CH658004A5 - Vorrichtung zum aufhaspeln von baendern. - Google Patents

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CH658004A5
CH658004A5 CH5478/82A CH547882A CH658004A5 CH 658004 A5 CH658004 A5 CH 658004A5 CH 5478/82 A CH5478/82 A CH 5478/82A CH 547882 A CH547882 A CH 547882A CH 658004 A5 CH658004 A5 CH 658004A5
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Wilhelm F Lauener
Rolf Wuergler
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Alusuisse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhaspeln von Bändern, insbesondere von in einer Walzgiessanlage hergestellten Aluminiumbändern, mit einer durch einen Antrieb axial drehbaren, in einer Bahn des Bandes angeordneten Haspel.
Üblicherweise ist einer Walzgiessanlage eine stationäre Haspel nachgeordnet, welche von einem Spezial-Reduk-tionsgetriebe bewegt wird. Das zu einem Bund aufgehaspelte Band wird durch einen Bundabstosser seitlich zur Bandbahn ausgestossen und dort von einem Bundwagen übernommen. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass für die Bundentnahme ein beträchtlicher Platz seitlich der Bandbahn bzw. der Giesslinie beansprucht wird. Zudem sind teure Spezialgetriebe notwendig, welche in der Lage sind, die Aufnahme der Haspellagerung zu übernehmen.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, durch welche insbesondere Platz eingespart und die Verwendung üblicher Getriebe ermöglicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Haspel in Gebrauchslage mit dem einerseits der Bandbahn angeordneten Antrieb lösbar sowie mit einem andererseits der Bandbahn angeordneten Schlittengestell fest verbunden ist, mit welchem die Haspel aus der Bandbahn führbar ist. Dies bedeutet, dass das zu einem Bund aufgehaspelte Band nicht aus der Bandbahn herausgestossen wird, sondern durch den Rückzug der Haspel in der Bandbahn verbleibt und dort vom Bundwagen aufgenommen wird. Vorzugsweise ist dieser Bundwagen ebenfalls zwischen dem Antrieb und dem Schlittengestell angeordnet und transportiert das aufgehaspelte Band in Bandrichtung ab. Damit sind bei dieser
Anordnung seitlich der Bandlinie keine störenden Einrichtungen mehr zu finden.
Bevorzugt erfolgt der Antrieb der Haspel durch einen schnellaufenden Gleichstrommotor oder durch einen hydraulisch betriebenen Motor. Diese sind langsam laufende Motoren, so dass ihnen ein einfaches konventionelles Planetengetriebe nachgeschaltet werden kann. Im Anschluss an das Planetengetriebe weist der Antrieb an einer Stirnfläche Vorsprünge auf, welche in Gebrauchslage zwischen auf einer Stirnfläche der Haspel angeordnete Vorsprünge eingreifen. Dadurch kann die Haspel auf sehr einfache Weise von dem Antrieb gelöst werden.
Das Schlittengestell befindet sich in einem Gehäuse und wird bevorzugt mittels eines hydraulischen Antriebs etwa im rechten Winkel zur Bandbahn bewegt. Auf dem Schlittengestell ruht eine mit der Haspel verbundene Welle sowie die hierfür erforderlichen Lagereinrichtungen.
Damit das aufgehaspelte Band in der Bandbahn beim Zurückziehen der Haspel gehalten wird, sieht die Erfindung nahe der Haspel einen Bundabstreifer vor. Dieser kann aus einer einfachen, gegebenenfalls die Haspel teilweise umgreifenden Platte bestehen. Bevorzugt wird jedoch zusätzlich zu der Platte eine weitere durch einen hydraulischen Antrieb bewegbare Platte in der Nähe der Haspel angeordnet, mittels welcher die Entnahmelage des Bundes besser justiert werden kann.
Damit ein Abstreifen des Bundes von der Haspel überhaupt ermöglicht wird, muss auch die Haspel besonders ausgebildet sein. Vorzugsweise weist sie auf ihrer Mantelfläche einen parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden Schlitz auf, welcher der Aufnahme des Bandanfanges dient. Durch andererseits des Schlitzes auf der Mantelfläche der Haspel angeordnete Spreizorgane kann die Grösse des Schlitzes verändert werden und der Banddicke angepasst werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufhaspeln von beispielsweise Aluminiumband;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene, verkleinert dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei einer Vorrichtung R zum Aufhaspeln von beispielsweise Aluminiumband, welche in der Regel einer — nicht dargestellten — Walzgiessanlage nachgeschaltet ist, lagert zwischen einer Antriebseinheit 1 und einem Haspelträger 2 eine Haspel 3.
Die Antriebseinheit 1 besteht aus zwei L-förmigen Profilstreifen 4, welche einer über Doppel-T-Träger 5 mit einem Fundament 6 verbundenen Tragplatte 7 aufgesetzt und durch einen Quersteg 8 verbunden sind. Dieser Quersteg 8 trägt einerseits ein Planetengetriebe 9 mit einem Motor 10 sowie andererseits ein Wellenteil 11, welches mit seiner Stirnfläche 12 einer Stirnfläche 14 der Haspel 3 in Gebrauchslage anliegt. Beide Stirnflächen 12 und 14 weisen Vorsprünge 15 . und 16 auf, welche zwischeneinander greifen und so als Mitnehmer dienen.
Als Haspel 3 dient eine Spreizwalze mit einem achsparallelen Schlitz 17 auf ihrer Mantelfläche 18. Die Grösse des Schlitzes 17 ist veränderlich.
Gegenüber der Stirnfläche 14 ist die Haspel 3 mit einem Schlittengestell 20 verbunden, welches in einem Gehäuse 21 lagert. Dieses Schlittengestell weist eine — in Fig. 2 gestrichelt dargestellte — Welle 22 in Achsrichtung A verbunden mit der Haspel 3 sowie notwendige Lagerungen 23 auf.
Über ein pneumatisch oder hydraulisch betriebenes Zy-linder-Kolben-System 24 kann der Schlitten in Richtung x bewegt und damit die Haspel in das Gehäuse 21 zurückgezo2
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gen werden. Die Endstellung B des Schlittens 20 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Unterhalb des Gehäuses 21 befindet sich ein Führungskasten 25 für diverse Steuerkabel 26.
Auf dem Gehäuse 21 sitzt weiterhin ein ebenfalls pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Antrieb 27 für einen Abstreifer 28. In Ruhelage liegt der Abstreifer 28 einer weite-
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ren Platte 29 an, welche über Bolzen 30 ebenfalls auf dem Gehäuse 21 fixiert ist.
Unterhalb der Haspel 3 verläuft der Bundwagen 31, welcher zwischen zwei Rollenlagern 32 einen — nicht dargestellten — aufgehaspelten Bund aufnimmt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

658 004 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufhaspeln von Bändern, insbesondere von in einer Walzgiessanlage hergestellten Aluminiumbändern, mit einer durch einen Antrieb axial drehbaren in einer Bahn des Bandes angeordneten Haspel, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (3) in Gebrauchslage mit dem einerseits der Bandbahn angeordneten Antrieb (1) lösbar sowie mit einem andererseits der Bandbahn angeordneten Schlittengestell (20) fest verbunden ist, mit welchem die Haspel (3) aus der Bandbahn führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Haspel (3) über einen Gleichstrommotor oder hydraulisch über ein Planetengetriebe (9) erfolgt, wobei in Gebrauchslage Vorsprünge (16) auf einer Stirnfläche des Antriebs (1) zwischen Vorsprünge (15) auf einer Stirnfläche (14) der Haspel (3) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlittengestell (20) durch einen hydraulischen Antrieb (24) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Haspel (3) ein mit einem Antrieb (27) versehener Bundabstreifer (28) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bundwagen (31) in Richtung der Bandbahn führbar zwischen Antrieb (1) und Schlittengestell (20) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (3) einen parallel zu ihrer Längsachse (A) auf ihrer Mantelfläche (18) verlaufenden in seiner Grösse veränderbaren Schlitz (17) zur Aufnahme einer Stirnkante des Bandes aufweist.
CH5478/82A 1982-09-16 1982-09-16 Vorrichtung zum aufhaspeln von baendern. CH658004A5 (de)

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