwindigkeit der Strickmaschine. Wenn daher die Strickgeschwindigkeit während des Strickvorgangs geändert wird, ändert sich entsprechend auch die Maschendichte, so daß Unregelmäßigkeiten bei der Maschenbildung in den
Maschenreihen der Strickware auftreten.
Wenn außerdem Unterschiede in den Längen der Fäden zur Bildung der entsprechenden Maschenreihen bestehen, ist es nicht mögiich, im vorhinein die Länge des Fadens für ein herzustellendes Kleidungsstück zu bestimmen, und außerdem ist es schwierig, eine Strickware mit Mustern zu stricken, ohne daß man einen Überschuß an farbigem Faden für den Strickvorgang vorbere i tet .
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung der Maschendichte bzw. Strickdichte der Maschenreihen einer flachen Strickware zu schaffen .
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die im Anspruch 1 und vorrichtungsmäßig durch die im Anspruch k angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung .
Vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß Unregelmäßigkeiten der Strickdichte bzw. Maschendichte der Maschenreihen ver-
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mieden werden und daß eine konstante Lände des beim Stricken verwendeten Fadens für jede Maschenreihe anfällt.
Durch die Erfindung wird eine Einstellung der Strickdichte bzw. Maschendichte erzielt dadurch, daß die Fadeniänge einer Bezugsmaschenreihe, welche zu den Nadeln eines Bezugsbereichs am Nadelbett geliefert wird, verwendet wird als Bezugsfadenlänge, daß die gestrickte Fadenlänge, welche im Bezugsbereich verwendet wird, verglichen wird mit der Fadenlänge beim Stricken der folgenden Maschenreihe, so daß eine Strickdichte-Antriebseinrichtung in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis in der Weise betätigt wird, daß die Abschlagplatine angehoben ist, wenn die gestrickte Fadenlänge kürzer ist als die Bezugsfadenlänge, wobei die Maschendichte erhöht wird und die Abschlagplatine abgesenkt wird, wenn die gestrickte Fadenlänge länger ist als die Bezugsfaden länge, so daß die Maschendichte verringert wird, und daß die gestrickte'Faden 1änge mit der Bezugsfadenlänge so lange verglichen wird, bis beide Fadenlängen gleich sind. Auf diese Weise kann während des Strickvorgangs die gestrickte Fadenlänge beim Stricken der Maschenreihen zu jeder Zeit an die Bezugsfaden länge angeglichen werden. Man erhält dann ein gestricktes Kleidungsstück mit gleichförmigen Maschenreihen.
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In den beiliegenden Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig» 1 eine Draufsicht auf ein Strickschloß;
Figo 2 eine sehnittbi1diiche Darstellung durch den
mittleren Teil des Strickschlosses und
Fig. 3 eine Blockdarstellung einer Flachstrickmaschine und der Steuereinrichtung hierfür.
In der Figur 1 ist schematisch ein Strickschloß 1 dargestellt. Dieses Strickschloß 1 ist in einem Satz oder in einer erforderlichen Anzahl von Sätzen im Schlitten angeordnet. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen Satz von Schlössern, da der Aufbau und der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens mit diesem einen Schloßsatz erläutert werden kann.
Ein Nadelheber 2 besitzt einen Führungsschloßteil 4 und Abschlagplatinen 5 und 6, die in einem Kanal 3 einer nicht näher dargestellten Platine angeordnet sind. Diese Teile erstrecken sich auf der linken und rechten Seite. Die Abschlagplatinen 5 un'd 6 sind parallel mit den Flanken 7 und 7 des
Nadelhebers 2 an Schiebern 10 und 11 befestigt. Die Schieber sind schräg angeordnet und können in Führungsnuten 9 einer Grundplatte 8 des Schlittens hin- und hergleiten. Die Abschlagplatinen 5 und 6 sind durch Federn 12 so beaufschlagt, daß sie nach unten gezogen werden. Diese Federn sind zwischen die Schieber 10 und 11 und die Grundplatte 8 gespannt. Ein Schieberanschlag 13 kann auf der Grundplatte 8 von rechts nach links und umgekehrt hin- und herbewegt werden. Die Führung dieses Schieberanschlags erfolgt durch nicht näher dargestellte Führungsmittel an der Grundplatte 8 und eine Führungsnut 15 in einer Hubplatine 14. Wenn der Schieberanschlag
13 nach links und die Abschlagplatine 5 sich nach unten bewegt, schlägt das untere Ende des Schiebers 10 der Abschlagplatine 5 am Schieberanschlag 13 an. Auf diese Weise wird die nach unten gerichtete Bewegung der Abschlagplatine 5 angehalten. Wird die Abschlagplatine 6 nach unten bewegt bei nach rechts verschobenem Schieberanschlag 13, schlägt das untere Ende des Schiebers 11 der Abschlagplatine 6 gegen den Schieberanschlag 13 an. Auf diese Weise wird die nach unten gerichtete Bewegung der Abschlagplatine 6 angehalten. Die Hubplatine
14 ist verschiebbar an der Grundplatte 8 mit Hilfe nicht näher dargestellter Befestigungsmittel gelagert. Die Hubplatine besitzt Abgriffe 20 und 21 in Form von Stiften oder Rollen. Schwenkhebel 24 und 25 befinden sich rechts und links der Hubplatine 14. Diese Schwenkhebel sind an Drehbolzen 22
und 23, die an der Grundplatte 8 befestigt sind, drehbar gelagert. Die Schwenkhebel 2k und 25 liegen mit ihren oberen Enden gegen Abgriffe 26 und 27, welche als Rollen oder als Abgriffstifte ausgebildet sein können, an. Die Abgriffe 26 und 27 befinden sich an den Schiebern 10 und 11. Die unteren Enden der Schwenkhebel können an den Abgriff 21 heranbewegt oder von diesem wegbewegt werden. Die Schieber 10 und 11 werden von den Federn 12 nach unten gezogen. Der Schwenkhebel 24 wird dabei durch den Abgriff 26 im Gegensinn zum Uhrzeiger gedruckt, und der Schwenkhebel 25 wird durch den Abgriff 27 im Uhrzeigersinn gedruckt. Wenn beispielsweise das untere Ende des Schiebers 10 mit dem Schieberanschlag 13 in Berührung kommt, wird die nach unten gerichtete Bewegung des Schiebers 10 angehalten. Der Schieber 11 hingegen kann sich nach unten bewegen, so daß der Schwenkarm 25 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Das untere Ende des Schwenkhebels 25 kommt dabei in Anlage an den Abgriff 21. Das untere Ende des Schwenkhebels 2k wird vom Abgriff 21 gelöst.
An der Grundplatte 8 ist mit Hilfe eines Trägerteils 31 ein impulsmotor 30 gelagert. Dieser besitzt eine Motorwelle 32, auf der ein Nocken 33 sitzt. Der Nocken ist mit einer Nockenfläche 3k versehen, gegen welche der Abgriff 20 anliegt. Der Berührungsdruck, mit welchem der Abgriff 20 an der Nockenflä-
ehe 34 anliegt, wird erzeugt durch die elastische Kraft der jeweiligen Feder 12.
Wenn der Nocken 33 durch den Motor 3 in Drehung versetzt wird, wird der Abgriff 20, welcher in den Nocken 33 eingreift, nach oben und nach unten bewegt, wobei auch die Platine 14 nach oben und nach unten mitbewegt wird. Dabei verschwenkt der Abgriff 21 die Schwenkhebel 24 bzw. 25 in Abhängigkeit von der Stellung des Abgriffes 20. Dabei werden die Schieber 10 und 11 hin und her verschoben, wobei bei der Bewegung nach unten die Federkräfte der Federn 12 zur Wirkung kommen und die Bewegung nach oben über die Abgriffe 26 und 27 übertragen wird gegen die Federkräfte.
Die Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Motors 30 wird im folgenden beschrieben:
Eine in der Figur 3 gezeigte Flachstrickmaschine 40 besitzt einen Schlitten 42, der nach links und nach rechts hin- und herbewegt wird. Der Schlitten bewegt sich über die obere Fläche eines Nadelbettes 41, das flach oder abgewinkelt ausgebildet ist. Der Schlitten 42 besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Sätze der im vorstehenden beschriebenen Strickschlösser 1 sowie einen Nade1 tei1ungssensor 43. Parallel zum Nadelbett 41 befinden sich Nade1 tei1ungsanzei-
gemittel 44 = Diese werden vom Nade 1 te i lungssensor 43 beim Schlittenhub erfaßt. Die Nadel tei1ungsanzeigemitte 1 44 weisen Markierungen 45 und 46 auf zur Bestimmung des Meßbereichs bei der Messung der Fadenlänge, welche im folgenden noch erläutert wird. Fadenzufuhreinrichtungen 47 und 48, welche einen bekannten Aufbau besitzen, bewegen sich zusammen mit dem Schlitten 42, wenn sie am Schlitten 42 festgehalten werden. Ferner sind als Impu1scodierer ausgebildete Fadenlängemeßgerate 49 und 50 für Fäden 51 und 52 vorgesehen. Ablaufspulen 53 und 54 dienen als Faden 1 iefereinrichiungen. Die Faden 1iefereinrichtungen 53 und 54 und die Fadenlängemeßgeräte 49 und 50 sind an der linken und rechten Seite des Maschinenrahmens angeordnet. Diese Einrichtungen können auch nur an einer Seite des Maschinenrahmens vorgesehen sein. Die als Impu1scodierer ausgebildeten Fadenlängemeßgeräte 49 und 50 messen die Fadenlängen und erzeugen einen oder eine bestimmte Anzahl von Impulsen bei jeder Drehung. Die Signale der Fadenlängemeßgerate werden an eine Steuereinrichtung 61 geliefert. Der Ausgang des Nadelteilungssensors 43 am Schlitten 42 wird in eine Steuereinrichtung 62 eingegeben.
Eine Hauptsteuereinrichtung 60 empfängt die Signale der Steuereinrichtungen 61 und 62 und erzeugt ein Ausgangssignal für eine Antriebseinrichtung 63 für den Strickvorgang,
mit der eine bestimmte Maschendichte erzielt wird. Die Steuereinrichtung 61 erhält Signale, die proportional den Fadenlängen sind und beispielsweise eine bestimmte Anzahl an Impulsen aufweisen. Diese Signale werden geliefert von den Fadenlängemeßeinrichtungen 49 und 50. Diese Signale, insbesondere die Impulsanzahl wird verglichen mit einem Bezugssignal für eine bestimmte Fadenlänge, welches beispielsweise eine bestimmte Anzahl an Impulsen aufweist. Das Signal für die Antriebsei nr i chtung 63 wird in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis erzeugt und von der Hauptsteuereinrichtung 60 ausgegeben. Die Steuereinrichtung 62, welche die Signale des Nadelteilungssensors empfängt, erfaßt eine Bezugsstrecke für die Messung der Fadenlänge durch Abtastung der Markierung 45 und 46 in den Nade1 tei1ungsanzeigemitte In 44.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung noch näher erläutert werden.
Zunächst sollen die mechanischen Vorgänge bei der Auf- und Abbewegung der Abschlagplatine 6 zur Einstellung einer bestimmten Strickdichte bzw. Maschendichte erläutert werden. Der Betrieb des Impulsmotors 30 zur Betätigung der Abschlagplatine 6 wird in geeigneter Weise geändert bzw. gesteuert, wie im folgenden noch erläutert wird, durch die Meßwerte für die gestrickten Fadenlängen, weiche beim Stricken der Bezugs-
maschenreihe verwendet wurde. Die Motoreinstellung äußert sich in einer bestimmten Drehung des Nockens 33 über einen bestimmten Winkeibereich hin. Diese Drehung des Nockens erfolgt in Abhängigkeit von den vorstehend erwähnten Meßwerten.
In der Fig.l ist der Zustand des Strickschlosses 1 dargestellt, in welchem der Schlitten k2 von links nach rechts bewegt wird.
Am Ende des nach rechts gerichteten Hubes des Schlittens k2 wirkt ein Nocken 17 auf einen Abgriff 16, welcher als Rolle oder als Abgriffstift ausgebildet sein kann und welcher an der Hubplatine 14 befestigt ist, in der Weise ein, daß dieser Abgriff 16 in der Fig.l nach unten gedrückt wird. Hierdurch wird auch die Hubplatine Ik in der Fig.l nach unten bewegt. Die Schwenkhebel 2k und 25 werden durch den Abgriff 21 an der Hubplatine Ik verschwenkt, so daß die Schieber 10 und 11 gegen die Kräfte der Federn 12 mit Hilfe der Abgriffe 26 und 27 nach oben bewegt werden. Die vorderen Enden der Schwenkhebel 2k und 25 greifen dabei an den Abgriffen 26 und 27 an.
Der Schieberanschiag 13 wird nach links bewegt, wie das in der Fig. 1 dargestellt ist. Hierzu dient ein nicht näher dargestellter Mechanismus. Der Schieberanschlag 13 befindet sich dann unter dem Schieber 10. Wenn der Nocken 17 in die Mitte
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bewegt wird, wie es in Fig.l dargestellt ist, bewegt sich die Hubplatine 14 nach oben. Diese Bewegung wird vermittelt durch die Kräfte der Federn 12, welche auf die Hubplatine über die Abgriffe 26 und 27, die Schwenkhebel 24 und 25 und dem Abgriff 21 einwirken. Diese nach oben gerichtete Hubbewegung wird begrenzt durch den Anschlag des an der Hubplatine 14 vorgesehenen Abgriffes 20 an der Nockenfläche 34 des Nockens 33. Dabei werden die Schieber 10 und 11 abgesenkt. Da jedoch der Schieberanschlag 13, wie in Fig.l dargestellt ist, durch den nicht näher dargestellten Mechanismus nach links verschoben ist, befindet sich das linke Ende 18 des Schieberanschlags 13 unter dem Schieber 10, so daß dieser beim Absenken gegen diesen Anschlag anliegt. Auf diese Weise wird die weitere nach unten gerichtete Bewegung des Schiebers 10 angehalten. Die Abschlagplatine 5, welche am Schieber 10 befestigt ist, wird dabei ebenfalls in ihrer nach unten gerichteten Bewegung angehalten. Ferner wird der Schieber 11 durch die Kraft der Feder 12 nach unten gezogen. Da die Hubplatine 14 mit dem Abgriff 20, der gegen die Nockenfläche 34 des Nockens 33 anliegt, in einer bestimmten Höheneinstellung gehalten wird, kann der Schieber 11 nur so weit abgesenkt werden, bis der Schwenkhebel gegen den Abgriff 21 anliegt. Hierdurch wird eine bestimmte Höheneinstellung für die Abschlagplatine 6 am Schieber 11 erzielt.
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Wie im vorstehenden erläutert wurde, werden die unteren Positionen der Abschlagplatinen 5 und 6 bestimmt durch die Lage der Hubplatine 14. Diese Lage bzw. Anschlagposition der Hubplatine 14 ist bestimmt durch die Anschlagposition des Abgriffes 20 an der Nockenfläche 34. Die Position der Abschlagplatine 6, d.h. die Höheneinstellung derselben, läßt sich in Abhängigkeit von der Strickdichte bzw. Maschendichte steuern. Dies erfolgt dadurch, daß der Abgriff 20 an der Hubplatine eine bestimmte Anschlagstellung beim Anliegen an der Nockenfläche 34 des Nockens 33 einnimmt.
Der Nocken 33 wird durch den Impulsmotor 30 in eine bestimmte Winkelstellung gebracht. Diese Winkelstellung ist bestimmt durch das Steuersignal, insbesondere die Anzahl der Impulse, welche an den Impulsmotor 30 geliefert werden.
Die Länge eines gestrickten Fadens, welcher zwischen einer bestimmten Anzahl von Nadeln in der Bezugsmaschenreihe gestrickt worden ist, wird als Bezugsgröße verwendet beim Stricken einer nachfolgenden Maschenreihe. Die Abschlagplatine wird so bewegt, daß die Strickdichte bzw. Maschendichte bei der nachfolgenden Maschenreihe verringert wird, wenn die Länge des gestrickten Fadens, der zwischen der vorbestimmten Anzahl an Nadeln dieser Maschenreihe langer ist als bei der Bezugsmaschenreihe. Die Strickdichte bzw. Maschendichte wird
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erhöht, wenn die Länge des gestrickten Fadens in der Bezugsstrecke kürzer ist.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird der Faden 51 von der Ablaufspule 53 abgezogen und über die Fadenzuführeinrichtung 47 der jeweiligen nicht näher dargestellten Nadel im Nadelbett 41 zugeführt. Der Faden wird dabei über den als Fadenlängemeßgerät dienenden Impulscodierer 49 geführt. Das Meßsignal, das proportional der Fadenlänge ist, wird in die Steuereinrichtung 61 eingebracht. In dieser Steuereinrichtung 61 wird die gemessene Fadenlänge mit der Bezugsfaden länge verglichen und es wird festgestellt, ob die gemessene Fadenlänge langer oder kürzer als die Bezugsfaden 1änge ist.
Bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens in der Flachstrickmaschine werden die Fäden abwechselnd aus zwei Richtungen, nämlich von rechts und von links zur Strickware über die Fadenzufuhreinrichtungen geliefert. Da die Längen der Fäden, welche beim nach rechts gerichteten Schlittenhub und beim nach links gerichteten Schlittenhub gestrickt werden, sich unterscheiden zwischen bestimmten Maschenstäbchen in der Strickware, ist es erforderlich, daß die Höhenlage der Abschlagplatine beim rechtsgerichteten Schlittenhub sich gegenüber der Höhenlage der Abschlagplatine beim linksgerichteten
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Schlittenhub unterscheidet. Hierbei muß auch die Länge des gestrickten Fadens berücksichtigt werden, welcher zum Stricken einer Maschenreihe in der gleichen Richtung verwendet wurde. Demgemäß ist der Bezugswert unterschiedlich bei der Bewegung des Schlittens nach rechts und nach links.
Bei der Bewegung des Schlittens 42 erfaßt der am Schlitten 42 vorgesehene Nade1 tei1ungssensor 43 die Nade1 tei1ungsanzeigemittel 44, welche neben dem Nadelbett 41 vorgesehen sind. Ferner erfaßt dieser Sensor auch die Markierungen 45 und 46, die zusätzlich in den Nade1tei1ungsanzeigemitte In 44 vorgesehen sind. Die Signale des Nade1 tei1ungssensors werden in die Steuereinrichtung 62 eingegeben. Aufgrund der Markierungen 45 und 46 zeigt dieses Signal auch an, ob der Schlitten sich in dem Bereich befindet, in welchem die Fadenlänge gemessen wird, (bzw. im Bezugsbereich) oder nicht.
Im folgenden wird die Fadenlänge, welche im Bezugsbereich gestrickt wird, mit X bezeichnete Die gestrickte Fadenlänge ist bezeichnet mit X in Angaben über die Impulsanzahl. Die Im-
pulsanzahl wir gemessen bzw. angegeben durch die als Impulscodierer ausgebildete Fadenlängemeßeinrichtung und ist mit P bezeichnet. Die Impulsanzahl, welche bei einer Umdrehung des als Impu1scodierers ausgebildeten Fadenlängemeßgerätes erzeugt wird, ist mit Z bezeichnet. Der Durchmesser des Impuls-
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codierers ist mit D bezeichnet. Die Anzahl der Nadeln innerhalb eines bestimmten Bereichs ist mit N bezeichnet. Im folgenden wird die Faden 1ieferung an der linken Seite des Maschinenrahmens der Flachstrickmaschine und die Ermittlung der Fadenlänge mit Hilfe des Impu1scodierers erläutert.
Die Fadenlänge X bei einem Schlittenhub von links nach rechts (d.h. in Richtung von A) ist folgende:
Z G
Die Fadenlänge X bei einem Schlittenhub von rechts nach links (d.h. in Richtung von B) ist folgende:
X=P (.JIP-) + ν (-2S..4) (2).
Z G
Die Fadenlänge, ausgedrückt in Impulsen, ergibt für den Schlittenhub von links nach rechts (d.h. in Richtung von A):
XP = P - (-2*g4H . --*--> (3),
und für den Schiittenhub von rechts nach links (d.h. in Richtung von B)
Xp = ρ + (-25^4N . -Zfr-)
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Wenn beispielsweise P (in Richtung A) = 1,000, P (in Richtung B) = 420, Z = 100, N = 100, D = 40 und G = 7:
in Richtung A:
χ = ρ (.JlD.) . ν (.25 4_}
= 1,000 (--7IA0-) - 100 (-25--I) = 894 nrm; und
in Richtung B:
χ = ρ (_*_D_) +.N (.25,4., Z G
-) + 100 (-?|-4-) 891 rrm.
Die gestrickten Fäden für die Strickvorgänge in den Richtungen A und B haben unterschiedliche Längen. Für eine Fadenlänge von 894 mm beträgt die Länge für eine Masche, die von einer Nadel hergestellt wird, 9,94 mm, da die Anzahl der Nadeln 100 beträgt. Wenn der Impulsmotor 30 sich um einen Schritt bei der Steuerung der Strickdichte bzw. Maschendichte dreht, werden die Abschlagplatinen 5 und 6 um etwa 0,1 mm in
ihren vertikalen Hubbewegungen bewegt. Die Länge einer Schleife wird dann um 0,2 mm für einen nach oben gerichteten Schritt verkürzt und um 0,2 rrm für einen nach unten gerichteten Schritt verlängert. Wenn die Bezugslänge mit 894 rrm festgelegt ist, wird bei der Steuerung der Strickdichte bzw. Maschendichte der Impulsmotor um einen Schritt im Sinne einer Erhöhung der Fadenlänge weitergedreht, wenn der tatsächlich gestrickte Faden in der Bezugsstrecke 884 rrm lang ist, und im Sinne einer Fadenverkürzung um einen Schritt weiterbewegt, wenn die gestrickte Fadenlänge X 904 rrm beträgt.
Bei der Durchführung dieser Verfahrensschritte werden die Signale der Steuereinrichtung 61 und der Steuereinrichtung 62 durch die Hauptsteuereinrichtung 60 analysiert. Diese Hauptsteuereinrichtung 60 gibt ein entsprechendes Steuersignal an die Antriebseinrichtung 63 weiter, so daß der Impulsmotor 30 entsprechend gedreht wird.
Die im vorstehenden erläuterten Verfahr ens sehritte lassen sich wie folgt zusammenfassen:
(1) die Meßbeginninstruktion wird vom Nade1 tei1ungssensor in die Steuereinrichtung 62 eingegeben. Es wird die Anzahl der Impulse zur Faden längenmessung in die Steuereinrichtung 61 eingegeben. Wenn sich der Schlitten von links nach rechts bewegt, beginnt diese Zählung bzw. Längenmessung dann, wenn der
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Nade1tei1ungssensor die Markierung 45 in den Nade1 tei1ungsanzeigemitte 1 η 44 erfaßt. Die Zählung geht fortlaufend weiter bis der Sensor die Markierung 46 erreicht. Der Schlitten hat dann die Bezugsstrecke zurückgelegt.
(2) Die gemessene Fadenlänge wird in Beziehung gesetzt zur gesteuerten Bezugslänge, die in der Steuereinrichtung 61 abgespe i eher t ist.
(3) Wenn die entlang der Bezugsstrecke gemessene gestrickte Fadenlänge nicht mit der Bezugsfaden länge übereinstimmt, wird die Antriebseinrichtung 63 zur Änderung der Strickdichte bzw. Maschendichte entsprechend angesteuert. Diese Ansteuerung erfolgt durch die Hauptsteuereinrichtung 60 in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis zwischen Bezugsfaden länge und gemessener Fadenlänge.
(4) Die entsprechend angesteuerte Antriebseinrichtung 63 betätigt den Impulsmotor, der die Abschlagplatinen 5 und 6 demgemäß in die entsprechende Höheneinstellung bringt, so daß die gewünschte Strickdichte bzw. Maschendichte erreicht wird.
Die im vorstehenden angegebenen Verfahrensschritte (1) und
(2) werden wiederholt. Die vorstehenden Verfahrensschritte
(3) und (4) werden ebenfalis wiederho 11, wenn die gemessene Fadeniänge mit der Bezugsfaden länge nicht übereinstimmt. Wenn die gemessene Fadeniänge mit der Bezugsfaden länge nach der dritten Wiederholung der Schritte (1) und (2) überein-
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stimmt, wird der Strickvorgang in dem dann herrschenden Zustand fortgesetzt.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 ■ GIU + RAPIFAX+ RICOH 89/2720480 GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481
    10896 - N/Li
    SHIMA IDEA CENTER CO., LTD.
    beim Stricken
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Einstellung der Maschendichte beim Stricken einer Strickware, dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenlänge, die den Nadeln im Nadelbett einer Strickmaschine während des Schlittenhubs in einer entlang dem Schlittenhubweg liegenden Bezugsstrecke zur Bildung einer Bezugsmaschenreihe zuzuführen ist, als Bezugs-
    fadenlänge verwendet wird, daß beim Stricken der Maschenreihen die jeweiligen den Nadeln zugeführten Fadeniängen in der Bezugsstrecke gemessen und mit der Bezugsfadenlänge verglichen werden, daß in Abhängigkeit vom Vergieichsergebnis eine Abschlagplatine zur Erhöhung der Maschendichte angehoben wirdc, wenn die gemessene Fadenlänge kürzer ist als die Bezugsfadenlänge, und zur Verringerung der Maschendichte abgesenkt wird, wenn die gemessene Fadenlänge langer ais die Bezugsfadenlänge ist, und daß der Vergleich zwischen gemessener Fadenlänge und Bezugsfadenlänge solange durchgeführt wird, bis diese beiden Fadenlängen übereinst irrmen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Messung der gestrickten Fadenlänge in der Bezugsstrecke mit Hilfe eines Impulscodierers durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet «, daß die Abschlagplatine mit Hilfe'eines Impuismotors verstellt wird, der in Abhängigkeit eines Signals einer Antriebseinrichtung zur Einstellung der gewünschten Maschendichte angesteuert wird.
    k. Vorrichtung zur Einstellung der Maschendichte bei einer
    ρ tu e» ο β
    Flachs trickmaschine mit einem Strickschioß, in welchem zwei Abschlagplatinen an Schiebern befestigt sind, die in Führungsnuten einer Grundplatte eines Schlittens geführt sind und zu beiden Seiten eines Nadelhebers angeordent sind, ge kennzeichnet durch:
    einen impulsmotor (30),
    einen Nocken (33)s der auf einer Welle (32) des Impulsmotors (30) sitzt und eine Nockenfläche (34) aufweist, eine Hubplatine (14), die verschiebbar an der Grundplatte (S) gelagert ist und einen ersten und zweiten Abgriff (20, 21) aufweist, von denen der erste Abgriff (20) gegen die Nockenfläche (34) anliegt und
    zwei mittels Drehzapfen (22, 23) an der Grundplatte (8) gelagerte Schwenkhebel (24, 25), von denen die einen Enden gegen an den Schiebern (10, 11) befestigen Anschlägen (26, 27) anliegen und die anderen Enden an den zweiten Abgriff (21) heran und von diesem weg bewegbar sind.
    5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an der Grundplatte (8) zur Verschiebung nach rechts und nach links ein Schieberanschlag (13) gelagert ist, an den jeweils eines der unteren Enden der Schieber (10, 11), an denen die Abschlagplatinen (5, 6) be-
    festigt sind, bei der Abwärtsbewegung der Abschlagplatinen (5,6) zur Anlage konrmt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung zur Lieferung eines Signals an den Impulsmotor (30) bei der Einstellung der Maschendichte folgende Bestandteile aufweist:
    einen Impulscodierer (49) zur Messung der gestrickten Faden 1 änge,
    eine Steuereinheit (6i), weiche das der Fadeniänge proportionale Signal des Impu1scodierers (49) empfängt und dieses Signal mit der Bezugsfaden länge vergleicht, eine weitere Steuereinheit (62), welche von einem am Schlitten (42) befestigten Nadelteiiungssensor (43) ein die Bezugsstrecke kennzeichnendes Signal empfängt, eine Hauptsteuereinrichtung (60), in welche die Signale der Steuereinheiten (61, 62) eingegeben werden und eine Antriebseinrichtung (63) für die Einstellung der Maschendichte, welche ein entsprechendes Signal der Hauptsteuereinheit (60) empfängt und den Impulsmotor (30) bei der Höheneinstellung der Abschlagpiatinen (5,6) ansteuert.
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