DE3041377A1 - Schleifmaschine fuer platenfoermige werkstuecke - Google Patents

Schleifmaschine fuer platenfoermige werkstuecke

Info

Publication number
DE3041377A1
DE3041377A1 DE19803041377 DE3041377A DE3041377A1 DE 3041377 A1 DE3041377 A1 DE 3041377A1 DE 19803041377 DE19803041377 DE 19803041377 DE 3041377 A DE3041377 A DE 3041377A DE 3041377 A1 DE3041377 A1 DE 3041377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding machine
grinding
roller
counter
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803041377
Other languages
English (en)
Other versions
DE3041377C2 (de
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
Original Assignee
Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6115851&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3041377(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Baehre & Greten, Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG filed Critical Baehre & Greten
Priority to DE3041377A priority Critical patent/DE3041377C2/de
Priority to CA000389194A priority patent/CA1171661A/en
Priority to DE8181109482T priority patent/DE3168687D1/de
Priority to EP81109482A priority patent/EP0051313B1/de
Priority to AT81109482T priority patent/ATE11501T1/de
Publication of DE3041377A1 publication Critical patent/DE3041377A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3041377C2 publication Critical patent/DE3041377C2/de
Priority to US06/603,743 priority patent/US4569155A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work

Description

• ·. .. .. ' JUh ίο//
Bahre & Greten GmbH & Co. XGl .' w ". "Ζ ^ -..;;: :
3257 Springe 1 ' *.-"'..* ... »
Schleifmaschine für plattenförmige Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für plattenförmige Werkstücke, insbesondere für Span-, Faser-, Furnier-, mineralische Stoffe, z.B. Kalziumsilikat enthaltende od.dgl. Platten, mit wenigstens einer Bandschleifeinheit, die aus einem über Walzen bewegten und durch wenigstens ein Kontaktelement gegen die zu schleifende Fläche geführten Schleifband und einem Gegendruckelement besteht, wobei der Arbeitsspalt zwischen dem Kontaktelement und dem Gegendruckelement in Abhängigkeit von der jeweiligen Stärke der zu schleifenden Platten veränderbar ist.
Bekannte Schleifmaschinen, die wenigstens eine Bandschleifeinheit der vorgenannten Art aufweisen, ermöglichen es, die Bearbeitungstiefe bzw. die Oberflächenfeinheit so einzustellen, daß diese gegebenenfalls an der Ober- und Unterseite der Platten gleich oder auch unterschiedlich sein kann. Das ist oft notwendig, wenn unter anderem aufgrund des Herstellungsprozesses der Platten an einer oder beiden Oberflächen der Platten andere technologische Verhältnisse vorliegen, oder erforderlich, um je nach den Erfordernissen für die weitere Bearbeitung der Platten eine Oberflächenveredelung durch Bedrucken, Lackieren oder Beschichten mit Papieren, Folien, Furnieren und dgl. vornehmen zu können (Z: holztechnik Oktober 1973, S. 378/379, 388; Z: Holz als Roh- und Werkstoff, 38, 1980, S.321; Broschüre der Carborundum-Werke GmbH, Werk 2, Ausgabe Nr. 72/3-8000, S. 80-88). Nach dem SchleifVorgang erhält man im allgemeinen Platten, deren Dicke eher innerhalb als außerhalb der vorgeschriebenen Toleranzwerte liegt. Typisch zulässige Toleranzen sind + o,3 m entsprechend DIN 68 761 und in einigen Ländern +_ o,15 mm von der Nenndicke (Deppe H.J., Ernst K.: Technologie der Spanplatten, Stuttgart 1964, S. 191/192). Demgegenüber haben Hochleistungs-
■•t io
Breitbandschleifmaschinen gegenwärtig eine Dickentoleranz von max. _+ o,1 mm, bezogen auf die Nenndicke, zu garantieren, und zwar bei relativ hohen Vorschubgeschwindigkeiten um etwa 3o bis 4o m/min, und von Platte zu Platte gegebenenfalls wechselnder Dickenabnahme. Außerdem wird hierbei ein makelloses Schliffbild der Oberflächen vorausgesetzt, um den gestellten Anforderungen bei der Weiterverarbeitung der Platten zu entsprechen. (DE-PS 1677 135, DE-PS 25o2 718, Prospekt der Anmelderin, 12.79).
Werden beispielsweise geschliffene Platten in größerer Anzahl in -» üblicher Weise übereinandergestapelt, bevor deren Weiterbe- und -verarbeitung erfolgt, tritt das Problem auf, daß sich die Platten, insbesondere im oberen Bereich des Stapels, zunehmend verformen. Der Grad dieser Verformung hängt wesentlich nicht nur von der Stapelhöhe, der Anzahl der Platten, der Plattendicke und -härte, sondern vor allem auch von der damit verbundenen Summierung der Toleranzwerte einschl. -fehler, die In jeder einzelnen Platte positiv und/oder negativ vom Sollwert abweichen können, und der Plattendichte ab, wobei schwere hochverdichtete Platten stärker verformt worden als laicht© Platten.
An einem Beispiel aufgezeigt bedeutet dies, daß bei einer Stapelhöhe von 4 m, die in der Praxis häufig gewählt wird, 4oo Stück geschliffene Spanplatten, 1o mm dick, verhältnismäßig schwer und f~* hochverdichtet, vorhanden sein können und· insbesondere im oberen Bereich des Stapels abgelegte Platten über ihre Breite eine Durchbiegung von mindestens bis zu 4o mm erfahren, wenn die Totalabweichung je Platte o,2 mm (1o,1 mm max. in Plattenmitte, 9,9 mm min. in den Randberoichen der Platte) beträgt und Toleranzfehler in Platten, die vor und nach dem Schleifen wahlweise aus einer Tagesproduktion entnommen werden, des besseren Verständnisses wegen unberücksichtigt bleiben. Handelt es sich, wie vorliegend, um Spanplatten, dann härtet das in ihnen enthaltene Bindemittel während des Stapeins und nach dem Entstapeln weiter aus, so daß die Formänderungen über die Breite der Platten aufgrund der damit einhergehenden Stabilisierung der inneren Plattenfestigkeit irreversibel sind. Derartige Platten, unter Umständen in entsprechende Formate aufgeteilt, können daher im Möbelbau nicht mehr verarbeitet werden.
ORIGINAL INSPECTED
3C41377
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Problematik ist auch ein einwandfreies Verkleben einer größeren Anzahl von dünnen Platten mit oder ohne Beschichtungsmaterial in einer Stapelpresse ausgeschlossen. Hier verursachen die sich summierenden Toleranzen der Platten Fehlverleimungsstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifmaschine der eingangs definierten Gattung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln bei kompaktem und raumsparendem Aufbau an sich während des Schleifens ändernde Belastungsverhältnisse infolge'schwankender Eigenschaften der zu schleifenden Platten, z.B. hinsichtlich ihres spezifischen Gewichtes (von ca. 5oo bis ca. 1.2oo kg/m3), Oberflächenhärte, Abschliff von wenigen Zehntel mm bis 2,5 mm und darüber, häufig wechselnder Breite bis ca. 3 m optimal anpaßbar und mit Sicherheit in der Lage ist, derart maßhaltige Platten mit gleichmäßiger Oberflächengüte zu liefern, daß diese hohen Anforderungen genügen und sich - in verhältnismäßig hohen Stapeln übereinandergelegt kaum noch verformen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß dem Gegendruckelement auf der dem Arbeitsspalt abgewandten Seite und mindestens im mittleren Bereich seiner Länge eine Abstützvorrichtung zugeordnet ist, die mit variablem Druck beaufschlagbar ist.
Im wesentlichen Unterschied zum Bekannten besteht somit der grundlegende Lösungsgedanke der Erfindung darin, den Arbeitsspalt
zwischen dem Kontaktelernent und dem Gegendruckelement über seine gesamte Breite und unter den vorgenannten wechselnden Belastungsverhältnissen stets planparallel zu halten, indem auf bestimmte Bereiche des Gegendruckelements ein zusätzlicher und änderbarer Druck ausgeübt wird. Da dieser Druck auf bereits vorhandene Bauteile bzw. Baugruppen der Bandschleifeinheit wirkt, bleibt deren kompaktes und raumsparendes Konstruktionsprinzip erhalten.
COPY
Durch die Schaffung der speziellen Planparallelität im Arbeitsspalt nach der Erfindung ist vor allem sichergestellt, daß Platten mit stark voneinander abweichenden und schwankenden Eigenschaften sowohl in bezug auf die Oberflächengüte als auch in bezug auf die Maßhaltigkeit einwandfrei geschliffen werden. Eine Dickentoleranz von höchstens +_ o,o5 mm, bezogen auf die Nenndicke, läßt sich sicher und ohne Dickentoleranzfehler erzielen. Die gleichmäßig geschliffenen Platten sind damit formstabil und unterliegen, in Stapeln übereinandergelegt, keinen Formänderungen mehr, so daß die bisherigen Nachteile, z.B. beim Stapel-Pressen, vermieden sind.
Die Realisierung der erfindungsgemäßen Abstützung kann auf verschiedene Arten erfolgen. So kann eine aus einem Stahlzylinder mit glatter Mantelfläche bestehende Gegendruckwalze auf der dem Arbeitsspalt abgewandten Seite im mittleren Bereich durch eine Stützwalze abgestützt sein, deren beide Außenlager über eine Gabel unter der Wirkung eines hydraulisch oder pneumatisch beeinflußten Kolbens stehen- Dieser Kolben ist auf die Planparallelität des Arbeitsspaltes zwischen dem Kontaktelement und der Gegendruckwalze mit den Hilfsmitteln der konventionellen bzw. modernen Steuerungstechnik diskontinuierlich w.ie kontinuierlich qonau einateJJbar.
Die einzelnen Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Jn den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Wesens einer Bandschloifelnheit nach dor Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Figur 2 eine stark schematisierte Seitenansicht der Figur 1 ;
- 5 COPY,
30A1377
.8-
Figur 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in einer schematischen Vorderansicht;
Figur 4 eine Weiterbildung der Bandschleifeinheit nach Figur 3;
Figur 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung, in einer schematischen Vorderansicht;
Figur 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandschleifeinheit;
Figur 7 eine Seitenansicht erfindungswesentlicher Bauteile, und
Figur 8 die Anwendung der Erfindung in versetzt angeordneten Bandschleifeinheiten
Figur 1 zeigt eine Platte 1 im Arbeitsspalt 2 einer insgesamt mit 3 bezeichneten Bandschleifeinheit nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der untere Teil der Bandschleifeinheit, besteht aus einem endlosen, über drei parallele, im Dreieck angeordnete Walzen 4 bis 6 (Fig. 2) geführten Schleifband 7. Die Walze 4 dient als Antriebswalze, die Walze 5 als Spannwalze und die Walze 6 als Kontaktwalze, durch die das Schleifband 7 gegen die zu schleifende untere Oberfläche der Platte 1 geführt ist. Der Kontaktwalze 6 ist eine Gegendruckwalze 8 zugeordnet, die im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel über eine besondere Parallel-Verstellung einstellbar ist. Das Wesentliche dieser Parallel-Verstellung besteht darin, daß sich die in Bügeln, Hebelarmen od.dgl. 9 und 1o gelagerten Achsstummel 11 und 12 der Gegendruckwalze 8 über Justierschrauben 13 und 14 beidseitig an den Lagergehäusen 15 und 16 der gegenüberliegenden Kontaktwalze 6 abstützen und die Gegendruckwalze 8 beim Schleifvorgang durch zwei Kraftspeicher, wie Pneumatikzylinder 17 und 18 beeinflußt wird. Auf diese Weise ist eine kraftschlüssige Verbindung unmittelbar zwischen der Kontaktwalze 6 und der Gegendruckwalze 8, also unabhängig vom Maschinengehäuse hergestellt, die Parallel-Einstellung
6 —
ο η /. -'I1 7 7
des Arbeitsspaltes 2 durch die Justierschrauben 13 und 14 korrigierbar und fertigungsbedingtes Spiel bzw. auch natürlicher Verschleiß in der Mechanik der Parallel-Verstellung durch den auf die Gegendruckwalze 8 wirkenden pneumatischen Druck eliminierbar, womit im Unterschied zu anderen bekannten Bandschleifeinheiten eine individuelle/ gleichmäßige und hohe Schleifgenauigkeit erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist nun die Gegendruckwalze 8 auf der dem Arbeitsspalt 2 abgewandten Seite.im mittleren Bereich durch eine Stützwalze 19 abgestützt, die in Lagern 2o und 21 einer Gabel 22 getragen ist. Auf diese Gabel und damit auf die Stützwalze 19 wirkt das freie Ende einer Kolbenstange 23, dessen Druckkraft vom Kraftspeicher, beispielsweise einem Pneumatikzylinder 24, so gesteuert wird, daß die Berührungslinie zwischen der Gegendruckwalze 8 und der Platte 1 immer eine Gerade und der Arbeitsspalt 2 zwischen der Gegendruckwalze 8 und der Kontaktwalze 6 parallel ist. Je nach den zu erwartenden bzw. den schon gegebenen Belastungsverhältnissen im Arbeitsspalt, für welche letztere die an Anzeigeinstrumenten ablesbare elektrische Leistung des Antriebsmotors für die Antriebswalze 4 ein Maß abgibt, wird dies durch entsprechende Änderung der Druckluftmenge am einfachsten mittels eines von Hand betätigbaren Druckreglers in der Zuleitung zum Zylinder 24 erreicht (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Druckluftmenge im Zylinder 24 kann selbstverständlich auch durch Einschaltung an sich bekannter Abtast-, Meß- und.Steuerungseinrichtungen diskontinuierlich oder kontinuierlich geändert und gesteuert werden, um den jeweiligen Gegendruck auf die Planparallelität im Arbeitsspalt feinabzustimmen.
Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, ist die in Richtung des Doppelpfeiles 25 steuerbare Stützwalze 19 mit einem Belag 26 aus Gummi", Kunststoff od. dgl. versehen. Ein solcher Belag dient sowohl der Verschleißminderung an der ümfangs- bzw. Arbeitsfläche der Gegendruckwalze 8 als auch einem verbesserten Ausgleich der Druckkräfte.
COPY
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gegendruckwalze 8 elastisch verformbar ausgebildet. Aufgrund all dieser Merkmale läßt sich ein besonders vorteilhafter Feinausgleich erzielen, der im kontinuierlichen Durchlaufverfahren in jeder Hinsicht zu einwandfrei geschliffenen Platten führt.
Während es grundsätr1 ich ausreicht, das Gegendruckelement auf der dem Arbeitsspalt abgewandten Seite lediglich im mittleren Bereich seiner Länge abzustützen und mit variablem Druck zu beaufschlagen, können im Rahmen der Erfindung weitere Bereiche des Gegendruckelements gegebenenfalls über seine gesamte länge mehrere Abstutζ-Vorrichtungen aufweisen, die jeweils unabhängig voneinander mit unterschiedlichem Druck beaufschlagbar sind. Das empfiehlt sich vornehmlich bei Bandschleifeinheiten, die für relativ große Arbeitsbreiten ausgelegt sind und/oder keine Justiermittel 13 und 14 besitzen und/oder mit Gegendruckwalzen arbeiten, die im Verhältnis zu den Kontaktwalzen konstruktionsbedingt meist einen wesentlich kleineren Durchmesser haben'. Dadurch sind im Arbeitsspalt sehr definierte Verhältnisse, die an die verschiedenartigsten Schleifbedingungen optimal angepaßt sind, gewährleistet.
Die schematische Vorderansicht nach Figur 3 zeigt eine Gegendruckwalze 8, die im mittleren Bereich ihrer Länge eine ringartige Nut 27 aufweist, in die ein ringartiger Vorsprung 28 einer Stützwalze 29 eingreift. Die ringa'rtige Nut 27 ist in der Breite so bemessen, daß sich die Platte 1 in diesem Bereich nicht durchbiegt. Wirkt nur der Vorsprung 28 der Stützwalze 29 mit der Nut 27 der Gegendruckwalze 8 zusammen, dann wird gleichzeitig ein Verschleiß der mit der Platte 1 in Kontakt stehenden und somit wirksamen Mantelfläche der Gegendruckwalze 8, die im übrigen weitere ringartige Vorsprünge und Nuten aufweisen kann, vermieden.
COPY- -;
in/
ύ υ 4
Die Lösung nach Figur 4 entspricht weitgehend der nach Figur 3, nur ist hier die Anzahl der Nuten in der Gegendruckwalze 8 und die Anzahl der Vorsprünge der Stützwalze 29 um jeweils zwei 3o, 31, 32 und 33 - erhöht, so daß noch mehr wirksame Arbeitsflächen für die Druckübertragung zur Verfügung stehen. Vorteilhafterweise ist die Gegendruckwalze 8 vollständig mit ringartigen Vorsprüngen und Nuten versehen, um die Druckübertragung und -verteilung auf die Platte 1 feinfühlig zu vergleichmäßigen.
Die Vorsprünge der Stützwalzen 29 in den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 5 und 6 sind an die Umfangs- bzw. Arbeitsflächen der Gegendruckwalzen 8 mit wendeiförmigen Nuten 34 so angepaßt, daß allein die VorSprünge der Stützwalzen 29 stets mit den Mantelflächen der Vorsprünge (Figur 5) bzw. mit den Ausnehmungen (Figur 6) der Gegendruckwalzen 8 in Verbindung stehen. Damit ist wiederum ein Optimum erreicht, wobei Bürstenwal2en und/oder Absaugvorrichtungen entbehrlich sind (siehe hierzu DE-PS 25 o2 718).
Es versteht sich, daß man entsprechend den Figuren 3, 4 und 5 ausgebildete Stützwalzen 29 mit Vorteil auch solchen Gegendruckwalzen von vornherein oder nachträglich zuordnen kann, die, wie in Figur 1, beispielsweise aus einem Stahlzylinder mit glatter Mantelfläche bestehen.
Figur 7 offenbart eine Gegendruckwalze 35 und eine Stützwalze 36, Druckzylinder 37 und 38 sowie Schwingen 39 und 4o mit einem gemeinsamen Drehpunkt 41, Hierdurch sind erfindungswesentliche Merkmale konstruktiv besonders einfach und platzsparend gestaltet.
Figur 8 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung in einer Schleifmaschine zum beidseitigen Schleifen einer Platte 1 mittels vier zueinander versetzt angeordneten Bandschleifeinheiten 42, 43, 44 und 45. Deutlich zu erkennen ist, daß die Bandschleifeinheiten 42 und 43 im eigentlichen Arbeitsspalt Kontaktwalzen 46, und Schleifschuhe 48, 49 sowie ihnen gegenüberliegende Gegendruckwalzen 5o, 51, 52 und 53 enthalten, die mit in Richtung der Doppelpfeil ti 54, 55, üb und 57 variablem Druck beaufschlagbaren StUtz-
— 9 —
COPY
on/1^ O U ·!· . ü
walzen 58, 59, 6o und 61 zusammenarbeiten. Auch die nachgeordneten Bandschleifeinheiten 44 und 45 sind im Sinne der Erfindung mit solchen Gegendruckwalzen und Stützwalzen versehen und durch di<« Bo'/uijHz I f fern (>2, 63 bzw, in Richtung der Doppelpfeile 64, 6S druckbeaufschlagbare Stützwalzen 66 und 67 gekennzeichnet; die Druckübertragung erfolgt im wesentlichen lediglich auf Schleifschuhe 68 und 69.
BAD ORIGINAL

Claims (14)

  1. bison-werke Bahre & Griten. Gmbfcl &,Co. .KG .,, ο _ - " C 7
    3257 Springe 1 \ \ r '\ . \
    Patentansprüche
    M J Schleifmaschine für plattenförmige Werkstücke/ insbesondere
    für Span-, Faser-, Furnier-, mineralische Stoffe, z.B. Kalziumsilikat enthaltende oder dgl. Platten, mit wenigstens einer Bandschleifeinheit, die aus einem über Walzen bewegten und durch wenigstens ein Kontaktelement gegen die zu schleifende Fläche geführten Schleifband und einem Gegendruckelement besteht, wobei der Arbeitsspalt zwischen dem Kontaktelement und dem Gegendruckelement in Abhängigkeit von der jeweiligen Stärke der zu schleifenden Platten veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegendruckelement auf der dem Arbeitsspalt abgewandten Seite und mindestens im mitt-'""-leren Bereich seiner Länge eine Abstütz-Vorrichtung zugeordnet ist, die mit variablem Druck beaufschlagbar ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-Vorrichtung aus einer Stützwalze 19 mit glatter Mantelfläche eines Stahlzylinders besteht, die in Lagern 2o und 2T einer Gabel 22 oder dgl. getragen ist, an der das freie Ende einer Kolbenstange 23 festgelegt ist, und daß ein Kraftspeicher 24 vorgesehen ist, der mit unterschiedlicher Druckkraft steuerbar ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dU*· Stützwalze 19 mit einem Hulag aus Gummi, Kunststoff oder dergl. versehen ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützwalzen 29 ringartige oder wendeiförmige VorSprünge und Ausnehmungen aufweisen.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß allein dor ringartige Vorsprung der Stützwalze 29 mit der ringartigen Nut 27 der Gegendruckwalze 8 in Verbindung steht (Figur 3).
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß von mehreren ringartigen Vorsprüngen und mehreren ringartigen Ausnehmungen der Stützwalze 29 nur die Vorsprünge in Wirkverbindung mit Umfangsflächen der Gegendruckwalze 8 stehen und die verbleibenden Flächen dieser Walzen beabstandet sind (Figur 4).
  7. 7. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet / daß sich mehrere ringartige Vorsprünge der Stützwalze 29 an äußeren Umfangsflächen wendeiförmiger Vorsprünge der Gegendruckwalze 8 abstützen (Figur 5).
  8. 8. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß von mehreren wendeiförmigen Vorsprüngen und mehreren wendeiförmigen Ausnehmungen der Stützwalze 29 nur die Vorsprünge in Wirkverbindung mit inneren Ümfangsflächen der Gegendruckwalze 8 stehen und die verbleibenden Flächen dieser Walzen beabstandet sind (Figur 6).
  9. 9. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ■*■ zeichnet , daß wenigstens eine ringartige Vorsprünge und ringartige Ausnehmungen aufweisende Stützwalze einer Gegendruckwalze zugeordnet ist, die aus einem Stahlzylinder mit glatter Mantelfläche bsteht.
  10. 10. Schleifmaschine nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangs- bzw. Arbeitsfläche der Gegendruckwalze 8 ringartige und/oder wendeiförmige Vorsprünge und Ausnehmungen aufweist.
  11. 11. Schleifmaschine wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gegendruckwalze 35 und eine Stützwalze 36, Druckzylinder 37 und 38 sowie Schwingen 39 und 4o mit gemeinsamen Drehpunkt 41 (Figur 7).
  12. 12. Schleifmaschine zum ein- oder beidseitigen Schleifen für plattenförmige Werkstücke nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine der aus Figur 8 ersichtlichen und beschriebenen Bandschleifeinheit.
  13. 13. Schleifmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifschuhe 48, 49 wahlweise anstellbar sind.
  14. 14. Schleifmaschine nach Anspruch 12, dadruch gekennzeichnet, daß der Bandschleifeinheit 42 zwei an sich bekannte, übereinander angeordnete Grobschliff-Bandschleifeinheiten mit je einer Kontaktwalze vorgeordnet sind.
DE3041377A 1980-11-03 1980-11-03 Breitbandschleifmaschine zum Bearbeiten von Span-, Faser-, Furnier- o.dgl. Platten Expired DE3041377C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3041377A DE3041377C2 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Breitbandschleifmaschine zum Bearbeiten von Span-, Faser-, Furnier- o.dgl. Platten
CA000389194A CA1171661A (en) 1980-11-03 1981-11-02 Sanding machine for plate-like workpieces
DE8181109482T DE3168687D1 (en) 1980-11-03 1981-11-02 Grinding machine for plate-shaped workpieces
EP81109482A EP0051313B1 (de) 1980-11-03 1981-11-02 Schleifmaschine für plattenförmige Werkstücke
AT81109482T ATE11501T1 (de) 1980-11-03 1981-11-02 Schleifmaschine fuer plattenfoermige werkstuecke.
US06/603,743 US4569155A (en) 1980-11-03 1984-04-25 Grinding machine and method for flat, board-shaped workpieces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3041377A DE3041377C2 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Breitbandschleifmaschine zum Bearbeiten von Span-, Faser-, Furnier- o.dgl. Platten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3041377A1 true DE3041377A1 (de) 1982-05-13
DE3041377C2 DE3041377C2 (de) 1982-12-30

Family

ID=6115851

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3041377A Expired DE3041377C2 (de) 1980-11-03 1980-11-03 Breitbandschleifmaschine zum Bearbeiten von Span-, Faser-, Furnier- o.dgl. Platten
DE8181109482T Expired DE3168687D1 (en) 1980-11-03 1981-11-02 Grinding machine for plate-shaped workpieces

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181109482T Expired DE3168687D1 (en) 1980-11-03 1981-11-02 Grinding machine for plate-shaped workpieces

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4569155A (de)
EP (1) EP0051313B1 (de)
AT (1) ATE11501T1 (de)
CA (1) CA1171661A (de)
DE (2) DE3041377C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217935A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Bandschleifmaschine fuer spanplatten u.dgl.
CN112872997A (zh) * 2021-03-15 2021-06-01 湖南文理学院 一种翻转打磨一体式机械器件端面打磨装置

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316154C2 (de) * 1983-05-03 1986-06-19 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe Bandschleifmaschine
DE4310685C2 (de) * 1993-04-01 1995-01-26 Held Kurt Verfahren zur kontinuierlichen Direktbeschichtung von Spanplatten und Vorrichtung zur Vorbereitung der Spanplattenoberfläche
US5399307A (en) * 1993-06-18 1995-03-21 Dalton; Robert E. Methods of compression molding two or more polytetrafluoroethylene resin layers
EP0684107A3 (de) * 1994-05-24 1996-04-10 Timesavers Inc Automatische Laufbegrenzungsperre für Drückblock eines Feinbearbeitungsmaschine.
US9108293B2 (en) * 2012-07-30 2015-08-18 Rohm And Haas Electronic Materials Cmp Holdings, Inc. Method for chemical mechanical polishing layer pretexturing
CN106002553B (zh) * 2016-05-24 2018-12-25 海门市森达装饰材料有限公司 一种振动磨削制备不锈钢装饰板和纹的方法
CN108406951B (zh) * 2018-03-04 2021-04-30 长乐智睿恒创节能科技有限责任公司 一种建筑用板材切断装置
CN112720248B (zh) * 2020-12-16 2022-05-03 浙江工业大学 一种具有剪切膨胀特性的高效抛光盘及其制备方法
CN114603877B (zh) * 2022-03-07 2022-09-30 普洱林达木业有限责任公司 一种环保型复合板生产工艺及其设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1988577A (en) * 1933-01-04 1935-01-22 Scrimgeour William Abrading machine
US3394501A (en) * 1965-06-17 1968-07-30 Carborundum Co System for controlling grinding pressure
DE2165313A1 (de) * 1971-12-29 1973-07-12 Schloemann Ag Vorrichtung zur biegung von walzen gegen den walzdruck

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1847410A (en) * 1929-09-10 1932-03-01 Walter S Mulholland Polishing machine
US1953190A (en) * 1931-12-21 1934-04-03 Paterson Alexander Sheet rolling mill
DE701862C (de) * 1937-05-01 1941-01-25 Heinrich Koehler Ringwalzenpresse
US2162279A (en) * 1938-07-30 1939-06-13 Minnesota Mining & Mfg Method of and apparatus for grinding and polishing
US2479506A (en) * 1948-01-02 1949-08-16 Payton Andy Leslie Molding sander
US2718827A (en) * 1952-10-08 1955-09-27 Farrel Birmingham Co Inc Paper calender
US3014324A (en) * 1957-08-05 1961-12-26 Sperry Rand Corp Hay crusher
US3111894A (en) * 1962-04-17 1963-11-26 West Virginia Pulp & Paper Co Calender vibration eliminator
US3611647A (en) * 1969-08-25 1971-10-12 Evans Prod Co Process for treating surface of plywood
US4178721A (en) * 1977-12-28 1979-12-18 Kimwood Corporation Apparatus for sizing and finishing batches of lumber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1988577A (en) * 1933-01-04 1935-01-22 Scrimgeour William Abrading machine
US3394501A (en) * 1965-06-17 1968-07-30 Carborundum Co System for controlling grinding pressure
DE2165313A1 (de) * 1971-12-29 1973-07-12 Schloemann Ag Vorrichtung zur biegung von walzen gegen den walzdruck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217935A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Bandschleifmaschine fuer spanplatten u.dgl.
CN112872997A (zh) * 2021-03-15 2021-06-01 湖南文理学院 一种翻转打磨一体式机械器件端面打磨装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0051313A3 (en) 1982-08-04
CA1171661A (en) 1984-07-31
EP0051313A2 (de) 1982-05-12
DE3168687D1 (en) 1985-03-14
ATE11501T1 (de) 1985-02-15
DE3041377C2 (de) 1982-12-30
EP0051313B1 (de) 1985-01-30
US4569155A (en) 1986-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212070C2 (de) Walzgerüst mit einer Vorrichtung zur Einhaltung der Ebenheit des gewalzten Guts
DE1285970B (de) Walzwerk mit zwischen den oberen und unteren Einbaustuecken eingesetzten Distanzstuecken
DD232880A5 (de) Laminierstation
EP0127760B1 (de) Bandschleifmaschine
EP0051313B1 (de) Schleifmaschine für plattenförmige Werkstücke
DE3015874A1 (de) Bandschleifmaschine
DE3318144A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von matrizen fuer eine tiegelpresse
DE102014225849B4 (de) Kantenbeschichtung von Möbelplatten
EP0512267A2 (de) Kaschiermaschine
EP1676696A2 (de) Kontinuerlich arbeitende Presse zur Herstellung von Platten
DE3428039A1 (de) Druckbalken fuer langbandschleifmaschine
DE1752346A1 (de) Bombiervorrichtung fuer Abkantpressen
DE4038486C2 (de)
DE8029277U1 (de) Schleifmaschine fuer plattenfoermige werkstuecke
DE2204216C3 (de) Vorrichtung für das Fräsen eines Längsprofils in längsbewegte Werkstücke
EP0429815B1 (de) Vorrichtung zum Formen eines Flansches oder dergleichen, insbesondere am Ende eines dünnwandigen Matallrohres
EP2952345B1 (de) Verwendungsverfahren einer anlage zur herstellung von plattenmaterial aus papier, damit hergestelltes plattenmaterial sowie anlage dazu
DE202014102625U1 (de) Anlage zur Herstellung von Plattenmaterial aus Papier und damit hergestelltes Plattenmaterial
DE1729821C3 (de) Kalander zur Herstellung von It-Dichtungsplatten
DE2640411A1 (de) Verfahren zum pressen gefalzter bogen und walzenpresse zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1009797B (de) Pressvorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Spanplatten
DE641584C (de) Vorrichtung zum Schleifen der Kanten von Ofenkacheln
AT244794B (de) Schleifmaschine für Platten
DE19914356A1 (de) Folien-Legeanlage zum oberseitigen und/oder unterseitigen Belegen von Trägerplatten mit Folien
DE331593C (de) Anhebevorrichtung fuer Stapeltische

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8310 Action for declaration of annulment
8339 Ceased/non-payment of the annual fee