DE2220674A1 - An industriefahrzeugen angebrachte vorrichtung zum oeffnen von pendeltueren - Google Patents

An industriefahrzeugen angebrachte vorrichtung zum oeffnen von pendeltueren

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DE2220674A1
DE2220674A1 DE19722220674 DE2220674A DE2220674A1 DE 2220674 A1 DE2220674 A1 DE 2220674A1 DE 19722220674 DE19722220674 DE 19722220674 DE 2220674 A DE2220674 A DE 2220674A DE 2220674 A1 DE2220674 A1 DE 2220674A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • An Industriefahrzeugen angebrachte Vorrichtung zum Offnen von Pendel türen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an Industrifahrzeugen angebracht Vorrichtung zum Öffnen von Pendeltüren.
  • Zur Rationalisierung werden in der Industrie zum Transport innerhalb und außerhalb der Fabrikhallen mehr und mehr kleine Industrisfahrzeuge eingesetzt. Um hierbei ein aufwendiges Öffnen und Schließen von Hallentüren zu vermeiden, haben sich in den letzten Jahren sog. Pendeltüren mit Kunststofftürblättern durchgesetzt. Hierbei werden Ausführungen bevorzugt, die aus einem zähelastischen Kunststoff bestehen, um ein zügiges, unfallverhinderndes Durchfahren der Türen zu ermöglichen. Derartige Materialien können jedoch beim Ausstoßen der TUr, beipielsweise durch scharfkantige Fahrzeugteile, leicht beschädigt, verkratzt und durch eine Verkratzung stark undurchsichtig werden.
  • Dieses trifft insbesondere dann ein, wenn beim Austoßen des lahrzeuges Farbe auf die Türblätter Ubertragen wird. in diese Kratzer setzt sich Schmutz ab, so daß der vorgesehene Sinn, unfallvermeidende durchsichtige Türen zu erhalten, erheblich eingeschränkt wird.
  • Andererseits eriöglichen diese Pendeltüren, die eine Durchsicht und Ubersicht für den Fahrer gestatten, ein verhältnismäßig schnelle Durchfahren dieser TUren. Die relativ hohe Fahrgeschwindigkeit hat zur Folge, daß die ii oberen Bereich angelenkten Türblätter, die über Federn in ihrer Schließstellung gehalten werden, beim Anfahren des Fahrzeuges lappenartig durch schwenken, weil durch die Fahrtgeschwindigkeit bedingt, die Türblätter von der Reaktion des Federmechanismus in ihres oberen Bereich zunächst zurückgehalten und dadurch stark durchbeult werden. Dieses hat wiederum zur Folge, daß Fahrzeugaufbauten, wie Fahrerhäuser, Schutzvorrichtungen etc.
  • beschädigt werden können oder ihrerseits die Türblätter beschädigen.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Mißstände mit öglichat einfachen Mitteln abzustellen.
  • Zu dieses Zweck wird erfindungsgemäß eine an Industriefahrzeugen angebrachte Vorrichtung zum Öffnen von Pendeltüren vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an Fahrzeug ein oder mehrere Abweisearme angebracht sind, die in Fahrtrichtung über die eigentliche Fahrzeugkontur vorstehen.
  • Die Abweisearme werden vorzugsweise im oberen und/oder mittleren Bereich angeordnet und könnten dabei unterschiedlich weit über die Fahrzeugkontur vorstehen.
  • Die entsprechende Länge der Abweisearne kann dabei so gewahlt werden, daß möglichst kurze Kratzwege auftreten. Dieses ist abhängig von der Breite der Pendeltür, von der Bauart und von der ueblichen Betriebsgeschwindigkeit des Fahrzeuges. Es kann sich dabei ergeben, daß nur ein Abweisearm sinnvoll und notwendig ist. Je nach Abstand und Höhe des Fahrzeuges kann es aber erforderlich sein, einen oben oder unten voreilenden Abweisearm in einem sinnvollen Anstand Voneinander anzuordnen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildungsmöglichkeit nach der Erfindung wird darin gesehen, daß die Abweisearme zumindest an den Flächen, die sit den Türblättern der Pendeltür in Berührung kommen, mit einet elastischen Material, wie Kunststoff etc, beschichtet oder auf eine andere an sich bekannte Art und Weise versehen sind. Dabei ist es von Vorteil, daß das elastische Material der Beschichtung etwas weicher ausgelegt ist als das Material der Türblätter der Pendeltür. Weiterhin sollte als elastisches Material ein solches mit eines söglichst günstigen Gleitkoeffizienten verwendet werden.
  • Dadurch, daß die Beschichtung der Abweisearme aus einem Material besteht, -welches ein ähnliches Verhalten wie das Material der Pendeltür zeigt, werden Kratzeinwirkungen an der Pendeltür verringert und ein Verschleiß nahezu vollständig vermieden, wobei durch die weichere Ausführung des elastischen Materials der Beschichtung der Verschleiß nicht in die Pendeltür, sondern in die rbdeisearme hineingelegt wird.
  • Weiterhin ist es möglich, daß als Abweisearme auf vertikalen achsen gelagerte ollen angeordnet sind. Die Abweisearme werden bevorzugt iro oberen BereIch des Fahrzeuges an den Fahrzeugecken, wie beispielsweise in den oberen Eckbereichen des Fahrerhauses angeordnet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß das Jrundprofil der bweisearme aus einem nasenförmig gebogenen Flachmaterialprofil, wie Flacheisen etc. besteht. Diese nasenförmigen Abweisearme schließen die vorderen Eckbereiche des Fahrzeuges, wie beispielsweise die oberen Eckbereiche des Fahrerhauses ein.
  • bin wesentliches Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die Abweisearme oberhalb und/oder unterhalb der ßichtebene des rahrers am Fahrzeug angeordnet sind. Dadurch ist gewährleistet, daß, wenn trotz der Abweisearme noch irgendeine Beschädigung oder Verkratzung der Türblätter erfolgen sollte, diese Verkratzung in einem Bereich erfolgt, der die Sichtverhältnisse des Fahrers nicht beeinträchtigt.
  • eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung wird dadurch möglich, daß als Abweisearm in mittleren Bereich des Fahrzeuges ein über die Fahrzeugkontur vorstehendes, sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckendes Falchmaterialprofil, wie Flacheisen, etc. angeordnet ist.
  • Um eine erfindungsgemäße Lösung auch für Gabelstapler zu finden, wird in dieser hinsicht vorgeschlagen, daß die Abweisearme bei einem Gabelßtapler als nach vorne gerichtete Auslegerarme ausgebildet sind, die bis zu den Gabelzinkenspitzen reichen. Dabei können in/an den Spitzen der Auslegerarme Rollen angeordnet werden.
  • Ebenfalls ist es möglich, die Auslegerarme als Teleskopzylinder auszubilden. Dadurch kann entsprechend den mit dem Gabelstapler zu transportierenden Gütern dadurch eine Sicherung erfolgen, daß der Auelegerarm entsprechend den Abmessungen des zu transportierunden Gutes mehr oder weniger ein oder ausgefahren wird. Die Auslegerarme werden bevorzugt am Hubrahmen des Gabelstaplers befestlegt Ebenfalls ist es hierbei von Vorteil, daß die Ausleger.
  • arme an den Hubrahmen des Gabelstaplers vertikal anschwenkbar angeordnet sind, damit sie die beispielsweise beim Einsatz des Fahrzeuges im Industriegelände vollkommen weggeschwenkt werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit beim Gabelstapler wird dadurch gekennzeichnet, daß als Abweisearme in den Gabelzinkenspitzen selber Rollen angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zum Teil schematisch mehrere beliebige Ausführungsmöglichkeiten darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen; Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 1, Fig. 3 in einer etwas vergrößerten Darstellung den Kreisausschnitt A gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit einer abgewandelten Ausbildung eines Abweisearmes, Fig. 5 einen mit der erfindungegemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Gabelstapler in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 6 in vergrößerter Darstellung den Kreisausschnitt B der Fig. 5, Fig 7 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 6, r'ig. 3 in vergrößerter Darstellung den Kreisaussohnitt C der Fig. 5, Fig. 9 eine entsprechende Ansicht von oben gemäß Fig. 8, Fig. lo die Seitenansicht eines Gabelstaplers mit einer anderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 11 ein einfaches Industriefahrzeug in der Seitenansicht und Fig. 12 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 1?.
  • Fig. 1 zeigt ein einfaches Fahrzeug 1, welches auf einem Boden 10 fährt und gerade im Begriff ist, durch eine Pendeltür 4 hindurchzufahren. Die Fahrtrichtung ist hierbei mit 9 und das Fahrerhaus mit 11 bezeichnet.
  • Wie in Verbindung mit der Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemä.ße Vorrichtung aus Abweiserarmen 2 und 3, von denen die beiden oberen Abweiserarme 2 in den oberen Eckbereichen Ila des Fahrerhaus 11 angeordnet sind, während die anderen Abweiserarme 3 im mittleren Bereich des Fahrerhauses 11 liegen. Die Abweiserarme sind hierbei so ausgebaldet, daß zuerst die Abweiserarme 3 gegen die Türblätter 4a und 4b der Pendeltür 4 stoßen und erst anschließend die oberen Abweiserarme 2 mit der Pendeltür in Wirkverbindung kommen. Diese Aubildung ist aber nur beispielhaft, da die lbweiserarse 2 und 3 auch gleichzeitig auf die Türblätter 4a und 4b auftreffen können, wie beispielsweise in der Fig. 11 angedeutet ist, auf die später noch singegangen werden wird.
  • Die Schwenkrichtung der beiden um feste Drehpunkte 5 und 6 schwenkbaren Türblätter 4a und 4b ist in der Fig. 2 durch Pfeile 7 und 8 angedeutet.
  • Fig. 3 zeigt eine mögliche Gestaltung des Abweiseraries 2.
  • Er ist, wie ersichtlich, nasenförmig ausgebildet und schließt den @ckbereich 11a des Fahrerhauses 11 ein. Als Profil kann hier beispielsweise ein Flacheisen dienen, welches in den Bereich, welcher mit der Pendeltür 4 in Wirkverbindung kont, eine Beschichtung aus elastischem Material 12 erhält, welches vorzugsweise weicher als das Material der Türblätter 4a und 4b ist, um jegliche Beschädigungen, wie Kratzer etc nicht in die Türblätter 4a und 4b hineinzubringen, sondern durch die elastische Schicht 12 aufnehmen zu können.
  • Der Abweiswerarm 2 gem. Fig. 4 ist insofern anders als der in Fig. 3 gezeichnete ausgebildet, als er ein Lagerblech 16 aufweist, auf welchem eine vertikale Achse 14 angeordnet ist, die eine wolle 15 trägt. Diese Rolle 15 erlaubt ein einfaches Abrollen an der Pendeltür 4, wobei der Berührungsbereich der Rolle 15 ebenfalls mit einem elastischen Material versehen sein kann.
  • Die Befestigung des Abweiseraries 2 am Fahrerhaus 71 kann, wie in den Fig. 3 und 4 mit 13 angedeutet ist, beispielsweise mit tels Schrauben erfolgen.
  • Fig. 5 zeigt an einem schematisch dargestellten Gabelstapler die Möglichkeit auch hierbei Abweiserarse anzuordnen. Diese sind als sog. Auslegerarme 19 und 20 ausgebildet,. die as festen Hubrahmen 23 befestigt sind. An den Spitzen S9a und 20a der Auslegerarze 19 und 20 sind ebenfalls Rollen 15 vorgesehen.
  • Es ist aber ebenso möglich, wie iz Kreisausschnitt B der Fig. 5 angedeutet ist, innerhalb der Gabelzinkenspitzen 21 Rollen 15 vorzusehen. In diesem Falle würde der untere Äuslegerari 20 entfallen.
  • Die Anordnung der Rollen 15 innerhalb der Gabelzinkenspitzen 21 ist in den Fig. 6 und 7 etwas vergrößert in zwei Ansichten dargestellt. Dabei sind die Rollen 15 in entsprechende Ausnehmungen der Gabelzinkenspitzen 21 etwas außermittig nach außen gelagert.
  • -ln den i 8 und 9 wird der Kreisausschnitt C gem. Fig. 5 etwas vergrößert in zwei Ansichten dargestellt. Hierbei sind die ollen 15 an Achsen befestigt, die beispielsueise an den :pitzen 20a der uslegerarme 20 befestigt sind.
  • Fig 10 zeigt bei einem Gabelstapler 17 eine andere Ausbildungs.
  • möglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier sind die beiden Auslegerarme 19 und 20 als Teleskopzylinder ausgebildet, weisen in ihren Endbereichen ebenfalls Rollen 15 auf und sind an festcn Drehpunkten des eigentlichen Hubrahmens 22 schwenkbar gelagert, so daß sie, wie durch die Pfeile 24 und 25 angedeutet ist, bei Kichtbedarf in die strichpunktiert dargestellte Stellung weggeschweiikt werden können. Darüber hinaus besteht durch die Teleskop-Ausführung die Möglichkeit, daß die Rollen 15 immer entsprechend dem zu befördernden Gut mehr oder weniger nach vorne aus- oder eingefahren werden können. Die Anordnung der tele8kopartigen @uslegerarme 19 und 20 kann dabei der jeweiligen Konstruktion angepaßt werden. Sie müssen nicht, wie dargestellt, oberhalb der uabelzinken liegen, sondern sie können neben oder auch gegebenenfalis unterhalb derselben angeordnet sein.
  • lig. 11 zeigt wiederum ein einfaches Industriefahrzeug 1 in einer Seitenansicht, bei welchem die entsprechenden Abweißerarme so gleichmäßig nach vorne gezogen sind, daß sie zur gleichen Zeit mit den Türblättern 4a und 4b der Pendeltür 4 beim Anstoßen in firkverbindung kommen. Während hier die oberen Abweiserarme 2 wie in der Fi. 4 dargestellt ausgebildet sind, werden die anderen Abweiserarme in der Mitte des Fahrzeuges aus einem durchgehenden Flachmaterialprofil 18 gebildet, welches die ganze Breite des Fahrzeuges 1 überspannt.
  • Selbstverständlich sind hinsichtlich der Ausgestaltung vielerlei Abänderungen und Ergänzungen möglich, ohne jedoch dadurch den Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (18)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. An Industriefahrzeugen angebrachte Vorrichtung zum Öffnen von Pendeltüren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am Fahrzeug (1) ein oder mehrere Abweiserarme (2,3) angebracht sind, die in Fahrtrichtung (9) über die eigentliche Fahrzeugkontur vorstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzichnet daß die Abweiserarme (2,3) in Bahrtricwtung (9) gesehen im oberen und/oder mittleren Bereich des Fahrzeuges (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abweiserarme (2,3) unterschiedlich weit über die Fahrzeugkontur vorstehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiserarme (2,3) zumindest an den Flächen, die mit den Türblättern (4a,4b) der Pendeltür (4) in Berührung kommen, mit einem elastischem Material (12), wie Kunststoff etc. beschichtet oder auf eine andere an sich bekannte Art und Weise versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (12) der beschichtung etwas weicher ausgelegt ist als das Material der Türblätter (4a,4b) der Pendeltür (4).
6. Vorrichtung.nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t , daß als elastisches Material (12) der Beschichtung ein solches mit einem günstigen Gleitkoeffizienten angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abweiserarme auf vertikalen Achsen (14) gelagerte Rollen (15) angeordnet' sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiserarme (2,3) im oberen Bereich des Fahrzeuges (1) an den Fahrzeugecklen, wie beispielsweise den oberen Eckbereichen (lla) des-Fahrerhauses (11) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil der Abweiserarme (2,3) aus einem nasenförmig gebogenen Flachmaterialprofil, wie Flacheisen etc. besteht.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförmiwen Abweiserarme (2,3) die vorderen Eckbereiche des Fahrzeuges, wie beispielsweise die oberen Eckbereiche (11a) des Fahrerhauses (11) einschlie3en.
11. Vorrichtung nach einer oder mehren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ekennze ichnet daß die Abweiserarme (2,3) oberhalb und/oder unterhalb des Fahrers am Fahrzeug (1) angeordnt sind.
12; Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Äbweiserarm im mittleren Bereich des Fahrzeuges (1) ein über die Fahrzeugkontur vorstehendes, sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckendes Flachmaterialprofil (18), wie Flacheisen etc. angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abweiserarme bei einem Gabelstabler (17) als nach vorne gerichtete Auslegerarme (19,20) ausgebildet sind, die bis zu den Gabelzinkenspitzen (21) reichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in/ an den Spitzen (19a,2oa) der Auslegerarme (19,20) Rollen (15) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerarme (19,2o) als Teleskopzylinder ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Auslegerarme (19,20) am Hubrahmen (22) des Gabelstablers (17) befestigt sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Auslegerarme (19,20) an den Hubrahmen (22) des Gabelstablers (17) vertikal ausschwenkbar angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17; dadurch gekennzeichnet, daß als Abweiserarme in den Gäbelzinkenspitzen- (21) Rollen (15) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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