DE2136544C3 - Antrieb für hintereinanderliegende Metallband-Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen - Google Patents

Antrieb für hintereinanderliegende Metallband-Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen

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DE2136544C3
DE2136544C3 DE19712136544 DE2136544A DE2136544C3 DE 2136544 C3 DE2136544 C3 DE 2136544C3 DE 19712136544 DE19712136544 DE 19712136544 DE 2136544 A DE2136544 A DE 2136544A DE 2136544 C3 DE2136544 C3 DE 2136544C3
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Alexander 7530 Pforzheim Rodach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für hintereinanderliegende Metallband-Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen, wobei dieselben durch hydraulisch betriebene Motor-Pumpen-Antriebe betrieben werden und die Motor-Pumpen-Antriebe mit der Hydraulikpumpe in einer Ringleitung liegen und wobei zusätzlich wenigstens eine in die Ringleitung einspeisende Druckpumpe vorgesehen ist.
Bei bisher üblichen getrennten Antrieben für die Ab- und Aufwickeieinheitcn bei Umwickelanlagen u.dgl. müssen zum 7wecke der Bandzug- und Geschwindigkeitsregelung bei einerseits Banddurchmesserab- und andererseits -zunähme und gegebene. Bandgeschwindigkeit für die Drehzahlregelung umfangreiche elektrische Steuer- und Regeleinrichtungen vorgesehen werden. Auch muß der Aufwickelhaspel gegenüber der Abhaspei ein Vorlauf gegeben und dieser für den Bandzug aufrechterhalten werden. In jedem Falle bereitet die Konstanthaltung des Bandzuges und der Bandgeschwindigkeit regeltechnische Schwierigkeiten und erfordert einen großen Regelaufwand. Außerdem erfolgt bei den bekannten Regelungen der getrennten Auf- und Abhaspelantriebe teilweise auch eine gegenseitige Leistungsvernichtung in den Antriebsaggregaten.
Diese Nachteile haften auch den bekannten hydraulischen Haspelantrieben an, wie sie insbesondere vor und hinter Kaltwalzgerüsten angeordnet sind und bei denen ίο der Zughaspel durch einen hydraulischen Motor-Pumpen-Antrieb mit Sekundärsteuerung für die Bandzugregelung in Abhängigkeit vom Walzenzug und dem wechselnden Durchmesser angetrieben wird
Es ist ferner aus der DT-PS 11 02 687 bekannt, hintereinanderliegende Förderwalzen (Ab- und Aufhaspel) mit an einer Ringleitung liegenden Hydraulikantrieben (Motor-Pumpen-Anfiebe) von einer davor liegenden Hydraulikpumpe aus zu betreiben. Dabei ist zusätzlich eine Druckpumpe vorgesehen, weiche in die Ringleitung der Hydraulikantriebe einspeist und außerdem den Öldruck zur Verstellung der Motor-Pumpen-Antriebe liefert.
Alle diese bekannten Antriebseinrichtungen haben außerdem den Nachteil, daß bei Stillstand der Anlage das Band zwischen den Haspeln nicht mehr gespannt gehalten werden kann, so daß sich bei Wiederanlaufen Stufen auf dem Wickelbund ergeben, was aber /u vermeiden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile zu vermeiden und vor allem auch den Bandzug bei Stillstand aufrecht zu erhalten.
Diese Autgabe wird gemäß der frfindung dadurch gelöst, daß die Hydraulikpumpe in Jei Ringleilurg /wischen den beiden Motor-Pumpen-Antrieben in Arbeitsdruckbereich liegt, und daß die Druckpumpe(n) ein- oder beiderseits der Hydraulikpumpe in de Ringlcitung einspeist (einspeisen).
Dies bedeutet, daß die bisher energie- und regeltechnisch miteinander verbundenen Haspelantriebe durch die Hydraulikpumpe als Geschwindigkeitsbezugspunkt getrennt sind in einen Haspelumwickel-A· 'neb (crfindungsgemäße Anordnung der Hydraulikpumpe) in den Arbeiisdruckbereich der Ringleitung und in einen Antrieb fur den Band/ugaufbau mittels der an sich bekannten aber nunmehr lediglich zwischen den Antrieben in den Arbeitsdruckbereich der Ringleitung einspeisenden Druckpumpe (Überlagerungsantrieb), so daß unabhängig vom Wickelbetrieb und auch bei dessen Stillstand eine das Band spannende Gegenkraft zwischen den Haspeltrommeln erzeugt bzw. aufrechterhalten werden kann. Der Vorteil des erfindungsgemäß ausgestalteten Antriebs liegt somit vor allem in dem V(MH Wickclvorgang unabhängigen Bandzugaufbau und dessen einfacher Konstanthaltung sowie in der Möglich keil der Aufteilung des Band/uges in beliebig große Abwickel- und Aufwickelbandlänge und ferner die Haspelantriebe auch im Stillstand der Anlage für beliebig lange Zeitdauer unter einem konstanten Bandzug belassen zu können. Hierbei ist die zwischen den Antrieben liegende Hydraulikpumpe vermittels einsteilbarem Servoventil zur Regelung der Bandgeschwindigkeit über die Fördervorrichtung (Bandhaspeln) leistungsregelbar, während die zwischen die Antriebe einspeisende Druckpumpe bzw. -pumpen jeweils vermittels Hydraulik-Druckaufnehmer und Servodruckventil den eingestellten Hydraulikdruck und damit die Spannung im Band aufrechterhalten. In die Ringlei'.ung sind überdies Umsteuerventile zum Einzel-
mtrieb der Bandhaspeln fur den Einrichtbetrieb iingebaut.
Nich einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Bandförderung auch durch eine zwischengeschaltete Bandbearbeitungsmaschine erfolgen, welche Vorzugsweise von einer zweiten regelbaren Hydraulikpumpe mit Ringleitung zum eigenen Motor-Pumpen-Antrieb betrieben wird, wahrend die Druckpumpe(n) in der Haupt-Ringleitung die Spannung im Band aufrechterhält. Hierbei ist die Ringleitung an eine weitere Hydraulikpumpe — anstelle der regelbaren Hydraulikpumpe - für den Einriehtbctrieb der Bandhaspel od. dgl. angeschlossen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind sodann an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen im folgenden beschrieben und zwar zeigt
Fig. 1 die schemulische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Antriebs. /.. B. für eine Umwickelanlage,
Fig.2 die schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Antriebs, /. B. für eine Präge· und Nachwalzanlage.
Fig. 3 die schematische Seilenansicht der Ab- und Aufhaspel mit Prägew al/e nach I' i g. 2.
Fig.4 die schematische Gesamtansicht eines erl'indungsgemäßen Antriebs für eine Ab- und Aul'wickelhaspel. /. B. mit /vvischenliegender Besäum- und Spaltschere.
I' i g. 5 die schematische Seitenansicht /u der Ah und Aul'wickelhaspel mit Besäum- und Spaltschere mich F ig. 4.
Wie aus den Zeichnungen nach F 1 g. I bis 5 ersichtlich wird, ist das Band, hier beispielsweise ein Metallband 1. /wischen der als Abhaspei wirkenden Bandhaspel 2 und bei einer Umwickelanlage entsprechend dem ersten Ausl'ührungsbcispicl über eine Umlenkrolle 3 (Fig. 1) b/w. durch eine Bandbearbeiiungsmaschine 4, /. B. eine Prägewalze 4;i (Fig. 2 und 5) oder eine Besäum- und Spaltschere 46 (F ig. 4 und 5) sowie weiter über eine Tachometerwelle 5, von welcher aus die Bandgeschw 111-digkeitsregelung der Anlage erfolgt, zu der Aufwickelhaspel 6 /um Durchlauf spannbar geführt.
Als Bremsantrieb der Abhaspei 2 und Motorantrieb der Aufwickelhaspel 6 werden leistungsregelbare Moior-Piimpen-Antriebe 7, 8 mit veränderbarem Fördervolumcn. bei der Abhaspei als Pumpe 7 und bei der Aiifwickelhaspel als Motor 8, jeweils im einem Leistungsregler 9 b/w. 10 und einem Servoventil II b/w.
12 verwendet. Die Abhaspelpumpe 7 und der Aufwikkelirotor 8 sind über die Leitungen 13 und 13;/ /u einer Ringleitung geschlossen und werden von einer in diesem Hydraulikkreis liegenden, geschwindigkeit- und Ι·.ί-stungsregelbarcn Hydraulikpumpe 14 entsprechend d>:r Ausführungsform nach Fig I angetrieben. Die Hydraulikpumpe 14 ist mit einem Leistungsregler IS und einem Servoventil 16 ausgerüstet, sowie in üblicher Weise mit einer Nachsaugleitung 17 mit Rückschlagventilen versehen.
Zusätzlich speist noch eine Druckpumpe 18 über ein Zweiwegeventil 19 zur Abschaltung in die Ringleitung
13 ein und /war zwischen den beiden Haspelantrieben 7 und 8 und deckt damit den Leistungsbedarf für den Bandzug zwischen den Haspeln 2 und f>. In der Zusatzleitung /ur llydraulikpumpe 14 im ein Rück schlagventil 20. Der Druck im System und damit der Bandzug wird über einen Druckaufneiimer 21 sowie ein Druckservoventil 22 reguliert, wobei die Druckpumpe 18 dazu dient, einen einstellbaren Bandzufe zwischen den beiden Antrieben 7 und 8 und damit den Bandhaspeln 2 und 6 aufrechtzuerhalten. Parallel zum Druckservoventil 22 liegt ein Druckbegrenzungsventil 23 mit elektrischer Entlastung als Sicherheitsventil.
Der Antrieb der Hydraulikpumpe 14 sowie der Druckpumpe 18 erfolgt vom Elektromotor 24 aus. Zum gemeinsamen Vor- oder Rücklauf der Pumpe 7 sowie des Motors 8 für die Haspeln 2 und 6 sind dieselben über die Hydraulikpumpe 14 — ohne zusätzliche Druckpumpe !8 — in beiden Drehrichtungen antreibbar, wofür bei offenem Zweiwegeventil 25 die beiden Vierwegeventile 26, 27 der Umsteuerung dienen. Zum getrennten Voroder Rücklauf der Pumpe 7 bzw. des Motors 8 mit Haspeln 2 bzw. 6 sind dieselben auch getrennt von der Hydraulikpumpe 14 ohne zusätzliche Druckpumpe 18 — in beiden Drehrichtungen antreibbar, wofür bei geschlossenem Zweiwegeventil 25 die beiden Vierwegeventile 26, 27 der Steuerung dienen. Im übrigen ist die Ringleitung 13 noch mit Nachsaiigveniil 29 und Entlastungsventil 30 /um Tank 31 ν ersehen.
Beim zweiten Ausiührungsbeispiel einsprechend Fig. 2 und 3 erfolgt die eigentliche Bandlörtierung durch die /wischengeschaltete Bandbearbeiiungsmaschine, hier /.. B. eine Prägewalze 4,7. Diese w ■ itl von der Antriebspumpe 33. die in der zusätzlichen Ringleiiung 32 liegt, mittels I Leistungsregler 34. Servoventil 35 und Nachsaugleitung 36 über den Motor 37 angetrieben, wobei das Vierwege. eniil 38 der Umsteuerung dient. Die übrigen Ausführungen entsprechen den zu Fig. 1 geschilderten. Anstelle der I Udraulikpumpe 14 für die I laupiringleiumg 13 tntt hier eine Hilfspumpe 14.·/ nut Vierwegeventil 39 und Umsteuei ν eniilen 25 bis 28 bei Einschaltung zur Er/eugung einer zusätzlichen I order leistung beim Linrichtbetneb für die Pumpe 7 und Motor 8. Im übrigen dienen die Pumpe 7 und der Mi nor 8 der Erzeugung der Baiidspannung mittels Druckpumpe 18.
Beim drillen Ausiührungsbeispiel einsprechend F ig. 4 und 5 lsi schließlich eine Bandbearbeiliingsr.iascliine. hier z. B. eine Besäum- und Spalischere 4/·> /vvischengeschaliel. welche von der Aniriebspumpe Ϊ? (in Ringleitung 32) mittels Leistungsregler 34. Servoventil 35 und Naehsaugleiums! 3d über den Motor 37 angetrieben wird, wobei das Y iciwegev entil 38 der Umsteuerung dient. Die übrigen Auslührungen entsprechen denjenigen nach F i g. I. wobei hier auch wieder die llulraulikpumpc 14 der Bandförderung und die Druckpumpen 18 und 18;/ der Aulrechicihaltung der Bandspjnnung /w ischen Jen I laspeln 2 und β dient und zwar sind hier /wei Druckpumpen 18 und 18,·, vorgesehen, wovon tue eine vor der Bandbearbeiiungsmaschine 4//> und die andere danach in die Hatipiringleilung 13 einspeist, um die B;.ndspannung vor und nacl" der Bearbeitungsmaschine 4b jeweils bis /ur Haspel I b/w. 6 aufrechterhalten zu können. Hierbei werdet nebei·. iem Zweiwegeventil 19 in der ersten Zuspeisuru weitere Zweiwegeventile 40 und in der /weiiei ZuspciMing 19,/ ebenso ein weitere1. Riickschlagventi 20, f sowie ein /weiter Druckaulnehmer 21./ mi Druckservoventil 22,i. wie aus der Zeichnung ersichtlich erforderlich
Hierzu 5 Hlatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antrieb für hintereinanderüegende Melallband-Verarbeitungsniaschinen, insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen, wobei dieselben durch hydraulisch betriebene Motor-Pumpen-Antriebe betrieben werden und die Motor-Pumpen-Antriebe mit der Hydraulikpumpe in einer Ringleitung liegen und wobei zusätzlich wenigstens eine in die Ringleitung einspeisende Druckpumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (14, 14a) in der Ringleitung (13, 13a) zwischen den beiden Motor-Pumpen-Antrieben (7, 8) im Arbeitsdruckbereich liegt und daß die Druckpumpe(n) (18, 18a) ein- oder beiderseits der Hydraulikpumpe in die Ringleitung (13) einspeist (einspeisen).
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe bzw. -pumpen (18, 18a) jeweils vermittels Hydraulikaufnehmer (21,21a) und Servoventil (22, 22a) den eingestellten Hydraulikdruck und damit die Spannung im Band (1) aufrechterhalten.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Pumpen-Antriebe (7 und 8) mit Bandhaspeln (2 und 6) cd. dgl. jeweils über einen Leistungsregler (9 und 10) gegebenenfalls mit Servoventil (11 und 12) in ihrer Leistung steuerbar sind.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe (18, 18a) jeweils über ein Zweiwegeventil (19,19;/) in die Ringleitung (11) einspeist.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringleitung (13) Umsteuerventile (25 bis 28) zum Rücklauf und Einzelantrieb der Bandhaspeln (2 und 6) od. dgl. eingebaut sind.
6. Antrieb nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderung durch eine zwischengeschaltcte Bearbeitungsmaschine (4a, Ab) erfolgt, welche vorzugsweise von einer zweiten regelbaren Hydraulikpumpe (33) mit Ringleitung (32) zum Motor-Pumpcn-Antrieb(37) betrieben wird.
DE19712136544 1971-07-22 1971-07-22 Antrieb für hintereinanderliegende Metallband-Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen Expired DE2136544C3 (de)

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FR7226986A FR2146510B1 (de) 1971-07-22 1972-07-12
IT6934972A IT964727B (it) 1971-07-22 1972-07-20 Apparecchiatura di comando per macchine operatrici disposte in serie e destinate alla lavorazio ne di nastro metallico particolar mente aspi di impianti per la la vorazione di nastri

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