DE2042452B2 - Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf FolienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien, z.B. beim Lackieren von Zellglasfolien verwendet man
Vorrichtungen, bei denen die Folie durch einen mit der aufzutragenden Flüssigkeit gefüllten Trog und
dann zwischen zwei Dosierungswalzcn hindurchläuft. Durch den Abstand der beiden Dosierungswalzen
wird die Menge der aufgetragenen Flüssigkeit bestimmt. Da die aufzutragenden Flüssigkeitsmengen
sehr klein sind, beim Lackierer -on Folien z.B. etwa
30 g pro nv\ r.t der Abstand der beiden Dosierwalzcn
sehr gering und muß auf tausendstel Millimeter genau eingestellt werden. Bereits geringe Durchbiegungen
der Walzen, wie sie z. B. durch das Eigengewicht und den Staudruck der von den Folien mitgeführten
Flüssigkeit entstehen, führen zu einem ungleichmäßigen Auftrag der Flüssigkeit auf die Folie.
Es ist bekannt, zur Behebung dieser Schwierigkciten eine der beiden Walzen so zu lagern, daß ihre
Achse zur Achse der anderen Walze in geringem Maße windschief eingestellt werden kann, so daß der
Abstand der beiden Walzen an den Walzenendcn größer ist als in der Mitte. Bei richtiger Einstellung
wird auf diese Weise erreicht, daß bei einer Durchbiegung der Walzen im mittleren Bereich der Abstand
der beiden Walzen über die ganze Länge hinweg ausgeglichen wird, so daß eine gleichmäßige
Beschichtung erzeugt wird. In der Offenlegungsschrift 1 928 770 ist eine Vorrichtung beschrieben,
bei der die eine Walze starr gelagert ist, während die beiden Lager der anderen Walze mit Stellschrauben
senkrecht zur Ebene der beiden Walzenachsen verschoben werden können. Um zu erreichen, daß sich
die Mittellinien der beiden Walzen genau in der Walzenmitte kreuzen, werden die beiden Lager der einen
Walze in entgegengesetzter Richtung verschoben.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß im Betrieb die Folie durch die Schrägslellung
der einen Walze beim Durchlauf zwischen den beiden Walzen eine seitlich auslenkende Kraft erhalt,
so daß sie zwangläufig einseitig verläuft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der auf die durchlaufende Folie
keine seitliche Kraft ausgeübt wird, so daß sie an der vorgesehenen Stelle zwischen den Walzen gerade
durchläuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Der Anspruch 2 gibt eine bevorzugte Einrichtung zur Verstellung der Walzenlager an.
Die Zeichnung dient zur Veranschaulichung der Erfindung.
Die Zeichnung dient zur Veranschaulichung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip des Flüssigkeitsauftrages;
Fig.2 zeigt schematisch die Kreuzung der beiden
Walzen;
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch die verstellbare Lagerung bei einem Ausführungsbeispiel;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt senkrecht hierzu.
Die Folie 1 läuft über eine Umlenkwalze 2 in das Flüssigkeits- bzw. Lackbad 3 ein und wird von dort über eine weitere Umlenkwalze 4 den Walzen 5 und 6 zugeführt, die als Dosierungswalzen dienen. Die angetriebenen Walzen S und 6 streifen überschüssige Flüssigkeit ab, so daß z.B. ein gleichmäßiger Lackauftrag erreicht wird.
Die Folie 1 läuft über eine Umlenkwalze 2 in das Flüssigkeits- bzw. Lackbad 3 ein und wird von dort über eine weitere Umlenkwalze 4 den Walzen 5 und 6 zugeführt, die als Dosierungswalzen dienen. Die angetriebenen Walzen S und 6 streifen überschüssige Flüssigkeit ab, so daß z.B. ein gleichmäßiger Lackauftrag erreicht wird.
Gemäß F i g. 2 ist die vordere Walze 5 links in einem ortsfesten Lager7 gehalten, während ihr rechtes
Lafer 8 mit Hilfe der Einstellvorrichtung 9 gehoben und gesenkt werden kann. Umgekehrt ist bei der
hinteren Walze 6 das rechte Lager 10 ortsfest, während das linke Lager 11 über die Verstelleinrichtung
12 gehoben und gesenkt werden kann. Durch die gleichmäßige Absenkung der beiden Lager 8 und 11
werden die Walzen um das Maß Λ" gekreuzt oder genauer
gesagt windschief gestellt. Unabhängig von der CröCc des MaCcs X läuft die Folie 1 in der Riehtung
Y, wenn beide Lager 8 und 11 um den gleichen Betrag gegenüber den lestslehenden Lagern gehoben
oder gesenkt sind. Ebenso bleibt der Kreuzungspunkt
13 stets in der Mitte der Walzen 5 und 6 bzw. der Folie 1.
Gemäß F i g. 3 ist die Walze 5 in einem zylindrischen
Gleitlager 14 gelagert. Dieses ist in dem Lagergehäuse 15 eingebaut, welches im Gehäuse 16
geführt ist. Das Lagergehäuse 15 ruht auf zwei Einstcllsp'ndeln 17 und 17'. Durch die Verwendung
zweier Spindeln wird ein Kippen des Lagers vermieden. Die Spindeln 17 und 17' werden, wie in Fig. 4
verdeutlicht, durch Diehen der Welle 18 verstellt,
wobei die Drehbewegung von den Schnecken 19 und 19' auf die Schneckenräder 20 und 20' übertragen
wird, die die Spindeln 17 und 17' drehen. Durch die Feingewinde 21 und 21' auf den Spindeln 17 und 17'
werden diese nach oben oder unten geschraubt. Hierdurch wird über das Lagergehäuse 15 die Dosierungswalze
5 gehoben oder gesenkt.
Das Lagergehäuse 15 wird durch den über die Leitung 24 mit Druckluft beaufschlagten pneumatischen
Anpreßkolben 23 gegen die Spindeln 17 und 17' gedrückt, wodurch eine spielfreie Lagerung bewirkt
wird. Der Anpreßdruck kann über eine handelsübliehe Reduzicrstalion in der Leitung 24 auf den gcwünschten
Wert eingestellt werden.
Die Welle 18 mit den Schnecken 19 und 19' kann durch das Handrad 25 gedreht werden. Über den
Winkeltrieb 26 wird ein handelsübliches Zählwerk 27 angetrieben, welches die Umdrehungen der Welle
18 anzeigt. Jede Umdrehung steht in einem festen Verhältnis zum Kreuzungsmaß X, so daß am Zählwerk
dessen Einstellung abgelesen und reproduziert werden kann. Der Faltenbalg 22 schützt die Lagerung
vor dem Eindringen von Flüssigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien, bei der die Menge der aufgetragenen
Flüssigkeit mittels zweier Walzen dosiert wird, deren Achsrichtungen gekreuzt werden
können, und zu beiden Seiten des Walzenpaares je eine während des Durchlaufs der Folie betätigbare
Einrichtung zur Verstellung des Kreuzungswinkeis der Walzen angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Einrichtung
(9) an dem rechten Lager (8) der einen Walze (5) und die andere Einrichtung (12) an dem linken
Lager (11) der anderen Walze (6) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (9, 1.2) Spindein
(17, 17') sowie die Walzenlager (8, 9, 15) gegen die Spindeln drückende Kolben (23) aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702042452 DE2042452C3 (de) | 1970-08-27 | 1970-08-27 | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien |
GB3976271A GB1327642A (en) | 1970-08-27 | 1971-08-24 | Apparatus for applying liquids to films |
FR7131055A FR2107072A5 (de) | 1970-08-27 | 1971-08-26 | |
CH1254871A CH525718A (de) | 1970-08-27 | 1971-08-26 | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit auf Folien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702042452 DE2042452C3 (de) | 1970-08-27 | 1970-08-27 | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2042452A1 DE2042452A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2042452B2 true DE2042452B2 (de) | 1973-10-31 |
DE2042452C3 DE2042452C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=5780840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702042452 Expired DE2042452C3 (de) | 1970-08-27 | 1970-08-27 | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH525718A (de) |
DE (1) | DE2042452C3 (de) |
FR (1) | FR2107072A5 (de) |
GB (1) | GB1327642A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1155609B (it) * | 1982-02-15 | 1987-01-28 | Mario Bianco | Perfezionamenti a cilindri spremitori di materiale in fogli |
ATE30130T1 (de) * | 1983-03-31 | 1987-10-15 | William David Brewer | Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen kunststoffmaterialien. |
EP1520475A1 (de) * | 2003-10-01 | 2005-04-06 | Doge Food Processing Machinery S.r.l. | Vorrichtung zum Auswalzen eines Teigblattes |
CN103203298B (zh) * | 2013-04-28 | 2015-09-09 | 张家港飞腾铝塑板有限公司 | 涂装机胶辊调正机构 |
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1970
- 1970-08-27 DE DE19702042452 patent/DE2042452C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-08-24 GB GB3976271A patent/GB1327642A/en not_active Expired
- 1971-08-26 FR FR7131055A patent/FR2107072A5/fr not_active Expired
- 1971-08-26 CH CH1254871A patent/CH525718A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2042452C3 (de) | 1975-01-16 |
GB1327642A (en) | 1973-08-22 |
DE2042452A1 (de) | 1972-03-02 |
FR2107072A5 (de) | 1972-05-05 |
CH525718A (de) | 1972-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |