DE3911854C2 - - Google Patents

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DE3911854C2 DE3911854A DE3911854A DE3911854C2 DE 3911854 C2 DE3911854 C2 DE 3911854C2 DE 3911854 A DE3911854 A DE 3911854A DE 3911854 A DE3911854 A DE 3911854A DE 3911854 C2 DE3911854 C2 DE 3911854C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflagedruck-Steuervorrichtung für eine Spulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der AT-PS E 18 531 ist eine Vorrichtung mit einem Regel- bzw. Steuersystem zum automatischen Steuern der Packungsdichte beim Umspulen bekannt, bei der der auf den Umfang der Auflauf­ spule während des Wickelns aufgebrachte Druck in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert des Rollwiderstandes der Auflaufspule gesteuert wird. Bei dieser Vorrichtung wird eine Spindel, die die Auflaufspule trägt und die an einem schwenkbaren Arm gelagert ist, von einem Motor an­ getrieben. Weiterhin wird eine Changierwalze mit einer schrau­ benförmigen Nut angetrieben, um den Faden zu changieren. Der die Spindel tragende Arm wird von einem druckluftgesteuerten Kraftwandler angehoben, dem eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die die ausgeübte Kraft in Abhängigkeit von einem Fehler­ signal variiert. Dieses Fehlersignal ergibt sich aus der Diffe­ renz zwischen dem Sollwert und dem mit Hilfe eines Sensors er­ mittelten Istwerts des Rollwiderstands der Auflaufspule. Der vom Sensor gemessene Wert kann z. B. die Last am Motor aufgrund des Rollwiderstandes der Auflaufspule sein. Desweiteren kann auch eine Einrichtung zum Messen des Durchmessers der Auflauf­ spule und zum Verändern des Sollwertes des Rollwiderstandes in Abhängigkeit vom gemessenen Durchmesser vorgesehen sein.
Aus der DE-OS 32 42 318 ist ein Verfahren zum Bestimmen der auf eine Kreuzspule mit Reibantrieb durch eine Nutentrommel aufge­ wickelten Garnlänge bekannt. Es wird dabei während des Spulvor­ gangs, der durch das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Nutentrommel und der Kreuzspule bestimmte Schlupf in auf­ einanderfolgenden Intervallen laufend gemessen und abrufbar ge­ speichert. Dabei wird also die Drehzahl der Kreuzspule und die Drehzahl der Nutentrommel, sowie der Durchmesser der Kreuzspule erfaßt.
Wenn die Auflaufspule beim Aufspulen eines Fadens unmittelbar auf der Changierwalze aufliegt und von dieser durch Reibung an­ getrieben wird und der Auflagedruck zu hoch ist, so kann bei einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt, bei dem der Faden wieder von der Auflaufspule abgespult wird eine übermäßige Spannung im Faden auftreten, die durch schlechtes Ablösen der um die Auflaufspule gewickelten Fäden oder durch Verschlingen benachbarter Fäden infolge von Fusseln, die auf der Oberfläche der Auflaufspule durch den Kontakt mit der Changierwalze er­ zeugt werden, hervorgerufen wird. Demzufolge wurde bisher schon der von der Auflaufspule auf die Changierwalze ausgeübte Aufla­ gedruck im Laufe der Spulweise allmählich verringert.
Wird der Spulvorgang für eine zu färbende Auflaufspule durchge­ führt, so wird eine geringere Fadendichte gewählt, so daß die Färbeflüssigkeit in die Fadenlagen der Auflaufspule eindringen kann. Um eine weiche Wicklung vorsehen zu können, wurde zusätz­ lich ein Gegengewicht verwendet, um den Auflagedruck der Auf­ laufspule zu verringern.
Wenn eine große Anzahl von Spulstellen zur Verarbeitung einer neuen Materialcharge umgestellt werden muß, dann ist bei den bekannten Einrichtungen damit ein erheblicher Arbeitsaufwand zur Einstellung eines neuen Auflagedrucks verbunden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Auflage­ druck-Steuervorrichtung vorzuschlagen, bei der entsprechend der Art der Fäden der Auflagedruck in Abhängigkeit vom Durchmesser der Auflaufspule exakt und ggf. ferngesteuert durchgeführt wer­ den kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der Merkmale des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche 2 bis 4 beschreiben be­ vorzugte Ausführungsformen.
Gemäß der Erfindung weist die Auflagedruck-Steuervorrichtung eine Auflagedruckkorrektur-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines momentanen Auflagedruckkorrekturwerts entsprechend einer vorbestimmten Auflagedruckkorrekturkurve auf der Basis eines momentanen, von einer Auflaufspulendurchmesser-Erfassungsein­ richtung erfaßten Auflaufspulendurchmessers sowie eine Antriebseinrichtung, die einen Laufbügel der Auflaufspule entsprechend dem ermittelten Auflagedruckkorrekturwert nach oben bewegt bzw. versetzt, auf.
Nimmt der Durchmesser der Auflaufspule während des Umspulvor­ ganges zu, so nimmt das Gewicht der Auflaufspule, wie dies in Fig. 3 anhand der Kurve A dargestellt ist, als Funktion des Quadrats des Radius der bewickelten Auflaufspule zu. Da der Neigungswinkel des Auflaufspulen-Laufbügels bezüglich der Hori­ zontalen beim Anwachsen des Durchmessers der Auflaufspule zu­ nimmt, verringert sich der Teil des Laufbügelgewichts, der als Auflagedruck mitwirkt, geringfügig als Funktion des Cosinus des Neigungswinkels, wie dies in der Kurve B der Fig. 4 dargestellt ist.
Demzufolge ändert sich der von der Auflaufspule auf die Chan­ gierwalze ausgeübte Auflage- bzw. Anpreßdruck bei fehlender Einregelung, wie dies in der Kurve C der Fig. 3 dargestellt ist, und steigt während des Umspulvorganges allmählich an. Eine derartige Charakteristik, bei der der Auflagedruck ansteigt, ist allgemein nicht günstig, so daß die Auflagedruck-Charakte­ ristik bei jeder Fadenart oder bei der Verwendung von weichen Wicklungen oder dergleichen modifiziert werden muß.
Die Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung erfaßt die Größe des momentanen Auflaufspulendurchmessers und die Auflage­ druckkorrektur-Bestimmungseinrichtung bestimmt einen momentanen Korrekturwert entsprechend einer vorgegebenen Auflagedruckkor­ rekturkurve auf der Basis des erfaßten momentanen Auflaufspu­ lendurchmessers. Die Auflagedruckkorrekturkurve gibt einen Auf­ lagedruckkorrekturwert vor, aufgrunddessen sich ein optimaler Auflagedruck für die Auflaufspule als Funktion des Auflaufspu­ lendurchmessers ergibt, der anhand von Experimenten entspre­ chend dem Zustand der Fadenart, der Verwendung der Auflaufspule für das Färben oder dergleichen bestimmt ist. Mit Hilfe der An­ triebseinrichtung wird der Laufbügel der Auflaufspule nach oben verlagert, so daß der auf die Changierwalze beim vorliegenden Auflaufspulendurchmesser ausgeübte Auflagedruck über den Kor­ rekturwert verringert werden kann.
Somit steht der augenblicklich auf die Auflaufspule ausgeübte Auflagedruck in Übereinstimmung mit der gewünschten Charakteri­ stik, bei der der Auflagedruck allmählich abnimmt.
Werden somit verschiedene Auflagedruckkorrekturkurven entspre­ chend der Fadenart bereitgestellt und wird ein festgelegter Wert bestimmt, mit der eine der Kurven ausgewählt bzw. aufgestellt werden kann, so ist es möglich, den Auflagedruck in bezug auf den momentanen Aufspuldurchmesser der Auflaufspule automatisch auf einen geeigneten Wert einzustellen. Ein Wechsel auf eine andere Auflagedruck-Charakteristik ist lediglich durch Ändern des festgelegten Werts möglich.
Als Antriebseinrichtung kann eine Kombination aus einem Fluid- Zylinder und einer Ventileinheit, eine Kombination aus einem Nockenmechanismus und einem Schrittmotor oder dergleichen Ver­ wendung finden.
Der Durchmesser einer Auflaufspule wird durch Multiplikation des Walzendurchmessers mit dem Verhältnis von Drehzahl der Walze zur Drehzahl der Auflaufspule bestimmt. Gemäß einem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung kann das vorstehend erwähnte Verhältnis mit Hilfe einer Detektoreinrichtung für das Dreh­ zahlverhältnis zwischen Walze und Auflaufspule bestimmt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Auflagedruck-Steuer­ vorrichtung in schematischer Ansicht;
Fig. 2 ein Drucksteuerventil, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 den nicht regulierten Auflagedruck bzw. das Gewicht einer Auflaufspule in bezug auf den Auflaufspulen­ durchmesser;
Fig. 4 die Änderung des Gewichts des Auflaufspulen-Laufbü­ gels, das als Teil des Auflagedrucks wirkt, in be­ zug auf eine Änderung des Auflaufspulendurchmes­ sers;
Fig. 5 den nicht regulierten Auflagedruck und den idealen Auflagedruck in bezug auf den Auflaufspulendurch­ messer;
Fig. 6 die Änderung des Korrekturauflagedrucks in bezug auf den Auflaufspulendurchmesser;
Fig. 7 eine übliche Einrichtung zum allmählichen Verrin­ gern des Auflagedrucks;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Schaltdiagramms und
Fig. 9 ein Zeitdiagramm für die Signale der in Fig. 8 ge­ zeigten einzelnen Schaltungen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ein von einer Ablaufspule 2 in einer Spulstelle 1 abgezogener Faden Y über einen Ballonbrecher 3, einen Fadenspannungsregler 4, einen Fadenreiniger 5 und der­ gleichen auf eine Auflaufspule 7 aufgespult, die mit Hilfe ei­ ner Changierwalze 6 gedreht wird.
Ein Spulenhalter ("Laufbügel" 8), der die Hülse der Auflauf­ spule 7 an beiden Seiten mit je einem Spannteller abstützt, ist um eine Achse 9 schwenkbar gelagert. Eine Kolben-Zylinder-An­ ordnung ("Luftzylinder" 10) drückt den Laufbügel 8 nach oben, um den von der Auflaufspule 7 auf die Changierwalze 6 ausgeüb­ ten Auflagedruck einzustellen.
Ein Walzendrehzahl-Detektor 11 zum Ermitteln der Umlauffrequenz der Changierwalze 6 weist einen Impulsgenerator auf, der aus der Kombination eines an der Stirnfläche der Changierwalze 6 vorgesehenen Magneten und eines mit diesem zusammenwirkenden Näherungsschalters besteht. Ein Auflaufspulendrehzahl-Detektor 12 zum Ermitteln der Umlauffrequenz der Auflaufspule 7 besteht aus einem Magneten, der in einen der am Auflaufspulenhalter 8 befestigten Spannteller eingebettet ist, und aus einem damit zusammenwirkenden Näherungsschalter. Sowohl der Drehzahldetek­ tor 11 als auch der Drehzahldetektor 12 kann anstatt als magne­ tischer Drehzahldetektor auch als ein fotoelektrischer Detektor vom Reflexions- oder Durchlaßtyp ausgebildet sein.
Eine Funktionseinheit 13 empfängt die vom Walzendrehzahl-Detek­ tor 11 ermittelte Walzendrehzahl Nd sowie die vom Auflaufspu­ lendrehzahl-Detektor 12 ermittelte Auflaufspulendrehzahl Np, berechnet das Verhältnis Nd/Np der beiden Drehzahlen und multi­ pliziert dieses Verhältnis mit dem Walzendurchmesser Dd, um den Auflaufspulendurchmesser zu erhalten. Diese Funktionseinheit 13 bildet zusammen mit dem Walzendrehzahl-Detektor 11 und dem Auf­ laufspulendrehzahl-Detektor 12 eine Auflaufspulendurchmesser- Erfassungseinrichtung.
Eine Funktionseinheit 14 dient als Auflagedruckkorrektur-Be­ stimmungseinrichtung, die einen Auflagedruckkorrekturwert ent­ sprechend einer vorbestimmten Auflagedruckkorrekturkurve auf der Basis des Rechenergebnisses der Funktionseinheit 13, d. h. auf der Basis des von der Auflaufspulendurchmesser-Bestimmungs­ einrichtung erfaßten, augenblicklichen Auflaufspulendurchmes­ sers ermittelt. Die Charakteristik dieser Auflagedruckkorrek­ turkurve ist in Fig. 6 dargestellt, wobei diese Kurve mit D ge­ kennzeichnet ist und mit dem Anwachsen des Auflaufspulendurch­ messers allmählich ansteigt.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Ventileinrichtung 15 regelt die dem Luftzylinder 10 zuzuführende Druckluft entspre­ chend dem von der Funktionseinheit 14 gelieferten Auflagedruck­ korrekturwert ein. Die Ventileinrichtung 15 weist ein in Fig. 2 gezeigtes Drucksteuerventil 16 vom elektromagnetischen Solenoidtyp sowie ein nicht gezeigtes Steuerteil zum Einstellen des Werts des dem elektromagnetischen Solenoid 17 des Drucksteuerventils 16 zuzuführenden Stromes entsprechend dem oben beschriebenen Auflagedruckkorrekturwert auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Drucksteuerventil 16 einen mit Luftkanälen 19, 20 und 21 versehenen Ventilkörper 18 auf, wobei auf einen ringförmigen, elastischen Körper 22, der inmitten des Luftkanals 20 expandierbar angeordnet ist, mit Hilfe eines Stellorgans 23, das am Ende des Stößels des elek­ tromagnetischen Solenoids 17 vorgesehen ist, Druck ausgeübt wird, so daß der Durchmesser des Strömungskanals zum Einstellen des auf den Luftzylinder 10 einwirkenden Luftdruckes verstellt werden kann.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des oben beschriebenen Auf­ baus erläutert.
Schreitet der Umspulvorgang fort, so nimmt der Durchmesser und das Gewicht der Auflaufspule zu. Der Laufbügel 8 wird von der in Fig. 1 gezeigten Position zu einer über der Achse 9 liegen­ den Position verlagert. Die Zunahme des Gewichts der Auflauf­ spule mit ihrem Durchmesser verhält sich so, wie dies in der Kurve A (Fig. 3) dargestellt ist, während der aus dem Gewicht des Laufbügels 8 herrührende Auflagedruck, wie durch die Kurve B in Fig. 4 verdeutlicht, mit wachsendem Auflaufspulendurchmes­ ser abnimmt. Der Auflagedruck der Auflaufspule 7 bezüglich der Changierwalze 6 ändert sich unter Berücksichtigung dieser bei­ den Faktoren derart, wie dies anhand der Kurve C in Fig. 5 dar­ gestellt ist, wobei die Funktion des Luftzylinders 10 nicht be­ rücksichtigt ist.
Andererseits wird der sukzessive zunehmende Aufspuldurchmesser der Auflaufspule 7 von der ersten Funktionseinheit 13 ermit­ telt, so daß demzufolge das Ausgangssignal der zweiten Funkti­ onseinheit 14 entsprechend der Auflagedruck-Korrekturkurve D zunimmt. Das Ausgangssignal der zweiten Funktionseinheit 14 wird als Strombetrag-Steuersignal dem Steuerteil der Ventilein­ richtung 15 zugeführt, um den dem elektromagnetischen Solenoid 17 der Ventileinrichtung 15 zuzuführenden Strom zu erhöhen.
Infolgedessen nimmt die Druckkraft des Stellorgans 23 im Druck­ steuerventil 16 zu, und das Volumen des elastischen Körpers 22 ab. Demzufolge wird die Öffnung zwischen dem Luftkanal 19 und dem Luftkanal 20 größer, wodurch der Kolben des Luftzylinders 10 nach oben verlagert wird.
Dadurch wird der Laufbügel 8 und somit die Auflaufspule 7 geringfügig um einen Betrag nach oben bewegt, wodurch der Auflagedruck der Auflaufspule 7 bezüglich der Changierwalze 6 abnimmt. Auf diese Weise nimmt der Auflagedruck beim Anwachsen des Aufspuldurchmessers der Auflaufspule 7 ab, wie dies anhand der Kurve E in Fig. 5 dargestellt ist.
Durch die auf der Basis der Auflagedruck-Korrekturkurve D er­ folgenden Steuerung wird die Auflaufspule 7 zu Beginn des Spul­ vorganges relativ fest gewickelt, um ein Lösen der Wicklung zu verhindern, und anschließend einem sogenannten weichen Aufspul­ vorgang unterzogen. Dieses Vorgehen ist insbesondere für das Aufspulen von Auflaufspulen geeignet, die gefärbt werden sol­ len.
Mit Hilfe der wie vorstehend beschrieben aufgebauten Auflage­ druck-Steuervorrichtung kann eine geeignete Einregulierung des Auflagedrucks entsprechend der Fadenart oder dergleichen vorge­ nommen werden, und zwar abhängig von der Verwendung der jewei­ ligen Korrekturkurve der zweiten Funktionseinheit 14, wobei der eingestellte Wert, der einer bestimmten Korrekturkurve ent­ spricht, leicht geändert werden kann. Auf diese Weise ergibt sich ein breiter Anwendungsbereich. Außerdem kann in einfacher Weise eine Fernsteuerung vorgenommen werden.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Steu­ ervorrichtung aus einer Schaltung mit mehreren Bauelementen be­ steht, ist zu bemerken, daß diese Steuervorrichtung auch aus einem Mikrocomputer bestehen kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel für die Einrichtung zum Ermitteln des Verhältnisses von Walzendrehzahl zu Auflauf­ spulendrehzahl beschrieben, die der exakten Bestimmung des Auf­ laufspulendurchmessers dient. Eine Schaltung zum Ermitteln des Drehzahlverhältnisses zwischen Walze und Auflaufspule, die bei einem Spulautomaten Anwendung findet, bei dem die Auflaufspule auf der Walze zum Aufspulen von zugeführten Fäden gedreht wird, umfaßt einen Walzendrehzahl-Impulsgenerator 110, der während einer Umdrehung der Changierwalze eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen erzeugt, einen Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerator 111, der während einer Umdrehung der Auflaufspule kurze Impulse erzeugt, eine Frequenzteilerschaltung 112 zum Teilen der kurzen Impulse des Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerators 111 bei je­ der Umdrehung, eine Zählschaltung 113 zum Zählen der Impulse des Walzendrehzahl-Impulsgenerators 110 sowie einen Mikrocompu­ ter 116 zum Lesen des von der Zählschaltung 113 gezählten Werts, um somit das Drehzahlverhältnis zwischen Changierwalze 6 und Auflaufspule 7 zu erhalten.
Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau ist die Drehzahl der Changierwalze 6 konstant, wohingegen die Drehzahl der Auflauf­ spule 7 mit der Zunahme ihres Durchmessers während des Spulvor­ ganges allmählich abnimmt. Infolgedessen ist der Walzendreh­ zahl-Impulsgenerator 110 zur Abgabe einer vorbestimmten Anzahl an Impulsen während einer Umdrehung an der Changierwalze 6 vor­ gesehen, während der Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerator 111 zum Erzeugen kurzer Impulse während einer Umdrehung an der Auf­ laufspule 7 vorgesehen ist, so daß die kurzen Impulse bei jeder Umdrehung in Werte H und L mit Hilfe des Frequenzteilers 112 geteilt und Impulssignale vom Walzendrehzahl-Impulsgenerator 110 mit Hilfe der Zählschaltung 113 während eines Umdrehungssi­ gnals mit dem Wert H oder L gezählt werden, so daß der gezählte Wert das Drehzahlverhältnis wiedergibt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind somit ein dem Erfassen der Drehzahl der Changierwalze 6 dienender Walzendrehzahl-Impulsge­ nerator 110, der eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen während einer Umdrehung der Changierwalze 6 erzeugt, wie dies in Fig. 9(a) dargestellt ist, und ein Auflaufspulendrehzahl-Impulsgene­ rator 111 vorgesehen, der während einer Umdrehung der Auflauf­ spule 7 kurze Impulse erzeugt, wie dies in Fig. 9(b) darge­ stellt ist. Das Auflaufspulensignal des Auflaufspulendrehzahl- Impulsgenerators 111 wird in eine Frequenzteilerschaltung 112 eingegeben, in der das Auflaufspulensignal bei jeder Umdrehung der Auflaufspule in H und L-Signale unterteilt wird. D. h., wie aus Fig. 9(c) ersichtlich, nimmt das Teilersignal bei einem An­ stieg des Impulses des Auflaufspulensignals den Signalwert H an und behält diesen bei, nimmt dann beim nächsten Anstieg des nächsten Impulses den Wert L an und behält diesen bis zum näch­ sten Anstieg des nächsten Impulses des Auflaufspulensignals bei, wodurch das Auflaufspulensignal geteilt wird. Dieses ge­ teilte Signal wird einem Steueranschluß G einer Zählschaltung 113 zugeführt. Andererseits wird ein Walzensignal des Walzen­ drehzahl-Impulsgenerators 110 in eine UND-Schaltung 114 einge­ geben, wobei an den weiteren Eingang dieser UND-Schaltung 114 ein Fadenanwesenheitssignal 115 angelegt wird. Falls die Anwe­ senheit des Fadens von dem in Verbindung mit Fig. 1 erläuterten Fadenreiniger erfaßt und der Faden normal umgespult wird, gibt das Fadenanwesenheitssignal ein H-Signal an die UND-Schaltung 114 ab, ansonsten ein L-Signal. Demzufolge wird über den Aus­ gang der UND-Schaltung 114 ein Walzensignal als Taktsignal der Zählschaltung 113 nur dann zugeführt, falls der Faden normal gespult wird. Die Zählschaltung 113 zählt die Walzensignale der UND-Schaltung 114, falls der Eingang des Steueranschlusses G den Wert H annimmt, hört mit dem Zählen auf, falls der Eingang des Steueranschlusses G sich auf einem Wert L befindet, und gibt den gezählten Wert an einen Mikrocomputer 116 ab. Außerdem wird ein Teilersignal der Teilerschaltung 112 in den Mikrocom­ puter 116 eingegeben. Nimmt dann das Teilersignal den Wert L an, so wird das Ausgangssignal der Zählschaltung 113 vom Mikro­ computer 116 gelesen, woraufhin ein Lösch- bzw. Rücksetzsignal 117 an die Zählschaltung 113 abgegeben wird. Nimmt das Teiler­ signal der Teilerschaltung 112 den Wert H an, so erfolgt kein Lesen des Ausgangssignals des Zählers 113 seitens des Mikrocom­ puters 116.
Als nächstes wird das Schaltdiagramm der Fig. 8 unter Bezug­ nahme auf das Zeitdiagramm der Fig. 9 näher erläutert.
Zuerst wird davon ausgegangen, daß das Walzensignal (a) z. B. während einer Umdrehung der Changierwalze 60 Impulse enthält. Die Anzahl der Impulse des Walzensignals kann beliebig gewählt werden, jedoch sollte diese Anzahl aus Gründen der Genauigkeit groß sein. Das Auflaufspulensignal (b) besteht während des Ab­ laufs der Spulzeit aus kurzen Impulsen, die einen Abstand l aufweisen, während gleichzeitig sich bei einem Teilersignal (c) die hochpegeligen Werte H und die niederpegeligen Werte L ent­ sprechend zeitlich abwechseln. Ein Zählvorgang seitens der Zählschaltung 113 ist möglich, falls das Teilersignal (c) den Wert H annimmt, und ist nicht möglich, falls es den Wert L an­ nimmt. Das Auslesen (e) seitens des Mikrocomputers 116 ist mög­ lich, falls das Teilersignal (c) den Wert L annimmt, jedoch nicht möglich, falls das Teilersignal (c) den Wert H annimmt, wodurch sich das Mikrocomputer-Auslesesignal (f) ergibt. Nach Beendigung des Auslesevorganges gibt der Mikrocomputer 116 ein Lösch- bzw. Rücksetzsignal (g) bzw. 117 ab. Durch den Löschim­ puls des Löschsignals (g) wird der Zählwert des Zählers auf Null gesetzt. Infolge des oben erläuterten Aufbaus zählt die Zählschaltung 113 die von der UND-Schaltung 114 erhaltenen Im­ pulse des Walzensignals (a), während das Teilersignal (c) den Wert H annimmt. Beträgt der Zählwert 360, so entspricht die An­ zahl an Impulsen des Walzensignals pro Umdrehung der Auflauf­ spule dem Wert 360. Dieser Wert wird durch die Anzahl der Im­ pulse pro Umdrehung der Changierwalze, nämlich 60 geteilt, so daß letztlich der Wert 6 erhalten wird. Demzufolge beträgt das Drehzahlverhältnis zwischen Auflaufspule und Changierwalze 1 : 6.
Liest somit der Mikrocomputer 116 den Zählwert der Zählschal­ tung 113 und teilt diesen durch die Anzahl der Impulse pro Wal­ zenumdrehung, so kann dadurch das Drehzahlverhältnis zwischen Auflaufspule und Changierwalze bestimmt werden. Die Zählschal­ tung 113 zählt während zweimaliger Umdrehung der Auflaufspule nur einmal und setzt den Wert nach dem Zählvorgang auf Null zu­ rück, so daß ein Zähler mit weniger Bits ausreichend ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, werden bei diesem Ausführungsbeispiel die kurzen Impulse des Auflaufspu­ lensignals pro Umdrehung geteilt und die Walzenimpulse pro Um­ drehung gezählt. Auf diese Weise kann das Drehzahlverhältnis zwischen Auflaufspule und Changierwalze direkt als Zählwert er­ halten werden.
Wie oben beschrieben, wird bei der erfindungsgemäßen Auflage­ druck-Steuervorrichtung der momentane Auflagedruck-Korrektur­ wert anhand der vorbestimmten Auflagedruck-Korrekturkurve von der Auflagedruckkorrektur-Bestimmungseinrichtung ermittelt und entsprechend dieses Auflagedruck-Korrekturwerts der Auflaufspu­ len-Laufbügel nach oben bewegt bzw. verlagert. Demzufolge kann entsprechend dem Durchmesser der Auflaufspule ein optimaler Auflagedruck automatisch zu Anwendung kommen, wobei der einge­ stellte Auflagedruckwert entsprechend der Fadenart oder der­ gleichen frei geändert werden kann. Somit kann auch eine Fern­ steuerung oder dergleichen vorgenommen werden.

Claims (4)

1. Auflagedruck-Steuervorrichtung für eine Spulmaschine, bei der ein von einer Ablaufspule abgezogener Faden über eine Changier­ walze auf eine in einem Spulenhalter angeordnete Auflaufspule aufgewickelt wird, mit
  • - einer Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung (11, 12, 13) zum Erfassen des momentanen Auflaufspulendurchmes­ sers,
  • - einer Auflagedruckkorrektur-Bestimmungseinrichtung (14) zum Ermitteln eines momentanen Auflagedruck-Korrekturwerts und
  • - einer Antriebseinrichtung (10), die den Spulenhalter (8) der Auflaufspule entsprechend dem erhaltenen Auflagedruck- Korrekturwert nach oben verlagert,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung (11, 12, 13) den momentanen Durchmesser der Auflaufspule durch Multiplikation des Changierwalzendurchmessers mit dem Ver­ hältnis von Changierwalzendrehzahl zu Auflaufspulendrehzahl bestimmt, wobei die Auflaufspule (7) mit Hilfe der Changier­ walze (6) gedreht wird, und
  • - daß die Auflagedruckkorrektur-Bestimmungseinrichtung (14) den Auflagedruck-Korrekturwert mit Hilfe einer vorgegebenen Auflagedruckkorrekturkurve auf der Basis des momentan erfaßten Auflaufspulendurchmesserwerts direkt bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Kolben-Zylinder-Anordnung (Luftzylinder 10) aufweist, der den Auflaufspulen-Halter (8) zum Einstellen des Auflagedrucks der Auflaufspule (7) auf die Chan­ gierwalze (6) nach oben verlagert, und daß der Luftzylinder (10) eine Ventileinrichtung (15) umfaßt, die den Druck der dem Luft­ zylinder (10) zuzuführenden Luft entsprechend dem von der Aufla­ gedruck-Bestimmungseinrichtung (14) gelieferten Auflagedruck- Korrekturwert einstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (15) ein elektromagnetisches Druck­ steuerventil (16) sowie ein Steuerteil zum Einstellen des Werts des dem elektromagnetischen Drucksteuerventil (16) zuzuführenden Stroms entsprechend dem Auflagedruck-Korrekturwert aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufspulendurchmesser-Erfassungseinrichtung bei einem Spulautomaten, bei dem die Auflaufspule (7) zum Aufspulen zuge­ führter Fäden auf der Changierwalze (6) aufliegt und von der Changierwalze (6) angetrieben wird, eine Schaltung zum Bestimmen des Drehzahlverhältnisses zwischen Changierwalze (6) und Auf­ laufspule (7) einschließt, die aufweist:
  • - einen Walzendrehzahl-Impulsgenerator (110) zum Erfassen der Drehzahl der Changierwalze (6) und Abgabe einer vorbestimmten Anzahl an Impulsen während einer Umdrehung der Changierwalze (6),
  • - einen Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerator (111) zum Erfas­ sen der Drehzahl der Auflaufspule (7) und Erzeugen kurzer Impulse während einer Auflaufspulenumdrehung,
  • - eine Frequenzteilerschaltung (112) zum Teilen der kurzen Im­ pulse des Auflaufspulendrehzahl-Impulsgenerators (111) bei jeder Umdrehung,
  • - eine Zählschaltung (113) zum Zählen der Impulse des Walzen­ drehzahl-Impulsgenerators (110) sowie
  • - einen Mikrocomputer (116) zum Lesen des Zählwerts der Zähl­ schaltung (113), um das Drehzahlverhältnis zwischen Changierwalze (6) und Auflaufspule (7) zu erhalten.
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