DE3041377C2 - Breitbandschleifmaschine zum Bearbeiten von Span-, Faser-, Furnier- o.dgl. Platten - Google Patents

Breitbandschleifmaschine zum Bearbeiten von Span-, Faser-, Furnier- o.dgl. Platten

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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work

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Description

Die Erfindung betrifft eine Breitbandschieifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Hochleistungs-Breitbandschleifmaschinen erzielen gegenwärtig, bezogen auf die Nenndicke, bestenfalls an den Werkstücken eine Dickentoleranz von ±0,1 mm, und zwar bei relativ hohen Vorschubgeschwindigkeiten um etwa 30 bis 40 m/min und von Platte zu Platte gegebenenfalls wechselnder Dickenabnahme.
Werden derart geschliffene Platten in größerer Anzahl in üblicher Weise übereinandergestapelt, bevor deren Weiterbe- und -verarbeitung erfolgt, tritt jedoch das Problem auf, daß sich die Platten, insbesondere im oberen Bereich des Stapels, zunehmend verformen, wenn sich die zulässigen Abweichungen vom Sollmaß überwiegend in derselben Richtung summieren.
An einem Beispiel aufgezeigt bedeutet dies, daß bei einer Stapelhöhe von 4 m, die in der Praxis häufig gewählt wird, 400 Stück geschliffene Spanplatten, mm dick, verhältnismäßig schwer und hoch verdichtet, vorhanden sein können und insbesondere im oberen Bereich des Stapels abgelegte Platten über ihre Breite eine Durchbiegung von bis zu 40 mm erfahren, wenn die zulässige Gesamttoleranz 0,2 mm je Platte (10,1 mm max. in Plattenmitte, 9,9 mm min. in den Randbereichen der Platte) voll ausgeschöpft wird. Handelt es sich weiter um frisch gepreßte Spanplatten, dann härtet aber das in ihnen enthaltene Bindemittel noch während des Stapeins und nach dem Entstapeln weiter aus, so daß die Formänderungen über die Breite der Platten aufgrund der damit einhergehenden Stabilisierung der inneren Plattenfestigkeit irreversibel sind. Derartige Platten können aber im Möbelbau r-icht mehr verarbeitet werden.
Ebenso ist auch ein einwandfreies Verkleben einer größeren Anzahl von dünnen Platten mit oder ohne Beschichtungsmaterial in einer Stapelpresse ausgeschlossen. Hier verursachen sich ungünstig summierende Toleranzen der Platten Fehlverleimungsstellen.
ic Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Breitbandschieifmaschine dahingehend weiterzubilden, daß mit ihr an den zu schleifenden Platten wesentlich engere Dickentoleranzen einhaltbar sind als bisher, und zwar bei zumindest im wesentlichen η unveränderter Konstruktion der vorhandenen Kontaktwalzen, Druckbalken und Gegendruckwalzen.
Diese Aufgabe ist bei einer Breitbandschieifmaschine gemäß dem Haüptanspruch erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Im wesentlichen Unterschied zum Bekannten besteht somit der grundlegende Lösungsgedanke der Erfindung darin, den Arbeitsspalt in seiner Höhe zwischen dem Kontaktelement und dem Gegendruckelement über seine gesamte Breite und unter den vorgenannten wechselnden Belastungsverhältnissen stets parallel und damit konstant zu halten, indem auf bestimmte Bereiche des Gegendruckelements ein zusätzlicher und änderbarer Druck ausgeübt wird. Da dieser Druck auf bereits vorhandene Bauteile bzw. Baugruppen der Bandschleifeinheit wirkt, bleibt deren kompaktes und raumsparendes Konstruktionsprinzip erhalten.
Durch die Erfindung ist vor allem sichergestellt, daß Platten mit stark voneinander abweichenden und schwankenden Eigenschaften nicht nur in Bezug auf die υ Oberflächengüte, sondern auch in Bezug auf die Maßhaltigkeit einwandfrei geschliffen werden. Eine Dickentoleranz von höchstens ±0,05 mm, bezogen auf die Nenndicke, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Maschine sicher einhalten. Die gleichmäßig geschliffenen Platten sind damit formstabil und unterliegen, in Stapeln übereinandergelegt, keinen erheblichen Formänderungen mehr, so daß die bishsrigen Nachteile, z. B. beim Stapel-Pressen, weitgehend vermieden sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten .Ausführungsbeispiele werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Breitbandschieifmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine Weiterbildung der Breitbandschieifmaschine nach F i g. 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer als schwenkbare Schwinge ausgebildeten Halterung der Stützwalze.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1 im Arbeitsspalt 2 einer insgesamt mit 3 bezeichneten Breitbandschieifmaschine nach der ersten Ausführungsform der Erfindung. Der untere Teil der Maschine 3 besteht aus einem endlosen, über drei zueinander parallele, im Dreieck angeordnete Walzen 4 bis 6 (Fig. 2) geführten Schleifband 7. Die
nr> Walze 4 dient als Antriebswalze, die Walze 5 als Spannwalze und die Walze 6 als Kontaktwalze, durch die das Schleifband 7 gegen die zu schleifende untere Oberfläche der Platte 1 geführt ist.
Der Kontaktwalze 6 ist eine Gegendruckwalze 8 zugeordnet, die im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel über eine besondere Parallel-Verstellung einstellbar ist. Das Wesentliche dieser Parallel-Verstellung besteht darin, daß sich die in Bügein, Hebelarmen oder dergleichen 9 und 10 gelagerten Achsstummel 11 und 12 der Gegendruckwalze 8 über Justierschrauben 13 und 14 beidseitig an den Lagergehäusen 15 und 16 der gegenüberliegenden Kontaktwalze 6 abstützen uid die Gegendruckwalze 8 beim Schleifvorgang durch zwei Kraftspeicher, wie Pneumatikzylindei 17 und 18 beeinflußt wird. Auf diese Weise ist eine kraftschlüssige Verbindung unmittelbar zwischen der Kontaktwalze 6 und der Gegendruckwalze 8, also unabhängig vom Maschinengehäüse hergestellt, die Parallel-Einstellung des Arbeitsspaltes 2 durch die Justierschrauben 13 und 14 korrigierbar und fertigungsbedingtes Spiel bzw. auch natürlicher Verschleiß in der Mechanik der Parallel-Verstellung durch den auf die Gegendruckwalze 8 wirkenden pneumatischen Druck eliml.iierbar, womit eine individuelle, gleichmäßige und hohe Schleifgenauigkeit erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist nun die Gegendruckwalze 8 auf der dem Arbeitsspalt 2 abgewandten Seite im mittleren Bereich durch eine Stützwalze 19 abgestützt, die in Lagern 20 und 21 einer Gabel 22 gelragen ist Auf diese Gabel 22 und damit auf die Stützwalze 19 wirkt das freie Ende der Kolbenstange 23 einer Kolbenzylindereinheit 23, 24, die so gesteuert wird, daß die Ränder des Arbeitsspaltes 2 zwischen der Gegendruckwalze 8 und der Kontaktwalze 6 parallel zueinander sind. Je nach den zu erwartenden bzw. den schon gegebenen Belastungsverhältnissen im Arbeitsspalt 2, für welch letztere die an Anzeigeinstrumenten ablesbare elektrische Leistung des Antriebsmotors für die Antriebswalze 4 ein Maß abgibt, wird dies durch entsprechende Änderung der Druckluftmenge am einfachsten mittels eines von Hand betätigbaren Druckreglers in der Zuleitung zum Zylinder 24 der Kolbenzylindereinheit 23, 24 erreicht (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Druckluftmenge im Zylinder 24 kann selbstverständlich auch durch Einschaltung an sich bekannter Abtast-, Meß- und Steuerungseinrichtungen diskontinuierlich oder kontinuierlich geändert und gesteuert werden, um den jeweiligen Gegendruck auf die Parallelität im Arbeitsspalt feinabzustimmen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die in Richtung des Doppelpfeiles 25 steuerbare Stützwalze 19 mit einem Belag 26 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. versehen. Ein solcher Belag dient sowohl der Verschleißminderung an der Umfangs- bzw. Arbeitsfläche der Gegendruckwalze 8 als auch einem verbesserten Ausgleich der Druckkräfte.
Während es grundsätzlich ausreicht, die Gegendruckwalze 8 auf der dem Arbeitsspalt abgewandten Seite lediglich im mittleren Bereich ihrer Länge abzustützen und mit variablem Druck zu beaufschlagen, können im Rahmen der Erfindung weitere Bereiche der Gegendruckwalze 8 gegebenenfalls über ihre gesamte Länge mehrere Abstütz-Einrichtungen aufweisen, die jeweils unabhängig voneinander mit unterschiedlichem Druck
ίο beaufschlagbar sind. Das empfiehlt sich vornehmlich bei Bandschleifmaschinen, die für relativ große Arbeitsbreiten ausgelegt sind und/oder keine Justiermittel 13 und 14 besitzen und/oder mit Gegendruckwalzen 8 arbeiten, die im Verhältnis zu den Kontaktwalzen 6 konstruktionsbedingt meist einen wesentlich kleineren Durchmesser haben. Dadurch sind im Arbeitsspalt 2 sehr definierte Verhältnisse, die an die verschiedenartigsten Schleifbedingungen optimal angepaßt sind, gewährleistet.
Die schematische Vorderansicht nach F i g. 3 zeigt eine Gegendruckwalze 8, die im mittleren Bereich ihrer Länge eine ringartige Nut 27 aufweist, in die ein bundartiger Ring 28 einer Stützwalze 29 eingreift. Die Nut 27 ist in der Breite so bemessen, daß sich die Platte 1
-'5 in diesem Bereich nicht durchbiegt. Wirkt nur der Ring 23 der Stützwalze 29 mit der Nut 27 der Gegendruckwalze 8 zusammen, dann wird gleichzeitig ein Verschleiß der mit der Platte 1 in Kontakt stehenden und somit wirksamen Mantelfläche der Gegendruck walze 8, die im übrigen weitere ringartige Nuten aufweisen kann, vermieden.
Die Lösung nach Fig.4 entspricht weitgehend der nach Fig.3, nur ist hier die Anzahl der Nuten in der Gegendruckwalze 8 und die Anzahl der Ringe der Stützwalze 29 um zwei — 30, 31 bzw. 32 und 33 — erhöht, so daß noch mehr wirksame Arbeitsflächen für die Druckübertragung zur Verfügung stehen. Vorteilhafterweise ist die Gegendruckwalze 8 über ihre ganze Länge mit ringartigen Nuten versehen, um die
■to Druckübertragung und -verteilung auf die Platte ϊ feinfühlig regulieren zu können.
Es versteht sich, daß man entsprechend den F i g. 3 und 4 ausgebildete Stützwalzen 29 mit Vorteil auch solchen Gegendruckwalzen 8 von vornherein oder nachträglich zuordnen kann, die, wie in Fig. 1, eine glatte Mantelfläche aufweisen.
F i g. 5 offenbart eine Gegendruckwalze 35 und eine Stützwalze 36, die mittels Kolbenzylindereinheiten 37 und 38 und Schwingen 39 und 40 mit einer gemeinsamen Achse 41 gegeneinander anstellbar sind. Hierdurch sind erfindungswesentliche Merkmaie konstruktiv besonders einfach und platzsparend gestaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Breitbandschieifmaschine zum Bearbeiten von Span-, Faser-, Furnier- od. dgl. Platten mit wenigstens einer Bandschleifeinheit mit einer das Schleifband führenden Kontaktwalze und/oder einem entsprechenden Druckbalken und einer ihr bzw. ihm gegenüberliegenden und das Werkstück gegen sie bzw. ihn andrückenden Gegendruckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckwalze (8) auf der der Kontaktwalze (6) bzw. dem Druckbalken abgewandten Seite mindestens eine Stützwalze (19; 29) zugeordnet ist, die mittels einer Kolbenzylindereinheit (23, 24) an die Gegendruckwalze (8) andrückbar ist.
2. Breitbandschieifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (19) mit einem Belag (26) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. versehen ist.
3. Breitbandschieifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalze (8) im Angriffsbereich der Stützwalze(n) (29) einen geringeren Durchmesser als im übrigen Bereich hat.
4. Breitbandschieifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (29) aus mehreren, axial mit Abständen nebeneinander angeordnet und miteinander fest verbundenen Scheiben, Ringen (28, 32, 33) od. dgl. besteht.
5. Breitbandschieifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (19; 29) in einer um eine zur Gegendruckwalze (8) parallele Achse (41) schwenkbaren Schwinge (40) gelagert ist.
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