DE3818663A1 - Fadenwaechter - Google Patents

Fadenwaechter

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Nähmaschinen wird der Nadelfaden im allgemeinen zwischen dem endlosen Fadenvorrat und der Nadel überwacht. Der Greiferfaden wird bei mehrfädigen Kettenstich-Nähmaschinen zwischen dem endlosen Fadenvorrat und dem Greifer, bei Doppelsteppstich-Nähmaschinen zwischen dem Greifer und der Stichbildestelle überwacht. Nach Auftreten einer Fadenstörung gibt der Fadenwächter ein Signal ab, das eine Reaktion der Maschine auslöst.
Beispielsweise ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 69 13 073 ein Fadenwächter zum Überwachen des Nadelfadens beschrieben. Dazu Scheibe, die durch den vom Fadenvorrat abgezogenen Nadelfaden in Drehung versetzt wird und im Randbereich durch radial verlaufende Schlitze unterbrochen ist, durch eine Sensoreinrichtung überwacht. Sobald einer der Schlitze mit der Sensoreinrichtung fluchtet, wird ein Impuls an einen elektronischen Schalter einer Steuerschaltung weitergeleitet. Wenn nach einem Bruch des Nadelfadens die Scheibe stillsteht und dem elektronischen Schalter keine Impule mehr zugeführt werden, wird die Nähmaschine stillgesetzt.
Aus der japanischen Patent-Auslegeschrift 53-43 335 ist ein Fadenwächter bekannt, dessen zum Überwachen des Nadelfadens dienende Sensoreinrichtung an einer am Kopf der Nähmaschine befestigten Halterung aufgenommen ist.
Der Nadelfaden wird durch den Überwachungsbereich der Sensoreinrichtung zu der Nadel geleitet. Als Folge der Auf- und Abbewegung der Nadelstange während des Nähens wird der Nadelfaden aus seiner Mittellage abwechselnd in zueinander entgegengesetzten Richtungen ausgelenkt, so daß dieser eine Schwingbewegung senkrecht zur Fadenabzugsrichtung ausführt und dabei den Überwachungsbereich der Sensoreinrichtung einmal pro Stich hin- und zurückschwingend durchquert. Ein Ausbleiben dieser Fadenbewegung wird als Störung angezeigt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter einer stichbildenden Maschine so auszubilden, daß dieser den Faden entlang des Fadenweges an einer Mehrzahl von Stellen überwacht und die Maschine bei einer Fadenstörung so ansteuert, daß in Abhängigkeit von der Störungsstelle ein der Störungsstelle entsprechender Schaltvorgang an der Maschine ausgelöst wird.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dabei wird beispielsweise an mehrfädigen Kettenstich-Nähmaschinen der Nadel- und der Greiferfaden unmittelbar nach Abzug vom endlosen Fadenvorrat durch die erste Sensoreinheit überwacht. Durch diese Maßnahme ist das Fadenende frühzeitig nachweisbar, da zwischen der Sensoreinheit und der dem Faden zugeordneten Spannvorrichtung ein relativ großer Fadenrest verbleibt. Es ist somit nach Anzeige des Fadenendes oder eines Fadenbruches noch möglich, eine Naht mit der durch die Fadenlänge vorgegebenen Größe ohne Fadenwechsel mit der erforderlichen Fadenspannung fertigzustellen.
Beim Nadelfaden besteht die größte Bruchgefahr im Bereich zwischen Spannvorrichtung und Nadel, da er dort am stärksten belastet ist. Der dabei entstehende, zur Nadel fortlaufende Fadenrest ist ohne Spannung, so daß die Nahtbildung unterbrochen ist. Um dies anzuzeigen, ist die zweite Sensoreinheit zum Überwachen des Nadelfadens in Fadenabzugrichtung hinter der Spannvorrichtung vorgesehen.
Der Greiferfaden ist bei mehrfädigen Kettenstich-Nähmaschinen zwischen der Spannvorrichtung und dem Greifer am stärksten durch Fadenbruch gefährdet. Aus diesem Grund ist der betreffende Bereich ebenfalls mit der zweiten Sensoreinheit ausgerüstet.
Beim Einsatz mehrerer, den Nadel- und/oder den Greiferfaden überwachender Sensoreinheiten an unterschiedlichen Stellen der Maschine erweist es sich von Vorteil, die Signale jeder Sensoreinheit individuell auszuwerten, damit die Maschine stets so betätigt wird, daß der durch die Fadenstörung verur­ sachte Schaden minimal ist.
Wenn die Fadenstörung beispielsweise im Bereich der ersten Sensoreinheit auftritt, erweist sich die Maßnahme nach Anspruch 2 als vorteilhaft, da kleinere Nahtstücke auch ohne Fadenwechsel fertigstellbar sind. Um eine reproduzierbare, relativ genau einstellbare, verarbeitbare Fadenlänge zu erhalten, ist die Maßnahme des Anspruches 3 von Vorteil. Die Maßnahme nach Anspruch 4 wird angewendet, wenn die verarbeitbare Fadenlänge stets gleichbleibend sein muß.
Wenn die Fadenstörung im Bereich der zweiten Sensoreinheit auftritt, wird die Maschine gemäß Anspruch 5 angesteuert.
In Anspruch 6 ist eine Maßnahme angegeben, um die unterschiedliche Auswertung der Signale mit geringem technischen Aufwand zu realisieren.
Die Maßnahme des Anspruches 7 bewirkt, daß der Faden immer in Bereichen überwacht wird, in denen er bereits in der für die Überwachung zweckmäßigsten Weise geführt ist. In den Ansprüchen 8 bis 10 sind derartige Bereiche angegeben.
Der Anspruch 11 ist auf eine Maßnahme gerichtet, durch die eine den Spulenfaden einer Doppelsteppstich-Nähmaschine überwachende Sensoreinheit mit dem Fadenwächter verknüpfbar ist.
Durch die an Nähmaschinen übliche, im Oberbegriff des Anspruches 12 beschriebene Fadenbewegung ist der Faden dynamisch überwachbar. Beim Durchqueren des Wirkungsbereiches einer Sensoreinheit reduziert der Faden das ansonsten gleichförmig in den Empfänger gelangende Signal impulsartig. Diese Signalreduzierung wird in Abhängigkeit von der Stichbildung ausgewertet. Dazu ist beispielsweise ein die Drehung der Hauptwelle überwachender, an die Steuervorrichtung angeschlossener Positionsgeber vorgesehen, der in Abhängigkeit von der Drehzahl der Nähmaschine das Prüfintervall vorgibt, in dem die Signalreduzierung auftreten muß. Ein Ablauf des Prüfintervalles ohne eine Signalreduzierung ist ein Anzeichen dafür, daß durch Fadenende oder Bruch kein Faden den Wirkungsbereich der Sensoreinheit durchquert hat.
Im Anspruch 13 ist eine Möglichkeit angegeben, wie die Sensoreinheiten zum dynamischen Überwachen des Fadens relativ zu diesem positionierbar sind. Diese Ausführung ist auch zur Anzeige von Fehlstichen geeignet. Die Querbewegungen des Fadens sind in diesem Fall wegen des geringen Fadenabzuges erheblich reduziert, so däß dieser nicht aus dem Wirkungsbereich der Sensoreinheit herausschwingt. Dadurch tritt die Signalreduzierung während des durch den Positionsgeber vorbestimmten Prüfintervalles ununterbrochen auf.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Nähmaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine vergrößert herausgezeichnete erste Sensoreinheit, in Fig. 1 strichpunktiert eingekreist,
Fig. 3 eine vergrößert herausgezeichnete zweite Sensoreinheit nach dem Schnitt III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Sensoreinheit unterhalb der Stichplatte,
Fig. 5 einen vereinfachten Schaltplan einer Steuervorrichtung,
Fig. 6 ein weiteres Anwendungsbeispiel für eine Sensoreinheit unterhalb der Stichplatte.
Auf der Rückseite einer in Fig. 1 dargestellten mehrfädigen Kettenstich-Nähmaschine, deren Gehäuse (1) aus einer Grundplatte (2) mit einer Stichplatte (3), einem Ständer (4), einem Arm (5) und einem Kopf (6) besteht, ist ein Fadenvorratsständer (7) angeordnet, an dessen vertikaler Ständerstange (8) ein Fadenvorratsträger (9) zur Aufnahme des Fadenvorrates (10) befestigt ist. Oberhalb des Fadenvorrates (10) erstreckt sich ein an der Ständerstange (8) befestigter Halter (11), der Ösen (12) zur Fadenführung aufweist.
An jeder Öse (12) ist eine Sensoreinheit (13) aufgenommen, die in Fig. 2 vergrößert herausgezeichnet ist. Die Sensoreinheit (13) weist als Sender eine Fotodiode (14) und als Empfänger einen Fotodetektor (15) auf. Der Faden (F) (Nadel- oder Greiferfaden) ist in den eingezeichneten Richtungen durch den Bereich der von der Fotodiode (14) zum Fotodetektor (15) gerichteten Lichtschranke bewegbar.
An der in Fig. 1 rechten Seite des Kopfes (6), in dem eine Nadelstange (16) zur Aufnahme der Nadel (17) und ein Fadenhebel (18) gelagert und angetrieben sind, ist eine Spannvorrichtung (19) mit einer Fadenanzugfeder (20) und ein Bügel (21) befestigt.
An dem Bügel (21) ist eine Sensoreinheit (22) (Fig. 3) aufgenommen, die in ihrem Aufbau mit einer Fotodiode und einem Fotodetektor der Sensoreinheit (13) entspricht. Der Nadelfaden (NF) ist in der eingezeichneten Weise im Bereich der Sensoreinheit (22) senkrecht zum Kopf (6) bewegbar.
Der von dem Fadenvorrat (10) abgezogene Nadelfaden (Fig. 1) wird über die zugeordnete Öse (12), über nicht dargestellte Fadenführungen, die Spannvorrichtung (19), den Fadenhebel (18), den Bügel (21) und eine an der Nadelstange (16) ausgebildete Fadenöse (23) der Nadel (17) zugeleitet.
Der unterhalb der Stichplatte (3) gelagerte Greifer (24) (Fig. 4) weist an seiner Rückseite einen an der Grundplatte (2) befestigten Bügel (25) zur Fadenführung auf. An dem Bügel (25) ist eine Sensoreinheit (26) aufgenommen, die in ihrem Aufbau mit den Sensoreinheiten (13 und 22) übereinstimmt. Der Greiferfaden (GF) schwingt im Bereich dieser Sensoreinheit (26) senkrecht zur Grundplatte (2).
Der vom Fadenvorrat (10) (Fig. 1) abgezogene Greiferfaden durchläuft die zugeordnete Öse (12), eine am Ständer (4) angeordnete Spannvorrichtung (27), eine Mehrzahl von nicht dargestellten Fadenführungen und gelangt über den Bügel (25) zum Greifer (24).
Die Sensoreinheiten (13, 22 und 26) bilden zusammen einen Fadenwächter (28) und sind an einer Steuervorrichtung (29) angeschlossen.
In Fig. 5 sind in einem vereinfachten Schaltplan die zur Funktion der Steuervorrichtung (29) erforderlichen Elemente gezeigt. Die Steuervorrichtung (29) ermöglicht eine dynamische Fadenüberwachung.
Jede der beiden Sensoreinheiten (13) weist eine geregelte Spannungsquelle auf, von deren Pluspol Strom über die Fotodiode (14) und einen Widerstand (30) an Masse fließt. Ebenso fließt Strom vom Pluspol der Spannungsquelle über den als Fototransistor ausgebildeten Fotodetektor (15) und einen Widerstand (31) an Masse.
Die Emitter der Fotodetektoren (15) sind jeweils an einen Kondensator (32) angeschlossen, der zum Ausfiltern von durch Tageslicht hervorgerufenen Gleichströmen und von durch Nählicht niedriger Frequenz verursachten Wechselströmen dient. Ausgang des Kondensators (32) ist über ein Negationsglied (33) und einen Verstärker (34) an einen Eingang (E 1) eines Zählers (35) angeschlossen. Zusammen mit den Elementen (32 bis 34) bildet der Zähler (35) eine Zählvorrichtung (36).
Zum Einstellen des Zählers (35) ist diesem über einen Eingang (E 2) ein dem erforderlichen Maximalwert entsprechendes Signal zuführbar. Der Maximalwert kann an einem Steuerpult (37), mit dem der Eingang (E 2) verbunden ist, vorgewählt werden. Der am Steuerpult (37) vorgewählte Maximalwert entspricht beispielsweise einer Stichzahl, die nach einer Fadenstörung durch die Nähmaschine auszuführen ist. Durch die Stichzahl wird eine bis zum Stillsetzen der Nähmaschine verarbeitbare Fadenlänge, die auch den Wert Null annehmen kann, vorgegeben. Die Nähmaschine ist dabei so ausgebildet, daß bei Stichzahlen größer als Null eine Veränderung der Stichlänge an einem für sich bekannten und daher nur schematisch dargestellten Stichsteller (S) die Ausgabe eines der Stichlänge zugeordneten Signales an das Steuerpult (37) bewirkt. Das Steuerpult (37) paßt daraufhin die Stichzahl selbsttätig an die neue Stichlänge an, so daß die verarbeitbare Fadenlänge erhalten bleibt.
An einen Eingang (E 3) des Zählers (35) ist ein die Umdrehungen der Hauptwelle (38) überwachender Positionsgeber (39) angeschlossen. Dieser weist eine an den Pluspol einer geregelten Spannungsquelle angeschlossene Fotodiode (40), die über einen Widerstand (41) an Masse gelegt ist und einen ebenfalls am Pluspol angeschlossenen, als Fototransistor ausgebildeten Fotodetektor (42), der über einen Widerstand (43) an Masse gelegt ist, auf. Im Lichtweg zwischen Fotodiode (40) und Fotodetektor (42) ist eine drehfest auf der Hauptwelle (38) angebrachte Scheibe (44) vorgesehen, die mit einer Mehrzahl von Öffnungen (45) zum Durchgang der Lichtstrahlen ausgebildet ist. Bei jedem Durchgang wird ein Impuls (P) an den Eingang (E 3) des Zählers (35) abgegeben.
Die Ausgänge (A) der Zähler (35) sind über ein ODER-Glied (46) mit einem Anzeigeelement (47) verbunden, das über einen Widerstand (48) an Masse angeschlossen ist. Der Ausgang (A) ist außerdem mit einer Abschaltvorrichtung (49) des Antriebsmotors (50) der Nähmaschine verbunden. Der Antriebsmotor (50) treibt die Hauptwelle (38) über einen Keilriemen (51) an.
An jeden der Zusatzeingänge (ZA) der Zähler (35) ist ein Anzeigeelement (52) angeschlossen, das über einen Widerstand (53) mit Masse verbunden ist.
Die Sensoreinheit (22) ist mit einer Zählvorrichtung (54) und die Sensoreinheit (26) mit einer Zählvorrichtung (55) verbunden. Die Zählvorrichtungen (54 und 55) entsprechen in ihrem Aufbau der beschriebenen Zählvorrichtung (36), jedoch weisen deren Zähler (56) gegenüber dem der Zählvorrichtung (36) keinen Zusatzausgang (ZA) auf.
Die Zählvorrichtungen (54 und 55) sind über ihre Zählerausgänge (A) an einem ODER-Glied (57) angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Anzeigeelement (58) verbunden ist. Das Anzeigeelement (58) ist über einen Widerstand (59) an Masse angeschlossen. Mit dem Ausgang des ODER-Gliedes (57) ist außerdem die Abschaltvorrichtung (49) des Antriebsmotors (50) verbunden.
Der Fadenwächter arbeitet wie folgt:
Durch die zyklische Aufeinanderfolge von Spannen und Entspannen des Nadel- und des Greiferfadens im Rhythmus des Fadennachzugs werden diese zu Schwingungen quer zur Fadenabzugrichtung angeregt.
Die Sensoreinheiten (13) am Fadenvorratsständer (7) werden dabei von dem Nadel- und dem Greiferfaden bei jedem Stich auf- und abgehend durchquert, solange kein Fadenende oder Bruch zwischen dem Fadenvorrat (10) und den Ösen (12) vorliegt.
Das in den Fotodetektor (15) jeder Sensoreinheit (13) eintretende Lichtsignal wird bei jedem dieser Durchgänge unterbrochen. Dadurch wird der ansonsten leitende Fotodetektor (15) kurzzeitig gesperrt und es gelangt kein Strom an den Eingang des Negationsgliedes (33), so daß dessen Ausgang ein Signal mit dem Potential "high", im folgenden als Signal (H) bezeichnet, ausgibt. Das Signal (H) wird über den Verstärker (34) an den Eingang (E 1) des Zählers (35) weitergeleitet. Der Zähler (35) wird durch das Signal (H) in seine Ausgangsstellung, den Wert Null zurückgesetzt.
Der Zähler (35) beginnt daraufhin, die am Eingang (E 3) vom Positionsgeber (39) eintreffenden Impulse zu summieren, wobei eine vorbestimmbare Anzahl Signale einer Umdrehung der Hauptwelle (38) entsprechen. Solange beide Ösen (12) des Garnrollenständers (7) von Fäden durchlaufen sind, wird der Zähler (35) stets erneut auf Null zurückgesetzt, bevor er den am Steuerpult (37) eingestellten und über den Eingang (E 2) eingegebenen Maximalwert erreicht hat.
Wenn infolge von Bruch oder Ende des Nadel- oder Greiferfadens die Signale (H) ausbleiben, zählt der betreffende Zähler (35) bis auf den Maximalwert hoch und gibt an seinem Ausgang (A) ein Signal (H) über das ODER-Glied (46) an das Anzeigeelement (47) und an die Abschaltvorrichtung (49) ab. Dadurch wird das Anzeigeelement (47) eingeschaltet und die Abschaltvorrichtung (49) so angesteuert, daß sie den Wiederanlauf des Antriebsmotors (50) nach dem nächsten Anhaltevorgang verhindert.
Die Sensoreinheiten (13) sind zusätzlich zum Nachweis von Fehlstichen vorgesehen. Da bei einem Fehlstich nur wenig Nadel- oder Greiferfaden nachgezogen wird, ist die in Querrichtung eingeleitete Schwingung sehr gering, so daß der betreffende Faden den Wirkungsbereich der zugeordneten Sensoreinheit (13) nicht verläßt. Dadurch liegt am Eingang des Negationsgliedes (33) ständig ein Signal (L) und an dessen Ausgang sowie am Eingang (E 1) des Zählers (35) ein Signal (H) an, das ein Hochzählen des Zählers (35) verhindert. Gleichzeitig werden die am Zählereingang (E 3) eintreffenden Impulse des Positionsgebers (39) in einem zweiten Zählerteil gezählt. Wenn die einer vollen Umdrehung der Hauptwelle (38) entsprechende Impulszahl ohne eine Unterbrechung des am Zählereingang (E 1) anliegenden Signals (H) erreicht wird, gibt die Zählvorrichtung (36) an ihrem Zusatzausgang (ZA) ein Signal zum Einschalten des Anzeigeelementes (52) aus.
Der Lichtweg der Sensoreinheit (22) wird durch den senkrecht zum Kopf (6) hin- und zurückschwingenden Nadelfaden zweimal pro Stich unterbrochen. Die Signale der Sensoreinheit (22) werden an die Zählvorrichtung (54) übertragen, in der sie zum Nachweis eines hinter der Spannvorrichtung (19) auftretenden Fadenbruches in der gleichen Weise ausgewertet werden, wie die der bereits beschriebenen Zählvorrichtung (36) zugeleiteten Signale. Nach Auftreten eines Fadenbruches gibt die Zählvorrichtung (54) an ihrem Zählerausgang (A) ein Signal (H) aus, das nach Durchgang durch das ODER-Glied (57) das Anzeigeelement (58) einschaltet und die Abschaltvorrichtung (49) zum sofortigen Abschalten des Antriebsmotors (50) ansteuert.
Die Sensoreinheit (26) am Bügel (25) wird von dem Greiferfaden bei jedem Stich einmal auf- und abwärtsgehend durchquert. Die dadurch auftretende, kurzzeitige Unterbrechung des in den Fotodetektor (15) gelangenden Signals dient zum Zurücksetzen des Zählers der Zählvorrichtung (55) auf den Ausgangswert Null. Dieses Zurücksetzen erfolgt in der bereits zur Zählvorrichtung (36) beschriebenen Weise.
Bei Bruch des Greiferfadens hinter der Spannvorrichtung (27) ist dessen zum Greifer (24) geführtes Fadenende ohne Spannung, so daß der Greiferfaden die Lichtschranke der Sensoreinheit (26) nicht mehr zyklisch durchquert. Dadurch erfolgt die Ausgabe eines Signals (H) am Zählerausgang (A) der Zählvorrichtung (55), welches das Anzeigeelement (58) einschaltet und gleichzeitig die Abschaltvorrichtung (49) zum sofortigen Stop des Antriebsmotors (50) aktiviert.
Der Spulenfaden (SF) an Doppelsteppstich-Nähmaschinen ist, wie in Fig. 6 dargestellt, an der Vorderseite des Greifers (60) entlanggeführt und wird durch diesen bei der Drehbewegung in einer Richtung parallell zur Greiferachse ausgelenkt. An einem Lagerblock (61) an der Unterseite der Stichplatte (3) ist ein zur Fadenführung vorgesehener Bügel (62) befestigt, an dem eine im Aufbau zu den Sensoreinheiten (13, 22 und 26) identische Sensoreinheit (63) aufgenommen ist. Die Lichtschranke der Sensoreinheit (63) verläuft parallel zur Stichplattenunterseite und senkrecht zur eingezeichneten Querschwingrichtung des Spulenfadens. Zur Auswertung der Signale ist die Sensoreinhiet (63) anstelle der Sensoreinheit (26) an die Zählvorrichtung (55) der Steuervorrichtung (29) angeschlossen.
Bei störungsfreiem Abzug durchquert der Spulenfaden den Wirkungsbereich der Sensoreinheit (63) pro Umdrehung des Greifers (60) einmal hin- und zurückschwingend. Die dabei auftretenden Unterbrechungen der zum Fotodetektor (15) gerichteten Lichtschranke wird in bereits beschriebener Weise durch die Zählvorrichtung (55) ausgewertet.

Claims (13)

1. Fadenwächter zum Überwachen des Fadens an stichbildenden Maschinen, wobei dieser jeweils von einem endlosen Fadenvorrat über eine Spannvorrichtung dem zugeordneten stichbildenden Element zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter (28) zwischen dem Fadenvorrat (10) und der jeweils zugeordneten Spannvorrichtung (19, 27) erste Sensoreinheiten (13) und zwischen jeder der Spannvorrichtungen (19, 27) und dem dieser zugeordneten stichbildenden Element (17, 24) zweite Sensoreinheiten (22, 26) aufweist, die beim Auftreten einer Fadenstörung Signale abgeben, die zur Erzeugung unterschiedlicher Schaltvorgänge unterschiedlich auswertbar sind.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der ersten Sensoreinheiten (13) zum Stillsetzen der Maschine nach Verbrauch einer vorbestimmbaren Fadenlänge dienen.
3. Fadenwächter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlänge durch Eingabe einer dieser zugeordneten Stichzahl in die Maschine vorbestimmbar ist.
4. Fadenwächter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichzahl durch die Maschine selbsttätig in Abhängigkeit von der eingestellten Stichlänge veränderbar ist.
5. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von den zweiten Sensoreinheiten (22 und 26) abgegebenen Signale die Maschine unverzüglich stillsetzbar ist.
6. Fadenwächter nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sensoreinheiten (13 und 22, 26) an einer die Signale unterschiedlich auswertenden Steuervorrichtung (29) angeschlossen sind.
7. Fadenwächter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sensoreinheit (13, 22 und 26) im Bereich eines Fadenführungselementes (12, 21 und 25) angeordnet ist.
8. Fadenwächter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinheit (13) an einem Halter (11) eines Fadenvorratsständers (7) im Bereich einer Öse (12) angeordnet ist.
9. Fadenwächter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 an einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an einem im Bereich zwischen dem Fadenhebel (18) und der Nadel (17) am Kopf (6) befestigten Bügel (21) eine Sensoreinheit (22) befestigt ist.
10. Fadenwächter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 an einer mehrfädigen Kettenstich-Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinheit (26) in Fadenabzugrichtung vor dem Greifer (24) im Bereich eines an der Unterseite der Grundplatte (2) befestigten Bügels (25) aufgenommen ist.
11. Fadenwächter nach den Ansprüchen 1 und 6 an einer Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einer den Spulenfaden überwachenden Sensoreinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (63) und die beiden Sensoreinheiten (13 und 22, 26) an einer gemeinsamen Steuervorrichtung (29) angeschlossen sind.
12. Fadenwächter nach Anspruch 1 zum Überwachen des durch Fadenabzug im Rhythmus der Stichbildung quer zur Fadenabzugsrichtung bewegten Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheiten (13, 22 und 26) an Stellen relativ großer Querbewegungen des Fadens angeordnet sind, so daß der Faden wenigstens einmal pro Stichbildezyklus ein-Signal erzeugend den Wirkungsbereich der Sensoreinheiten (13, 22 und 26) durchschwingt.
13. Fadenwächter nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheiten (13, 22 und 26) jeweils mittig zwischen den beiden Umkehrpunkten des in Querrichtung schwingenden Fadens aufgenommen sind und deren Wirkungsbereich so bemessen ist, daß der Faden in störungsfreiem Zustand abwechselnd in zueinander entgegengesetzten Richtungen aus diesem herausschwingt.
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