DE3217935A1 - Bandschleifmaschine fuer spanplatten u.dgl. - Google Patents

Bandschleifmaschine fuer spanplatten u.dgl.

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DE3217935A1 DE19823217935 DE3217935A DE3217935A1 DE 3217935 A1 DE3217935 A1 DE 3217935A1 DE 19823217935 DE19823217935 DE 19823217935 DE 3217935 A DE3217935 A DE 3217935A DE 3217935 A1 DE3217935 A1 DE 3217935A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandschleifmaschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
Es sind mehrere Ausführungsformen derartiger Bandschleifmaschinen bekannt.
Bei einer ersten Ausführungsform umschlingt das Schleifband die Andrückwalze und ist im ümschlingungsbereich eine zur Andrückwalze parallele, das Gegendruckelement bildende Stützwalze vorgesehen. Die Platte wird durch den den Schleifspalt bildenden Spalt zwischen den beiden Walzen hindurchgeschoben.
Bei einer anderen Ausführungsform läuft das Schleifband über einen Schleifbalken, dem zu beiden Seiten in gleicher Höhe angeordnete Umlenkwalzen benachbart sein können. In diesem Fall bildet der Schleifbalken das Gegendruckelement. Die Andrückwalze ist oberhalb des Schleifbalkens angeordnet. Der Schleifspalt ist zwischen der Andrückwalze und der Oberseite des Schleifbalkens gebildet.
Um einen einwandfreien SchleifVorgang mit wirtschaftlichen Arbeitsgeschwindigkeiten zustandezubringen, bedarf es im Schleifspalt eines gewissen Liniendruckes, der größenordnungsmäßig etwa 1o^ N/m beiträgt. Der Liniendruck muß natürlich über die Breite der Platte sehr gleichmäßig sein, da andernfalls eine ungleichmäßigerAbtrag erfolgt und die Platte eine schlechte Dickentoleranz aufweist. Die Dicken-toleranzen sind insbesondere bei der Weiterverarbeitung der Platten auf automatischen Furnier-, Kaschier- und Lackieranlagen sehr kritisch. Die Anforderungen gehen hier bis zu einer Toleranz von ± o, 1 nun. Derartige Toleranzen einzuhalten, ist besonders bei großen Plattenbreiten bis etwa 2,5 m keine leichte Aufgabe, da sich die Andrückwalzen bei derartigen Längen unter dem Liniendruck schon merklich durchbiegen, so daß die Platten die Neigung haben, in der Mitte dicker zu werden. Um diesen Einfluß auszuschalten, müssen die Andrückwalzen einen relativ großen Durchmesser aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandschleifmaschine der dein Oberbegriff entsprechender Art so auszugestalten, daß ohne unmäßige Vergrößerung des Durchmesser der Andrückwalzen enge Toleranzen der Dicke der geschliffenen Platten möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 artgegebene Erfindung gelöst.
Durchbiegungssteuerbare Walzen der angegebenen Art gestatten es, überall im Schleifspalt einen gleich mäßigen Liniendruck bzw. eine gleichräßige Höhe des SchleifspaltE aufrechtzuerhalten, auch wenn das Gegendruckelement unter dem Eir ■Fluß des Liniendruckes sich verformen und dem Liniendruck aus weichen sollte. Dadurch sind viel gerinnereToleranzen als
bei den herkömmlichen Bandschleifmaschinen möglich. Die Durchmesser derartiger Walzen sind relativ gering, was zumindest bauliche Vorteile hat. Hinzu kommt aber noch, daß die hydraulisch abgestützten Hohlwalzen dämpfend wirken, so daß der Entstehung von Schwingungei im Walzspalt entgegengewirkt wird.
Die Andrückwalze erfährt im Schleifspalt eine doppelte Beanspruchung, nämlich eine erste Beanspruchur durch den Liniendruck senkrecht zur Plattenoberfläche und eine zweite Beanspruchung in Förderrichtung der Platte durch die Vorschubkräfte. Es ergibt sich eine Resultierende dieser Kräfte/ die nicht senkrecht zur Plattenoberfläche gerichtet ist und entsprechend eine Durchbiegung in einer nicht senkrecht zur Plattenoberfläche liegenden Ebene erzeugt.
Dieser Durchbiegung kann durch die Anordnung der Wirkebene gemäß Anspruch 2 entgegengewirkt werden.
Die Erfindung ist grundsätzlich für alle Arten von Bandschleifmaschinen mit Andrückwalze geeignet.
Besondere Vorteile aber stellen sich ein, wenn es sich um den Typ einer Bandschleifmaschine handelt, bei welchem die Andrückwalze von dem Schleifband umschlungen ist. Hier macht sich nämlich die erzielbare Durchmesserverringerung vorteilhaft bemerkbar. Der Durchmesser der Andrückwalze bestimmt nämlich die Strecke, auf welcher das Schleifband mit der Plattenoberfläche in Eingriff steht. Je größer der Durchmesser, desto flacher der Bogen, den das Schleifband zurücklegt und desto größer die Ausdehnung der Kontaktfläche bei einer bestimmten Dickenabnahme pro Stich.
Eine längere Eingriffsstrecfce bedeutet eine stärkere Aufheizung des Bandes, weil das einzelne Schleifkorn, welches wie eine Frässchneide wirkt,
-fi-
auf einer längeren Strecke an dem Plattenmaterial angreift und dadurch auf höhere Temperaturen kommt, bis es wieder frei und der Wirkung der Kühlluft zugänglich wird. Außerdem ist durch eine längere Eingriff sstrecke die Späneabfuhr erschwert und ergibt sich eine weitere Aufheizung, weil sich die Späne durch die Reibung auf der Eingriffsstrecke zusätzlich erwärmen. Durch die verschlechterte Späneabfuhr kann es im übrigen zu einem teilweisen Zus tzen des Schlei bandes und damit erheblich verschlechterter Schleifwirkung kommen.
Allen diesen Schwierigkeiten kann entgegengewirkt werden, wenn die Andrückwalze einen geringeren Durchmesser aufweist/ was bei aus Kern und Hohlwalze bestehenden durchbiegungsgesteuerten Walzen möglich istr weil dadurch die Eingriffsstrecke an der Platten oberfläche verringert wird.
Als durchbiegungssteuerbare Walzen kommen für die Erfindung beispielsweise solche nach der DE-PS 1 o26 6o9/ den DE-OSen 14 61 o62/ 22 3o 139, 3o o3 und der ÜS-PS 3 587 152 in Betracht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen zwei Arten von Bandschleifmaschinen, an denen die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine als Andrückwalze in Betracht kommende schwimmende Walze;
Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch die Walze nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Teilquerschnitt durch die Wandschleifmaschine nach Fig. 1 mit einer anderen Andrückwalze, deren Wirkebene schräg angeordnet ist;
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Bandschleifmaschine 1o nach Fig. 1 umfaßt eine Gegendruckwalze 1 und eine parallel darüber angeordnete Andrückwalze 2, die zusammen den Schleifspalt 3 begrenzen. Die Andrückwalze 2 ist von dem Schleifband 4 umschlungen, welches durch den Schleifspalt 3 hindurchläuft. Durch den Schleifspalt 3 wird die Platte 5 mittels einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung in einer Förderrichtung 6 hindurchgeschoben. Dabei wird die Platte 5 an der Oberseite durch das Schleifband 4 geschliffen. Das gewünschte Kaliber kann über das Handrad 7 eingestellt werden, welches auf Spindeln 8 wirkt., mittels deren die Lagerungen 9 und 11 der Walzen 1 und 2 gegeneinander angestellt werden können.
Bei der Bandschleifmaschine 2o der Fig. 2 wird die Platte 5 statt über eine Gegendruckwalze 1 über einen feststehenden Schleifbalken 21 vorgeschoben. Über den Schleifbalken 1 ist das Schleifband 4' geführt/ welches über dem Schleifbalken 21 benachbarte, dazu parallele und etwa gleiche Höhe aufweisende Umlenkwalzen 22 und 23 nach unten umgelenkt wird. Oberhalb des Schieifbalkens 21 ist die Andrückwalze 2 vorgesehen, die über ein Handrad 7' und eine Spindel anordnung 8' auf ein bestimmtes Kaliber angestellt werden kann.
Während bei der Bandschleifmaschine 1o die Platte an der Oberseite geschliffen wird, erfolgt der Schliff bei der Ausführungsform 2o an der Unterseite.
Die Andrückwalzen 2 bei beiden Ausführungsformen 1o, 2o sind als durchbiegungssteuerbare Walzen mit feststehendem Querhaupt und darum umlaufender Hohlwalze ausgebildet.
Fig. 3 und 4 lassen ein erstes Ausführungsbeispiel für eine solche durchbiegungssteuerbare Walze erkennen, bei welchem diese als sogenannte schwimmende Walze 2' ausgebildet ist.
Die Walze 2' umfaßt eine umlaufende Hohlwalze 3o, die auf Lagern 31 an'ihren Enden auf einem feststehenden Ouerhaupt 32 gelagert ist. Das Querhaupt 32 beläßt ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze 3o, so daß ein Zwischenraum 33 gebildet ist, in welchem sich das Querhaupt 32 um einen bestimmten Betrag durchbiegen kann, ohne mit dem Innenumfang der Hohlwalze 3o in Berührung zu kommen und die Biegung der Hohlwalze 3o zu beeinflussen. Die Enden 32" des Querhauptes 32 stehen aus der Hohlwalze 3o hervor und dienen der Abstützung der Walze 2" in dem nicht dargestellten Maschinenständer.
Der Zwischenraum 33 ist durch Längsdichtungen 34, die etwa in halber Höhe des Querhauptes 32 bzw. an dessen breitester Stelle angebracht sind, in eine Längskammer 36 auf der Arbeitsseite, die durch eine Gegenwalze 37 in Fig. 3 angedeutet ist und eine Längs· kammer 38 auf der gegenüberliegenden Seite unterteilt An den Enden ist die Längskammer 36 durch Endquerdichtungen 35 abgedichtet, so daß die Längskammer geschlossen ist und über eine Zuleitung 39 mit Druckflüssigkeit fühlbar ist.
Die Druckflüssigkeit übt gegen den Innenumfang der Hohlwalze 3o einen gemäß den Fig. 3 und 4 nach unten gerichteten Druck aus, wobei sie sich gegen den Umfang des Querhauptes 32 abstützt, welches sich unter diesem Druck gemäß Fig. 4 nach oben durchbiegt. Durch den Zwischenraum zwischem dem Querhaupt 32 und dem Tnrienumfang dor Hohlwalze 3o bleibt letztere von dieser Durchbiegung unbeeinträchtigt. Da die Enden
der Hohlwalze 3o über die Lager 31 auf dem Querhaupt 32 gelagert sind, kann durch entsprechende Druckgebunc auf eine Durchbiegung der Hohlwalze 3o gemäß Fig. nach unten herbeigeführt werden.
Durch Einsatz einer solchen Walze 2' kann also ein gleichmäßiger Liniendruck bzw. ein gleichmäßiger Schleifspalt erreicht werden, auch wenn sich die Gegen walze 1 bei der Bandschleifmaschine 1o, die der Walze 37 in Fig. 3 entspricht, nach unten wegbiegen sollte.
In den Fig. 5 und. 6 ist eine Walze 211 dargestellt, die als Andrückwalze 2 eingesetzt werden kann und im Hinblick, auf die grundsätzliche Ausbildung mit Hohlwalze 3o und feststehendem Querhaupt 32 der Walze 211 entspricht. Insoweit sind auch gleich Bezugszeichen verwendet.
Im Gegensatz zu der Walze 2' side/ indessen bei der Walze 2'1 keine Längskammer, die ganz mit Durckflüssigkeit gefüllt ist, sondern längs der Walze in der Wirkebene aufeinanderfolgende einzelne Druckschuhe 4o vorhanden, die nach Art von Kolben/Zylindereinheiten in dem Ouerhaupt 32 radial verschiebbar gelagert und von innen durch eine Druckflüssigkeit beaufschlagt sind, die durch Leitungen 41 durch das Ouerhaupt 32 hindurch zugeführt wird. An der gegen den Innenumfang der Hohlwalze 3o anliegenden Unterseite bilden die Druckschuhe 4o außen berandete flache Kammern, die mit Druckflüssigkeit gefüllt sind, so daß sie gegen den Innenumfang der Hohlwalze 3o auf einem hydrostatischen Polster abgestützt sind. Unter den Rändern der Druckschuhe hindurchtretendes Öl dient der Schmierung. Die Druckschuhe 4o üben Einzelkräfte aus, die durch Pfeile 42 in Fig. 6 angedeutet sind. Dadurch daß die Drücke in den Leitungen 41 separat steuerbar sind, könen auch die von den verschiedenen Druckschuhe 4o gegen den Innenumfang der Hohlwalze 3o
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ausgeübten Kräften einzeln gesteuert werden.
Während bei der Walze 2' nur eine gleichmäßige Druckausübung gegen den Innenumfang der Hohlwalze 3o möglich war, kann diese Druckausübung bei der Walze 211 über die Länge der Hohlwalze 3o unterschiedlich erfolgen, wodurch eine noch weitergehende Anpassung an die Erfordernisse der Liniendruckverteilung möglich ist.
Durch die Lage der Druckschuhe 4o und die Symmetrieebene bei der Walze 2' ergibt sich eine Wirkebene, die in Fig. 5 durch die Linie 43 angedeutet ist. In dieser Wirkebene 53 über die Walzen 2' und 211 ihre Kräfte aus und verlagern sich die Hohlwalzen 3o gegenüber dem Kern 32.
Bei der Bandschleifmaschine 1o der Fig. 1 erfährt die Andrückwalze 2 nicht nur eine Kraft senkrecht zur Ebene der Platte 5, die die Andrückwalze 2 nachoben durch zubiegen bestrebt ist/ sondern auch noch eine zusätzliche Kraft in Förderrichtung der Platte 5, die die Walze 2 parallel zur Platte in der Förderrichtung 6 durchzubiegen bestrebt ist. Beide Krafteinwirkungen zusammen führen zu einer Resultierenden/ die nicht senkrecht auf der Platte steht. Um beiden Krafteinwirkungen entgegenzuwirken, ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Wirkebene 43 der Walze 211 entgegen der Förderrichtung gegenüber der Platte 5 schräggestellt/ so daß sie der von dem Platte 5 auf die Walze 21' ausgeübten resultierenden Gesamtkraft parallel ist, von der Walze 211 ausgeübte Kraft der resultierenden Gesamtkraft entgegengesetzt gerichtet ist. Auf diese Weise kann auch der Einfluß des Vorschubs der Platte 5 ausgeglichen werden.
Durch die Ausbildung der Andrückwalze 2 als durchbiegungsfro ie Walze 2l , 2'1 läßt sich bei gleicher Dickentoleranz der geschliffenen Platte 5 der Durchmesser der Andrückwalze reduzieren. Dadurch wird die sich bei einer bestimmten Abtragshöhe ergebende Eingriffsstrecke 44 (Fig. 5) kürzer, was hinsichtlich der Schleifmehlabfuhr/ der Erwärmung des Schleifbandes 4 und der erforderlichen Antriebsleistung Vorteile hat.
Die Schrägstellung der Wirkebene kann natürlich auch mit einer Walze nach den Fig. 3 und 4 vorgenommen werden. Auch versteht es sich, daß gegebenenfalls auch die Gegenwalze 1 bei der Bandschleifmaschine als durchbiegungssteuerbare Walze ausgebildet sein kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche.
    Λ Bandschleifmaschine für Spanplatten u.dgl., mit einem endlos in einer zur Förderrichtung senkrechten Längsebene umlaufenden, über die Breite der Platte reichenden Schleifband, mit einer über die Breite der Platte sich erstreckenden Andrückwalze und einem ebensolchen, zur Andrückwalze parallelen Gegendruckelement, die zusammen einen Schleifspalt begrenzen, durch welchen das Schleifband hindurchgeleitet und die Platte mittels einer Vorschubeinrichtung vorschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (2) als durchbiegungssteuerbare Walze (21, 211) mit einer auf einem undrehbaren Querhaupt (32) gelagerten, von innen an dem Querhaupt (32) insbesondere hydraulisch abgestützten, mit ihrem Innenumfang Abstand zu dem Querhaupt belassenden Hohlwalze (3o) ausgebildet ist.
  2. 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkebene (43) der durch-
    ™* el ~"
    biegungsgesteuerten Walze (2', 2'') entgegen der Förderrichtung (6) der Platte (5) durch den Schleifspalt (3) parallel zur Richtung der resultierenden der auf die Andrück-alze (2) wirkenden Kräfte schräg angeordnet ist.
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