DE2812702A1 - Pruefeinrichtung fuer eine gewichtssteuereinrichtung einer zigaretten-strangherstellungsmaschine - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer eine gewichtssteuereinrichtung einer zigaretten-strangherstellungsmaschine

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DE2812702A1
DE2812702A1 DE19782812702 DE2812702A DE2812702A1 DE 2812702 A1 DE2812702 A1 DE 2812702A1 DE 19782812702 DE19782812702 DE 19782812702 DE 2812702 A DE2812702 A DE 2812702A DE 2812702 A1 DE2812702 A1 DE 2812702A1
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Reginald Charles Bolt
Gordon Francis Wellingt Powell
Albert Simmons
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
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    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/907Ejection or rejection of finished article due to detected or sensed condition

Description

Prüfeinrichtung für eine Gewichtssteuereinrichtung einer Zigaretten-Strangherstellungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Zigarettenherstellungsmaschinen und insbesondere auf Systeme mit Nukleonenvorrichtungen zum Überwachen des Gewichtes eines kontinuierlichen, umhüllten Tabakstrangs, der von einer Zigarettenherstellungsmaschine hergestellt wird. Bei einer vorbekannten Einrichtung dieser Art wird eine Abtasteinrichtung benutzt, die Beta-Strahlen von einer primären Strahlungsquelle durch den Strang hindurchschickt.
Das Ausmaß, in dem die Strahlen absorbiert werden, wird gemessen, indem der Ausgang eines Detektors, der auf der der Strahlungsquelle gegenüberliegenden Seite des Strangs angeordnet ist, mit dem Ausgang eines Detektors verglichen wird, der einer anderen kleineren Strahlungsquelle (der "Ausgleichseinheit") zugewandt ist, wobei deren Ausgang so voreingestellt wird, daß bei korrektem Stranggewicht die gemessenen Ausgänge der beiden Strahlungsquellen gleich sind. Irgend eine Abweichung ist ein Maß dafür, daß der Strang ein zu großes oder zu kleines Gewicht besitzt.
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An der Abtaststation läuft der Strang durch eine Führung, die mit einem für Beta-Strahlen durchlässigen "Fenster" versehen ist, und es ist notwendig, daß die Abtaststation sauber gehalten wird, da vorhandener Staub oder Schmutz von der Abtasteinheit bei der Gewichtsmessung im Betrieb miteinbezogen würde, so daß die anschließend hergestellten Zigaretten zu leicht werden wurden. Es ist daher wünschenswert, den Zustand der Abtaststation überprüfen zu können, ehe die Strangherstellungsmaschine in Betrieb gesetzt wird, und zu diesem Zweck kann eine künstliche Zigarette von bekanntem Gewicht von der Bedienungsperson in den Eingang der Abtaststation eingesetzt werden, so daß sie als Eichprüfung dient. Die künstliche Zigarette ist in der Lage, einen inneren Sicherheitsverschluß zu öffnen, der normalerweise die radioaktive Strahlungsquelle abdeckt, wenn kein Zigarettenstrang vorhanden ist. Diese Einrichtungen werden jedoch von den Bedienungspersonen erfahrungsgemäß nicht so regelmäßig benutzt, wie dies erwünscht wäre, da sie je nach dem Aufbau der Anlage etwas umständlich zu bedienen sind, und sie liefern auch keine zufriedenstellenden Ergebnisse, wenn sie nicht sehr sorgfältig gehandhabt werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist daher eine Prüfeinrichtung für eine Abtaststation einer Zigaretten-Strangherstellungsmaschine der beschriebenen Art vorgesehen, die eine am Abtastkopf angeschlossene Prüfschaltung aufweist, wobei die Prüfschaltung eine Steuereinrichtung betätigt,
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die den Verschluß über der radioaktiven Quelle öffnet, wenn die Prüfung eingeleitet wird, um eine Warnvorrichtung zu betätigen, wenn die von dem Abtastkopf erzeugte Ablesung außerhalb einer vorgegebenen Grenze bzw. vorgegebener Grenzen liegt und vorzugsweise den Verschluß dann selbsttätig schließt.
Vorzugsweise enthält die Prüfschaltung einen Bezugsspannungskreis, der anstelle der "Ausgleichseinheit" angeschlossen werden kann und der ein Ausgangssignal liefert, das genügend groß ist, um den Ausgang der primären Quelle selbst dann
zu können,
ausgleichen / wenn kein Zigarettenstrang in der Abtaststation vorhanden ist, so daß eine Null-Ablesung erhalten werden kann, indem das von der Primärquelle gemessene Signal mit einem von der Bezugsspannung abgeleiteten Signal verglichen wird.
Die Prüfschaltung kann ferner so ausgebildet sein, daß sie ein Ingangsetzen der Strangherstellungsmaschine verhindert, wenn eine zufriedenstellende Prüfablesung nicht erhalten wird, beispielsweise dadurch, daß über ein Relais die Leistungsversorgung abgeschaltet wird. Die Prüfschaltung kann ferner einen Abfrage- und Speicherkreis enthalten, so daß die Bedienungsperson oder eine externe Datenverarbeitungsanlage mit der Ablesung zu einem späteren Zeitpunkt versorgt werden kann. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist 'daher eine Prüfschaltung für eine
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Abtasteinrichtung der oben beschriebenen Art versehen mit einem Komparator, der mit einem ersten Eingang an dem Abtastkopf und mit seinem Ausgang an einem Vor- und Rückwärtszähler angeschlossen ist, einem Digitalanalagwandler, dessen Eingang mit dem Zähler und dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des Komparators und einem Mittelpunkt-Null-Meßgerät oder einem digitalen Anzeigegerät verbunden ist, und einer Schaltungvoreinstelleinrichtung, die die Betriebsweise der Prüfschaltung einleitet, indem der Inhalt des Zählers auf einen vorgegebenen Eingangswert eingestellt und der Zähler gestartet wird.
Die Art und Weise, in der diese Anordnung eine Abfrage- und Speichereinrichtung bildet, wird weiter unten genauer erläutert. Vorzugsweise ist der erste Eingang des Komparators mit der Abtasteinheit über einen Integrator verbunden, der einen Verstärker mit einem parallelen Kondensator aufweist, wobei der Kondensator groß genug ist, um irgendwelche Geräusche im Abtastsignal zu glätten. In diesem Fall enthält die Schaltungsvorstelleinrichtung eine Verzögerungseinrichtung, die für eine ausreichende zeitliche Verzögerung sorgt, bevor die Zählung beginnt, damit der Ausgang des Integrators ungefähr 99 °jo des tatsächlichen Signalwertes erreichen kann.
Da die Öffnung des Verschlusses einen Strom von Beta-Teilchen vom Ende der Strangführung, wo der Strang normalerweise in
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die Abtasteinrichtung eintritt, austreten lassen würde, mud eine externe Abschirmung vorgesehen werden, um das Ende zu verschließen, wann immer der innere Verschluß bei Fehlen des Zigarettenstrangs offen ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein federbelastetes Abschirmteil vorgesehen, das in eine Stellung vorgespannt ist, in der es die Öffnung am Eintrittsende der Strangführung der Abtasteinheit schließt, und das in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, wenn der Strang durch die Abtasteinrichtung laufen soll, d.h., wenn der Anlaßzyklus der Strangherstellungsmaschine beendet ist.
Die Art von Maschine, bei der die Abschirmvorrichtung verwendet werden soll, besitzt einen "Strangbrecher", der beim Einlassen der Maschine in Betrieb ist und der ein Ablenkteil aufweist, das den Strang in die Abtasteinheit nur dann eintreten läßt, wenn er eine ausreichende Qualität zur Herstellung von Zigaretten besitzt. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Strang abgelenkt, so daß er zum Ausschuß gelangt. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann demgemäß die Bewegung des Ablenkteils dazu benutzt werden, die Abschirmvorrichtungv zu betätigen.
Vorzugsweise besitzt die Abschirmvorrichtung eine Platte, die an der Maschine schwenkbar so gelagert ist, daß sie dBn Eintritt zur Abtasteinheit überdeckt, und die mit einer Öffnung versehen ist, die durch eine Schwenkbewegung der Platte in
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eine zum Eintritt der Abtasteinheit fluchtende Lage bewegt werden kann; hierbei sind an der Abschirmvorrichtung und dem Ablenkteil zusammenwirkende Mittel vorgesehen, die das Abschirmteil entgegen der Vorspannung der Federkräfte in eine Lage drücken, in der dxB Öffnung der Platte mit dem Einlaß zur Abtasteinheit fluchtet, wenn sich das Ablenkteil in eine Außerbetriebsstellung bewegt hat. Die Strangherstellungsvorrichtung weist ferner eine Heizvorrichtung auf, die sich mit dem umhüllten Strang in Berührung bewegt, um ihn zuzukleben, nachdem die Maschine angelassen worden ist, und die Bewegung dieser Heizvorrichtung kann statt dessen dazu benutzt werden, die Abschirmung zu betätigen.
Anhand der Zeichnungen werden einige bevorzugte Ausführungs— beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein schematisches Diagramm einer Gewichts— steuereinrichtung;
Figur ein Blockdiagramm einer Prüfschaltung für die Gewichtssteuereinrichtung;
Figur 3 ein ausführliches Schaltdiagramm entsprechend der Figur 2;
Figur 4 eine Seitenansicht einer Beta-Teilchen-Abschirmeinrichtung in der Schließstellung;
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Figur 5 eine Endansicht der Vorrichtung nach Figur 4;
Figur G eine der Figur 4 entsprechende Ansicht der Abschabvorrichtung in der Öffnungsstellung;
Figur 7 eine der Figur 5 entsprechende Ansicht der Abschirmvorrichtung in der Öffnungsstellung·
Wie in Figur 1 gezeigt, besteht die Gewichtssteuereinrichtung aus einer primären Beta-Teilchenquelle 70, die von einem Sicherheitsverschluß 72 abgedeckt ist, wenn kein Zigarettenstrang .74 in der Einrichtung vorhanden ist= Bei normalem Betrieb, wenn der Zigarettenstrang 74 vorhanden ist, empfängt eine Detektorzelle 76 diejenigen von der Quelle 70 emittierten Beta-Teilchen, die nicht von dem Zigarettenstrang absorbiert werden, und der von diesen Teilchen erzeugte Strom wird mit demjenigen Strom verglichen, der von dem auf einen Detektor fallenden TeilchenfluB einer "Ausgleichseinheif-Quelle erzeugt wird. Dieser Vergleich wird, wenn die Schalter 82 und 84 geschlossen sind, in einem Verstärker 86 durchgeführt, dessen Ausgang auf einem Meßgerät 88 angezeigt wird.
Es ist notwendig, die maximal mögliche Stabilität des Systems sicherzustellen und ein "Driften" zu vermeiden, da eine Änderung der Gewichtsablesung von einem Prozent eine nicht mehr akzeptierbars Änderung des Produktgewichtes anzeigen würde. Die Eingengsimpedanz der Verstärkers 86 wird daher
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von einem sehr hochwertigen ultrastabilen Widerstand 89 gebildet. Dies kann beispielsweise ein "VICTOREEN SLIM-
g MOX" 204 Widerstand mit einem Kennwert von 2,5 χ 10 Ohm
Wenn eine Anfangsüberprüfung des Systems durchgeführt werden soll, ehe mit der Herstellung eines umhüllten und verschlossenen Strangs begonnen wird, wird die Betriebsfolge von der Prüfschaltung der Figur 2 in folgender Weise gesteuert: Die Bedienungsperson der Strangherstellungsmaschine setzt sie wie gewöhnlich mit niedriger Geschwindigkeit in Gang. Hierdurch wird ein Kontakt 12 geschlossen (der von einem handbetätigbaren Druckknopf ersetzt ader parallel dazu verwendet werden kann). In der Zwischenzeit wird der noch nicht verklebte, umhüllte Strang als Ausschuß abgelenkt, so daß er nicht in die Abtasteinheit eintritt.
Wenn der Schalter 12 geschlossen wird, legt ein monostabiles Glied 14 einen Impuls von 0,5 Sekunden Dauer an einen Vor- und Rückwärtszähler 10, wodurch er auf einen halbvollen Zustand voreingestellt wird. Der Impuls wird ferner an den einen Eingang eines ODER-Gatters 16 angelegt, das ein Relais 18 betätigt. Hierdurch wird der Verschluß 72 der Abtastquelle (Figur 1) geöffnet, der den Detektor 76 mit dem Verstärker 86 verbindende Schalter geschlossen und eine hochstabilisierte Bezugsspannungs-Quelle 90 an einem Rückkopplungswiderstand 92 des Verstärkers 86 angelegt. Der Widerstand 92 besitzt einen
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vernachlässigbar kleinen Wert im Vergleich zu dem des Widerstands 89, und die Impedanz der Quelle 9Ö ist ebenfalls sehr niedrig, so daß keine nennenswerte Spannung an ihnen anlegt. Die von der Quelle 90 am Widerstand 92 angelegte Spannung wird mit dem Potentiometer BI so eingestellt, daß die Spannung, die vom Strom des Detektors 76 am Widerstand erzeugt wird, gerade ausgeglichen wird, wenn die Abtast— station "sauber™ ist»
Ein Schalter 94 wird ebenfalls durch das Relais IB geschlossen, wodurch der Ausgang des Verstärkers 86 mit einem Verstärker [Figur 2:) verbunden wird? am Verstärker 2 liegt ein Kondensator 4 an, um unerwünschte Schwankungen [wie beispielsweise Geräusch} im Eingangssignal zu glätten- Die Große des Kondensators wird so gewähltt daß sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zeltkanstante von, 40Q ms ergibt, so daß sich der Ausgan g auf seinen Endwert ungefähr nach zwei Sekunden einstellt«
Der Ausgang des Verst-ärkers 2 wird dem Invertierenden Eingang eines Kamparators 6 zugeführt, dessen nicht Invertierender Eingang mit dem Ausgang eines Digitalanalagwandlers 8 verbunden Ist, so dail der Ausgang des Kamparatars In jedem Augenblick von dem Unterschied zwischen: dem Ausgang des Digitalanalagwandlers und dem Ausgang des Verstärkers 2 abhängt« Der Ausgang des Komparatars 6 wird dem 8—Bit—Vor- und Rücfcwärtszäftler 10 zugeführtr der art dem Dlgltalanalog-
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wandler 8 angeschlossen ist.
Der Impuls von 0,5 Sekunden schaltet ferner ein manostabiles Glied 20 um, das einen Impuls von 2 Sekunden Dauer an einen 1 Khz Unrimpuls—Generator 22 anlegt; der Generator 22 führt das Uhreingangssignal dem Vor— und Rückwärtszähler 10 zu, so daü die Schaltung eine ausreichend lange Zeitdauer zur Stabilisierung der Ausgangsablesung aktiviert wird.
Wenn im Betrieb — unter der Annahme, dad etwas Schmutz in der Abtasteinheit vorhanden ist — der VerschluH der Beta— Teilchen-Quelle geöffnet worden ist und die Zählung begonnen hat, bewirkt der Unterschied zwischen dem anfangs kleinen positiven Ausgang des Verstärkers 2 und dem Gv-Ausgang des Digitalanalogwandlers S, daß am Ausgang des Kamparatars 6 eine "Q" erscheint, die dem Zählerαzugeführt wird und bewirkt, dai3 er mit der Uhrfrequenz von 1 Khz rückwärts zählt, so dafl der Ausgang des Digitalanalagwandlers 8 ansteigt« Dieser Ausgang wird dem nicht invertierenden Eingang des Kamparatars 16 wider zugeführt, so daS dieser Eingang ein Signal empfängt, das in positiver Richtung auf den Wert des Signals vom Verstärker 2 anwächst. Wenn er den augenblicklichen Wert des Signals am invertierenden Eingang durchläuft (d.h. einen größeren positiven Wert als dieses Signal annimmt), schaltet der Ausgang des Kamparators 6 auf "1" um, was zur Folge hat, daß der Zähler vorwärts zählt, so daß der Ausgang des Digitalanalogwandlers 8 abfällt.
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Auf diese Weise läuft die Schaltung dem Gleichgewichtswert der Ablesung der Abtasteinheit nach und speichert ihn in dem Zähler, wobei die Ablesung in Analogform in einem von dem Digitalanalogwandler 8 betriebenen Meßgerät 24e gezeigt und gehalten wird. Eine obere und eine untere Grenze werden in einem Begrenzungsalarmkreis 26 voreingestellt, der ein Alarmsignal erzeugt und/oder eine Betätigung der Zigarettenherstellungsmaschine verhindert, falls die Grenzen überschritten werden. Da die Ablesung im Meßgerät und im Zähler zurückgehalten wird, kann sie einem zentralen Rechner zur Informierung der Betriebsleitung oder für andere Zwecke zugeführt werden, wann immer der Rechner die Einrichtung nach Information befragt.
Wenn der Abtastkopf aus irgend einem Grund ein sehr großes Signal erzeugt, erreicht der Zähler rasch den "alle 1"-Zustand (den vollen Zustand) oder den "alle O"-Zustand (leeren Zustand). Aufgrund seines inneren Aufbaus kehrt er unverzüglich zuir "Leerzustand" zurück, wenn er bis zum "Vollzustand" vorwärts gezählt hat, und in der gleichen Weise kehrt er zum "VoIlzustand" zurück, wenn er bis zum "Leerzustand" rückwärts gezählt hat. Wenn somit ein solcher extremer Zustand erreicht würde, ohne daß diese Umkehrung verhindert würde, würde die Ablesung des Meßgerätes sehr rasch zwischen dem maximalen und minimalen Wert oszillieren und in einer zufälligen Lage anhalten, wenn gerade die Zwei-Sekunden-Dauer vorbei ist. Um dies zu vermeiden, ist daher ein UND-Gatter
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mit acht Eingängen an den Ausgangsleitungen des Zählers angeschlossen, der den "alle 1"-Zustand feststellt und in diesem Fall das monostabile Glied 20 zurückstellt und somit den Zähler anhält. Parallel hierzu ist einODER-Gatter 30 mit acht Eingängen geschaltet, der in gleicher Weise das mono— stabile Glied zurückstellt, wenn der "alle O"-Zustand festgestellt wird.
Figur 3 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Schaltung entsprechend dem Blockdiagramm der Figur 2, wobei die Hauptschaltungsblöcke entsprechend denen in Figur bezeichnet sind.
Die Hauptkomponenten des als Beispiel in Figur 3 dargestellten Schaltkreises sind wie folgt:
Verstärker "A", "B": LM 324 Gatter "C": MC 14001 Digitalanalogwandler "D": AD 7520 Zähler "E", 11F": MC 14516 Zeitgeber "G": MC 14528 Gatter "H": HEF 4078 Gatter "J": HEF 4068
Als Alternative zu dem oben in Verbindung mit den Figuren und 3 beschriebenen Abfrage- und Speicherschaltkreis kann eine einfache Prüfeinrichtung in der Anordnung der Figur
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mittels eines Druckknopfes vorgesehen werden, der ein Relais betätigt, das den Kontakt 82 schließt, während der Kontakt offen gehalten wird, und das ferner die Bezugsspannungs-Quelle 90 an den Rückkopplungswiderstand 92 des Verstärkers 86 anlegt. Dies erlaubt eine unmittelbare Ablesung am Meßgerät 88, die natürlich eine 0 sein sollte.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen ein fedsrbelastetes Abschirmelement, das mit einem Strang-unterbrecher gekoppelt ist und das den Eingang zur Abtasteinheit schließt, während der Zustand der Abtaststation geprüft wird, um zu verhindern, daß Beta-Teilchen von der Abtasteinheit emittiert werden. Es wird zunächst auf die Figuren 4 und 5 Bezug genommen, in denen die Abschirmvorrichtung in der Schließstellung gezeigt ist. Das Abschirmelement besteht aus einer Platte 32, die am einen Ende einer Welle 34 angebracht ist. Die Achse der Welle 34 verläuft parallel zur normalen Bewegungsrichtung des Zigarettenstrangs durch die Strangherstellungsmaschine und die Abtasteinheit. Die Ebene der Platte 32 schneidet somit den Weg des Zigarettenstrangs 38 in der Abtasteinheit (was durch strichpunktierte Linien 38 in Figur 4 angedeutet ist).
Die Welle 34 ist in Hülsen 40 am Rahmen der Zigarettenherstellungsmaschine drehbar gelagert und wird von einer Feder im Uhrzeigersinn (in Figur 5) in Richtung auf einen Anschlag (nicht gezeigt) vorgespannt, der so angeordnet ist, daß die Platte 32 die in Figur 4 gezeigte Lage einnimmt. In dieser
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Lage liegt eine Öffnung 44 in der Platte so, daß sie zum Eingang der Abtasteinrichtung nicht fluchtet, die natürlich zu dem normalen Weg des Zigarettenstrangs 38 ausgerichtet ist, so daß der Eingang von der Platte 32 verschlossen wird.
Das andere Ende der Welle 34 trägt einen ungefähr radial verlaufenden Ansatz 46, der von einer vertikal bewegbaren Schubstange 48 erfaßt wird. Die Schubstange 48 ist an ihrem unteren Ende mit der Betätigungsvorrichtung eines Strangbrechers 50 gekoppelt, der in folgender Weise arbeitet: Wenn die Zigarettenherstellungsmaschine in Gang gesetzt wird, ist der umhüllte Strang, der aus ihr austritt, zunächst nicht van ausreichender Qualität zur Herstellung von Zigaretten. Ein Ablenkteil 52 wird daher zunächst in die in Figur 2 gezeigt Lage gehalten, in der es den Strang in Richtung des Pfeils A aus Ausschuß ablenkt. Das Ablenkteil 52 ist am einen Ende eines gekrümmten Armes 54 angebracht, der sich um eine Riemenscheibe 56 erstreckt, die das Strangtranspartband trägt. Das andere Ende des Armes 54 ist bei 58 am Rahmen der Zigarettenherstellungsmaschine angelenkt und an einem sektorförmigen Teil 60 befestigt, das über eine Verbindungs— stange 62 an einem Luftzylinder 64 angebracht ist. Das untere Ende der Schubstange 48 ist mittels eines Lenkers 66 an dem sektorförmigen Teil 60 befestigt.
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Wenn der Zigarettenstrang, wie in Figur 4 gezeigt, abgelenkt wird, befindet sich die Abschirmung in der Schließstellung, wobei die Schubstange 48 ihre unterste Lage einnimmt, so daß die Überprüfung der Abtasteinheit durchgeführt werden kann. Wenn die Überprüfung beendet ist und die Strangqualität ebenfalls zufriedenstellend ist, wird der Luftzylinder 64 betätigt, und er zieht die Verbindungsstange 62 zurück und dreht auf diese Weise das sektorförmige Teil 60 in die in Figur 6 gezeigte Stellung. Hierdurch werden der Lenker 66 und die Schubstange 48 nach oben gedrückt, wodurch der Ansatz 46 und somit die Welle 34 und die Platte 32 in die in Figur gezeigt Lage gedreht werden, so daß die Öffnung 42 in der Platte 32 zum Eingang der Abtasteinheit ausgerichtet ist.
Gleichzeitig wird der gekrümmte Arm 54 durch die Drehung des sektoförmigen Teils 54 nach unten gezogen, und eine Stahlrolle am Ablenkteil 52 zwingt den Strang fest um die Riemenscheibe 56, wodurch der Strang gebrochen wird. Das neu gebrochene Ende kann dann durch die Öffnung 42 der Platte hindurchtreten und in die Abtasteinheit eintreten.
Wie dargestellt, wird das Abschirmteil von der gleichen pneumatischen Betätigungsvorrichtung wie der Strangbrecher betätigt. Als andere Möglichkeit können getrennte Betätigungsvorrichtungen verwendet werden. Die Prüfschaltung und die Betätigungsvorrichtungen können ferner miteinander gekoppelt werden, um sicherzustellen, daß das Abschirmteil sich in
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der Schließstellung befindet, wann immer die Prüfschaltung betätigt wird.
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Claims (10)

  1. ^2 7η
    Molins Limited
    2, Evelyn Street
    Deptford
    London SE8 5DH
    England
    M-4565 21. März 1978
    Patentansprüche
    < XJ Einrichtung zur Steuerung des Stranggewichts einer Zigaretten-Strangherstellungsmaschine, mit einer Abtasteinheit, bestehend aus einer Strahlungsquelle und einem Abtastkopf, die auf gegenüberliegenden Seiten einer Strangführung angeordnet sind, und einem Verschluß, der die Strahlungsquelle abdeckt, wenn in der Strangführung kein Strang vorhanden ist, gekennzeichnet durch eine mit der Abtasteinheit verbundene Prüfschaltung, bestehend aus einer Steuereinrichtung (12, 18) zum Öffnen des Verschlusses (72) über der Strahlungsquelle (70), einem Signalpegeldetektor (ö), der mit dem Ausgangskreis des Abtastkopfes verbunden ist, und einer Warnvorrichtung, die durch eine Betätigungseinrichtung (26) betätigbar ist, wenn der Pegel des Prüfsignals nicht akzeptierbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abfrage- und Speicherschaltung (8, 10) zum Speichern des gemessenen Prüfsignals.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16, 20) zum selbsttätigen Schließen des Verschlusses bei Beendigung der Prüfung«
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf eine lonisierungskammer und eine Ausgleichseinheit (78) aufweist und daß eine Bezugsspannungsquelle (90) anstelle der Ausgleichseinheit anschließbar ist, wenn die Prüfschaltung betätigt wird, um eine Bezugsspannung zum Vergleich mit der Spannung des Prüfsignals zu erzeugen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die die Prüfschaltung betätigt, wenn die Strangherstellungsmaschine eingeschaltet wird, und eine Einrichtung, die einen normalen Betrieb der Strangherstellungsmaschine bei Fehlen eines zufriedenstellenden Prüfsignals verhindert.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung aufweist: einen Komparator (6), der mit einem ersten Eingang am Abtastkopf und seinem Ausgang an einem Vor- und Rückwärtszähler (10) angeschlossen ist, einen Digitalanalogwandler (8), dessen Eingang am Ausgang des Vor- und Rückwärtszählers (10), dessen Ausgang am zweiten Eingang des Komparators und an einer Anzeigevorrichtung (24) angeschlossen ist, und eine Schaltungs-
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    ORIGINAL INSPECTEÖ
    voreinstelleinrichtung (14, 20, 22), die den Betrieb der Schaltung einleitet, indem der Inhalt des Vor- und Rückwärtszählers (10) auf einen vorgegebenen Anfangswert eingestellt und der Vor- und Rückwärtszähler (10) gestartet wird, wodurch der Komparator (ö) den Vor- und Rückwärtszähler (10) aktiviert, bis der Ausgang des Digitalanalogwandlers (θ) gleich dem Ausgang des Abtastkopfes ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Abtastkopfes und dem ersten Eingang des Komparators (ö) ein Integrator (2, 4) geschaltet ist, und daß die Schaltungsvoreinstelleinrichtung (14, 20, 22) einen Verzögerungskreis (14) aufweist, der vor Betätigung des Zählers eine Verzögerung erzeugt, um zu ermöglichen, daß sich der Ausgang des Integrators (2, 4) seinem Endwert möglichst eng nähert.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Beta-Strahlen-Abschirmvorrichtung mit einem federbelasteten Abschirmelement (32) am Eingang der Strangführung der Abtastvorrichtung, das in die Schließstellung vorgespannt ist und bei Ingangsetzen der Strangherstellungsmaschine in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
  9. 9. Verschluß für eine Abtasteinheit in einer Prüfschaltung für die Gewichtssteuerung in einer Zigaretten-Strangherstellungsmaschine, insbesondere für eine Einrichtung
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    nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Strangbrecher, der so angeordnet ist, daß er den Zigarettenstrang vom Eingang der Abtasteinheit ablenken kann, dadurch gekennzeichnet, dad der Verschluß eine schwenkbare Platte [32) mit einer Betätigungseinrichtung (34, 48, 66} aufweist, die mit einem Ablenkteil (52) so zusammenwirkt, daß sie in eine den Eingang freigebende Stellung bewegbar ist, wenn das Ablenkteil (52) sich aus seiner Betriebsstellung wegbewegt.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Platte (32) eine Öffnung (44) aufweist, die in eine zum Eingang der Abtasteinheit ausgerichtete Stellung bewegbar ist, wenn das Ablenkteil (52) aus seiner Betriebsstellung wegbewegt wird.
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DE19782812702 1977-03-31 1978-03-23 Pruefeinrichtung fuer eine gewichtssteuereinrichtung einer zigaretten-strangherstellungsmaschine Withdrawn DE2812702A1 (de)

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