DE701862C - Ringwalzenpresse - Google Patents

Ringwalzenpresse

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Publication number
DE701862C
DE701862C DE1937K0146386 DEK0146386D DE701862C DE 701862 C DE701862 C DE 701862C DE 1937K0146386 DE1937K0146386 DE 1937K0146386 DE K0146386 D DEK0146386 D DE K0146386D DE 701862 C DE701862 C DE 701862C
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DE
Germany
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press
ring
roller
pressure
bearing
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Expired
Application number
DE1937K0146386
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Koehler
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones
    • B30B3/06Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones arranged one within another, e.g. with a roller disposed within a rotating ring and co-operating with the inner surface thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Ringwalzenpresse Bei Ringwalzenpressen tritt der stärkste Druck an der Stelle auf, an welcher der Ab- stand zwischen dem Preßring und der außermittig in ihm gelagerten Preßwalze am kleinsten ist. Nach dieser Stelle hin steigt der Druck in der Preßzone, und zwar ist der Verlauf der Zunahme von der Art des Preßgutes abhängig. Ist dieses stark lufthaltig, so steigt der auf eine Mengeneinheit ausgeübte Druck anfangs nur wenig an, nimmt aber dann, sobald alle Luft aus dem Gut hinausgedrückt ist, erheblich schneller zu. Hat das Gut dagegen eine kristallinische Beschaffenheit, so setzt es dem Zusammenpressen häufig anfangs einen sehr starken Widerstand entgegen. Sind aber die Kristalle erst einmal ineinandergelagert oder ihre scharfen Kanten gebrochen, so geht das weitere Zusammenpressen verhältnismäßig leichter vor sich. An der Stelle des höchsten Druckes hört der Druck für gewöhnlich nicht plötzlich auf, weil im Preßgut meistens elastische Nachwirkungen auftreten, -durch die es sich wieder etwas ausdehnt. Der Verlauf dieser Dehnung ist naturgemäß in ganz besonders hohem Maße von den Eigenschaften des Gutes abhängig, so daß auch der Verlauf des Druckabfalles hinter der Preßstelle von Fall zu Fall sehr verschieden ist und im übrigen so gut wie niemals etwa dem Druckanstieg spiegelbildlich gleich ist. Da kingwalzenpressen ununterbrochen arbeiten, ist an jeder Stelle der Preßzone der nach vorstehendem wirkende Druck dauernd vorhanden, es wird also aus der Summe der an allen EinzelsteI-len wirkenden Druckkräfte- ein Druckfeld gebildet, das sich auf die beiden Lagerrollen des Preßringes überträgt. Infolge der genannten Unregelmäßigkeiten in der Zu- und ,Abnahme des Druckes liegt nun der Schwerpunkt dieses Druckfeldes so gut wie niemals in der Halbierungslinie des Winkels, den die beiden nach den Auflagerpunkten gehenden Radien des Preßringes miteinander bilden, und ebensowenig auf der Zentrale von Preßring und Preßwalze.
  • Damit trotzdem die beiden Lagerrollen ,gleich stark belastet werden, sind die Auflagerpunkte daher sehr genau zu bestimmen. und es ist bei jeder Veränderui#,- in den Verhältnissen des Arbeitsvorganges, der Preß-utbeschaffenheit o. a. die Stellung jener z5 Punkte neu zu regeln.
  • Gleichmäßige Beanspruchung der beiden Lagerrollen ist aber angesichts der außerordentlich hohen auf sie wirkenden Druckkräfte besonders wichti-; jedes Lager muß natürlich so bemessen sein, daß es den höchsten auftretenden Druck auszuhalten vermag, und andererseits wird man die beiden Lager gleich ausbilden wollen, schon damit die Anzahl der bereit zu haltenden Ersatzteile klein ist.
  • Um solche gleiche Belastung der beiden Lager zu erreichen, wird nach der Erfindung, eine Verstellbarkeit der Auflagerpunkte gecsenüber dem Druckfeld vorgesehen, und zwar wird zweckmäßig die Lagerrollenanordnung derart vorgesehen, daß eine Verstellung um den T%littelpunkt des äußeren Preßringes mit -leichbleibendem Abstand von ihm möglich ist.
  • Es genügt, daß nur die eine Lagerrolle derart verstellbar ist. Es können auch beide Lagerrollen gemeinsam verstellt werden, so daß ihr Abstand voneinander unverändert bleibt, und endlich kann auch jede Rolle für sich verstellbar angeordnet sein. Statt der Lag' erpunkte kann auch die Preßwalze verstellt werden. Ist der Abstand zwischen der Preßwalze und dem Preßring durch Zwischenschaltung eines elastisch nachgiebigen Teiles zwischen diesen beiden Preßgliedern veränderlich, so kann die Verstellung auch durch iieben und Senken einer oder beider Lagerrollen geschehen.
  • Die Anordnung verstellbarer Stützrollen bei Ringwalzenpressenistansichnichtneu. Esist eine Walzenpresse bekannt, deren Außenzylinder auf drei Stützrollen läuft. Die beiden äußeren -Stützrollen sind verstellbar, so daß alle drei Rollen gleichzeitig in Lasteingriff gebracht werden können. Bei dieser bekannten Walzenpresse ist mit jeder seitlichen Verschiebung der äußeren Stützrollen eine Veränderung der Eingrifftiefe an der Preßstelle zwischenInnenzvlinder undAußenzvlinder und damit eine Xriderung des Preßdruckes verbunden, der somit verschiedenen Gutsorten angepaßt werden kann. Der Erfindung liegt dieser bekannten Vorrichtung gegenüber die ganz andere' Zielsetzung zugrunde, durch eine gegenseitige Verstellbarkeit zwischen der inneren Preßwalze einerseits und den Lagerrollen andererseits eine gleichmäßige Lastverteilung auf beide Lagerrollen herbeizuführen, ohne dabei die Spaltweite an der Preßstelle und damit den Preßdruck ändern zu müssen.
  • Die Zeichnung stellt schematisch Ausführungs.beispiele der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. i bis 5 je eine Ringwalzenpresse.
  • In dem Gestell i i) ruht auf den beiden Lagerrollen 2 der Preßring 3, welcher durch Drehung der Lagerrollen mittels eines hier nicht dargestellten Antriebs im Sinne des Pfeiles x in Umlauf versetzt wird.
  • Der an dem Gestell i im Mittelpunkt des Ringes 3 drehbar angeordnete Hebel 4 trägt die Preßwalze 5; er kann mittels der Stellschraube 6 verstellt werden, wobei die Preßwalze 5 gleichachsig zum Ring 3 verlagert wird. Durch den Fülltrichter 7 wird das Preßgut aufgegeben.
  • Das in der Preßzone bestehende Druckfeld ist durch die schraffierte FlächeA angedeutet. Es ist angenommen, (laß das Preßgut sich zunächst leicht zusammendrücken läßt, im weiteren Verlauf aber erheblich schwerer und daß es sich nach der stärksten Pressung wieder erheblich ausdehnt. Infolgedessen liegt der Schwerpunkt B des Druckfeldes A verhältnismäßig weit nach der Auslaufseite der Preßzone hin.
  • Bei der Aufstellung der Presse wird der Hebel 4 zunächst naturgemäß so eingestellt werden, daß die durch die Mittelpunkte des Preßringes 3 und der Preßwalze 5 gehende Zentrale den Zentriwinkel zwischen den beiden vorn Mittelpunkt des Ringes 3 nach den Mittelpunkten der Lagerrolle 2 gehenden Radien hälftet.
  • Beim Betrieb wird dann mittels der Stelleinrichtung 6 die Walze 5 derart verstellt daß beide LagerrolICn 2 eine gleichmäßige Belastung erfahren.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Druckfeld C für ein Gut dargestellt, bei welchem der Widerstand gegen das Zusammenpressen anfangs sehr stark, hernach aber nur noch in geringerem Maße ansteigt und bei dem die elastischen Nachwirkungen nur gering sind, so daß der Druck hinter der Stelle stärkster Pressung sehr schnell abfällt. Der Schwerpunkt D dieses Druckfeldes ist,daber mehr nach der Einlaufseite hin gelegen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Preßwalze 15 fest im Gestell i i - gelagert,_ dagegen die eine Lagerrolle 12 an einem mittelsder Stellvorrichtung 16 verstellbaren Hebel 14 derart angeordnet, daß sie gleichachsig- zum Preßring 13 verschoben werden kann. Die Regelung auf gleichmäßige Belastung der beiden Lagerrollen erfolgt also hier unmittelbar durch Verstellen der Lagerrollen i?-.
  • Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Lagerrollen 2:2 an der Hebelplatte:24 angeordnet, die mittels der Schnecke 26 um den Mittelpunkt des Preßringes 23 gedreht werden kann. Hier erfolgt ,das Einregeln der Lagerung also durch gleichzeitiges Verstellen beider Lagerrollen, deren Abstand voneinander stets gleichbleibt. Wird es für notwendig üehalten, beide Lagerrollen zu verstellen, aber auch ihren Ab- stand voneinander ändern zu können, so ist z. B. die in Abb. 2- für die eine Rolle an-"egebene Ausbildung auch für die andere, dort als ortsfest gelagert dargestellte Rolle anzuwenden.
  • Abb. 4 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar, bei welchem der Abstand zwdschen den beiden Preßmitteln, dem Preßring 33 und der Preßwalze 35 nicht unveränderliffi ist wie bei den ersten drei Beispielen, sondern mittels der Feder 38 eine elastische Nachgie-bigkeit bei Überlastungen besitzt. Während bei den ersten Beispielen die Stärke des Preßstr ' anges durch den unveränderlichen Abstand zwischen den beiden Preßmitteln bestimmt wird, ist nach Abb. 4 zur Erhaltung einer gleichbleibenden Strangstärke die Abdeckun- 39 vorgesehen, welche gleichachsig zum Preßring33 verläuft und aus dem mittels des Zulaufs 37 zugeführten Preße aut schon vor der Preßzüne eine Schicht von bestimmter Stärke- bildet.
  • Bei dieser Ausführung erfolgt die Verlagerung des Preßringes 33 da-durch, daß die am Hebel 34 sitzende Lagerrolle 3.2 mittels der Stellschraube 36 etwas gehoben oder gesenkt wird, so daß die punktiert gezeichnete Lage eingenommen wird. Da die Verstellung der Lagerrolle 3:2 untereinem Winkel zu der elastisch nachgiebigen Verstellun der Preßt' 9 walze 35 erfolgt, wird eine Verschiebung des Preßfeldes in - der Umfangsrichtung des Rin--es 33 herbeigeführt.
  • Soll auch bei elastischer Verbindung der beiden Preßmittel deren gewöhnlicher Ab- stand beibehalten werden, so werden, -vvie Abb. 5 ziaigt, beide Lagerrollen 42 auf Hebeln 44 senkbar vorgesehen. Wird dann beim Senken der einen Rolle die andere gehoben, dann kann man die Lagerung gegen das Druckfeld verstellen, ohne den Abstand zwi-.schen Preßring 43 und Preßwalze 45 verändern zu' müssen.

Claims (2)

  1. PA TEN TA N SPRÜ CI-1 E: i. Ringwalzenpresse, gekennzeichnet .durch eine Verstellbarkeit der Abstände zwischen den Auflagerpunkten des Preßringes und dem in der Preßzone herrschenden Druckfeld.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Achse der Preßwalze gleichach#ig zum Preßring verdreht werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen einer oder beider Lagerrollen gleichachsig zum Preßring verdreht werden können. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerrollen des Preßringes an einer um die Mittelachse des Preßringes dreh#baren Lagerplatte sitzen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem zwischen der Preßwalze und einem Preßring eingeschalteten elastisch nachgiebigen Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lagerrollen oder beide gehoben und gesenkt werden können.
DE1937K0146386 1937-05-01 1937-05-01 Ringwalzenpresse Expired DE701862C (de)

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DE (1) DE701862C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3071812A (en) * 1959-08-17 1963-01-08 Continental Can Co Rotary molding machine
US4569155A (en) * 1980-11-03 1986-02-11 Bison-Werke Bahre & Greten Gmbh & Co. Kg Grinding machine and method for flat, board-shaped workpieces
JP5799189B2 (ja) * 2013-06-28 2015-10-21 新日鉄住金エンジニアリング株式会社 圧搾装置、燃料ペレット製造設備および圧搾方法

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JPWO2014208669A1 (ja) * 2013-06-28 2017-02-23 新日鉄住金エンジニアリング株式会社 圧搾装置、燃料ペレット製造設備および圧搾方法

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