DE4009386C2 - Hubgerät für Sprühgeräte zur Sprühbeschichtung - Google Patents
Hubgerät für Sprühgeräte zur SprühbeschichtungInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hubgerät für Sprühgeräte zur
Sprühbeschichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Hubgerät ist aus der DE-OS 33 19 665 A1 bekannt.
Weitere Hubgeräte sind aus der DE-PS 34 14 024 C2 und den US-PS
2 900 950 und 4 616 782 bekannt.
Das Hubgerät soll
folgende Anforderungen erfüllen:
Es soll für die Sprühbeschichtung von Gegenständen mit pulverförmigem und mit flüssigem Beschichtungsmaterial geeignet sein;
es soll durch Kasten-Bauweise festigkeitsmäßig stabiler sein als bekannte Lösungen;
es soll Sprühgeräte so tragen können, daß die Sprühgeräte bezüglich ihrer Sprührichtung stufenlos von einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage verstellt werden können;
es soll mit einem Boden so verbindbar sein, daß es nicht kippen kann, jedoch relativ zur Bodenoberfläche stufenlos in horizontaler Ebene in verschiedenen Richtungen bewegt werden kann;
es soll wahlweise ein oder eine Vielzahl von Sprühgeräten tragen können und auch bei einer Vielzahl von Sprühgeräten schwingungsfrei stabil sein;
auch bei unterschiedlichen und sehr großen Belastungen das Hubwagens mit Sprühgeräten darf der Hubwagen im Stillstand nicht absacken;
der Hubwagen soll mit sehr hohen Geschwindigkeiten und sehr hohen Beschleunigungen oder Verzögerungen längs der Führungssäule bewegt werden;
der Hubweg des Hubwagens längs der Führungssäule soll sehr lang sein;
in den Bewegungs-Umkehrpositionen des Hubwagens sollen Vibrationen von Teilen des Hubgerätes extrem klein sein;
es soll ein Baukastensystem aus einzelnen Elementen sein, welche für verschiedene Ausführungsformen des Hubgerätes verwendet werden können, wobei alle Ausführungsformen eine festigkeitsmäßig steife Konstruktion bilden sollen;
innere Teile des Hubgerätes sollen gut und schnell zugänglich sein für Wartungsarbeiten;
die Konstruktion soll kurze Montagezeiten ermöglichen;
es soll wartungsfreundlich und betriebssicher sein, wobei insbesondere eine Verschmutzung von inneren Teilen des Hubgerätes durch in der Luft herumschwebendes Beschichtungsmaterial weitgehend vermieden und auch Betriebsstörungen durch Ablagerungen von Beschichtungsmaterial an Teilen des Hubgerätes vermieden werden sollen;
die Hubhöhe des Hubwagens sollte möglichst etwa gleich groß sein wie die Bauhöhe des Hubgerätes;
die Konstruktion soll niedrige Herstellungskosten ermöglichen;
das Hubgerät soll sowohl für Sprühgeräte mit Sprühdüsen als auch für Sprühgeräte mit rotierenden Zerstäuberglocken geeignet sein.
Es soll für die Sprühbeschichtung von Gegenständen mit pulverförmigem und mit flüssigem Beschichtungsmaterial geeignet sein;
es soll durch Kasten-Bauweise festigkeitsmäßig stabiler sein als bekannte Lösungen;
es soll Sprühgeräte so tragen können, daß die Sprühgeräte bezüglich ihrer Sprührichtung stufenlos von einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage verstellt werden können;
es soll mit einem Boden so verbindbar sein, daß es nicht kippen kann, jedoch relativ zur Bodenoberfläche stufenlos in horizontaler Ebene in verschiedenen Richtungen bewegt werden kann;
es soll wahlweise ein oder eine Vielzahl von Sprühgeräten tragen können und auch bei einer Vielzahl von Sprühgeräten schwingungsfrei stabil sein;
auch bei unterschiedlichen und sehr großen Belastungen das Hubwagens mit Sprühgeräten darf der Hubwagen im Stillstand nicht absacken;
der Hubwagen soll mit sehr hohen Geschwindigkeiten und sehr hohen Beschleunigungen oder Verzögerungen längs der Führungssäule bewegt werden;
der Hubweg des Hubwagens längs der Führungssäule soll sehr lang sein;
in den Bewegungs-Umkehrpositionen des Hubwagens sollen Vibrationen von Teilen des Hubgerätes extrem klein sein;
es soll ein Baukastensystem aus einzelnen Elementen sein, welche für verschiedene Ausführungsformen des Hubgerätes verwendet werden können, wobei alle Ausführungsformen eine festigkeitsmäßig steife Konstruktion bilden sollen;
innere Teile des Hubgerätes sollen gut und schnell zugänglich sein für Wartungsarbeiten;
die Konstruktion soll kurze Montagezeiten ermöglichen;
es soll wartungsfreundlich und betriebssicher sein, wobei insbesondere eine Verschmutzung von inneren Teilen des Hubgerätes durch in der Luft herumschwebendes Beschichtungsmaterial weitgehend vermieden und auch Betriebsstörungen durch Ablagerungen von Beschichtungsmaterial an Teilen des Hubgerätes vermieden werden sollen;
die Hubhöhe des Hubwagens sollte möglichst etwa gleich groß sein wie die Bauhöhe des Hubgerätes;
die Konstruktion soll niedrige Herstellungskosten ermöglichen;
das Hubgerät soll sowohl für Sprühgeräte mit Sprühdüsen als auch für Sprühgeräte mit rotierenden Zerstäuberglocken geeignet sein.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das
Hubgerät so auszubilden, daß es wackelfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung ergeben sich insbesondere die folgenden
Vorteile: eine stabile, steife, und trotzdem leicht
montierbare Konstruktion mit leichtem und schnellem Zugang
in das Innere des Hubgerätes. Die Punkte, an welchen sich
die Führungsrollen des Hubwagens an der Führungssäule
abstützen, haben nicht nur in Längsrichtung der
Führungssäule, sondern auch quer zur Führungssäule einen
großen Abstand voneinander, wodurch "Schwingungsbewegungen"
des Hubwagens relativ zur Führungssäule aufgrund von
günstigen Hebelarmen vermieden werden. Die Führungssäule
ist durch ein kastenähnliches Gehäuse um den Hubwagen
gebildet und schützt ihn vor Verschmutzung, insbesondere
auch vor versprühtem Beschichtungsmaterial. Bei Verwendung
eines Gegengewichtes kann dieses innerhalb der
Führungssäule durch den Hubwagen hindurchgeführt werden,
wodurch auch das Gegengewicht vor Verschmutzung geschützt
wird und sich eine konstruktiv kompakte Einheit ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Hubgerätes nach der
Erfindung für Sprühgeräte zur Sprühbeschich
tung längs der Ebene I-I von Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hubgerätes,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Ebene
III-III von Fig. 1 eines Details des
Hubgerätes nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 einer
weiteren Ausführungsform eines Hubgerätes
nach der Erfindung, und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Aus
führungsform eines fahrbaren Unterbaues
nach der Erfindung.
Das Hubgerät nach der Erfindung für Sprühgeräte zur
Sprühbeschichtung enthält eine in den Fig. 1 und 2
dargestellte Führungssäule 2, welche von dem in Fig. 2
dargestellten Unterbau 4 getragen wird. Der Unterbau 4
besteht aus einem geschweißten Kasten 8 mit einem ihn
verstärkenden Rahmen 6 zur Aufnahme aller auf den Unterbau
4 wirkenden Kräfte. Der Rahmen 6 besteht aus Vier
kantrohren, welche miteinander verschweißt sind. Sie können
über die äußeren Abmessungen des Kastens 8 hinausragen. Auf
der Vorderseite 23 des Hubgerätes sind mindestens zwei
Räder 10, welche auf einem unteren Teil 16 einer vorderen
Führungsschiene 11 laufen, und mindestens eine
Gegendruckrolle 10′, welche auf der Unterseite eines oberen
Teils 14 der vorderen Führungsschiene 11 läuft, am Rahmen 6
außerhalb des Kastens 8 je drehbar befestigt. Auf der
Rückseite 25 des Hubgerätes sind mindestens zwei weitere
Räder 12, welche auf einem unteren Teil 17 einer hinteren
Führungsschiene 13 laufen, und mindestens eine
Gegendruckrolle 12′, welche auf der Unterseite eines oberen
Teils 15 der hinteren Führungsschiene 13 läuft, am Rahmen 6
außerhalb des Kastens 8 je drehbar befestigt. Dadurch
bildet der Unterbau 4 mit den Rädern 10 und 12 und den
Gegendruckrollen 10′ und 12′ einen kippsicheren
Transportwagen für die Führungssäule 2. Je Seite sind die
Räder 10 und ihre Gegendruckrolle 10′ bzw. Räder 12 und
Gegendruckrolle 12′ gleich ausgebildet und um einen Versatz
31 auf verschiedenen Höhen angeordnet. Auf der in Sprüh
richtung 20 einer Sprühvorrichtung 22 zeigenden Vorderseite
23 haben die Räder 10 und Gegendruckrollen 10′ sowie die
sie oben und unten umgreifenden Führungsschienenteile
14 und 16 einen ineinandergreifenden im wesentlichen
V-förmigen Querschnitt, durch welchen die Räder 10 und
Gegendruckrollen 10′ von diesen Führungsschienenteilen 14
und 16 der vorderen Führungsschiene 11 in Längsrichtung der
Drehachsen 24 dieser Räder 10 in einer bestimmten axialen
Position gehalten werden. Auf der von der Sprührichtung 20
abgewandten Rückseite 25 des Hubgerätes verlaufen die
oberen und unteren Teile 15 und 17 der hinteren
Führungsschiene 13, welche die Räder 12 und
Gegendruckrollen 12′ umgreifen, parallel zueinander.
Mit den Rädern 10 und 12 kann der Unterbau 4 in der
sogenannten X-Richtung gefahren werden, wenn sie
entsprechend Fig. 1 angeordnet sind. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich
nicht nur auf der Vorderseite 23 und der Rückseite 25 im
Rahmen 6 Befestigungsöffnungen 30 für die Räder 10 und 12
und Gegendruckrollen 10′ und 12, sondern auch an den um
90° dazu versetzten Außenseiten des Unterbaues 4,
auf welchen diese Befestigungsöffnungen mit den
Bezugszahlen 30/2 bezeichnet sind. Durch Wechseln der Räder
10 und 12 und der Gegendruckrollen 10′ und 12′ kann der
Unterbau 4 in der sogenannten Z-Richtung gefahren werden.
Die Führungssäule 2 besteht im wesentlichen aus einer
vertikalen vorderen Führungsschiene 32 auf der Vorderseite
23 und einer zu ihr parallelen, vertikalen hinteren
Führungsschiene 34 auf der Rückseite 25, welche je eine im
wesentlichen V- oder U-förmige Querschnittsform haben, wie
dies Fig. 1 zeigt, von welchen die Schenkelenden 33 der
vorderen Profilsschiene 32 unter Freilassung einer sich
vertikal erstreckenden schlitzartigen Öffnung 36 einen
kleinen Abstand von den ihnen gegenüberliegenden
Schenkelenden 35 der hinteren Führungsschiene 34 haben. Die
Schenkel 38 und 39 der hinteren Führungsschiene 34 können,
jedoch brauchen nicht, entsprechend Fig. 1 aus mehreren
miteinander verbundenen Abschnitten 38/1 und 38/2 sowie
39/1 und 39/2 bestehen, von welchen die hinteren Abschnitte
38/1 und 39/1 durch einen mit ihnen einstückigen Steg 40
miteinander verbunden sind und somit ein U-Profil bilden.
Die vordere Führungsschiene 32 besteht einstückig aus zwei
Schenkeln 41 und 42 und einem sie verbindenden Steg 43. Die
Innenseiten der im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen
32 und 34 sind in deren Ecken als ebene, in
Schienenlängsrichtung verlaufende Führungsflächen 45, 46,
47 und 48 ausgebildet, von welchen die in
Säulenumfangsrichtung aufeinanderfolgenden beiden
Führungsflächen 45, 46 bzw. 46, 47 bzw. 47, 48 bzw. 48, 45
gemäß den Zeichnungen je unter einem Winkel α von maximal
150°, vorzugsweise von maximal 120°, oder einem Winkel β
von mindestens 30°, vorzugsweise von mindestens 60°, schräg
zueinander angeordnet sind. Auf diesen Führungsflächen 45,
46, 47 und 48 stützen sich vier Führungsrollen 50, 51, 52
und 53 ab, deren Drehachsen 55, 56, 57 und 58 jeweils
parallel zu den Führungsflächen und damit mit den gleichen
Winkeln α oder β in Umfangsrichtung der Führungssäule 2
schräg zueinander angeordnet sind, derart, daß sich die
Stützkraft-Richtungslinien 60 bis 63 der Führungsrollen 50
bis 53 symmetrisch zwischen ihnen in bestimmten Punkten 65,
66, 67 und 68 kreuzen. Vorzugsweise sind auf jeder der
Führungsflächen 45 bis 48 der beiden Führungsschienen 32
und 34 je zwei der Rollen 50 bis 53 mit möglichst großem
vertikalem Abstand paarweise übereinander angeordnet. Die
Rollen 50 bis 53 sind an Armen 70, 71, 72 und 73 eines im
Querschnitt rechteckigen Rahmens 76 drehbar befestigt,
welcher zusammen mit den Rollen 50-53 einen Hubwagen 78
bildet, welcher innerhalb der Führungssäule 2 angeordnet
ist und darin in der sogenannten Y-Richtung vertikal
fahrbar ist. Die in einer Horizontalebene einander jeweils
benachbarten Rollen 50 und 51 sowie 52 und 53 werden durch
Distanzstücke 49 auf Abstand gehalten und in ihrer Lage
stabilisiert. Am Rahmen 76 des Hubwagens 78 sind die beiden
Endabschnitte 80 und 81 eines bügelförmigen Trägers 84
befestigt welcher sich bügelförmig und mit gegenseitigem
Abstand um die vordere Führungsschiene 32 außen herum
erstreckt und dessen Endabschnitte 80 und 81 durch die
schlitzartigen Öffnungen 36 zwischen den
einandergegenüberliegenden Schenkelenden 33 und 35 der
beiden Führungsschienen 32 und 34 in den zwischen diesen
beiden Führungsschienen 32 und 34 gebildeten Innenraum 86
erstreckt. An den Schenkelenden 33 und 35 sind
Dichtungsstreifen 88 und 89 befestigt, welche in den
schlitzartigen Öffnungen 36 beidseitig an den
Endabschnitten 80 und 81 des Trägers 84 anliegen und
dadurch ein Eindringen von Staub und in der Luft
schwebendem Beschichtungsmaterial in den Innenraum
verhindern. Am Träger 84 sind Befestigungsvorrichtungen 90
befestigt, welche das mindestens eine Sprühgerät 22 mit dem
Träger 84 verbinden.
An der vorderen vertikalen Führungsschiene 32 der
Führungssäule 2 sind mindestens am unteren Ende 92 und am
oberen Ende 94 U-förmige Verbindungsschienen 95 und 96 je
bei 99 angeschweißt, welche horizontal zur Rückseite 25 hin
über die vordere Führungsschiene 32 nach hinten
hinausragen. Durch das Anschweißen, im Gegensatz zu anderen
Verbindungsmitteln wie Schrauben oder Nieten, ergibt sich
eine sehr starre und steife Konstruktion in Form eines
"Galgens". Ein Bodenteil 98 und ein Deckenteil 101 sind an
den beiden Enden 92 und 94 der vorderen Führungsschiene 32
je angeschweißt. Der Bodenteil 98 ist durch Schrauben 100
lösbar mit dem Rahmen 6 des Unterbaus 4 verbunden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Abstand der hinteren Führungsschiene 34 von der vorderen
Führungsschiene 32 einstellbar, um unterschiedliche
Herstellungsabmessungen auszugleichen und auch bei größeren
Toleranzen sicherzustellen, daß alle Führungsrollen 50, 51,
52 und 53, deren Mantelfläche vorzugsweise aus elastischem
Material besteht, an den Führungsflächen 45, 46, 47, 48
dieser beiden Führungsschienen 32 und 34 satt anliegen,
vorzugsweise zwischen diese Führungsflächen eingespannt
sind. Diese Einstellbarkeit des Abstandes kann auf einfache
Weise dadurch erreicht werden, daß am Bodenteil 98 und am
Deckenteil 101 Muttern 103 angeschweißt sind, gegen welche
die hintere Führungsschiene 34 mit Schrauben 105 in
Richtung zur vorderen Führungsschiene 32 gespannt werden
kann. Die Schrauben 105 sind durch Bohrungen in der
hinteren Führungsschiene 34 hindurch in Muttern 103
eingeschraubt. An den Verbindungsschienen 95 und 96 können
die Schenkel 38 und 39 der hinteren Führungsschiene 34
zusätzlich durch Schrauben 102 lösbar befestigt sein. Durch
die lösbaren Schrauben 105 und 102 kann die hintere
Führungsschiene 34 auf einfache Weise schnell von der
vorderen Führungsschiene 32 getrennt werden, um einen
großzügigeren Zugang in den Innenraum 86 und zum Hubwagen
78 zu haben, wenn dies für Montage, Reinigung, Wartung oder
Reparatur gewünscht wird.
Im Rahmen 76 des Hubwagens 78 ist eine vertikale
Durchgangsöffnung 106 gebildet, durch welche ein
Gegengewicht 108 für den Hubwagen 78 vertikal
hindurchbewegt werden kann, welches durch einen Zahnriemen
110 über eine obere Umlenkrolle 111, und durch denselben
Zahnriemen 110 über eine untere Antriebsrolle 114 mit dem
Rahmen 76 des Hubwagens 78 verbunden ist. Der Zahnriemen
110 besteht vorzugsweise aus einem federelastischen
Material wie z. B. Gummi oder gummielastischem Kunststoff,
damit dieser Zahnriemen 110 Bewegungsstöße des Hubwagens 78
und dessen Gegengewicht 108 besser dämpft als dies bei der
Verwendung beispielsweise einer Kette möglich wäre. Die
Befestigungsvorrichtung 120 zur Befestigung des Zahnriemens
110 am Hubwagen 78 und am Gegengewicht 108 besteht
entsprechend Fig. 3 jeweils aus zwei Platten 121 und 122
sowie einer Schraube 123, welche die beiden Platten und den
zwischen ihnen angeordneten Abschnitt 124 des Zahnriemens
110 zusammenklemmt und einerseits am Rahmen 76 des
Hubwagens 78 und andererseits am Gegengewicht 108
befestigt. Die Umlenkrolle 111 ist am oberen Endabschnitt
94 der vertikalen vorderen Führungsschiene 32 drehbar in
einem Support gelagert. Die untere Antriebsrolle 114 ist im
Unterbau 4 angeordnet und wird über ein Schneckengetriebe
von einem Motor 130 angetrieben, so daß der Motor 130 über
den Zahnriemen 110 den Hubwagen 78 und das Gegengewicht 108
vertikal auf- oder abbewegt. Der Motor 130, vorzugsweise
ein Wechselstrom- oder Gleichstrom-Elektromotor, wird in
bekannter Weise durch eine elektrische Steuereinrichtung
gesteuert.
Vorzugsweise haben mindestens einige der Räder 10, 12,
Gegendruckrollen 10′, 12′ und einige der Rollen 50, 51, 52,
53 eine aus elastischem Material bestehende sehr
abriebfeste Lauffläche, und die Räder und die Rollen sind
vorzugsweise zwischen ihre Führungsschienen leicht
eingespannt, um Schwingungen oder Kippbewegungen des
Unterbaus 4 und des Hubwagens 78 auch bei großen
Herstellungstoleranzen sicher zu vermeiden.
Das Gegengewicht 108 wird in Führungsschienen 140 geführt,
welche eine U-förmige Querschnittsform haben und sich
vertikal durch die Durchgangsöffnung 106 des Hubwagens 78
erstrecken.
Auf dem Bodenteil 98 am unteren Endabschnitt 92 und an
einem Deckenteil 101 am oberen Endabschnitt 94 der vorderen
Führungsschiene 32 ist je ein Puffer 145 bzw. 146 als
Endanschlag für den Hubwagen 78 befestigt.
Die in Fig. 4 dargestellte weitere Ausführungsform eines
Hubwagens 78′ hat einen Rahmen 76′, welcher nur aus zwei
gleich ausgebildeten Blechplatten 150 und aus zwei im
wesentlichen V- oder U-förmigen Blechteilen 151 und 152 besteht,
die an den Stellen 153 miteinander verschweißt sind. Die
Blechplatten 150 haben, wie aus der Draufsicht von Fig. 4
ersichtlich ist, abgewinkelte Endabschnitte 155, an welchen
die Führungsrollen 50, 51, 52 und 53 dieses Hubwagens 78′
drehbar befestigt sind.
Am Gegengewicht 108 sind an seiner Vorderseite und an
seiner Rückseite Führungsklötze 160 mit einer vertikalen
Durchgangsöffnung 161 befestigt, durch welche sich
vertikale Führungsstangen 162 hindurcherstrecken, die das
Gegengewicht 108 in vertikaler Richtung führen. Die
Führungsklötze 160 bestehen je aus zwei Teilen 163 und 164,
in deren einander zugewandten Flächen 165 Ausnehmungen
gebildet sind, welche die Durchgangsöffnungen 161 bilden.
Die beiden Teile 163 und 164 der Klötze 160 sind lösbar
miteinander verbunden.
Die nicht im einzelnen beschriebenen Teile des Hubgerätes,
von welchem in Fig. 4 im wesentlichen nur der Hubwagen 78′
und das Gegengewicht 108 in der Draufsicht dargestellt
sind, sind funktionell gleich wie bei der in Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsform und werden deshalb hier nicht
nochmals beschrieben. Lediglich einige Bezugszahlen der
Fig. 1 und 2 sind auch in Fig. 4 zum leichteren Verständnis
eingetragen.
Die in Fig. 5 abgebrochene Vorderansicht einer weiteren
Ausführungsform nach der Erfindung ist identisch mit der
Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, mit der Ausnahme,
daß die Führungsschienen 11 und 13 des Unterbaues 4 nicht
auf einem Fußboden 170 befestigt sind, sondern von einem
zweiten Satz von Rädern 10/2 und 12/2 getragen werden,
deren Drehachsen 24/2 und 28/2 sich rechtwinklig zu den
Drehachsen 24 und 28 der Räder 10 und 12 des Unterbaus 4
erstrecken, von welchem in Fig. 5 nur die Räder 10 der
Vorderseite ersichtlich sind. Ferner zeigt aber Fig. 5
deutlicher als Fig. 2 die in der Höhe nach oben versetzen
Gegendruckrollen 10′ des Unterbaus 4. Dadurch kann der
Unterbau 4 mit seinen Rädern 10 und 12 in X-Richtungen
fahren und auf den Rädern 10/2 und 12/2 in Z-Richtungen
fahren. Den Rädern 10/2 und 12/2 des zweiten Satzes sind
jeweils Gegendruckrollen 10′/2 und 12′/2 zugeordnet. Diese
Räder und Rollen des zweiten Satzes sind in
Führungsschienen 11/2 und 13/2 geführt, welche die Räder
und Führungsrollen umgreifen und auf einem Fußboden 170
befestigt sind. In Fig. 5 sind die Teile, welche Teilen von
Fig. 1 und 2 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen
versehen und, soweit sie eine andere oder zusätzliche
Funktion haben, mit der zusätzlichen Bezugszahl /2
gekennzeichnet.
Claims (10)
1. Hubgerät für Sprühgeräte zur Sprühbeschichtung, mit
einer hohlen vertikalen Führungssäule (2), mit einem Hubwagen (78; 78′),
welcher innerhalb der Führungssäule (2) angeordnet ist und
von der Führungssäule in ihrer Längsrichtung
geführte Führungsrollen (50, 51, 52, 53) aufweist,
wobei die Führungsrollen (50, 51,
52, 53) sich auf inneren Führungsflächen (45, 46, 47,
48) der Führungssäule (2) abstützen und die
Führungssäule (2) mindestens eine in
Säulenlängsrichtung sich erstreckende schlitzartige
Öffnung (36) hat, durch welche ein am Hubwagen (78;
78′) befestigter Träger (84) für die Sprühgeräte (22)
aus der Führungssäule (2) herausragt und sich darin
vertikal auf- und abbewegen kann, mit einem vertikal
bewegbar angeordneten und mit dem Hubwagen
(78; 78′) antriebsmäßig verbundenen
Gegengewicht (108), dessen Vertikalbewegung jeweils
entgegengesetzt zu der des Hubwagens (78; 78′) verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Hubwagen (78; 78′)
eine vertikale Durchgangsöffnung (106)
gebildet ist, durch welche das
Gegengewicht (108) vertikal hindurchbewegbar ist,
und daß das Gegengewicht (108) derart
angeordnet ist, daß es bei seiner Vertikal
bewegung durch die Durchgangsöffnung (106)
hindurchläuft.
2. Hubgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Säulenumfangsrichtung jeweils
aufeinanderfolgenden Führungsflächen (45, 46, 47, 48)
je unter einem bestimmten Winkel (α, β) schräg
zueinander angeordnet sind.
3. Hubgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachsen (55, 56, 57, 58) von in
Säulenumfangsrichtung je aufeinanderfolgenden
Führungsrollen (50, 51, 52, 53) unter einem bestimmten
Winkel (α, β) schräg zueinander angeordnet sind.
4. Hubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungssäule (2) einen vorderen Säulenteil
(32) und einen entgegen der Sprührichtung (20) der
Sprühgeräte (22) dahinter angeordneten hinteren
Säulenteil (34) aufweist, in welchen
die Führungsflächen (45-48) gebildet sind, und daß
der hintere Säulenteil (34) mit dem vorderen
Säulenteil (32) lösbar verbunden (95, 102) ist.
5. Hubgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Säulenteil (34) relativ zum vorderen
Säulenteil (32) auf verschiedene Abstände der
Führungsflächen (47, 48) des hinteren Säulenteils (34)
von den Führungsflächen (45, 46) des vorderen
Säulenteils (32) einstellbar ist.
6. Hubgerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Säulenteil (32)
ein horizontal in Richtung zum hinteren Säulenteil (34) hinausragender unterer
Abschnitt (95, 98) und ein in gleicher Richtung
hinausragender oberer Abschnitt (96, 101) angeschweißt ist..
7. Hubgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberes Führungsrad (111) für einen Zugstrang
(110) des Gegengewichtes (108)
vom vorderen Säulenteil (32) getragen wird.
8. Hubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungssäule (2) auf einem Transportwagen (4)
befestigt ist, welcher mit Gegendruckrollen (10′, 12′)
versehen ist, daß die Gegendruckrollen (10′, 12′) und
die tragenden Räder (10, 12) des Transportwagens (4)
in Führungsschienen (11, 13) laufen, welche die Räder
und die Gegendruckrollen so umgreifen, daß sie ein
Kippen des Transportwagens (4) mit der Führungssäule
(2) verhindern, und daß mindestens auf einer Seite
(23) des Transportwagens (4) die Führungsschiene (11)
und die in ihr geführten Räder (10) und/oder
mindestens eine Gegendruckrolle (10′) eine
ineinandergreifende Querschnitts-Profilform haben,
durch welche der Transportwagen (4) von der
Führungsschiene (11) in Richtung der Drehachsen (24)
der Räder (10) axial positioniert wird.
9. Hubgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (10, 12) wahlweise in je einer von zwei
um 90° versetzten Laufrichtungen (X-Richtung und
Z-Richtung) am Transportwagen (4) lösbar befestigbar
sind.
10. Hubgerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungssäule (2) am Transportwagen (4) lösbar
befestigt (100) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009386 DE4009386C2 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Hubgerät für Sprühgeräte zur Sprühbeschichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009386 DE4009386C2 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Hubgerät für Sprühgeräte zur Sprühbeschichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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