DE3217935C2 - Bandschleifmaschine für Spanplatten u.dgl. - Google Patents

Bandschleifmaschine für Spanplatten u.dgl.

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Abstract

Eine Bandschleifmaschine mit einer Andrückwalze, die als durchbiegungssteuerbare Walze mit einer auf einem undrehbaren Querhaupt gelagerten, von innen an dem Querhaupt insbesondere hydraulisch abgestützten, mit ihrem Innenumfang Abstand zu dem Querhaupt belassende Hohlwalze ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Breitbandschleifmaschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
LJm einen einwandfreien Schleifvorgang mit wirtschaftlichen Arbeitsgeschwindigkeiten zustande zu bringen, bedarf es im Schleifspalt eines gewissen Liniendruckes, der etwa 104 N/m Walzenlänge beträgt. Der Liniendruck muß natürlich über die Breite der Platte sehr gleichmäßig sein, da andernfalls ein ungleichmäßiger Abtrag erfolgt und die Platte eine schlechte Dickentoleranz aufweist. Die Dickentoleranzen sind insbesondere bei der Weiterverarbeitung der Platten auf automatischen Furnier-, Kaschier- und Lackieranlagen sehr kritisch. Die Anforderungen gehen hier bis zu einer Toleranz von ±0,1 mm. Derartige Toleranzen einzuhalten, ist besonders bei großen Plattenbreiten bis etwa 2,5 m keine leichte Aufgabe, da sich die Kontaktwalzen bei derartigen Längen unter dem Liniendruck schon merklich durchbiegen, so daß die Platten die Neigung haben, in der Mitte dicker zu werden. Um diesen Einfluß auszuschalten, müßten die Kontaktwalzen einen unerwünscht großen Durchmesser aufweisen, oder es müssen andere Maßnahmen zur Ausschaltung der Durchbiegung getroffen sein.
Durch die am Anmeldetag veröffentlichte DE-OS 41 377 zählt eine Schleifmaschine für plattenförmige Werkstücke zum Stand der Technik, bei welcher eine vom Schleifband umschlungene Kontaktwalze und eine das Gegendruckelement bildende Gegendruckwalze den Schleifspalt begrenzen. Die Gegendruckwalze ist durch eine kurze auf der Rückseite im Bereich der Bahnmitte angreifende äußere Stützwalze zur Verringerung von Dickentoleranzen gegen Durchbiegung abgestützt.
Durch diese Maßnahme kann indessen die Durchbiegung nur in einer zur Bahnmitte symmetrischen und insoweit unveränderlichen Weise beeinflußt werden. Häufig ist es jedoch erforderlich, zur Mitte unsymmetrisch liegende Dickentoleranzen der Rohspanplatten auszugleichen.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Breitbandschleifmaschine der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß jegliche, an beliebiger Stelle der Bahnbreite gelegene Dickentoleranzen der Rohspanplatten ausgeglichen werden können und enge Toleranzen der Dicke der geschliffenen Platten möglich sind.
Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Kontaktwalzen der angegebenen Art sind über ihre Länge unterschiedlich durchbiegungssteuerbar und gestatten es, überall im Schleifspalt einen gleichmäßigen Liniendruck bzw. eine gleichmäßige Höhe des Schleifspalts aufrechtzuerhalten, auch wenn das Gegendruckelement unter dem Einfluß des Liniendruckes sich verformen und dem Liniendruck ausweichen sollte, bzw. Dickentoleranzen der einlaufenden Spanplattenbahn über ihre Breite durch lokale Erhöhung des Liniendrucks und damit des Schleifabtrags einzuebnen. Dadurch sind viel geringere Toleranzen als bei den herkömmlichen Bandschleifmaschinen möglich. Die Durchmesser derartiger Walzen sind relativ gering, was zumindest bauliche Vorteile hat. Hinzu kommt aber noch, daß die hydraulisch abgestützten Hohlwalzen dämpfend wirken, so daß der Entstehung von Schwingungen im Walzspalt entgegengewirkt wird.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine andere Ausführungsform, bei der das Schleifband über einen feststehenden Schleifbalken läuft, dem zu beiden Seiten in gleicher Höhe angeordnete Umlenkwalzen benachbart sein können. Hier ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Gegendruckwalze oberhalb des Schleifbalkens angeordnet. Der Schleifspalt ist dann zwischen der erfindungsgemäß ausgebildeten Gegendruckwalze und der Oberseite des Schleifbalkens gebildet.
Die Kontaktwalze erfährt im Schleifspalt eine doppelte Beanspruchung, nämlich eine erste Beanspruchung durch den Liniendruck senkrecht zur Plattenoberfläche und eine zweite Beanspruchung in Förderrichtung der Platte durch die Vorschubkräfte. Es ergibt sich eine Resultierende dieser Kräfte, die nicht senkrecht zur Plattenoberfläche gerichtet ist und entsprechend eine Durchbiegung in einer nicht senkrecht zur Plattenoberfläche liegenden Ebene erzeugt.
Dieser Durchbiegung kann durch die Anordnung der Druckelemente gemäß Anspruch 2 entgegengewirkt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. 1 und 2 zeigen zwei Arten von Breitbandschleifmaschinen, an denen die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine als Kontaktwalze in Betracht kommende Walze, bei der die Wirkebene der Druckelemente schräg angeordnet ist;
Fig.4 zeigt den Schnitt nach der Linie VI-Vl in Fig.3.
Die Breitbandschleifmaschine 10 nach F i g. 1 umfaßt
als Gegendruckelement eine Gegendruckwalze 1 und eine parallel darüber angeordnete Kontaktwalze 2, die zusammen den Schleifspalt 3 begrenzen. Die Kontaktwalze 2 ist von dem Schleifband 4 umschlungen, welches durch den Schleifspalt 3 hindurchläufL Durch den Schleifspalt 3 wird die Platte 5 mittels einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung in einer Förderrichtung 6 hindurchgeschoben. Dabei wird die Platte 5 an der Oberseite durch das Schleifband 4 geschliffen. Das gewünschte Kaliber kann über ein Handrad 7 eingestellt werden, wehhes auf Spindeln 8 wirkt, mittels deren die Lagerungen 9 und 11 der Walzen 1 und 2 gegeneinander angestellt werden können.
Bei der Breitbandschleifmaschine 20 der F i g. 2 läuft das Schleifband 4' statt über eine Kontaktwalze über einen feststehenden Schleifbalken 21, wobei das Schleifband 4' über dem Schleifbalken 21 benachbarte, zu ihm parallele und etwa in gleicher Höhe wie dieser angeordnete Umlenkwalzen 22 und 23 nach unten umgelenkt wird. Oberhalb des Schleifbalkens 21 ist eine Gegendruckwalze Γ vorgesehen, die über ein Handrad T und eine Spindelanordnung 8' auf ein bestimmtes Kaliber eingestellt werden kann.
Während bei der Breitbandschleifmaschine 10 die Platte 5 an der Oberseite geschliffen wird, erfolgt der Schliff bei der Ausführungsform nach F i g. 2 an der Unterseite.
Die Kontaktwalze 2 und die Gegendruckwalze 1' (erforderlichenfalls auch die Gegendruckwalze 1) sind als durchbiegungssteuerbare Walzen mit feststehendem Querhaupt 32 und darum umlaufender Hohlwalze 30 ausgebildet.
Die Kontaktwalze 2 wie auch die Gegendruckwalze^) 1, Γ umfassen also eine umlaufende Hohlwalze 30, die auf Lagern 31 an ihren Enden auf einem feststehenden Querhaupt 32 gelagert ist. Das Querhaupt 32 beläßt ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze 30, so daß ein Zwischenraum 33 gebildet ist, in welchem sich das Querhaupt 32 um einen bestimmten Betrag durchbiegen kann, ohne mit dem Innenumfang der Hohlwalze 30 in Berührung zu kommen und die Biegung der Hohlwalze 30 zu beeinflussen. Die Enden 32' des Querhauptes 32 stehen aus der Hohlwalze 30 hervor und dienen der Abstützung der Walze 2 bzw. Γ in dem in F i g. 1,2 dargestellten Maschinenständer.
Bei der Walze 2 bzw. Γ sind längs der Walze in einer Wirkebene aufeinanderfolgende einzelne Druckelemente 40 vorhanden, die nach Art von Kolben aus KoI-ben-Zylindereinheiten in dem Querhaupt 32 radial verschiebbar gelagert und von innen durch eine Druckflüssigkeit beaufschlagbar sind, die durch Leitungen 41 durch das Querhaupt 32 hindurch zugeführt wird. An der gegen den Innenumfang der Hohlwalze 30 anliegenden Unterseite bilden die Druckelemente 40 außen berandete flache Kammern, die mit Druckflüssigkeit ge- ^ füllt sind, so daß sie gegen den Innenumfang der Hohlwalze 30 auf einem hydrostatischen Polster abgestützt sind. Unter den Rändern der Druckelemente 40 hindurchtretendes öl dient der Schmierung. Die Druckelemente 40 üben Einzelkräfte aus, die durch Pfeile 42 in F i g. 4 angedeutet sind. Dadurch, daß die Drücke in den Leitungen 41 separat steuerbar sind, können auch die von den verschiedenen Druckelementen 40 gegen den Innenumfang der Hohlwalze 30 ausgeübten Kräfte einzeln gesteuert werden.
Die Druckausübung kann bei der Walze 2 über die Länge der Hohlwalze 30 unterschiedlich erfolgen, wodurch eine sehr weitgehende Anpassung an die Erfordernisse der Liniendruckverteilung möglich ist
Durch die Lage der Druckelemente 40 und die Symmetrieebene bei den Walzen 2 bzw. 1' ergibt sich eine Wirkebene, die in F i g. 3 durch die Linie 43 angedeutet ist. In dieser Wirkebene 43 üben die Walzen 2 bzw. Γ ihre Kräfte aus und verlagern sich die Hohlwalzen 30 gegenüber dem Querhaupt 32.
Bei der Breitbandschleifmaschine 10 der Fig. 1 erfährt die Kontaktwalze 2 nicht nur eine Kraft senkrecht zur Ebene der Platte 5, die die Kontaktwalze 2 nach oben durchzubiegen bestrebt ist, sondern auch noch eine zusätzliche Kraft in Förderrichtung 6 der Platte 5, die die Walze 2 parallel zur Platte 5 in der Förderrichtung 6 durchzubiegen bestrebt ist. Beiden Krafteinwirkungen zusammen führen zu einer Resultierenden, die nicht senkrecht auf der Platte 5 steht. Um beiden Krafteinwirkungen entgegenzuwirken, ist in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 die Wirkebene 43 der Walze 2 entgegen der Förderrichtung 6 gegenüber der Platte 5 schräggestellt, so daß sie der von der Platte 5 auf die Walze 2 ausgeübten resultierenden Gesamtkraft parallel und dieser entgegengesetzt gerichtet ist. Auf diese Weise kann auch der Einfluß des Vorschubs der Platte 5 ausgeglichen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Breitbandschleifmaschine für Spanplatten und dergleichen, mit einem endlos in einer zur Förderrichtung senkrechten Längsebene umlaufenden, über die Breite der Platte reichenden Schleifband mit einer oder einem über die Breite der Platte sich erstreckenden und vom Schleifband umschlungenen Kontaktwalze oder Schleifbalken und einem ebensolchen, zur Kontaktwalze parallelen Gegendruckelement, die zusammen einen Schleifspalt begrenzen, durch welchen die Platten mittels einer Vorschubeinrichtung förderbar sind, und mit einer Einrichtung zur über die Breite der Platte unterschiedlichen Beeinflussung des Schleifdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (2) und/oder das Gegendruckelement (1, Γ), sofern es a's Walze ausgebildet ist, als auf einem Querhaupt (32) gelagerte Hohlwalzen (30) ausgebildet sind und in dem Ringraum zwischen der Mantelfläche des Querhaupts (32) und der Innenwandfläche der Hohlwalze (30) eine zu dieser achsparallele Zeile von einzeln hydraulisch betätigbaren Druckelementen (40) zum radialen Auslenken der Hohlwalze (30) gegenüber dem Querhaupt (32) angeordnet ist.
2. Breitbandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß — im Querschnitt der Kontaktwalze (2) gesehen — die Zeile der Druckelemente (40) bezogen auf die Förderrichtung (6) der Platten (5) vor dem Schleifspalt (3) und in einer parallel zur Richtung der Resultierenden der auf die Kontaktwalze (2) wirkenden Kräfte verlaufenden Radialebene (43) der Kontaktwalze (2) angeordnet ist.
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