DE3535782A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen gewaschener fahrzeuge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen gewaschener fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen ge­ waschener Fahrzeuge mit den Merkmalen im Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Es sind selbsttätig arbeitende Fahrzeugwaschanlagen mit Vor­ richtungen zum Trocknen bekannt, die an einem Portal eine horizontal verlaufende obere Druckluftdüse und an beiden Sei­ ten jeweils eine vertikale Druckluftdüse aufweisen. Jede der Druckluftdüsen wird von einem zugeordneten Gebläse mit Druck­ luft gespeist. Die Düsen stehen fest. Die Trocknungsfunktion ist ungenügend. Die auf das Fahrzeug von oben und seitlich ge­ richteten Druckluftstrahlen bringen es mit sich, daß der eine Druckluftstrahl die Wassertropfen wegbläst, während der andere Druckluftstrahl die Wassertropfen wieder zurück an die gleiche Stelle des Fahrzeuges befördert. Außerdem werden die Wasser­ tropfen, die eine relativ große Tropfenform haben, durch die von allen Seiten auftreffenden Druckluftstrahlen in viele ein­ zelne kleine Tröpfchen aufgespalten, die schlechter von der Fahrzeugoberfläche entfernbar sind als ein großer Tropfen.
Die kleinen Flüssigkeitstropfen werden ähnlich Billard­ kugeln in die verschiedensten Richtungen geblasen, jedoch nicht von der Fahrezugoberfläche weggeblasen. Nachteilig sind ferner Wirbelbildungen, die ebenfalls für den unzu­ reichenden Trocknungseffekt verantwortlich sind. Ein wei­ terer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß die Gebläse solcher Trocknungseinrichtungen groß und schwer sind. Bei drei Druckluftdüsen sind in aller Regel drei Gebläse vor­ handen, von denen jedes Gebläse einen eigenen leistungs­ starken Antriebsmotor aufweist. Die Leistungsaufnahme der gesamten Trocknungseinrichtung liegt mitunter bis 80kW und mehr. Die starken Gebläse führen zu hohen Kosten bei der Anschaffung und wegen des großen Energiebedarfs zu hohen Betriebskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durch­ führung dieses Verfahrens zu schaffen, die eine schnelle und gute Trocknung des Fahrzeuges bei nur geringer er­ forderlicher Gebläseleistung möglich machen.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dazu ergeben sich aus den An­ sprüchen 2-9.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist auf die Druckluft­ trocknung mit auf die Fahrzeugoberseite von oben her ge­ richteter Druckluft ausgerichtet. Bereits dies kann ohne zusätzliche Seitentrocknung schon ausreichend sein, um ein Fahrzeug schnell und sehr gut trocken zu bekommen. Die Druckluftstrahlen sind so gerichtet, daß die jeweiligen Wassertropfen vom Fahrzeug weg zur Seite und zugleich nach hinten geblasen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Wassertropfen verwirbelt und an anderer Stelle wieder zurück auf das Fahrzeug geblasen werden. Das Gebläse kann vom Aufbau und der Gebläseleistung her klein und kosten­ günstig und leicht gestaltet sein. Es reicht eine instal­ lierte Gebläseleistung z.B. bis höchstens 10 kW, wobei der Druckluftstrahl einen Druck von z.B. höchstens 1,2 bar hat. Hierdurch werden die Kosten für die Trocknung wesentlich reduziert, insbesondere auch wesentlich geringere Energie­ kosten benötigt. Dadurch, daß der Druckluftstrahl bewegt wird, werden die Wassertropfen ohne Zerkleinerung in Be­ wegungsrichtung von der Fahrzeugoberfläche weggeblasen. Dadurch, daß der Rückhub der Druckluftdüsen drucklos ge­ schieht, ist verhindert, daß beim Rückhub die vorange­ gangene Trocknung durch Wegblasen von Wassertropfen wieder zunichte gemacht wird. Durch die jeweils wechselweise Verteilung der Druckluft auf jeweils nur eine Druckluft­ düse gemäß Anspruch 5 kann die zu installierende Gebläse­ leistung noch weiter verringert werden. Es reicht ein einziges kleines, kompaktes, leichtes und billiges Gebläse aus. Da nur jeweils eine Druckluftdüse von beiden im Wech­ sel mit Gebläseluft versorgt wird, ist der Luftbedarf verringert. Ferner sind die Betriebskosten reduziert.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 10. Dessen Kennzeichnungsmerkmale tragen dazu bei, die zugrundegelegte Aufgabe unter weiterer Verringerung der zu installierenden Gebläseleistung und Betriebskosten zu lösen mit einhergehendem noch besseren Trocknungsergebnis, da hierdurch zusätzlich auch die Fahr­ zeugseiten in gleicher Weise getrocknet werden. Die seit­ lichen Druckluftstrahlen wirken im wesentlichen von oben nach unten und nicht von vorn nach hinten. Erreicht ist dadurch, daß selbst hohe Fahrzeuge, wie Busse, Transporter od. dgl., noch gut und zuverlässig auch im Bereich der Seitenflächen getrocknet werden können, weil auch große Flächen durch die seitlichen Druckluftstrahlen in be­ schriebener Weise abblasbar sind. Da das Abblasen immer nur in einer Richtung geschieht, nämlich von oben nach unten, ist der Gefahr einer etwaigen Verwirbelung der Wassertropfen und Zerkleinerung in viele einzelne kleine Tropfen entgegengewirkt.
Es versteht sich, daß die zum Trocknen benutzte Druckluft auch noch vorgewärmt sein kann, wodurch der Trocknungsvor­ gang noch verbessert wird. Als Druckluft kommt außen Luft und/oder gefilterte Innenluft des Raumes, in dem die Trock­ nungseinrichtung installiert ist, in Betracht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu enthalten die Ansprüche 11-14. Wie bei den horizontalen Druckluft­ düsen so wird auch bei den vertikalen Druckluftdüsen durch den jeweils wechselnden Betrieb mit Versorgung mit Druck­ luft erreicht, daß nur noch ein einziges Gebläse mit Ge­ bläsemotor nötig ist, was zu einer weiteren Kostensenkung und Gewichts- und Platzersparnis führt.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den An­ sprüchen 15 und 16, die den horizontalen Druckluftdüsen und vertikalen Druckluftdüsen gemeinsam sind. Es versteht sich, daß sämtliche Düsen auch von einem allen gemeinsamen, einzigen Gebläse gespeist werden können, wodurch Aufwand und Kosten noch weiter reduziert werden.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich mit Vorzug eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 17 definiert ist. Vorteilhafte Weiterbildungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 18-30 und ferner aus Anspruch 31 sowie den Ansprüchen 32-47.
Eine Vorrichtung dieser Art ist einfach und kostengünstig. Sie macht es möglich, die Gebläse klein, leicht und platz­ sparend und mit geringer Leistungsaufnahme hinsichtlich des jeweiligen Antriebsmotors zu wählen. Dadurch werden die Kosten für die Gebläse wesentlich reduziert. Man kommt mit einer Anordnung aus, bei der die Anschlußleistung für das Gebläse z.B. nicht größer als 10 kW ist und der Luftdruck am Austritt der Druckluftdüsen z.B. nicht größer als 1,2 bar ist. Dies führt zu einer großen Ersparnis an Energie und Betriebskosten. Außerdem werden relativ sanfte Druckluft­ strahlen erzeugt, die ein sanftes Abblasen der Fahrzeug­ oberfläche bewirken. Dadurch ist verhindert, daß die relativ großen Wassertropfen auf der Fahrzeugoberfläche vor dem Trocknen durch den Druckluftstrahl in viele kleine einzelne Tröpfchen zerteilt werden, die dann nach allen Seiten etwa billardkugelähnlich weglaufen und in alle Ecken ausweichen und nur schwer entfernbar sind. Statt dessen bleibt die große Tropfenform der Wassertropfen er­ halten, die sich einfacher abblasen lassen, wodurch die Trocknung wesentlich verbessert wird. Von Vorteil ist ferner, daß sowohl die auf die Fahrzeugoberseite von oben her gerichteten Druckluftstrahlen als auch die seit­ lichen Druckluftstrahlen jeweils so gerichtet sind, daß im wesentlichen nur eine einzige Blasrichtung vorliegt, die Tropfen also in einer einzigen Richtung weggeblasen werden, ohne wieder zurück auf das Fahrzeug zu gelangen. Außerdem erfolgt keine Verwirbelung von Wassertropfen. Auch große Fahrzeugflächen, und zwar oberseitige Flächen wie Seitenflächen, sind mit gutem Trocknungseffekt ab­ blasbar. Selbst große Fahrzeuge, wie Busse, Transporter od. dgl., lassen sich mittels der erfindungsgemäßen Vor­ richtung noch schnell und gut trocknen.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle aus­ drücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Trocknen eines Fahr­ zeuges, als Teil einer automatischen Wasch­ anlage, gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 eine Ansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1 einer Vorrichtung zum Trocknen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei sich die horizontalen Druckluftdüsen in der Ausgangs­ stellung befinden,
Fig. 3 eine schematische, zum Teil geschnittene Draufsicht der Vorrichtung in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1 einer Vorrichtung zum Trocknen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine zum Teil geschnittene, schematische Draufsicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 3 einer Vorrichtung zum Trocknen gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht von Teilen einer Vorrichtung zum Trocknen gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 und 8 jeweils eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Trocknen mit vertikalen Druckluftdüsen gemäß einem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 9 eine schematische perspektivische Ansicht von Teilen einer Vorrichtung zum Trocknen gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 und 11 jeweils eine schematische Seitenansicht einer Druckluftdüse gemäß einem achten bzw. neunten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Waschstraße 10 für Fahrzeuge 11 gezeigt, die durch die Waschstraße 10 relativ zu dieser in der relativen Fahrtrichtung gemäß Pfeil 12 hindurchgeschleppt werden und dabei einzelne, hier nicht weiter gezeigte Stationen der Waschstraße 10 passieren. Das Fahrzeug 11 wird dabei auf einer Fahrzeug­ seite 13 entlang der Schleppspur 14 geschleppt. Einzel­ heiten der Waschstraße 10 sind nicht gezeigt, sondern lediglich ein darin integrierter, portalartiger Bogen 15 mit Vorrichtung zum Trocknen des gewaschenen Fahrzeuges 11. Der Bogen 15 weist zwei vertikale Seitenstreben 16 und 17 und eine beide verbindende obere Traverse 18 auf, die hier nur schematisch gezeigt sind.
Beide Seitenstreben 16, 17 weisen auf den einander zuge­ wandten Innenseiten vertikale Führungen 19 bzw. 20 auf, längs denen mittels nicht weiter gezeigter Schlitten ein horizontaler Träger 21 in vertikaler Richtung höhenverstell­ bar ist, der sich zwischen den Seitenstreben 16 und 17 er­ streckt. Der Träger 21 ist mittels einer an sich bekannten Abtasteinrichtung, die nicht weiter gezeigt ist, in Ab­ hängigkeit vom Längsprofil des Fahrzeuges 11 in der Höhe steuerbar, so daß bei der Relativbewegung in Richtung des Pfeiles 12 die Kontur des Fahrzeugs 11 abgetastet wird und der Träger 21 dieser entsprechend bewegt wird.
Die Vorrichtung zum Trocknen weist eine zumindest im wesentlichen horizontal ausgerichtete Druckluftdüse 22 auf, die von einem Gebläse 23 oberhalb der Traverse 18 mit Druckluft gespeist wird. Die Druckluftdüse 22 ist an das Gebläse 23 mittels einer flexiblen Druckluftleitung 24 angeschlossen.
Die Druckluftdüse 22 ist am horizontalen Träger 21 in dessen Längsrichtung beweglich gehalten und längs einer Horizontalen in Pfeilrichtung 25 und 26 hin und her be­ weglich geführt. Hierzu weist der Träger 21 eine horizon­ tale Führung 27 auf, längs der ein Schieber 28 verschiebe­ beweglich gehalten ist. Am Schieber 28 sitzt eine nur schematisch angedeutete Antriebseinrichtung 29, mittels der die Druckluftdüse 22 in Pfeilrichtung 25 bzw. gegen­ sinnig dazu in Pfeilrichtung 26 längs des Trägers 21 hin und her beweglich ist. Die Antriebseinrichtung 29 ist hinsichtlich ihrer Antriebsrichtung umsteuerbar. Hierzu weist jene äußere Tastglieder 30, 31 auf, die mit zuge­ ordneten Endgliedern 32 bzw. 33 am Träger 21 zur Umsteue­ rung der Antriebseinrichtung 29 zusammenwirken.
Im Verlauf des vom Gebläse 23 zur Druckluftdüse 22, und zwar deren Austrittsöffnung, verlaufenden Druckluftstromes ist an irgendeiner geeigneten Stelle, z.B. in der Druck­ luftleitung 24 oder in der Druckluftdüse 22, ein Ver­ schlußorgan angeordnet, dem ein Stellantrieb zu dessen Betätigung zugeordnet ist. Beim gezeigten Ausführungsbei­ spiel in Fig. 1 ist ein Verschlußorgan 34 am Austritt des Gebläses 23 vorgesehen, das von einem zugeordneten Stell­ antrieb 35 betätigt wird. Das Verschlußorgan 34 ist nur schematisch und hier als Schwenkklappe angedeutet. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung alle sonstigen bekannten Ausführungsformen solcher Verschlußorgane liegen. Das Verschlußorgan 34 gibt in der gezeigten Stellung den Druckluftstrom zur Druckluftdüse 22 frei. In einer um etwa 90° gedrehten Stellung dagegen sperrt es den Druckluft­ strom.
Die Druckluftdüse 22 hat eine wesentliche Länge mit wesentlichem, nicht weiter gezeigten, längs gerichteten Austrittskanal. Sie ist schräg zur Längsrichtung des Trägers 21 ausgerichtet, und zwar so, daß der von der Druckluftdüse 22 nach unten abgegebene Druckluftstrahl, innerhalb einer Horizontalebene betrachtet, ein etwa linienförmiger Strahl ist und zur relativen Fahrtrichtung gemäß Pfeil 12 unter einem spitzen Winkel verläuft und dabei dieser Fahrtrichtung entgegengerichtet ist.
Im Verhältnis zur Breite des Fahrzeuges 11 sowie sonsti­ ger, in der Waschstraße 10 zu behandelnder Fahrzeuge ist die Länge des Trägers 21 so gewählt, daß der Druckluft­ strahl der Druckluftdüse 22 bei der Bewegung von der Fahrzeugseite zur gegenüberliegenden Fahrzeugseite über die Dachkante des Fahrzeuges 11 hinaus bewegt wird, so daß der Druckluftstrahl nicht nur die Fahrzeugoberseite sondern auch noch die Fahrzeugseite 13 bzw. gegenüberlie­ gende Seite beaufschlagt.
Die Vorrichtung zum Trocknen kann folgendermaßen arbeiten. Der Schieber 28 mit Antriebseinrichtung 29 und deren Um­ steuerung einschließlich der beiden Endglieder 32, 33 kann so eingestellt sein, daß die Druckluftdüse 22 über die gesamte Länge des Trägers 21 von dessen in Fig. 1 linken Ende in Pfeilrichtung 25 zum rechten Ende und wieder zurück in Pfeilrichtung 26, und dies im steten Wechsel, bewegt wird. Das Verschlußorgan 34 kann bei der Bewegung in Pfeilrichtung 25 wie auch bei der gegen­ sinnigen Bewegung in Pfeilrichtung 26 jeweils geöffnet sein, so daß die Druckluftdüse 22 fortwährend einen Druck­ luftstrahl nach unten auf das Fahrzeug 11 richtet.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Druckluft­ strahl im Wechsel bei der Hinbewegung in Pfeilrichtung 25 längs des Trägers 21 von der einen Fahrzeugseite 13 zur gegenüberliegenden Fahrzeugseite eingeschaltet ist und wirksam ist, dagegen bei der gegensinnigen Rückbewegung in Pfeilrichtung 26 durch Schließen des Verschlußorganes 34 über den Stellantrieb 35 ausgeschaltet und unwirksam ist. Dies ist steuerungstechnisch dadurch erreicht, daß die Tastglieder 30, 31 der Antriebseinrichtung 29 beim je­ weiligen Erreichen des Endgliedes 32 bzw. 33 nicht nur eine Umsteuerung der Antriebseinrichtung 29 bewirken, sondern einen Steuerimpuls auf den Stellantrieb 35 zur jeweiligen Umsteuerung des Verschlußorganes 34 geben.
Im gezeigten Stadium wird die Druckluftdüse 22 in Pfeil­ richtung 25 nach rechts bewegt, wobei das Verschlußorgan 34 geöffnet ist und ein Druckluftstrahl austritt. Stößt das Tastglied 31 am Endglied 33 an, wird die Antriebs­ einrichtung 29 umgesteuert. Zugleich schließt der Stell­ antriebs 35 das Verschlußorgan 34, wobei auch noch der Motor des Gebläses 23 ausgeschaltet werden kann. Aufgrund der Umsteuerung der Antriebseinrichtung 29 wird nun die Druckluftdüse 22 gegensinnig in Pfeilrichtung 26 in Fig. 1 nach links bewegt, bis das Tastglied 30 das Endglied 32 er­ reicht und erneut eine Umsteuerung, wie beschrieben, er­ folgt. Bei diesem Betrieb wird erreicht, daß auf dem Fahr­ zeug 11 vorhandene Wassertropfen nicht in viele einzelne kleine Tropfen zerteilt werden, sondern vom Fahrzeug 11 heruntergeblasen werden. Die Leistung des Gebläses 23 kann aufgrund dieser guten Abblaswirkung klein gehalten werden. Es reicht ein Druck z.B. in der Größenordnung von 1,2 bar und für den elektrischen Antrieb des Gebläses 23 eine Leistungsaufnahme von höchstens 10 kW.
Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten zweiten Ausführungsbei­ spiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbei­ spiel in Fig. 1 entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederho­ lungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen ist.
Die Trockenvorrichtung beim zweiten Ausführungsbeispiel ist im Vergleich zu derjenigen des ersten wesentlich vor­ teilhafter. Sie weist zusätzlich zur Druckluftdüse 122 mit Druckluftleitung 124 eine zweite, gleichartige Druck­ luftdüse 136 auf, die benfalls am Träger 121 hin und her beweglich geführt ist, genauso wie die Druckluftdüse 22 beim ersten Ausführungsbeispiel und die zugeordnete Druck­ luftdüse 122. Beide Druckluftdüsen 122, 136 sind hier auf dem beiden gemeinsamen Träger 121 geführt. Bei dem in Fig. 6 nur schematisch gezeigten fünften Ausführungsbeispiel dagegen sind die dortigen beiden Druckluftdüsen 122 a, 136 a jeweils für sich an einem eigenen Träger 121 bzw. 121′ hin und her beweglich gehalten und geführt, wobei hier die Druckluftdüsen 121 a, 136 a über die gesamte Länge des je­ weiligen Trägers 121 bzw. 121′ beweglich sind und sich die Bewegungen beider Druckluftdüsen in Trägerlängsrichtung überlappen können.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3 ist die eine Druckluftdüse 122 über die Druckluftleitung 124 an das Gebläse 123 angeschlossen. Die andere Druckluftdüse 136 ist über eine Druckluftleitung 137 an ein eigenes Gebläse 138 angeschlossen. Gestrichelt ist in Fig. 2 an­ gedeutet, daß statt dessen beide Druckluftleitungen 124 und 137 zusammengeführt und von einem beiden gemeinsamen, einzigen Gebläse 139 gespeist sein können. Wie insbeson­ dere Fig. 3 zeigt, sind beide Druckluftdüsen 122, 136 in Draufsicht etwa keilförmig zueinander ausgerichtet, wobei die Keilspitze der relativen Fahrtrichtung gemäß Pfeil 112 entgegengerichtet ist. In der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausgangslage stehen beide Druckluftdüsen 122, 136 etwa im Bereich der Mitte des Fahrzeuges 111. Die Antriebsein­ richtung 129 der Druckluftdüse 122 ist über die Tastglie­ der 130, 131 und die zugeordneten Endglieder 132, 133 gesteuert. In entsprechender Weise ist die der anderen Druckluftdüse 136 zugeordnete Antriebseinrichtung 140 mit endseitigen Tastgliedern 141, 142 versehen, die mit Endgliedern 143, 144 zur jeweiligen Umsteuerung der An­ triebseinrichtung 140 zusammenwirken. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ist am Austritt des Gebläses 123 ein Verschlußorgan 134 mit zugeordnetem Stellantrieb 135 für die Druckluftdüse 122 vorgesehen. In entsprechender Weise ist der anderen Druckluftdüse 136 ein gleichartiges Verschlußorgan 145 mit Stellantrieb 146 am Ausgang des Gebläses 138 zugeordnet.
In der gezeigten Ausgangslage beider Druckluftdüsen 122, 136 sind deren Antriebseinrichtungen 129 bzw. 140 so um­ gesteuert, daß beide Druckluftdüsen 122, 136 ausgehend von dieser mittigen Ausgangslage jeweils in Richtung der Pfeile 125 zeitgleich voneinander weg von der Mitte nach außen bewegt werden. Zugleich sind über die Stellantriebe 135, 146 die jeweiligen Verschlußorgane 134, 145 geöffnet, so daß über die Gebläse 123 bzw. 138 die Druckluftdüsen 122 bzw. 136 bei dieser Bewegung voneinander weg mit Druckluft gespeist werden und einen auf das Fahrzeug 111 von oben auftreffenden Druckluftstrahl erzeugen. Wenn die beiden Druckluftdüsen 122, 136 bei dieser Bewegung von­ einander weg in Pfeilrichtung 125 die jeweilige Außenstel­ lung erreicht haben, bei der sie noch über die jeweils zugeordnete Seite des Fahrzeuges 111 hinausragen, erfolgt die Umsteuerung. Die Tastglieder 131 bzw. 141 erreichen die Endglieder 133 bzw. 143, wodurch die Antriebseinrich­ tungen 129 bzw. 140 umgesteuert werden. Zugleich werden über die Stellantriebe 135, 146 die zugeordneten Verschluß­ organe 134 bzw. 145 geschlossen. Wenn es für zweckmäßig erachtet wird, können dabei zugleich auch die Antriebs­ motoren der Gebläse 123 bzw. 138 ausgeschaltet werden. Die Rückhubbewegung der Druckluftdüsen 122, 136 von außen nach innen erfolgt aufeinanderzu gerichtet in Richtung der gestrichelten Pfeile 126. Während dieser Rückhubbe­ wegung erzeugen also die Druckluftdüsen 122, 136 keinen Druckluftstrahl, der sonst die vom Fahrzeug 111 in einer Richtung von der Mitte nach außen weggeblasenen Wasser­ tropfen wieder zurückblasen oder in sonstiger Weise ver­ wirbeln und damit den Trocknungserfolg beeinträchtigen würde. Statt dessen werden bei der Bewegung in Pfeil­ richtung 125 die auf der Oberfläche des Fahrzeugs 111 befindlichen relativ großen Wassertropfen sanft von der Fahrzeugmitte nach außen hin weggeblasen, ohne daß die Wassertropfen in viele einzelne kleine Tröpfchen zerteilt werden, die ähnlich Billardkugeln auf der Fahrzeugober­ fläche hin- und hertanzen und den Trocknungserfolg zu­ nichte machen. Dadurch können die Gebläse 123, 138 hin­ sichtlich der Abmessungen und ihrer Leistung klein dimen­ sioniert werden. Ihre Leistungsaufnahme beträgt nur noch ei­ nen Bruchteil derjenigen bekannter Vorrichtungen zum Trock­ nen.
Die beiden Druckluftdüsen 122, 136 werden jeweils zeit­ gleich bewegt, und zwar von der mittigen Ausgangslage gemäß Fig. 2 und 3 zeitgleich nach außen unter Erzeugung eines Druckluftstrahles und zeitgleich von außen zur mittigen Ausgangslage zurück, wobei bei dieser Rückbewe­ gung aufgrund geschlossener Verschlußorgane 134, 145 kein Druckluftstrahl erzeugt wird. Bei geöffneten Verschluß­ organen 134, 145 ergeben sich Druckluftstrahlen, die - innerhalb einer Horizontalebene betrachtet - unter Bildung etwa eines Keiles winklig zueinander ausgerichtet sind, wobei die Keilspitze der relativen Fahrtrichtung gemäß Pfeil 112 entgegengerichtet ist.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind aus den genannten Gründen für gleiche Teile um 200 größere Bezugszeichen verwendet.
Beim dritten Ausführungsbeispiel ist der grundsätzliche Aufbau im wesentlichen der gleiche wie beim zweiten Aus­ führungsbeispiel in Fig. 3 und 4. Die Druckluftdüse 222 wird von der Antriebseinrichtung 229 mit Tastgliedern 230, 231 und zugeordneten Endgliedern 232, 233 zwischen der etwa mittleren Ausgangslage gemäß Fig. 1 und der nach rechts bewegten Endlage umgesteuert. Die andere Druckluftdüse 236 wird von der Antriebseinrichtung 240 längs des ge­ meinsamen Trägers 221 bewegt, die in gleicher Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel umgesteuert wird. Von der Steuerung sind in Fig. 4 nur ein Tastglied 242 und zugeordnetes Endglied 243 zu sehen.
Beide Druckluftdüsen 222, 236 werden von einem beiden gemeinsamen Gebläse 239 über die Druckluftleitungen 224 bzw. 237 gespeist. Die Besonderheit des dritten Aus­ führungsbeispieles liegt in folgendem. Statt der je Druck­ luftzweig vorhandenen Verschlußorgane mit Stellantrieb gemäß zweitem Ausführungsbeispiel ist hier als Verschluß­ organ ein beiden gemeinsames Umschaltorgan 247 mit zuge­ ordnetem Umschaltantrieb 248 vorgesehen, die im Bereich des Ausgangs des Gebläses 239 angeordnet sind. Das Um­ schaltorgan 247 ist in der Lage, in der einen, in Fig. 4 gezeigten Stellung die vom Gebläse 239 erzeugte Druckluft für die Druckluftleitung 237 und Druckluftdüse 236 zu sperren, während sie zugleich den Druckluftstrom in die andere Druckluftleitung 224 und zur anderen Druckluft­ düse 222 freigibt. Durch Betätigung des Umschaltantrie­ bes 248 ist das Umschaltorgan 247 in eine andere, gegen­ sinnige Stellung umschaltbar, in der dann die Druckluft­ leitung 224 verschlossen ist, hingegen die andere Druck­ luftleitung 237 für den Druckluftdurchgang freigegeben ist. Das Gebläse 239 läuft dabei dauernd durch; es er­ folgt lediglich eine wechselnde Einleitung der Druckluft einmal in die Druckluftleitung 224 und zum anderen in die Druckluftleitung 237.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausgangslage ist die An­ triebseinrichtung 229 der Druckluftdüse 222 so umge­ steuert, daß diese die Druckluftdüse 222 von der etwa mittigen Ausgangslage in Pfeilrichtung 225 nach außen bewegt. Aufgrund der Stellung des Umschaltorganes 247 und der dadurch erfolgenden Speisung mit Druckluft wird bei dieser Bewegung der Druckluftdüse 222 nach außen in Pfeilrichtung 225 ein Druckluftstrahl erzeugt, der das Fahrzeug beaufschlagt und trocknet.
Die Antriebseinrichtung 240 der anderen Druckluftdüse 236 ist über die erläuterten Steuereinrichtungen bei dieser Stellung so umgesteuert, daß zeitgleich auch die andere Druckluftdüse 236 in Richtung des gestrichelten Pfeiles 225, also gleichsinnig mit der Druckluftdüse 222, aus der links außen befindlichen Lage in die Ausgangslage zur Mitte des Fahrzeugs hin bewegt wird. Die Druckluftdüsen 222, 236 werden also ähnlich einem parallelen Scheiben­ wischerpaar gleichsinnig in Pfeilrichtung 225 bewegt, die eine Druckluftdüse 222 von der mittigen Ausgangslage nach rechts außen unter Erzeugung eines Druckluftstrahles und die andere Druckluftdüse 236 von der links außen befindlichen Position in die mittige Ausgangslage bei gesperrtem Druck­ luftdurchgang, so daß diese keinen Druckluftstrahl erzeugt. Bei Erreichen der Endstellung stößt das Tastglied 231 der Antriebseinrichtung 229 am Endglied 233 an, wodurch die Antriebseinrichtung 229 umgesteuert wird. Das Tastglied 242 der Antriebseinrichtung 240 stößt am Endglied 243 an, wodurch die Antriebseinrichtung 240 ebenfalls umgesteuert wird. Der Umschaltimpuls wird z.B. zugleich auf den Umschalt­ antriebs 248 geführt, der umschaltet und das Umschaltorgan 247 nach rechts in eine die Druckluftleitung 224 sperrende, die andere Druckluftleitung 237 dagegen freigebende Stel­ lung bewegt. Nun bewegt sich die Druckluftdüse 236 in Pfeilrichtung 226 von der mittigen Ausgangslage in Fig. 4 nach links, wobei sie einen Druckluftstrahl erzeugt und damit das Fahrzeug beaufschlagt, während die andere Druck­ luftdüse 222 von der Endstellung rechts außen in Pfeil­ richtung 226 zurück zur mittigen Ausgangslage bewegt wird und während dieser Phase keinen Druckluftstrahl erzeugt. Die Leistung des Gebläses 239 wird also im steten Wechsel verteilt auf die Druckluftdüse 222 bzw. die andere Druck­ luftdüse 236. Dadurch kann das Gebläse 239 noch kleiner, leichter und billiger gestaltet werden. Der Energiever­ brauch ist noch weiter reduziert. Gleichwohl ist eine schnelle und zuverlässige Trocknung erreicht.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel sind die beiden Druckluftdüsen 322 und 336 zu einer in Draufsicht etwa V-förmigen Einheit vereinigt. Sie werden als Einheit gemeinsam längs des Trägers 321 in Pfeilrich­ tung 325 bzw. gegensinnig in Pfeilrichtung 326 bewegt, und dies im steten Wechsel. Die Steuerung der Druck­ luftversorgung von einem z.B. beiden gemeinsamen, hier nicht weiter gezeigten Gebläse erfolgt analog dem dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 4. Beide Druckluftdüsen 322, 336 werden als Einheit von der in Fig. 5 links befind­ lichen, nicht gezeigten einen Fahrzeugseite bis hin zur rechten anderen Fahrzeugseite und gegensinnig in Pfeil­ richtung 326 zurück bewegt. Bei der Bewegung von links nach rechts in Pfeilrichtung 325 ist dabei die Druckluftdüse 336 von der Druckluftversorgung getrennt, während die andere Druckluftdüse 322 an die Druckluftversorgung angeschlossen ist und demgemäß einen Druckluftstrahl erzeugt, mit dem das darunter befindliche Fahrzeug beaufschlagt wird. Ist die in Fig. 5 rechte Endstellung erreicht, erfolgt die Um­ schaltung und Umsteuerung, woraufhin beide Druckluftdüsen 322, 336 als Einheit in Pfeilrichtung 326 von rechts nach links bewegt werden. Aufgrund der Umsteuerung ist nun die Druckluftdüse 322 von der Druckluftversorgung getrennt, während die andere Druckluftdüse 336 mit Druckluft ge­ speist wird und damit das Fahrzeug beaufschlagt.
Wie beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 4 wird auch bei dieser Gestaltung gemäß Fig. 5 bei der Bewegung von links nach rechts ein Druckluftstrahl erzeugt, der die eine Schräglage entsprechend der Druckluftdüse 322, be­ zogen auf den Längsverlauf des Trägers 321, hat, während bei der Rückbewegung der von der anderen Düse 336 erzeug­ te Druckluftstrahl eine demgegenüber um 90° versetzte andere Schräglage, bezogen auf den Träger 321, hat. Dies führt zu einer besonders guten, schnellen und energie­ sparenden Trocknung des Fahrzeuges, da die Gefahr einer Verwirbelung von Wassertropfen verhindert ist ebenso wie vermieden ist, daß zuvor abgeblasene Wassertropfen wieder zurück und hochgeblasen werden.
Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten sechsten Ausführungsbei­ spiel weist die Waschstraße 410 beidseitig des Fahrzeuges 411 jeweils zumindest eine vertikale Druckluftdüse 450, 451 auf. Es versteht sich, daß diese vertikalenDruckluftdüsen 450, 451 zusätzlich zu horizontalen Druckluftdüsen vor­ handen sein können, wie im Zusammenhang mit dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel erläutert worden ist.
Die beiden vertikalen Druckluftdüsen 450, 451 sind zweck­ mäßigerweise - in Richtung der relativen Fahrtrichtung gemäß Pfeil 412 gesehen - hinter oberseitigen horizontalen Druckluftdüsen angeordnet, so daß zunächst die horizonta­ len Druckluftdüsen und erst danach die vertikalen Druck­ luftdüsen 450, 451 wirksam sind. Dabei versteht es sich, daß die vertikalen Druckluftdüsen 450, 451 untereinander auch noch in Pfeilrichtung 412 versetzt sein können.
Die der linken Fahrzeugseite 413 zugeordnete Druckluft­ düse 450 ist an einem Schieber 452 an einem Arm 453 ge­ halten, und zwar schwenkbeweglich und einstellbar um eine Achse 454, die zur Fahrtrichtung gemäß Pfeil 412 zumindest in etwa parallel verläuft. Die Achse 454 kann auch irgendwie schräg im Raum liegen. Da diese Druckluft­ düse 450 im Bereich der Schleppspur 414 angeordnet ist, die zur vertikalen Seitenstrebe 416 einen gleichbleiben­ den Querabstand sichert, ist überdies vorgesehen, daß die­ se Druckluftdüse 450 in Horizontalrichtung gemäß Pfeil 455 zur Fahrzeugseite 413 hin verstellbar ist. Die Ver­ stellung erfolgt z.B. durch Relativverschiebung des Armes 453 relativ zum Schieber 452. Gesteuert wird diese Ver­ stellung mittels einer nur gestrichelt angedeuteten Sensor­ steuerung 456, die den Querabstand zwischen der Seiten­ strebe 416 und der linken Fahrzeugseite 413 abtastet und in Abhängigkeit davon die Verschiebung in Pfeilrichtung 455 bewirkt, wodurch sichergestellt ist, daß die Druck­ luftddüse 450 mit ihrem Druckluftauslaß möglichst nahe der linken Fahrzeugseite 413 steht. Die Druckluftdüse 450 ist über die flexible Druckluftleitung 457 an ein Gebläse 458 angeschlossen. Irgendwo im Druckluftstrom, z.B. am Ausgang des Gebläses 458, wie in Fig. 8 angedeutet, be­ findet sich ein von einem Stellantrieb 459 betätigtes Ver­ schlußorgan 460, das in der gezeigten Stellung geöffnet ist.
Der Schieber 452 ist so, wie bei den horizontalen Druck­ luftdüsen zuvor beschrieben worden ist, mittels einer integrierten Antriebseinrichtung 461 und Tastgliedern 462, 463, die mit Endgliedern 464, 465 an der Seitenstrebe 416 zusammenwirken, umsteuerbar. Wie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet ist, sind die Endglieder 464, 465 längs der Seitenstrebe 416 verstellbar, was z.B. mittels einer nicht weiter gezeigten, das Längsprofil des Fahrzeuges 411 abtastenden Sensorsteuerung in Anpassung an das Fahrzeug­ längsprofil geschieht. Dadurch ist gewährleistet, daß bei relativ hohen Fahrzeugen 411, z.B. Bussen, Transportern etc., der erforderliche große Höhenweg durchlaufen wird, dagegen bei relativ niedrigen Fahrzeugen, z.B. PKW, Sport­ wagen od. dgl., nur ein relativ kleiner Weg in Höhenrich­ tung längs der Seitenstrebe 416 durchfahren werden muß.
Die in Fig. 7 gezeigte andere vertikale Druckluftdüse 451 befindet sich in Abstand von der rechten Seite des Fahr­ zeuges 411. Aufbau und Anordnung sind die gleichen wie bei der anhand Fig. 8 beschriebenen linken Druckluftdüse 450, weswegen die Elemente der rechten Druckluftdüse 451 mit gleichem Bezugszeichen und dem Zusatz a gekennzeichnet sind.
Beide vertikale Druckluftdüsen 450, 451 sind am zugeordne­ ten Träger in Form der Seitenstrebe 416 bzw. 417 in vertika­ ler Richtung beweglich gehalten. Jede weist hierzu eine Führung 466 bzw. 466 a auf, längs der der Schieber 452 bzw. 452 a geführt ist. Die Vertikalbewegung jeder Druck­ luftdüse 450, 451 wird über die zugeordnete Antriebsein­ richtung 452 bzw. 452 a bewirkt. Beim sechsten Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 7 und 8 sind beide Druckluftdüsen 450, 451 so gesteuert, daß sie in ihrer Ausgangslage etwa im Bereich der Fahrzeugoberseite stehen, so, daß die Aus­ trittsöffnung jeder Druckluftdüse 450, 451 im Bereich der Dachkante oder höher des Fahrzeuges 411 steht. Beide Druckluftdüsen 450, 451 werden zeitgleich und dabei gleich­ sinnig in Pfeilrichtung 425 von oben nach unten und gegensinnig in Richtung des gestrichelten Pfeiles 426 zurück nach oben bewegt. Bei der Bewegung von oben nach unten in Pfeilrichtung 425 sind die Verschlußorgane 460, 460 a, wie gezeigt, geöffnet, so daß jede Druckluftdüse 450, 451 vom zugeordneten Gebläse 458 bzw. 458 a mit Druck­ luft versorgt wird, die aus der Austrittsöffnung der Druckluftdüse 450, 451 austritt und die jeweils zugeordnete Seite des Fahrzeuges 411 beaufschlagt,und zwar so, daß ein zumindest im wesentlichen von oben nach unten und nicht etwa von vorn nach hinten gerichteter Druckluft­ strahl von den seitlichen Druckluftdüsen 450, 451 erzeugt wird und wirkt. Dies hat den Vorteil, daß auch große Fahrzeuge, z.B. Busse, Transporter etc., nicht nur im Bereich der Fahrzeugoberseite sondern auch seitlich schnell und gut getrocknet werden können. Auch große Flächen lassen sich so problemlos durch Abblasen trocknen, wobei immer in einer Richtung geblasen wird und die Ge­ fahr etwaiger Verwirbelung vermieden ist.
Haben die Druckluftdüsen 450, 451 bei der Bewegung von oben nach unten in Pfeilrichtung 452 ihre untere Stellung erreicht, erfolgt die Umschaltung der zugeordneten An­ triebseinrichtung 461 bzw. 461 a und die gegensinnige Be­ wegung in Pfeilrichtung 426 von unten nach oben. Zu­ gleich wird der Stellantrieb 459, 459 a angesteuert, der umschaltet und das Verschlußorgan 460, 460 a schließt, so daß nun keine Versorgung der Druckluftdüse 450, 451 mit Druckluft geschieht. Der Rückhub von unten nach oben in Pfeilrichtung 426 erfolgt also ohne Druckluftaus­ tritt aus den Druckluftdüsen 450, 451 und ohne die Gefahr etwaiger Verwirbelung zuvor abgeblasener Wassertropfen.
Die Trocknung der Fahrzeugseiten erfolgt mithin so, daß jeder Druckluftstrahl im Wechsel bei seiner Hinbewegung von oben nach unten eingeschaltet und wirksam ist, da­ gegen bei der Rückbewegung zurück nach oben in seine Ausgangsstellung ausgeschaltet und unwirksam ist. Die beiden Druckluftstrahlen beiderseits des Fahrzeugs 411 werden dabei jeweils synchron und gleichsinnig nach unten bewegt.
Das in Fig. 9 gezeigte siebte Ausführungsbeispiel ist demgegenüber vorteilhafter. Es stellt in etwa das vertikale Analogon zum Ausführungsbeispiel in Fig. 4 mit dort horizontalen Druckluftdüsen dar.
Beim siebten Ausführungsbeispiel ist ein einziges Gebläse 539 vorgesehen, an das über die Druckluftleitungen 557 bzw. 557 a die beiden vertikalen Druckluftdüsen 550 bzw.551 gemeinsam angeschlossen sind. Hier sind beide Druckluft­ düsen 550, 551 gegensinnig zueinander von der oberen Aus­ gangslage, die in Fig. 9 die Druckluftdüse 551 einnimmt, und zurück bewegbar. Zur Druckluftversorgung beider Druck­ luftdüsen 550, 551 ist ein Umschaltorgan 547 mit zuge­ ordnetem Umschaltantrieb 548 vorgesehen, das hier im Be­ reich des Ausgangs des Gebläses 539 angeordnet ist. In der in Fig. 9 gezeigten Stellung, bei der die rechte Druckluftdüse 551 von der oberen Ausgangslage in Pfeil­ richtung 525 nach unten bewegt wird und die linke Druck­ luftdüse 550 gegensinnig dazu in Pfeilrichtung 526 von unten nach oben bewegt wird, ist das Umschaltorgan 547 in einer die Druckluftdüse 550 sperrenden und die andere Druckluftdüse 551 mit Druckluft versorgenden Stellung. Hat im Verlauf der gegensinnigen Bewegung die Druckluft­ düse 551 ihre untere Stellung erreicht und die andere Druckluftdüse 550 ihre obere Ausgangslage, werden beide Druckluftdüsen über ihre Antriebseinrichtungen umge­ schaltet, so daß nun im Wechsel wiederum gegensinnige Bewegungen vollführt werden. Zugleich wird das Umschalt­ organ 547 vom Umschaltantrieb 548 so umgeschaltet, daß nun die Druckluftdüse 551 von der Druckluftspeisung ab­ geschnitten ist und statt dessen die andere Druckluft­ düse 550 über die Druckluftleitung 557 mit Druckluft vom Gebläse 539 versorgt wird. Dabei bewegt sich die Druck­ luftdüse 550 in Pfeilrichtung 525 von der oberen Ausgangs­ lage nach unten, während die andere Druckluftdüse 551 gegensinnig dazu in Pfeilrichtung 526 von der unteren Position drucklos zurück in die obere Ausgangslage be­ wegt wird.
Es versteht sich, daß sowohl bei dem dritten Ausführungs­ beispiel in Fig. 4 hinsichtlich der horizontalen Druckluft­ düsen als auch beim siebten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 die Frequenz, mit der im Wechsel die Druckluftdüsen des jeweiligen Paares bewegt werden, an die relative Fahrge­ schwindigkeit zwischen der Vorrichtung zum Trocknen und dem Fahrzeug so angepaßt ist, daß nicht etwa Fahrzeug­ flächen ohne Druckluftbeaufschlagung die Vorrichtung passieren. Die Frequenz ist also deutlich größer als die relative Schleppgeschwindigkeit.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, sind die Druckluftdüsen 550, 551, innerhalb einer Vertikalebene betrachtet, lang­ gestreckt ausgebildet, so daß aus ihrer Austrittsöffnung ein etwa linienförmiger Druckluftstrahl austritt. Die Druckluftdüsen 550, 551 sind im übrigen in Bezug auf die Seitenstreben 516 bzw. 517 schräggestellt und zwar gegen die relative Fahrtrichtung. Es versteht sich, daß die vertikalen Druckluftdüsen anders als in Fig. 9 gezeigt eine deutlich größere Querausrichtung zu den vertikalen Seitenstreben 516, 517 haben können, z.B. dazu auch etwa rechtwinklig und so ausgerichtet sein können, daß die Druckluftauslaßöffnung annähernd etwa horizontal verläuft.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten achten Ausführungsbeispiel ist eine Druckluftdüse 622 gezeigt, die mittels eines Schiebers 628 in Pfeilrichtung 667 längs eines Trägers 621 verschiebbar ist und die in Bezug auf den Schieber 628 um eine Achse 668 schwenkverstellbar ist. Die Achse 668 verläuft etwa rechtwinklig zum Träger 621. Hierdurch ist erreicht, daß die Druckluftdüse 622 so eingestellt werden kann, daß ihre Druckluftauslaßöffnung, bezogen auf eine Horizontalebene, die parallel zum Träger 621 verläuft, dazu unter einem Winkel verläuft. Dadurch ist eine Anpassung an schräge Dachflächen eines Fahrzeuges möglich.
Es versteht sich, daß bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel die Druckluftdüse 622 zusätzlich noch um eine quer zur Achse 668 und etwa parallel zum Träger 621 verlaufende Achse schwenkverstellbar sein kann, um dadurch eine Schrägausrichtung, dem Fahrzeug entgegenge­ richtet, zu ermöglichen.
Beim neunten Ausführungsbeispiel in Fig. 11 ist eine Druckluftdüse 722 gezeigt, die in Düsenlängsrichtung gesehen mehrteilig ausgebildet ist und zwei äußere Teile 769, 770 und einen mittleren Teil 771 aufweist. Die beiden äußeren Teile 769, 770 sind am mittleren Teil 771 um jeweilige Achsen 772, 773, die etwa rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufen, schwenkbeweglich gehalten und in die in Fig. 11 gestrichelte Position hochklappbar. Zur Schwenkbetätigung sind zugeordnete Klappantriebe 774 bzw. 775 vorgesehen. Die Schwenkbetätigung geschieht in Abhängigkeit vom Fahrzeugprofil. Wenn in den Bereich der Druckluftdüse 722, die z.B. etwa parallel zur Fahrt­ richtung ausgerichtet ist, starke Absätze gelangen, wie sie z.B. zwischen Motorhaube und beginnender Frontscheibe vorhanden sind, werden die äußeren Teile 766, 770 in die gestrichelte Lage hochgeschwenkt, so daß der mittlere Teil 722 noch möglichst nahe am Stufenraum verbleiben kann. Dadurch wird die Trocknungswirkung in solchen Stufenbereichen verbessert.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Druckluftdüse aus einem flexiblen Element ge­ bildet, das sich feingliedrig flexibel an Fahrzeugkon­ turen anpassen kann.

Claims (47)

1. Verfahren zum Trocknen gewaschener Fahrzeuge mit mindestens einem zumindest von oben her auf das Fahrzeug einwirkenden Druckluftstrahl, wobei eine Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Druckluftstrahl in Fahrtrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Druck­ luftstrahl oberhalb des Fahrzeuges (11; 111; 211) quer zur Fahrtrichtung (Pfeil 12, 112, 212) und längs einer Horizon­ talen hin- und/oder hergehend bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Druckluftstrahl im Wechsel bei seiner Hinbewegung längs der Horizontalen von einer Fahrzeugseite aus oder zumindest etwa von der Fahrzeugmitte aus bis zur anderen Fahrzeugseite eingeschal­ tet und wirksam ist, bei der Rückbewegung zurück in seine Ausgangslage dagegen ausgeschaltet und unwirksam ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest zwei Druckluftstrahlen, die längs der Horizontalen zumindest etwa von der Fahrzeugmitte aus je­ weils zu einer Fahrzeugseite bewegt werden und dabei einge­ schaltet und wirksam sind und die zurück von der jeweiligen Fahrzeugseite aus jeweils zumindest etwa zur Fahrzeug­ mitte in ihre Ausgangslage bewegt werden und dabei aus­ geschaltet und unwirksam sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwei Druckluftstrahlen gegen­ sinnig hin voneinander weg und zurück aufeinander zu und dabei im Wechsel zeitgleich bewegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwei Druckluftstrahlen hin und zurück im Wechsel jeweils gleichsinnig bewegt werden, wobei der eine Druckluftstrahl in seiner Aus­ gangslage zumindest etwa von der Fahrzeugmitte aus­ gehend zu einer Fahrzeugseite bewegt wird und dabei eingeschaltet und wirksam ist, während der andere Druckluftstrahl gleichzeitig von der anderen Fahr­ zeugseite ausgehend zumindest etwa bis zur Fahrzeug­ mitte bewegt wird und dabei ausgeschaltet und unwirk­ sam ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwei Druckluftstrahlen zu einer Einheit vereinigt sind und als Einheit etwa von einer Fahrzeugseite bis hin zur anderen Fahrzeugseite und zurück bewegt werden, wobei bei der Bewegung von einer Fahrzeugseite ausgehend jeweils der dieser Fahr­ zeugseite am nächsten befindliche Druckluftstrahl aus­ geschaltet und unwirksam und der andere Druckluftstrahl eingeschaltet und wirksam ist, während diese Zustände bei Erreichen der anderen Fahrzeugseite und der Zurück­ bewegung vertauscht sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Druckluftstrahl, innerhalb einer Horizontalebene betrachtet, ein etwa linienförmiger Strahl ist und zur relativen Fahrtrichtung unter einem spitzen Winkel verläuft und dieser entgegengerichtet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Druckluftstrahl bei der Bewegung zur Fahrzeugseite über etwa die Dachkante des Fahrzeuges (11; 111; 211) hinaus bewegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-8, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Druckluftstrahlen, innerhalb einer Horizontalebene betrachtet, unter Bildung etwa eines Keiles winklig zueinander ausgerichtet sind, wobei die Keilspitze der relativen Fahrtrichtung entgegengerichtet ist.
10. Verfahren zum Trocknen gewaschener Fahrzeuge mit mindestens einem zumindest von oben her auf das Fahr­ zeug einwirkenden Druckluftstrahl, wobei eine Relativ­ bewegung zwischen Fahrzeug und Druckluftstrahl in Fahrtrichtung erfolgt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf beiden Seiten des Fahrzeuges (411) jeweils ein Druckluftstrahl quer zur Fahrtrich­ tung (Pfeil 412) und längs zu einer Vertikalen hin- und/ oder hergehend bewegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Druckluftstrahl im Wechsel bei seiner Hinbewegung längs der Vertikalen etwa von der Höhe der Fahrzeugoberseite aus nach unten bis hin etwa zur Höhe der Fahrzeugunterseite hin eingeschaltet und wirksam ist, dagegen bei der Rückbewegung zurück nach oben in seine Ausgangslage ausgeschaltet und un­ wirksam ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druck­ luftstrahlen beiderseits des Fahrzeuges (411) je­ weils synchron und gleichsinnig nach unten und zurück nach oben in die Ausgangslage bewegt werden und dabei zeitgleich eingeschaltet und wirksam bzw. ausgeschal­ tet und unwirksam sind.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckluft­ strahlen nach oben und unten im Wechsel gegenläufig bewegt werden, wobei der Druckluftstrahl auf einer Fahrzeugseite in seiner Ausgangslage zumindest etwa von der Fahrzeugoberseite ausgehend nach unten zur Fahrzeugunterseite bewegt wird und dabei eingeschaltet und wirksam ist, während der Druckluftstrahl auf der anderen Fahrzeugseite gleichzeitig etwa von der Fahr­ zeugunterseite ausgehend gegensinnig nach oben zur Fahrzeugoberseite bewegt wird und dabei ausgeschaltet und unwirksam ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-13, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Druckluftstrahl, innerhalb einer Vertikalebene be­ trachtet, ein etwa linienförmiger Strahl ist und zur relativen Fahrtrichtung (Pfeil 412) schräg gerichtet und dieser entgegengestellt ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-14, da­ durch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Druckluftstrahlen oberhalb des Fahr­ zeuges (11; 111; 211) und/oder die beiden beiderseits des Fahrzeuges (411) arbeitenden vertikalen Druckluft­ strahlen jeweils von einem beiden gemeinsamen Gebläse (139; 239; 539) mit Druckluft gespeist werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gebläse (239; 539) in ständigem Wechsel den einen und danach den anderen der beiden Druckluftstrahlen erzeugt.
17. Vorrichtung zum Trocknen gewaschener Fahrzeuge mit mindestens einer zumindest von oben her auf das Fahrzeug gerichteten, horizontalen Druckluftdüse, die an einem quer zur relativen Fahrtrichtung verlaufen­ den horizontalen Träger gehalten und von einem Ge­ bläse mit Druckluft gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Druckluftdüse (22; 122, 136; 222, 236; 322, 336) am Träger (21; 121; 221; 321) in Trägerlängsrichtung beweglich gehalten und längs einer Horizontalen hin und her beweglich geführt ist und eine Antriebsein­ richtung (29; 129, 140; 229, 240) aufweist, mittels der die Druckluftdüse hin und her bewegbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeich­ net durch eine zweite, gleichartige hin und her bewegliche Druckluftdüse (136; 236; 336).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Druckluftdüsen (122, 136; 222, 236; 322, 336; 122 a, 136 a) an einem beiden gemeinsamen Träger (21; 121; 221; 321) oder je für sich an jeweils einem eigenen Träger (121, 121′) hin und her beweglich gehalten und geführt sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-19, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Druckluftdüse (22; 122, 136; 222, 236; 322, 336), in einer Horizontalebene betrachtet, schräg zur Längsrichtung ihres Trägers (21; 121; 221; 321) aus­ gerichtet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-20, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Druckluftdüsen (122, 136; 222, 236; 322, 336), in Draufsicht betrachtet, etwa keilförmig zueinander ausgerichtet sind, wobei die Keilspitze der relati­ ven Fahrtrichtung (Pfeil 112; 212) entgegengerichtet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-21, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Druckluftdüsen (122; 136) in ihrer Ausgangslage etwa im ßereich der Fahrzeugmitte stehen und zeitgleich voneinander weg nach außen und zurück bewegbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-20, da­ durch gekennzeichnet, daß jede der beiden Druckluftdüsen (122 a, 136 a) über die gesamte Länge des Trägers (121, 121′) hin und her bewegbar ist und sich die Bewegungen beider Druckluftdüsen überlappen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-23, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Druckluftdüse (22; 122, 136; 222, 236; 322, 336) mittels einer vorzugsweise flexiblen Druckluftleitung (24; 124, 137; 224, 237) an ein Gebläse (23; 123, 138, 139; 239) angeschlossen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeich­ net durch ein einziges, beiden Druckluft­ düsen (122, 136; 222, 236) gemeinsames Gebläse (139; 239), an das beide Druckluftdüsen (122, 136; 222, 236) angeschlossen sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-25, ge­ kennzeichnet durch den Druckluftstrom zu den Druckluftdüsen (22; 122, 136; 222, 236; 322, 336) in einer Stellung sperrende und in einer anderen Stellung freigebende Verschlußorgane (34; 134, 145; 247) mit zugeordnetem Stellantrieb (35; 135, 146; 248).
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Verlauf des Druckluft­ stromes jeder Druckluftdüse (22; 122, 136) ein Ver­ schlußorgan (34; 134, 145) mit zugeordnetem Stellan­ trieb (35; 135, 146) angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan als Umschaltorgan (247) ausgebildet ist, das in einer Stellung den Druckluftzufluß zu einer Druckluftdüse (236) sperrt und zur anderen (222) freigibt und in einer anderen Stellung die Verhältnisse vertauscht.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-28, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ver­ schlußorgan (134, 145) je Druckluftstrom diesen frei­ gibt, wenn die Druckluftdüse (122, 136) in Längsrich­ tung des Trägers (121) etwa von der Fahrzeugmitte nach außen bewegt wird (Pfeil 125), dagegen den Druckluft­ strom sperrt, wenn die Druckluftdüse (122, 136) zu­ rück in die Ausgangslage bewegt wird (Pfeil 126).
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-29, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (21; 121; 221; 321) mittels einer Abtastein­ richtung in Abhängigkeit vom Fahrzeuglängsprofil in der Höhe steuerbar ist.
31. Vorrichtung zum Trocknen gewaschener Fahrzeuge mit auf beiden Seiten des Fahrzeuges angeordneten vertika­ len Druckluftdüsen, die jeweils an einem quer zur relativen Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Träger gehalten und von einem Gebläse mit Druckluft ge­ speist sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede vertikale Druckluftdüse (450, 451; 550, 551) am Träger (416, 417; 516, 517) in vertikaler Richtung beweglich gehalten und längs einer Vertikalen auf und ab beweglich geführt ist und eine Antriebseinrichtung (461, 461 a) aufweist, mittels der die vertikale Druckluftdüse (450, 451; 550, 551) auf und ab bewegbar ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide vertikale Druckluft­ düsen (450, 451) in ihrer Ausgangslage etwa im Bereich der Fahrzeugoberseite stehen und zeitgleich und gleich­ sinnig von oben nach unten und zurück bewegbar sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Druckluftdüsen (550, 551) gegensinnig zueinander von der Ausgangslage und zurück bewegbar sind.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31-33, ge­ kennzeichnet durch den Druckluftstrom zu den vertikalen Druckluftdüsen (450, 451; 550, 551) bei der Bewegung von oben nach unten freigebende und zurück sperrende Verschlußorgane (460, 460 a; 547) mit zugeordnetem Stellantrieb (459, 459 a; 548).
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31-34, da­ durch gekennzeichnet, daß im Ver­ lauf jedes Druckluftstromes jeder vertikalen Druck­ luftdüse (450, 451) ein Verschlußorgan (460, 460 a) mit Stellantrieb (459, 459 a) angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31-34, ge­ kennzeichnet durch ein einziges, beiden vertikalen Druckluftdüsen (550, 551) gemeinsames Ge­ bläse (539), an das beide Druckluftdüsen (550, 551) angeschlossen sind.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, gekennzeich­ net durch ein den Druckluftstrom zu einer vertikalen Druckluftdüse (550) in einer Stellung sperrendes und zur anderen Druckluftdüse (551) frei­ gebendes, in einer anderen Stellung umgekehrt arbei­ tendes Umschaltorgan (547) mit Stellantrieb (548).
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31-37, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Druckluftdüsen (450, 451; 550, 551) in Richtung der relativen Fahrtrichtung (Pfeil 412) hinter oberen, horizontalen Druckluftdüsen (22; 122, 136; 222, 236; 322, 336) angeordnet sind.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31-38, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest die eine vertikale Druckluftdüse (450), die benachbart einer Fahrzeug- Schleppspur (414) ist, mittels einer den Querabstand zur Fahrzeugseite (413) abtastenden Sensorsteuerung (456) in Horizontalrichtung zur Fahrzeugseite (413) hin verstellbar ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-39, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Druckluftdüse (22; 122, 136; 222, 236; 322, 336; 450, 451; 550, 551) an einem Schieber (28; 452, 452 a) ge­ halten ist, der am oder im Träger (21; 121; 221; 321; 416, 417; 516, 517) verschiebebeweglich gehalten ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (29; 129, 140; 229, 240; 461, 461 a) am Schieber (28) sitzt und mit diesem zusammenbewegbar ist.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-41, da­ durch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinrichtung (29; 129, 140; 229, 240; 461, 461 a) hinsichtlich der Antriebsrichtung umsteuerbar ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (29; 129, 140; 229, 240; 461, 461 a) äußere Tastglieder (30, 31; 130, 131, 141, 142; 230, 231, 242; 462, 463, 462 a, 463 a) aufweist, die mit zugeordneten Endgliedern (32, 33; 132, 133, 142, 143; 232, 233, 243; 464, 465, 464 a, 465 a) am Träger (21; 121; 221; 416, 417) zur Umsteuerung der Antriebseinrichtung zusammenwirken.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31-43, da­ durch gekennzeichnet, daß die End­ glieder (464, 465, 464 a, 465 a) der vertikalen Druck­ luftdüsen (450, 451; 550, 551) mittels einer das Fahr­ zeuglängsprofil abtastenden Sensorsteuerung in An­ passung an das Fahrzeuglängsprofil verstellbar sind.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-44, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druck­ luftdüse (450; 622) relativ zum Träger (416; 621) um eine dazu etwa rechtwinklig verlaufende Achse (454; 668) schwenkverstellbar gehalten ist.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-45, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Druckluftdüse (722) in Düsenlängsrichtung gesehen mehrteilig ausgebildet ist.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest zwei einander gegenüberliegende äußere Teile (769, 770) jeder Druck­ luftdüse (722) hochklappbar am übrigen Teil (771) ge­ lagert sind und vorzugsweise einen daran angreifenden Klappantrieb (774, 775) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003062028A3 (de) * 2002-01-23 2004-01-08 Washtec Holding Gmbh Verfahren und vorrichtung zum trocknen von fahrzeugen
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DE102013109139A1 (de) 2013-08-23 2015-02-26 Washtec Holding Gmbh Trocknungseinrichtung, Fahrzeugbehandlungsanlage und Verfahren zum Trocknen eines Fahrzeugs
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EP3159228A1 (de) * 2015-10-21 2017-04-26 Bombardier Transportation GmbH Reinigungseinrichtung für ein schienenfahrzeug

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