DE3236425C2 - - Google Patents

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DE3236425C2
DE3236425C2 DE19823236425 DE3236425A DE3236425C2 DE 3236425 C2 DE3236425 C2 DE 3236425C2 DE 19823236425 DE19823236425 DE 19823236425 DE 3236425 A DE3236425 A DE 3236425A DE 3236425 C2 DE3236425 C2 DE 3236425C2
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DE19823236425
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DE3236425A1 (de
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Wilhelm F. Ing. Lauener (Htl), Gerlafingen, Ch
Rolf Ing. Wuergler (Htl), Esslingen, Ch
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LAUENER ENGINEERING AG, THUN, CH
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Wf Lauener Ag Thun Ch
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/184Wound packages
    • B65H2701/1846Parts concerned

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haspel zum Herstellen eines Bundes aus Bändern, insbesondere aus in einer Walzgieß­ anlage hergestellten Aluminiumbändern, mit einer durch einen axialen Antrieb drehbaren Wickeltrommel an einem Schlitten, der seitlich der Bewegungsbahn des Bandes an­ geordnet und an dem die Wickeltrommel quer zu jener Band­ bahn in sie führbar sowie aus dieser Arbeitsstellung zu­ rückziehbar ist.
Eine solche Haspel ist aus der DE-PS 9 57 208 bekannt.
Üblicherweise ist eine Walzgießanlage eine stationäre Haspelvorrichtung nachgeordnet, welche von einem Spezial- Reduktionsgetriebe bewegt wird. Das zu einem Bund aufge­ haspelte Band wird durch einen Bundabstoßer seitlich zur Bandbahn ausgestoßen und dort von einem Bundwagen übernom­ men. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß für die Bund­ entnahme ein beträchtlicher Platz seitlich der Bahnband bzw. der Gießlinie beansprucht wird. Zudem sind teure Spe­ zialgetriebe notwendig, welche in der Lage sind, die Aufnahme der Haspellagerung zu übernehmen.
Bei der aus der genannten DE-PS 9 57 208 bekannten Haspelvor­ richtung war die Aufgabe gegeben, den Zugriff zu einem kom­ plizierten System von Leitrollen zu vereinfachen. Deshalb wurde die Wickeltrommel mit einem axialen Schlitten versehen, auf dem auch der Trommelantrieb festgelegt und verfahrbar war. Der Schlitten wird durch ein Getriebe über eine Schrauben­ spindel quer zur Bandbahn bewegt.
Der Erfindung dagegen liegt die Aufgabe zugrunde, in Kenntnis dieses Standes der Technik einen effektiveren Antrieb für die Wickeltrommel zu schaffen bei gleich­ zeitiger Verbesserung der Bundabnahme. Darüber hinaus soll die Verwendung üblicher Getriebe ermöglicht werden. Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Wickeltrommel in Arbeitsstellung mit dem gegenüber dem Schlitten auf der anderen Seite der Bandbahn axial zur Wickeltrommel angebrachten Antrieb lösbar gekuppelt ist, wobei Vorsprünge an einer Stirnfläche des Antriebs als Mitnehmer zwischen Vorsprünge an einer Stirnfläche der Wickel­ trommel eingreifen. Durch die ineinandergreifenden Vor­ sprünge der Stirnflächen von Antrieb bzw. Wickeltrommel kann nun die Haspel d. h. die Wickeltrommel auf sehr einfache Wei­ se von dem Antrieb gelöst werden.
Besondere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Damit das aufgehaspelte Band in der Bandbahn beim Zurück­ ziehen der Wickeltrommel gehalten wird, kann der Wickel­ trommel ein mit einem Antrieb versehener Bundabstreifer zu­ geordnet sein mittels dessen das Bund beim Zurückziehen der Wickeltrommel aus ihrer Arbeitsstellung in der Bandbahn ge­ halten ist.
Das zu einem Bund aufgehaspelte Band wird nicht aus der Bandbahn herausgestoßen, sondern verbleibt durch den Rück­ zug der Wickeltrommel in der Bandbahn und wird dort vom Bund­ wagen aufgenommen. Der Bundabstreifer kann aus einer ein­ fachen, gegebenenfalls die Wickeltrommel teilweise umgreifen­ den Platte bestehen. Bevorzugt wird jedoch zusätzlich zu der Platte eine weitere durch einen hydraulischen Antrieb beweg­ bare Platte in der Nähe der Wickeltrommel angeordnet, mittels welcher die Entnahmelage des Bundes besser justiert werden kann.
Damit ein Abstreifen des Bundes von der Wickeltrommel erleichtert wird, kann auch die Wickeltrommel besonders ausgebildet sein. Sie kann als Spreizwalze ausgebildet sein und auf ihrer Mantelfläche einen parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Schlitz aufweisen welcher zur Aufnahme einer Stirnkante des Bandes dient. Der Schlitz auf der Mantelfläche der Haspel d. h. der Wickeltrommel kann dabei in seiner Größe veränderbar sein und der Banddicke angepaßt werden.
Der Antrieb der Wickeltrommel kann ein Gleichstrommotor oder ein hydraulischer Antrieb mit Planetengetriebe sein. Dies sind langsam laufende Motoren, so daß ihnen ein ein­ faches konventionelles Planetengetriebe nachgeschaltet werden kann. Im Anschluß an das Planetengetriebe weist der Antrieb an seiner Stirnfläche dann die besagten Vorsprünge auf, welche in Gebrauchslage zwischen die auf der Stirn­ fläche der Wickeltrommel angeordneten Vorsprünge eingreifen. In Weiterbildung kann dem Schlitten ein hydraulischer An­ trieb zugeordnet sein. Der Schlitten wird bevorzugt mittels des hydraulischen Antriebs etwa im rechten Winkel zur Band­ bahn bewegt. Auf dem Schlitten ruht eine mit der Wickeltrom­ mel verbundene Welle sowie die hierfür erforderlichen Lager­ einrichtungen.
Ist bei der Haspelvorrichtung der Wickeltrommel in Weiter­ bildung ein Bundwagen zugeordnet und aus der Bandbahn führ­ bar, so kann der Bundwagen in Richtung der Bandbahn führbar sowie in Arbeitsstellung zwischen Antrieb und Schlitten an­ geordnet sein. Das aufgestapelte Band wird in Bandrichtung abtransportiert. Damit sind bei dieser Anordnung seitlich der Bandlinie keine störenden Einrichtungen mehr zu finden.
An sich ist aus der US-PS 36 90 583 eine kontinuierliche Band­ behandlungsstraße bekannt mit einem größeren Komplex an Vor­ richtungsteilen. Unterhalb der Wickeltrommel steht dort ein Bundwagen, der quer zur Bandbahn abgezogen werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Auf­ haspeln von beispielsweise Aluminiumband;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene, verkleinert dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei einer Haspelvorrichtung R zum Aufhaspeln von beispiels­ weise Aluminiumband, welche in der Regel einer - nicht dargestellten - Walzgießanlage nachgeschaltet ist, lagert zwischen einem Antrieb 1 und einem Haspelträger 2 eine Has­ pel oder Wickeltrommel 3, die Teil der Haspelvorrichtung R ist.
Das Gestell für den Antrieb 1 besteht aus zwei L-förmigen Profilstreifen 4, welche einer über Doppel-T-Träger 5 mit einem Fundament 6 verbundenen Tragplatte 7 aufgesetzt und durch einen Quersteg 8 verbunden sind. Der Quersteg 8 trägt einerseits ein Pla­ netengetriebe 9 mit einem Motor 10 sowie andererseits ein Wellenteil 11, welches mit einer Stirnfläche 12 einer Stirn­ fläche 14 der Haspel oder Wickeltrommel 3 in Gebrauchslage anliegt. Beide Stirnflächen 12 bzw. 14 weisen Vorsprünge 15 bzw. 16 auf, welche zwischeneinander greifen und so als Mit­ nehmer dienen.
Als Wickeltrommel 3 dient eine Spreizwalze mit einem achs­ parallelen Schlitz 17 auf ihrer Mantelfläche 18. Die Größe des Schlitzes 17 ist veränderlich.
Gegenüber der Stirnfläche 14 ist die Wickeltrommel 3 mit einem Schlitten 20 verbunden, der in einem Gehäuse 21 lagert.
Der Schlitten 20 weist eine - in Fig. 2 gestrichelt dar­ gestellte - Welle 22 in Achsrichtung A verbunden mit der Wickeltrommel 3 sowie notwendige Lagerung 23 auf. Über einen pneumatisch oder hydraulisch betriebenen An­ trieb 24 in Form eines Zylinder-Kolben-Systems kann der Schlitten 20 in Richtung x bewegt und damit die Wickeltrom­ mel in das Gehäuse 21 zurückgezogen werden. Die Endstellung B des Schlittens 20 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Un­ terhalb des Gehäuses 21 befindet sich ein Führungskasten 25 für diverse Steuerkabel 26.
Auf dem Gehäuse 21 sitzt weiterhin ein ebenfalls pneuma­ tisch oder hydraulisch betätigbarer Antrieb 27 für einen Bund­ abstreifer 28. In Ruhelage liegt der Bundabstreifer 28 einer weiteren Platte 29 an, welche über Bolzen 30 ebenfalls auf dem Gehäuse 21 fixiert ist.
Unterhalb der Wickeltrommel 3 verläuft der Bundwagen 31, wel­ cher zwischen zwei Rollenlagern 32 einen - nicht dargestell­ ten - aufgehaspelten Bund aufnimmt.

Claims (7)

1. Haspel zum Herstellen eines Bundes aus Bändern, insbesondere aus in einer Walzgießanlage herge­ stellten Aluminiumbändern, mit einer durch einen axialen Antrieb drehbaren Wickeltrommel an einem Schlitten, der seitlich der Bewegungsbahn des Bandes angeordnet und an dem die Wickeltrommel quer zu jener Bandbahn in sie führbar sowie aus dieser Arbeitsstellung zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (3) in Arbeitsstellung mit dem gegenüber dem Schlitten (20) auf der anderen Seite der Bandbahn axial zur Wickeltrommel ange­ brachten Antrieb (1) lösbar gekuppelt ist, wobei Vorsprünge (16) an einer Stirnfläche (12) des An­ triebs als Mitnehmer zwischen Vorsprünge (15) an einer Stirnfläche (14) der Wickeltrommel eingreifen.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeltrommel (3) ein mit einem Antrieb (27) versehener Bundabstreifer (28) zugeordnet ist, mittels dessen das Bund beim Zurückziehen der Wickel­ trommel aus ihrer Arbeitsstellung in der Bandbahn gehalten ist.
3. Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Winkeltrommel (3) als Spreiz­ walze ausgebildet ist.
4. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (3) einen parallel zu ihrer Längsachse (A) auf ihrer Mantel­ fläche (18) verlaufenden in seiner Größe veränder­ baren Schlitz (17) zur Aufnahme einer Stirnkante des Bandes aufweist.
5. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1) der Wickeltrommel (3) ein Gleichstrommotor oder ein hydraulischer An­ trieb mit Planetengetriebe (9) ist.
6. Haspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (20) ein hydraulischer Antrieb (24) zugeordnet ist.
7. Haspel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 mit der Wickeltrommel zugeordnetem und aus der Bandbahn führbaren Bundwagen, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bundwagen (31) in Richtung der Band­ bahn führbar sowie in Arbeitsstellung zwischen An­ trieb (1) und Schlitten (20) angeordnet ist.
DE19823236425 1982-10-01 1982-10-01 Vorrichtung und verfahren zum aufhaspeln von baendern Granted DE3236425A1 (de)

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DE957208C (de) * 1951-10-30 1957-01-31 Sack Gmbh Maschf Bandeisenhaspel mit einer umlaufenden Wickeltrommel
US3690583A (en) * 1971-03-23 1972-09-12 Canada Steel Co Method and apparatus for scrap coil transfer in continuous strip processing lines

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DE3236425A1 (de) 1984-03-22

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