DD213956A5 - Verfahren zum einstellen der strickdichte - Google Patents

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DD213956A5
DD213956A5 DD83257814A DD25781483A DD213956A5 DD 213956 A5 DD213956 A5 DD 213956A5 DD 83257814 A DD83257814 A DD 83257814A DD 25781483 A DD25781483 A DD 25781483A DD 213956 A5 DD213956 A5 DD 213956A5
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Masahiro Shima
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Shima Idea Center Co Ltd
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Abstract

Ein Verfahren zum Einstellen der Strickdichte an einerFlachstrickmaschine soll mit dem Ziel der Erhoehung der Gestrickqualitaet so vollkommnet werden, dass die durch die unterschiegliche Fadengeschwindigkeit bei unterschiedliche Strickrichtungen verursachte Ungleichmaessigkeit der Strickdichte ausgeglichen wird. Dies wird dadurch geloest, dass in einer ersten Maschenreihe die Garnlaenge einer festgelegten Nadelzahl gemessen wird und als Vergleichagarnlaenge verwendet wird, und dass die Garnlaenge jeder folgenden Maschinenreihe mit dieser Vergleisgarnlaenge verglichen wird und durch Auswertung dieser Messwerte ein Steuerimpuls fuer einen Impulsmotor erzeugt wird, der ueber Nocken, Schieber und Doppelhebel die Stellung der Kulierteile im Sinne einer Reglung veraendert.

Description

-ή-
Berlin, den 4.5.1984
AP D 04 ß/257 314/ϊ 63 320/28
Verfahren zum Einstellen der Strickdichte Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der Strickdichte, und insbesondere ein Verfahren zum Einstellen der Strickdichten von besonderen Haschenreihen bei dar Herstellung eines flachen Gestrickes*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen,
Wenn die Kulierteile eines St ricksystems an den rechten und linken Seiten eines Strickschlosses während der nach rechts und links gerichteten Hübe eines Schlittens auf gleicher Höhe angeordnet sind bei der Herstellung eines Gestrickes durch eine Flachstrickmaschine* so ist die Strickdichte der erzeugten Maschen nicht rnit den wahrend der rechtsseitigen Hübe des Schlittens erzeugten Maschen identisch* Das oben Betrachtete hat folgende Ursachs* Xnsbe-Sonus^e 'dann, wenn sich der Schlitten bewegt, und> falls ein Garnspeicherv wie z*. B* eine Spulet auf einer Seite des Gestells der Strickmaschine angeordnet ist3"wird d®r Schlitten bis zur entgegengesetzten Seite der Garnspeicher befördert» während das Garn von dsr Spule oder dergleichen abgezogen wirdä> wobei es sine Spannung erfährt» Wenn dar Schlitten bis zum Ende der Strickmaschine bewegt wird> so daß er sich dem Garnspeicher nähert, s/ird das Garn wrisder abgezogen» so daS dar Strickvorgang durch Verwendung des genannten abgezogenen Garns durchgeführt wird* wobei auf das Garn keine Spannung einwirkt» Andererseits sind die
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Spannungen auf dia Garne für dia nach rechts und -links gerichteten Hübe des Schlittens sogar empfindlich unter»
^s'ctixrdliü^ wie z* B* die Spulen*
auf beiden Seiten des Maschinengestells angeordnet sind* so daß die Garne von den Spulen auf beiden Seiten abgezogen und zu einer Zuführung geführt werden» so daS von dort ein Unterschied in der Strickdichte zwischen den nach rechts und nach links gerichteten Strickhüben des Gestrickes herrührt· Das führt zu einem Unterschied in der Verbrauchsgeschwindigkeit der Garne zwischen den nach rechts gerichteten und den nach links gerichteten Schlittenhüben» Dieser Unterschied ist fast nicht erkennbar bei einera Blick auf das Gestrick* wenn es wenige Prozent sind* Das gute Aussehen des Gestrickes verschlechtert sich jedoch» wenn der Unterschied zunimmt«
Andererseits gibt es eine Tendenz;*: daß die Strickdichte bei erhöhung der StrixS<g^s^Jiwinjä^iÄi^-4er Strickmaschine ansteigt· Wenn sich die Strickgeschwindigkeit während des Strickvorganges schließlich verändert* so verändert sich demzufolge die Strickdichte, so daß StrickunregelmäSigkeiten in den Maschenreihen des erzeugten Gestrickes verursacht werden»
Außerdem, falls es einen Unterschied in den Längen der Strickgarne beim Stricken der betreffenden Maschenreihen gibt* wie es oben beschrieben wurde, ist es unmöglich, im voraus die Länge des Strickgarnes einer Bekleidung zu wissen, und was noch schlimraer ist* es wird schwierig* ein Gestrick mit Mustern zu stricken» wenn nicht ein Übermaß
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AP D 04 B/257 814/5 - 3 - 53 320/28
an gefärbte"? Garn für das Stricken vorbereitet wird* Ziel der
Das Ziel, der vorliegenden Erfindung ist es, die Qualität des Gestrickes zu verbessern und absolut gleiche Gestrickdichten in jeder Maschenreihe zu erreichen«
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Stellung der Kulierteile derart zu steuern* daß die durch die unterschiedliche Fadengeschwindigkeit bei unterschiedlichen Strickrichtungen verursachte Ungleichmäßigkeit der Strickdichte eliminiert wird«
Erfindungsgeraäß wird die Aufgabe dadurch gelöst» daß die Garnlänge einer Vergleichsmaschenreihs, welche den Nadeln eines Vergleichsabschnittes auf einem Nadelbett zugeführt wird'i als Vergleichsgarnlänge benutzt wird und daS eine gestrickte Garnlänge, die in dem Vergleichsabschnitt benutzt· wird** in einem späteren Haschenstrickvorgang mit der genannten Vergleichsgarnlänge verglichen w±rd% um eine Strickdichte-Antriebseinheit auf der Grundlage der genannten verglichenen Werte zu betätigen, so daß ein Kulier« teil dann abgesenkt* wenn die genannte gestrickte Garnlänge kurzer ist als die genannte Vergleichsgarnlängev um so die Strickdichte zu verringern» und dann angehoben v»ird* wenn die genannte gestrickte Garnlänge langer als die Vergleichsgarnlänge ist» so, daß die Strickdichts erhöht wird,'·
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AP D 04 B/257 814/5 - 4 - 63 320/28
und daß dia Veraleiche der genannten Vergleichsgarnlängs und der genannten gestrickten Garnlänge so lange angestellt werden» bis die beiden Längen übereinstimmen*
Die Messung der gestrickten Garnlänge in den Vergleichsabschnitten erfolgt dabei mittels Impulskodierer·
Das Kulierteil wird von einem Impulsmotor angetrieben, der von der Strickdichte-Antriebseinheit angesteuert wird.
Die Flachstrickmaschine,» die zur Durchführung des Verfahrens eine Verriegelung enthält, von der ein Kulierteilpaar,? das sr\ Gleitschienen befestigt ist und in Nuten der Schloßplatte gleitend verschiebbar ist und das auf beiden'Seiten eines Austriebsschloßteiles angeordnet ist» ist erfindungsgetDäß mit einem Inipulsmotor und einem Nocken, der sich auf dar Welle des Isipulsmotors befindet und eine Kurve aufweist« die einen Schieber,, der an der Schloßplatte gleitend gelagert ist ^ einen Tastbolzen und einen zweiten Bolzen trägt"! ausgestattet* Der Tastbolzen liegt" dabei auf der Kurve des Nockens auf, während der andere Bolzen des Schiebers ein Doppelhebelpaar beeinflußt* das ins Drehpunkt an der Schloßplatte drehbar ist* 3edsr dieser Doppelhebel berührt Bolzen,; die sich an den genannten Gleitschienen befinden^ die rait den Kulierteilen verbunden sind,
Ein sogenannter Sperrschieber, der an der Schloßplatte nach rechts und links gleiten kann» ist so angeordnet und Steuerbari daB er mit seinen Enden die Abwärtsbewegung der Kulisrteile begrenzen kann.
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AP D 04 3/257 814/5 - 5 - 63 320/23
Die Vorrichtung besitzt zweckmäßigerweise eine Steuervorrichtung für die Signaleingabe an den Impulsmotor zum Ein·* stellen der Strickdichte5» die folgendes enthält?
- einen Impulskodierer zur Messung der gestrickten Garnlänge;
- eine Steuerkodiereinheit für den Vergleich, ob die gemessene Garnlänge langer oder kürzer als die Vergleichslänge ist ;
- eine Nadel-Steuereinheit, die ein Signal von einem Nadelsensor, der mit dem Schlitten verbunden ist, empfängt;
*- eine Hauptsteuereinheit zum Analysieren der Signale der Kodiersteuereinheit und der Nadel-Steuereinheit und
« eine Strickdichte-Antriebseinheit, die ein Signal der Haupt Steuereinheit empfängt und den Impulsmotor antreibt, um die Höhe der Kulierteile einzustallen,
Ausf üh rung sb ei SiS1JeI
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht des Schlosses;
Fig# 2: eine Schnittdarstellung des zentralen Teils des Schlosses;
Fig* 3: ein teilweises Schaltbild der Flachstrickmaschine und das dazugehörige Steuersystem» in einer schema» tischen Darstellung,
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In Fig. 1 ist schanktisch ein Schloß 1 dargestellt* Dieses Schloß 1 besitzt ein oder mehrere Systeme* die auf dem Schlitten angeordnet sind, Die folgend© Beschreibung bezieht sich auf ein System des Schlosses, weil der Aufbau und die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung für alle diese Systeme identisch sind*
Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Austriebsschloßteil be« zeichnet» dem ein Sicherungsschloßteil 4 und Kulierteile und 6 zugeordnet sind und einen SchloSkanal 3 für die Nadelfüße bilden (nicht dargestellt)* Das erfolgt an der Oberseite sowie an der rechten bzw. linken Seite» Die Kulierteile 5 und δ sind parallel zu den Austriebskurven des Austriebsschloßteiles 2 an den Gleitschienen 10 und befestigt1^ die abwechselnd schräg gleitend in die Nuten S eingepaßt sind. Die Nuten 9 befinden sich in der Grundplatte 8 des Schlittens 42. Die Kulisrteile 5 und 6 sind derart vorgespannt j daß sie von Federn 12 nach unten gezogen werden, welche zwischen den Gleit schienen 10 und 11 und der Schloßplatte 8 vorgespannt sind* Mit des Bezugszeichen 13 "ist>i''e>iW'-:S'|3öFfsßh;ieb''eir'':;be2ei£!'hnet'i der in einer solchen Weiss unterstützt wird, damit er auf der Schloßplatte 8 durch das Zusammenwirken eines nicht dargestellten Führungsteils> das auf der Schloßplatte 8 angeordnet ist* und einer Führungsnut 15, die sich in einem Schieber 14 befindet * nach rechts und links gleiten kann. Wann sich das Kulierteil 5 senkt* sobald sich der Sperrschieber 13 nach links bewegt hat'» berührt der Sperrschieber 13 das untere Ende der Gleitschiene 10 des Kuliertsiles 5> wodurch dia Abwärtsbewegung des Kulierteiles 5 gestoppt wird* Wenn sich das Kulierteil 5
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senkt» sobald sich oer Sperrschieber 13 nach rechts bewegt hat> berührt der Sperrschieber 13 das untere Ende der Gleitschiene 11 des Kulierteiles 6γ wodurch die Abwärtsbewegung des Kulierteiles 6 gestoppt wird* Der Schieber 14 wird auf der Schloßplatte 8 gleitbar getragen mittels eines nicht dargestellten Teils und ist mit Z8?ei Bolzen 20 und 21 ausgestattet» Die Doppelhebel 24 und 25 werden auf den linken und rechten Seiten des Schiebers 14 schwingend um die Drehpunkte 22 und 23 gelagert» Letztere sind auf der Grundplatte 8 befestigt. Die Doppelhebel 24 und 25 berühren mit ihren oberen Enden die Bolzen 25 und 27ν die in den Gleitschienen 10 bzw* 11 angeordnet sind',, und ihre unteren Enden sind bezüglich des Bolzens 21 beweglich gehalten. Daher sind die Gleitschieber 10 und 11 in der oben beschriebenen Konstruktion durch die Federn 12 nach unten vorgespannt. Der Doppelhebel 24 wird durch den Bolzen 26 zwangsläufig entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht* wohingegen sich der Doppelhebel 25 durch den Bolzen 27 im Uhrzeigersinn dreht» In diesem Moment* wenndas Endstück des Sperrschiebers 13 mit dem unteren Endstück der Gleitschiene 10 in Berührung ko<nrat#; Wird beispielsweise die Gleitschiene 10 bei seiner Abwärtsbewegung blockiert* Die Gleitschiene 11 kann sich jedoch abwärts bewegen, so daS sich nur der Doppelhebel 25 im Uhrzeigersinn dreht, um so zu bewirken,, daß sich nur das untere Endstück des Doppelhebels 25 und der Bolzen 21 miteinander berühren* Der Bolzen 21 und das untere Endstück des Doppelhebels 24 entfernen sich jedoch voneinander»
Mit dem Bezugszeichen 30 ist ein Impulsmotor bezeichnet, der auf der SchloSplatte S von einem Lager 31 getragen
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Dessen VVcIIa 32 ist mit eir.aui Nocken 33 ausgerüstet* Dieser Nocken 33 weist3eine ausgesparte Wand auf mit einer Kurve 34, auf die der Tastbolzen 20 trifft* Der Kontaktdruck des Tastbolzens 20 mit der Kurve 34 basiert auf der Faderkraft der Feder 12* Wenn der Nocken 33 schließlich durch den Impulsmotor 30 gedreht wird» bewegt sich der in dara Nocken 33 befindliche Tastbolzen 20 aufwärts und abwärts, um so eine eingestellte Position einzunehiuenv damit sich der Schieber 14 entsprechend nach oben oder nach unten bewegt. Schließlich regt der Bolzen 21 den Doppelhebel 24 oder 25 gemäß der Position des Tastbolzens 20 derart an> daß die Gleitschienen 10 und 11 durch die Federkräfte der Federn nach unten oder gegen die gleichen elastischen Kräfte durch die Bolzen 26 und 27 nach oben bewegt werden«
Der Mechanismus zur Steuerung der Drehbewegungen des Impulsiaotors 30 wird ira folgenden beschrieben«
In Fig# 3 ist mit dem Sezugszsichen 40 eine Flachstrickmaschine bezeichnet* bei der ein Schlitten 42 längs der Oberseite eines Nadelbettes 4I4 das eine flache oder winklige Form aufweist^ nach rechts und links hin- und herbewegt wird. Der Schlitten 42 ist in dem dargestellten Beispiel osit zwei Kulierteilen des bereits erwähnten Schlosses 1 auf dessen Nadelbett und mit einem Maschensensor 43 ausgerüstet* Parallel zum Nadelbett 41 ist ein Element 44 zur Nadelanzeige angeordnet» das sich an dem Nadelsensor 43 befindet und sich entsprechend der Schlittenbewegung hin- und herbewegt» Der Nadelanzeiger 44 wirkt mit den Marken 45 und 46 zur Bestimmung des Bereiches der Garnlängenmessung, die
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später beschrieben wird, zusammen» Mit üen Bezugszeichan 47 und 43 sind Fadenführer bezeichnet, dia mit einem solchen gut bekannten Mechanismus identisch sind, aer zusammen mit dein Schlitten 42, entsprechend dessen Bewegung, verschoben werden kann* während er auf dem Schlitten 42 verbleibt. Die Bezugszeichen 49 und 50 bezeichnen Impulskodierer für Garne 51 und 52,; und die Bezugszeichen 53 und 54 bezeichnen Spulen· Bei der bisher beschriebenen Ausführungsfons sind die Spulen 53 und 54 und die Impulskodierer 49 und 50 sowohl auf dem rechten als auch auf dem linken Maschinenge·» stell angeordnet, es ist aber völlig klar,, daß sie auch nur auf einerseits des Maschinengestells angeordnet sein können* Die Impulskodierer 51 und 52 werden zur Messung der Garnlängen verwendet und erzeugen einen oder eine vorbsstimrats Anzahl von Impulsen für jede Umdrehung· Ihre Signale werden einer Kodiersteuereinheit 51 zugeführt» Der Ausgang des Nadelsensors 43 des Schlittens 42 wird den? Eingang einer Nadelsteuereinheit 62 zugeführt·
Eine Hauptsteuereinheit 60 empfängt die Signale von der Kodiersteuereinheit 61, und die Nadelsteuereinheit 62 gibt ein Signal an die Strickdichte-Antriebseinheit 63 ab»
Die Kodiersteuereinheit 51 empfängt die Signals, mit welchen die Garnlängen auf der Grundlage einer Anzahl von Impulsen gemessen und von den Isspulskodierern 49 und 50 abgegeben wurdeni und vergleichen diese mit der Impulsanzahl für eine vorbestimmte Vergleichsgarnlänge# Auf der Grundlage dieser Daten wird von dar Haupt Steuereinheit 60 das Signal für den Antrieb der Strickdichte—Antriebseinheit 63 abgegeben* Die
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Nadelsteuereinheit 62 detektisrt einen Vsrgleichsabschnitt für die Messung der Garnlängen auf der Grundlage der Mar· ken 45 und 46 des die Nadeln anzeigenden Elementes 44»
Als nächstes werden die Betriebsweisen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung näher beschrieben,
Zuerst werden die mechanischen Vorgänge bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Kulierteiles 6 zur Einstellung der Strickdichte beschrieben* Der Impulsmotor 30 zur Betätigung des Kulierteiles 6 wird, wie im folgenden noch beschrieben wird, durch die gemessenen Werte der Längen der Strickgarne,; die bei den Strickvorgängen in der Vergleichsmaschenreihe benutzt werden^ in geeigneter Weise umgeschaltet» Diese Umschaltung erfolgt durch Drehen des Nockens 33 infolge einer Rotation mit einem solchen vorbestimmten Winkel des Irapulsmotors 30, wie sich dieser aus den vorerwähnten gemessenen Werten ergibt.
Fig« 1 zeigt den Zustand des Schlosses 1 für den Fall, daS der Schlitten 42 von links nach rechts? bewegt wird*
Am Ende des rechtsgerichteten Hubes des Schlittens 42 dehnt sich der Nocken 17 aus und wirkt auf den Bolzen 16« der am Schieber 14 befestigt ist, und drückt den Bolzen 16 nach unten, wodurch der Schieber 14 nach unten gleitet, wie in Fig* 1 dargestellt* Schließlich schwingen die Doppelhebel 24 und 25 infolge dss Bolzens 21 des Schiebers 14 hin und heri. so da& die Gleitschienen 10 und 11 gegen die Federkräfte der Federn 12 durch die Bolzen 26 und 27 wirken, die mit den Vorderenden der Doppelhebel 24 und 25 Berührung haben*
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Als nächstes wird dar Sperrschieber 13> wie dargestellt, durch einen nicht dargestellten Mechanismus nach links gedruckt, um so das linke Ende 18 des Sperrschiebers 13 unter die Gleitschiene 10 zu bringen» Darüber hinaus kommt der Schieber 14 nach oben, sobald der bereits erwähnte Nocken 17 zur Mitte bewegt wird (Fig* 1)β Dies erfolgt, weil dieser die Federkräfte der Federn 12 durch die Bolzen 26 und 27", die Doppelhebel 24 und 25 und den Bolzen 21 aufninwnt· Er wird dadurch gestoppt, daß der Tasbolzen 20, der mit dem Schieber 14 integriert ist, gegen die Kurve 34 des Nockens 33 stößt. Gleichzeitig damit werden die Gleitschienen 10 und 11 abgesenkt, aber der linke Teil 16 des Sperrschiebers
13 wird unter der Gleitschiene 10 positioniert, da zu dieser Zeit der Sperrschieber 13 durch den in Fig, l nicht dargestellten Mechanismus nach links gedruckt wird» so daß es an die abgesenkte Gleitschiene 10 angrenzt und dadurch die weitere Abwärtsbewegung desselben blockiert«, Schließlich wird das Kulierteil 5, das mit der Gleitschiene 10 integriert ist', gestoppt, da seine Abwärtsbewegung blockiert wird* Andererseits bewegt sich die Gleitschiene 11 durch die Federkräfte der Federn 12 nach unten, da der Schieber
14 mit dem Tastbolzen 20, der an dis Kurve 34 des Nockens
33 angrenzt, gestoppt wird*- wie dies oben beschrieben wurde* Die Gleitschiene 11 kann nicht noch weiter abgesenkt werden, um dadurch das Kulierteil 6, das mit der Gleitschiene 11 integriert ist, in Stellung zu bringen.
Wie vorstehend beschrieben, werden die unteren Positionen der Kulierteile 5 und 6 dursh die Lage des Schiebers 14 bestimmt» und die Endlage des Schiebers 14 wird durch die Endlagen des Tastbolzens 20 und der Kurve 34 bestimmt*
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Schließlich wird die Lags .des Kuliarteiles 6, d* h, die Höhe desselben, die gemäß dem Niveau der Strickdichte eingestellt werden mußt durch die Endlagen der Kurve 34 des Nockens 33 und des Tastbolzens 20 des Schiebers 14 bestimmt»
Der Nocken 33 wird durch den Impulsmotor 30 gedreht, und sein Rotationswinkel wird durch die Inipulsanzahl bestimmt» die dem Impulsmotor 30 eingegeben wird«,
In der vorliegenden Erfindung wird die Länge des Strickgarns des Gestrickes* das zwischen den vorbestimmten Nadeln der Vergleichsmasch.enreihe hergestallt wird,: so zugeordnet, daß* wenn eine folgende Maschenreihe gestrickt wird* das Kulierteil bewegt wird» um die Strickdichte zu verändern, sobald das gleiche Kulisrteil die folgende Maschenreihe strickt. Falls die Länge des Strickgarns» die zwischen den vorbestimmten Nadeln der genannten Maschenreihe verbraucht wird, langer ist als die vorerwähnte Vergleichslänge wird'V die Strickdichte wird erhöht. Wenn die Länge des verwendeten Strickgarns kurzer ist als die VargleichslängeV wird die Strickdichte verringert*
In Fig* 3 wird das Garn 51* das von der Spule 53 abgezogen wird,: durch den Fadenführer 47 zu den Nadeln (nicht dargestellt) des Nadelbetts 41 geführt und auf halbem Weg durch den Impulskodierer 49 geführt, um diesen lapulskodierer 49 so einzustellen, daß die Garnlänge gemessen wird. Das Meßsignal der Garnlänge wird in die Kodiersteuereinheit 61 eingegeben* In dieser Kodiersteuereinheit 61 wird das Signal dahingehend verglichen^ ob die gemessene Garnlänga langer
* β C β
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oder kürzer als die Vergieichsgarnlänge ist»
Insbesondere dann,; wenn der Schlitten wiederum in das Nadelbett einläuft, werden die Garne durch die Fadenführer abwechselnd in die beiden Richtungen geführt, d. h» nach rechts und links bezüglich des Gestrickes» Da jedoch das Garn, das beim Rechtshub des Schlittens gestrickt wird» und das Garn* das beim Linkshub gestrickt wird, zwischen den vorbestimmten Maschenstäbchen in dem Gestrick unterschiedliche Längen aufweist, kann die Höhe des Kulierteiles beim Rechtshub des Schlittens und die Höhe des Kulierteiles beim Linkshub unterschiedlich sein. Für dieses Erfordernis muß die Länge des gestrickten Garns, das zum Stricken der Maschenreihe in der gleichen Richtung benutzt worden ist, wie die der zu strickenden Maschenreihe, dafür zugeordnet werden. Schließlich wird der Vergleich unterschiedlich» wenn sich der Schlitten nach rechts oder nach links bewegt·
Andererseits stellt der mit dera Schlitten 42 integrierte Nadelsensor 43 gemäS der Bewegung des Schlittens 42 das die Nadeln anzeigende Element 44 ein, das sich neben dem Nadelbett 41 befindet, um die Marken 45 und 45 abzutasten, die an dem den Nadelanzeigen 44 angebracht sind» In die Nadelsteuereinheit 62 wird das Signal eingegeben, welches angibt, ob sich der Schlitten in dem gemessenen Garnlängenabschnitt (oder dera Vergleichsabschnitt) befindet oder nicht,
Zu dem Obigen: die Garnlänge, die in dem Vergleichsabschnitt gestrickt wird> ytfird bei X gekennzeichnet; die gestrickte Garnlänge wird bei X mit Bezeichnungen dsr Xmpulsanzahl
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gekennzeichnet; die Anzahl der Impulse* die von dem Impulskodierer gemessen wird, wird bei P gekennzeichnet; die Anzahl der Impulse» die für eine Umdrehung des Kodierers srzeugt wird, ist bei Z gekennzeichnet; der Durchmesser des Kodierers ist bei D festgelegt; die Anzahl der Nadeln zwischen einem vorbestimmten Abschnitt' wird bei N gekennzeich« net und die Anzahl der Nadeln ist bei G festgelegt* Es soll der Fall betrachtet werden»bei dem der Impulskodierer für den Garnzuführungsvorgang auf der linken Seite des Gestells der Flachstrickmaschine angeordnet ist»
Die Garnlängs X wird bestimmt * wenn der Schlitten von links nach rechts läuft (d, h* in die Richtung von A):
X = P
Die Garnlängs X wird bestimmt» wenn der Schlitten von rechts nach links läuft (d# h» in die Richtung von B):
(I)-H^) w-
X =
♦ N(S|a)
Für den Fall, daß die Garnlänge in Impulsbezeichnungen ausgedrückt wird, und zwar bei der Schiittenbewegung von links nach rechts (d*. h# in die Richtung von A):
+4N
und bei der Schlittenbewegung von rechts nach links (d* h in die Richtung von B):
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AP D o4 8/257 814/5
63 32 G/2 S
χ = P *ΐψ2ί . ρ \ G
(4)
Fur den Fall eines Beispiels, daß P (in Richtung A ange<nommen) = 10OOf P (in Richtung B angenommen) =* 42 Q> Z = 10Of N β 100, D = 40 und G = 7;
gilt in Richtung A:
X = P =
= 1000
ss 894 min
. loo (S^
und in Richtung B;
X = P
420 \
β 891 -mm.
+ 100
Daher weist das gestrickte Garn bei Strickvorgängen in den Richtungen A und B unterschiedliche Lsngsn auf. Für den Fall der gestrickten Garnlänge von 894 mrs betragt die Länge einer Schleife, die von einer Nadel hergestellt wird,. 8?94 ranr^ weil die Nadelanzahl 100 beträgt» Außerdem werden die Kulier-
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teile 5 und 6 infolge eines Schrittes-das Inspul sraotors bei der Strickdichtesteuerung ura ungefähr 0,1 mm ihrer vertikalen Hubs bewegt» und die Länge einer Schleife wird ura 0,2 mm bei einer schrittweisen Erhöhung verkürzt und um 0,2 mm bei einer schrittweisen Herabsetzung verlängert* Schließlich kann der Impulsmotor für die Strickdichtesteuerung für den Fall einer eingestellten Vergleichslänge von 894 ram erhöht werden, wenn die Länge X des tatsächlich gestrickten Garns 884 ram beträgt t und herabgesetzt werden t wenn die Garnlänge X 904 mm beträgt.
Sei den bisher beschriebenen Vorgängen werden die Signale der Kodiersteuereinheit 61 und der Nadelsteuereinheit durch die Hauptsteuereinheit 60 analysiert» und das Signal dieser Hauptsteuereinheit 60 wird von der Strickdichte-Antriebseinheit 63 empfangen* um den Impulsmotor 30 in geeigneter Weise zu betreiben·
Die bisher erwähnten Vorgänge lassen sich \<vie folgt zusammenfassen:
(1) Der Befehl für den Meßbeginn wird in die Nadel-Steuereinheit 62 eingegeben, und die Anzahl der Kodierirapulse wird gleichzeitig in die Kodiersteuereinheit 61 als Ergebnis dessen eingegeben*: daß der Teil der Harke des die Nadeln anzeigenden Elementes 44 durch den Schlitten gemäß der Vorwärtsbewegung des Schlittens passiert wird;
(2) Durchführung eines Vergleichs rait einem Vergleichswerts
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beim Vorlauf in die Kodiersteuereinheit 51 eingespeichert wird;
(3) wenn die gestrickte Garnlänge nicht übereinstimmtν wird die Strickdichte-Antriebseinheit 63 durch einen kompensierten Wert nach dem Vergleich von der Haupt Steuereinheit 60 informiert und
(4) wird der kompensierte Wert von der Strickdichte-Antriebseinheit an den Impulsmotor für die Strickdichte gegeben, damit die Höhen der Kulierteile 5 und 6 eingestellt werden» Als nächstes werden die bereits erwähnten Schritte (3) und (4) noch einmal wiederholt, bis die Garnlänge mit dem Vergleich übereinstimmt» Außerdem wird, wenn die Garnlänge mit dem Vergleich nach der dreimaligen Wiederholung der Schritte (!'} und (2) übereinstimmt t der Strickvorgang danach in diesem Zustand fortgesetzt.

Claims (1)

  1. 4*5*1984
    AP D 04 B/257 814/5 - 18 - 63 320/28
    Erf indung ssjnsp r* rch
    !♦ Verfahren zum Einstellen der Strickdichte» gekennzeichnet dadurch, daß die Garnlänge einer .Vergleichsmaschenreihe, welche den Nadeln eines Vergleichsabschnittes auf einem Nadelbett zugeführt wird, als Vergleichsgarnlänge benutzt wird* und daß eine gestrickte Garnlänge» die in dem Vergleichsabschnitt benutzt wird?»: in einem späteren Maschenstrickvorgang mit der genannten Vergleichsgarnlänge verglichen wird; um eine Strickdichte-Antriebseinheit auf der Grundlage der genannten verglichenen Werte zu betätigen, so daß ein Kulierteil dann absenkt* wenn die genannte gestrickte Garnlänge kurzer ist als die genannte Vergleichsgarnlänge, um so die Strickdichte zu verringern» und dann angehoben wird, wenn die genannte gestrickte Garnlänge langer als die genannte Vergleichsgarnlänge ist> so* daß die Strickdichte erhöht wird, und daß die Vergleiche der genannten Vergleichsgarnlänge und dar genannten gestrickten Garnlänge solange angestellt werden"* bis die beiden Längen übereä^timmen»
    2* Verfahren zum Einstellen der Strickdichte nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Messung der genannten gestrickten Garnlänge in dem genannten Vergleichsabschnitt mit Hilfe eines Irapulskodierers erfolgt*
    3« Verfahren zum Einstellen der-Striekdichte nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch» daß das genannte Kulierteil von einem Impulsmotor angetrieben wird», der auf Grund eines Signals der genannten Strickdichte-Antriebseinheit anläuft*
    4,5.1984
    AP D 04 Β/257 814/5 - 19 - 63 320/28
    4* Vorrichtung zum Einstellen der Strickdichte für eine Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Punkten 1 bis 3,. welche eine Verriegelung enthält, wobei ein Kulierteilpaar (5; 6) an Gleitschienen (10; 11) befestigt ist, die in Nuten (9) der Schloßplatte (8) gleitend montiert sind und auf beiden Seiten eines AustriebsschloEteiles (2) angeordnet sind, gekannzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung folgendes enthält: einen Impulsmotor (30), einen Nocken (33)* der sich auf einer Welle (32) eines Impulsmotors (30) befindet und eine Kurve (34) aufweist, einen Schieber (14), welcher auf der Schloßplatte (S) gleitend getragen wird und mit einem Tastbolzen (20) und einem zweiten Eolzen (21) ausgerüstet ist, wobei der Tastbolzen (20) gegen die Kurve (34) stößt, und ein Doppelhebelpaar (24; 25), welches um Drehpunkte (22; 23) auf der Schloßplatte (8) geschwenkt wirdi wobei die einen Endteile von jedem der genannten Doppelhebel (24; 25).gegen die Bolzen (25; 27) stoßen, welche in den Gleit schienen (10; 11) angeordnet sind, und die anderen Endteile von jedem der genannten Doppelhebel (24; 25) bezüglich des zweiten Bolzens (21) beweglich sind,
    5· Vorrichtung zum Einstellen der Strickdichte nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein Sperrschieber (13),; der' auf der Schloßplatte (8) nach rechts und links gleitend geführt ist und eines der unteren Enden der Gleitschie— nen (10; 11) der Kulierteile (5; 6) berühren kann, um die Abwärtsbewegung der Kulierteile (5; 6) zu beenden.
    4·5,1984
    AP D 04 8/257 814/5 - 20 - S3 320/28
    6* Vorrichtung zum einstellen der Strickdichte nach d Punkten 4 oder 5* gekennzeichnet dadurch,; daß außerdem eine Steuervorrichtung für die Signaleingabe an den Impulsmotor zum Einstellen der Strickdichte vorgesehen ist, die folgendes enthält: einen Irapulskodierer (49) zur Messung der gestrickten Garnlänge; eine .Steuerkodiereinheit (61) für den Vergleich, ob die gemessene Garnlänge länger oder kürzer als die Vergleichsgarnlänge ist; eine Nadel-Steuereinheit (62)> die ein Signal von einera Nadelsensor (43) empfängt, der mit dem Schlitten (42) verbunden ist; eine Haupt Steuereinheit (60) zum Analysieren der Signale der Kodiersteuereinheit (61) und der Nadel-Steuereinheit (62); und eine Strickdichte-Antriebseinheit (63), die ein Signal der Hauptsteuereinhsit (60) empfängt und den Impulsmotor (30) antreibt,' um die Höhe der Kuliart eile (5; 6) einzustellen»
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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