DE2737955A1 - Schiebetuer fuer einen fahrzeugzugang - Google Patents

Schiebetuer fuer einen fahrzeugzugang

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DE2737955A1
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Germany
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rollers
guide
sliding door
vehicle
door
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Application number
DE19772737955
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English (en)
Inventor
Henri Fontaine
H Adrien Manac
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Societe Anonime de Vehicules Industriels et dEquipements SA SAVIEM
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Societe Anonime de Vehicules Industriels et dEquipements SA SAVIEM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für einen Fahrzeugzugang, bestehend aus einer mit Rollen versehenen Tafel, die in zwei Führungsschienen gleitet, einer oberen, das Fahrzeugdach begrenzenden und einer unteren, unter dem Kasten angeordneten, so daß die Tafel parallel zur Zugangsebene gleiten und sich am Ende ihrer Bewegung mit Hilfe von Krümmungen in den Führungsschienen, die dem Innenraum des Fahrzeuges zugewandt sind, teilweise in die Zugangsöffnung einfügen kann, um die Tür dicht an elastische Dichtungen anzudrücken, die den Zugang umrahmen.
Bei den bekannten Führungsvorrichtungen ist die Türtafel mit Rollen versehen, die längs der Führungsschienen rollen. Im allgemeinen begrenzt eine obere Schiene das Fahrzeugdach des Fahrzeuges, während die untere Schiene unter dem Kasten angeordnet ist. Da es sich um eine seit-
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liehe Tür handelt,schiebt sich diese parallel zur Ebene der Karosserie und in bestimmten Fällen legt sie sich am Ende ihrer Schließbewegung teilweise in die Zugangsöffnung ein, indem sie die Dichtungen zusammendrückt.
Um diese Bewegung des Einfügens am Schluß der Schließbewegung oder der Freigabe beim Öffnen der Tür durchzuführen, kennt man unterschiedliche Führungsanordnungen am Ende der Schubbewegung, teilweise mit Gelenken, teilweise mit Krümmungen. Die Gelenkvorrichtungen bringen zwischen der Tür und den Halterungen der Rollen gelenkige Hebel zur Anwendung und kombinieren im allgemeinen die Schwenkbewegung der Tür in ihrer Führung an den Führungsschienen mit senkrecht zur Türebene abgelenkten Bewegungen. Dadurch entstehen komplexe Mechanismen, die schwer und umständlich sind und gleichzeitig teuer sind. Das Vorhandensein von (Henkteilen macht außerdem die Mechanismen empfindlich, so daß es zweckmäßig ist, sie gut zu pflegen und gegen Stöße und äußere Verschmutzungen durch geeignete Hüllen zu schützen.
Die Vorrichtungen mit Krümmung benutzen Führungsschienen, die Rampen oder mehr oder weniger ausgesprochene Krümmungen haben, die nach der Innenseite des Fahrzeugs gerichtet und dazu bestimmt sind, mit FührunRsrollen zusammen zu arbeiten, die an der Tür mit festen Halterungen befestigt sind. Aber die Kombination der Führungsmöglichkeiten und des Anbaues an die gleiche Schiene führt zu Schwierigkeiten in der Ausführung und zu Bedienungsschwierigkeiten, die darauf zurückzuführen sind, daß die Rollwege der Führungsrollen und der Tragrollen senkrecht zueinander liegen und daß die Rollen sich von ihren vorherbestimmten Wegen nicht entfernen können. Es ist dann notwendig, die Funktion der einen durch die anderen RoI-
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len nicht zu behindern, was noch nicht in einfacher und befriedigender Weise gelöst worden ist.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Schiebetür zu schaffen, bei der die Trag- und Führungsvorrichtung mit Türschluß durch ausgesprochene Krümmungen der Schienen durch ihre Einfachheit und die Weichheit ihrer Betätigung bemerkenswert ist.
Die Erfindung hat eine Schiebetür der oben erwähnten Bauart zum Gegenstand, deren Halterungen für die Führungsrollen starr an der Tafel der Tür befestigt sind.
Die obere Schiene ist profiliert, um in ihrem oberen Teil die Rollbahn der Führungsrollen mit vertikaler Achse und in ihrem unteren Teil die Rollbahnen der Tragrollen mit horizontaler Achse zu bilden. Dieser letztere Rollweg mit ebener Oberfläche hat eine genügende Breite, um das Querverschieben der Tragrollen im Augenblick des Schließens der Tür durch Führung der Führungsrollen in Krümmungen der Schienen zu gestatten.
Dieser Aufbau macht es möglich, einfach die Führungsrollen und die Tragrollen an der gleichen gebogenen Halterung ohne irgendeine Gelenkvorrichtung und ohne einen beweglichen Teil anzuordnen, abgesehen von der Drehung der Rollen um ihre Achsen.
Die untere Schiene kann auf eine einfache Führung von Rollen mit vertikaler Achse begrenzt werden, die fest an unteren Halterungen sitzen.
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Wie man es versteht, ist die Seitenbewegung der Tür bei ihrem Schließen mit der Tiefe der Krümmungen der Führungsschienen verbunden und kann sehr gering sein. Außerdem macht es das System zum Verschieben der Tragrollen auf ihrem Rollweg möglich, die Krümmung der Rampen für die Abweichung zu vergrößern, ohne eine zusätzliche Reibung noch einen "harten Punkt" dadurch herbeizuführen. Die Handhabung der Tür ist in allen Fällen sehr weich.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines ausgewählten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der darstellen:
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe eines Nutzfahrzeuges, das mit einer Seiten-Schiebetür gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 und 3 jeweils im Schnitt die Stellungen der oberen und unteren Rollen an ihren Führungsschienen nacheinander für eine geschlossene und dann für eine geöffnete Tür;
Fig. 4 nach einem gleichen Schnitt wie die Zeichnung in Fig. 2 die obere Führungs- und Tragvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 und 6 jeweils im Schnitt längs den Linien
V und VI der Fig. 4 die Stellungen der Führungs- und Tragrollen für eine geschlossene Tür (Führungsrollen in der Tiefe der Krümmungen der Schienen) und dann für eine geöffnete Tür;
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Fig. 7 in einem Schnitt gleich dem der Fig. 3 die untere Führungsvorrichtung;
Fig. 8 und 9 jeweils im Schnitt längs den Linien VIII und IX der Fig. 7 die Stellungen der Führungsrollen für eine geschlossene und dann für eine geöffnete Tür.
Das Nutzfahrzeug 1, wie es schematiech in Fig. 1 dargestellt ist, hat eine seitliche Tür 2, die von vorn nach hinten durch einen Zug in der gleichen Richtung an einem Handgriff 3 verschoben werden kann. Die Türtafel ist von oberen und unteren Rollen getragen, die im Inneren von Führungsschienen gleiten. Die Führungsschienen erstrecken sich über eine geeignete Länge des Fahrzeuges. Die obere Führungsschiene 1J, die das Dach des Fahrzeuges begrenzt, nimmt zwei Führungsrollen 6, 7 mit vertikaler Achse und zwei Tragrollen 8, 9 mit horizontaler Achse auf, die einen kleineren Radstand haben. Den beiden oberen Führungsrollen entsprechen zwei untere Führungsrollen 10, 11 mit vertikaler Achse, die in einer unteren Führungsschiene 12 rollen, welche unter dem Kasten 13 des Fahrzeugs befestigt ist.
Die in Fig. 2 und 3 zeigen die Wirkungsweise der Schiebetür 2 durch die Stellung der Rollen in der oberen Führungsschiene und der unteren Führungsschiene 12. Im einzelnen zeigt Fig. 2 in einem Schnitt längs der Linie der Fig. 1 die geschlossene Tür, die teilweise in den Türzugang hineingedrückt ist, wobei die Annäherung in an sich bekannter Weise durch das Zusammenwirken der Führungsrollen 6, 7 mit U-förmigen Krümmungen 1*4, 15 der Schienen sich ergibt, die nach dem Innenraum des Fahrzeuges gerichtet sind.
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Indem man die Tür nach rechts zieht, verlassen die Rollen 6, 7 schnell ihre Krümmungen 14, 15, um den geradlinigen Teilen 16, 17 der Führungsschiene 4 zu folgen,was zunächst einem ausreichenden Ausheben der Tür entspricht und dann ihrer Gleitbewegung parallel zur Karosserie des Fahrzeuges.Die Rollen kommen dann in neue Stellungen, die in der unteren Darstellung der Fig. 2 wiedergegeben sind und die der vollständigen öffnung der Tür (in gestrichelten Linien in der Fig. 1) entsprechen. Gemäß der Erfindung folgen die Tragrollen 8, 9, die in einem festen Abstand relativ zur Türtafel angeordnet sind, der allgemeinen Bewegung der Tür, indem sie auf ihrem Rollweg während desjenigen Teils der Bewegung, in dem die Führungsrollen 6, 7 in den Krümmungen 14, 15 der Gleitschiene oder Führungsschiene sich bewegen, quer gleiten.
Die unteren Führungsrollen 10, 11 benehmen sich in der gleichen Weise wie die entsprechenden oberen Rollen und folgen den Krümmungen 18, 19 der unteren Führungsschiene 12.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der oberen Führungsschiene 4 undder zugeordneten Halterungen der Rollen 20, 21. Die Führungsschiene ist zunächst flach geformt und dann längs ihrer in Fig. 6 sichtbaren Kante 22 abgebogen, um im Schnitt zwei senkrecht zueinander verlaufende Rollwege 23,, 24 zu erhalten, die im wesentlichen einer über dem anderen liegen. Nach der Fig. 6 hat die Führungsschiene ein allgemeines C-Profil, das oben mit einer vertikalen Abbiegung 25 mit rechten Winkeln versehen ist, um den Rollweg der Führungsrollen 7 zu schließen, während der horizontale untere Teil des C den Rollweg der Tragrollen 9 bildet.
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Der vertikale Zweig des C ist durch Verformen nach dem Innenraum des Fahrzeuges an der Stelle der Krümmungen 14, 15 der Führungsschiene gekrümmt, wie dies die Fig. 5 zeigt. Die obere Führungsschiene 4 ist an einem Metallträger 25 befestigt, der am Rande des Daches 5 des Fahrzeuges mittels einer Reihe von Bolzen 26 befestigt ist, welche halblange Löcher 27 durchsetzen, welche auf dem Rollweg 24 der Tragrollen vorgesehen sind, aber außerhalb des Weges dieser letzteren. Dieses Befestigungsmittel gestattet in einem gewissen Maße die Regelung der Stellung der Führungsschiene 4 an der Karosserie und infolgedessen der Abdichtung der Tür 2 in ihrer Schließstellung. Tatsächlich zeigt die Fig. 5 die geschlossene Tür, welche die Dichtung 28, die an dem Träger 25 sitzt, zusammengedrückt hat. In dieser Stellung sind die Führungsrollen 6, 7 auf den Scheitelpunkten der Krümmungen 14 und 15 der Führungsschiene festgehalten, was der maximalen Verschiebung der Tür 2 nach der Innenseite des Fahrzeuges entspricht.
Wenn man durch das Spiel der Langlöcher 27 die Führungsschiene nach linkster Fig. 4 gegenüber dem Träger 25 verschiebt, kommen die Führungsrollen nicht mehr bis zu den Scheitelpunkten der Krümmungen und die Dichtung 21 wird weniger stark zusammengedrückt.
Die Rollen, sowohl die Trag- als auch die Führungsrollen bestehen aus Kugellagern, die auf Achsen aufgesetzt sind, die ihrerseits an den Rollenhalterungen geeigneter Form befestigt sind. Wie man dies besser aus der Fig. 4 erkennt, haben die Halterungen 20, 21 eine im Raum verformte Dreiecksform und haben in ihrem Zentrum einen Durchbruch 29, der aus einer Verformung mit Aufplatzen herrührt, d.h. aus einem Einreißen und Falten ohne Materialentfernung.
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Diese Arbeitsoperation erzeugt halbflache Stücke 29a (Fig. 5), auf denen die Achsen der Rollen 6, 9 festgeschweißt sind. Der Körper der Halterung 21 ist starr an der Türtafel 2 mit Hilfe von drei Bolzen 30 angeschraubt. Zwei Halterungen sind mindestens notwendig, um die Tür zu halten und zu führen.
Durch Vergleich der Fig. 5 und 6 ergibt sich einwandfrei, daß die Tragrolle 9 sich auf ihrem Rollweg 24 quer verschiebt, wenn die Führungsrolle 7 sich in der Gleiskrümmung 15 der Führungsschiene befindet.
Die Querverschiebung kombiniert sich mit der gradlinigen Verschiebung, die der Drehung der Tragrolle entspricht, derart, daß im Augenblick der Seitenverschiebung der Tür 2 jede der Tragrollen 8, 9 infolge der von den Führungsrollen 6, 7 ausgeübten Kräfte quer gleitet.
Sowie die Tür seitlich zurückverschoben ist (Fig. 6), kann sie frei längs der Karosserie gleiten, ohne durch die Dichtung 28 behindert zu sein.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Ausführung der unteren Gleitschiene 12 und der zugehörigen Halterungen 31, Die Halter der Rollen, die aus gebogenen Armen bestehen, die an die Tür angeschraubt sind, haben nur Führungsrollen 10, 11 mit vertikaler Achse.
Die untere Führungsschiene 12 ist ebenfalls in einstellbarer Weise unter einem Träger 33 befestigt, der das untere Ende des Fahrzeugkastens bildet. Die Befestigungsbolzen 3^ durchqueren Langlöcher 35, die in dem oberen Schenkel 36 der Sdiene (Fig. 9) vorgesehen sind, ohne das Durchlaufen der Führungsrollen 10, 11 zu stören.
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Die Führungsschiene aus gebogenem Blech hat im Querschnitt ein allgemeines Profil in Form eines C, das oben durch einen vertikalen gebogenen Teil 37 mit rechtem Winkel begrenzt ist, um den Laufweg der Rollen zu begrenzen. Der horizontale untere Zweig 38 schließt fast vollständig die Führungsschiene ab, indem er unter der Rolle 11 und der Endtatze der Halterung 42 so ein Mittel für den wirksamen Schutz gegen Stöße und Schmutzspritzer unterschiedlicher Art bildet.
Die Krümmungen 18 und 19 der unteren Schiene entsprechen denen der oberen Schiene und wirken in der gleichen Weise auf die Schiebetür und insbesondere auf die Abdichtung beim Schließen, wobei die Dichtung 39 zusammengedrückt wird. Man stellt fest eine außerordentliche Einfachheit der Herstellung und der Montage der erfindungsgemäßen Schiebetür-Führung.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Schiebetür für einen Fahrzeugzugang, bestehend aus einer mit Rollen versehenen Tafel, die in zwei Führungsschienen gleitet, einer oberen, das Fahrzeugdach begrenzenden und einer unteren unter dem Kasten angeordneten, so daß die Tafel parallel zur Zugangsebene gleiten und sich am Ende ihrer Bewegung teilweise mit Hilfe von Krümmungen in den Führungsschienen, die dem Innenraum des Fahrzeuges zugewandt sind, in die Zugangsöffnung einfügen kann, um die Tür dicht an elastische Dichtungen anzudrücken, die den Zugang umrahmen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterungen (20, 21, 31» 32) der oberen und unteren Führungsrollen (6, 7; 10, 11) starr an der Türtafel (2) befestigt sind, jede obere Halterung (20, 21) eine Tragrolle (8, 9) mit horizontaler Achse trägt, ijber der eine Führungsrolle (6, 7) mit vertikaler Achse sitzt, wobei die beiden Rollen zwei senkrechte Rollwege benutzen, die an der gleichen oberen Schiene (1O angeordnet sind, und jede untere Halterung (31, 32) eine einzige Führungsrolle (10, 11) mit vertikaler Achse trägt, so daß im Augenblick des Schließens der Tür durch Eingreifen der Führungsrollen in die entsprechenden Krümmungen (14, 15, 18, 19) der Schienen die Tragrollen quer auf ihrer Rollbahn (24) schleifen bzw. gleiten.
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  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4, 12) einstellbar in ihrer Lage an der Karosserie (25, 33) des Fahrzeuges sind, um die Einstellung der Abdichtung der Tür in ihrer Schließstellung möglich zu machen.
  3. 3. Schiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Führungsschienen (4, 12) an der Karosserie durch Bolzen (26, 31O erfolgt, die Langlöcher (27, 35) durchsetzen, die in den Schienen vorgesehen sind.
  4. 4. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsschiene (4) aus abgebogenem Blech im Querschnitt ein allgemeines C-förmiges Profil aufweist, das an seinem oberen Ende durch eine vertikale Abbiegung (25) weitgehend geschlossen ist, und die Laufbahn (23, 25) der Führungsrollen (6, 7) bildet, während der horizontale untere Schenkel (24) des C die Rollbahn der Tragrollen (8, 9) bildet, während der vertikale Steg des C an den Stellen der Krümmungen (14, 15) der Schiene durch Eindrücken nach dem Innenraum des Fahrzeuges verformt ist.
  5. 5. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schiene (12) aus abgebogenem Blech im Querschnitt ein allgemeines C-förmiges Profil aufweist, das an seiner Oberseite durch eine vertikale Abbiegung
    (37) ergänzt ist, um den Laufweg der Führungsrollen (10, 11) zu bilden, während der horizontale untere Schenkel
    (38) des C einen Schutz der Rollen und der Rollbahn gegen die Stöße und die Verschmutzung durch Spritzen von Schmutzteilchen bildet.
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  6. 6. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragrollen (8, 9) an den oberen Haltern (20, 21) unmittelbar an einem Vorsprung (29a) befestigt sind, der durch Verformen unter Aufreißen der Halterung entstanden ist.
  7. 7. Schiebetür nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (6, 7, 8, 9, 10, 11) aus einem Kugellager besteht, das auf eine Achse aufgesprengt ist, die an die Halterung der entspraiienden Rolle angeschweißt ist.
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