DE2136544C3 - Antrieb für hintereinanderliegende Metallband-Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen - Google Patents
Antrieb für hintereinanderliegende Metallband-Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Bandhaspeln für BandverarbeitungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für hintereinanderliegende Metallband-Verarbeitungsmaschinen,
insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen, wobei dieselben durch hydraulisch betriebene
Motor-Pumpen-Antriebe betrieben werden und die Motor-Pumpen-Antriebe mit der Hydraulikpumpe
in einer Ringleitung liegen und wobei zusätzlich wenigstens eine in die Ringleitung einspeisende
Druckpumpe vorgesehen ist.
Bei bisher üblichen getrennten Antrieben für die Ab- und Aufwickeieinheitcn bei Umwickelanlagen u.dgl.
müssen zum 7wecke der Bandzug- und Geschwindigkeitsregelung bei einerseits Banddurchmesserab- und
andererseits -zunähme und gegebene. Bandgeschwindigkeit
für die Drehzahlregelung umfangreiche elektrische Steuer- und Regeleinrichtungen vorgesehen
werden. Auch muß der Aufwickelhaspel gegenüber der Abhaspei ein Vorlauf gegeben und dieser für den
Bandzug aufrechterhalten werden. In jedem Falle bereitet die Konstanthaltung des Bandzuges und der
Bandgeschwindigkeit regeltechnische Schwierigkeiten und erfordert einen großen Regelaufwand. Außerdem
erfolgt bei den bekannten Regelungen der getrennten Auf- und Abhaspelantriebe teilweise auch eine gegenseitige
Leistungsvernichtung in den Antriebsaggregaten.
Diese Nachteile haften auch den bekannten hydraulischen Haspelantrieben an, wie sie insbesondere vor und
hinter Kaltwalzgerüsten angeordnet sind und bei denen ίο der Zughaspel durch einen hydraulischen Motor-Pumpen-Antrieb
mit Sekundärsteuerung für die Bandzugregelung in Abhängigkeit vom Walzenzug und dem
wechselnden Durchmesser angetrieben wird
Es ist ferner aus der DT-PS 11 02 687 bekannt,
hintereinanderliegende Förderwalzen (Ab- und Aufhaspel) mit an einer Ringleitung liegenden Hydraulikantrieben
(Motor-Pumpen-Anfiebe) von einer davor liegenden Hydraulikpumpe aus zu betreiben. Dabei ist
zusätzlich eine Druckpumpe vorgesehen, weiche in die Ringleitung der Hydraulikantriebe einspeist und außerdem
den Öldruck zur Verstellung der Motor-Pumpen-Antriebe liefert.
Alle diese bekannten Antriebseinrichtungen haben außerdem den Nachteil, daß bei Stillstand der Anlage
das Band zwischen den Haspeln nicht mehr gespannt gehalten werden kann, so daß sich bei Wiederanlaufen
Stufen auf dem Wickelbund ergeben, was aber /u vermeiden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese
Nachteile zu vermeiden und vor allem auch den Bandzug bei Stillstand aufrecht zu erhalten.
Diese Autgabe wird gemäß der frfindung dadurch
gelöst, daß die Hydraulikpumpe in Jei Ringleilurg
/wischen den beiden Motor-Pumpen-Antrieben in Arbeitsdruckbereich liegt, und daß die Druckpumpe(n)
ein- oder beiderseits der Hydraulikpumpe in de Ringlcitung einspeist (einspeisen).
Dies bedeutet, daß die bisher energie- und regeltechnisch
miteinander verbundenen Haspelantriebe durch die Hydraulikpumpe als Geschwindigkeitsbezugspunkt
getrennt sind in einen Haspelumwickel-A· 'neb (crfindungsgemäße
Anordnung der Hydraulikpumpe) in den Arbeiisdruckbereich der Ringleitung und in einen
Antrieb fur den Band/ugaufbau mittels der an sich bekannten aber nunmehr lediglich zwischen den
Antrieben in den Arbeitsdruckbereich der Ringleitung einspeisenden Druckpumpe (Überlagerungsantrieb), so
daß unabhängig vom Wickelbetrieb und auch bei dessen Stillstand eine das Band spannende Gegenkraft
zwischen den Haspeltrommeln erzeugt bzw. aufrechterhalten werden kann. Der Vorteil des erfindungsgemäß
ausgestalteten Antriebs liegt somit vor allem in dem V(MH Wickclvorgang unabhängigen Bandzugaufbau und
dessen einfacher Konstanthaltung sowie in der Möglich keil
der Aufteilung des Band/uges in beliebig große Abwickel- und Aufwickelbandlänge und ferner die
Haspelantriebe auch im Stillstand der Anlage für beliebig lange Zeitdauer unter einem konstanten
Bandzug belassen zu können. Hierbei ist die zwischen den Antrieben liegende Hydraulikpumpe vermittels
einsteilbarem Servoventil zur Regelung der Bandgeschwindigkeit
über die Fördervorrichtung (Bandhaspeln) leistungsregelbar, während die zwischen die
Antriebe einspeisende Druckpumpe bzw. -pumpen jeweils vermittels Hydraulik-Druckaufnehmer und Servodruckventil
den eingestellten Hydraulikdruck und damit die Spannung im Band aufrechterhalten. In die
Ringlei'.ung sind überdies Umsteuerventile zum Einzel-
mtrieb der Bandhaspeln fur den Einrichtbetrieb
iingebaut.
Nich einem weiteren Gedanken der Erfindung kann
die Bandförderung auch durch eine zwischengeschaltete Bandbearbeitungsmaschine erfolgen, welche Vorzugsweise
von einer zweiten regelbaren Hydraulikpumpe mit Ringleitung zum eigenen Motor-Pumpen-Antrieb
betrieben wird, wahrend die Druckpumpe(n) in der Haupt-Ringleitung die Spannung im Band aufrechterhält.
Hierbei ist die Ringleitung an eine weitere Hydraulikpumpe — anstelle der regelbaren Hydraulikpumpe
- für den Einriehtbctrieb der Bandhaspel od. dgl. angeschlossen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind sodann an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen im
folgenden beschrieben und zwar zeigt
Fig. 1 die schemulische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen
Antriebs. /.. B. für eine Umwickelanlage,
Fig.2 die schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen
Antriebs, /. B. für eine Präge· und Nachwalzanlage.
Fig. 3 die schematische Seilenansicht der Ab- und Aufhaspel mit Prägew al/e nach I' i g. 2.
Fig.4 die schematische Gesamtansicht eines erl'indungsgemäßen
Antriebs für eine Ab- und Aul'wickelhaspel. /. B. mit /vvischenliegender Besäum- und Spaltschere.
I' i g. 5 die schematische Seitenansicht /u der Ah und
Aul'wickelhaspel mit Besäum- und Spaltschere mich
F ig. 4.
Wie aus den Zeichnungen nach F 1 g. I bis 5 ersichtlich wird, ist das Band, hier beispielsweise ein Metallband 1.
/wischen der als Abhaspei wirkenden Bandhaspel 2 und
bei einer Umwickelanlage entsprechend dem ersten Ausl'ührungsbcispicl über eine Umlenkrolle 3 (Fig. 1)
b/w. durch eine Bandbearbeiiungsmaschine 4, /. B. eine
Prägewalze 4;i (Fig. 2 und 5) oder eine Besäum- und
Spaltschere 46 (F ig. 4 und 5) sowie weiter über eine
Tachometerwelle 5, von welcher aus die Bandgeschw 111-digkeitsregelung
der Anlage erfolgt, zu der Aufwickelhaspel
6 /um Durchlauf spannbar geführt.
Als Bremsantrieb der Abhaspei 2 und Motorantrieb der Aufwickelhaspel 6 werden leistungsregelbare
Moior-Piimpen-Antriebe 7, 8 mit veränderbarem
Fördervolumcn. bei der Abhaspei als Pumpe 7 und bei
der Aiifwickelhaspel als Motor 8, jeweils im einem
Leistungsregler 9 b/w. 10 und einem Servoventil II b/w.
12 verwendet. Die Abhaspelpumpe 7 und der Aufwikkelirotor
8 sind über die Leitungen 13 und 13;/ /u einer Ringleitung geschlossen und werden von einer in diesem
Hydraulikkreis liegenden, geschwindigkeit- und Ι·.ί-stungsregelbarcn
Hydraulikpumpe 14 entsprechend d>:r Ausführungsform nach Fig I angetrieben. Die Hydraulikpumpe
14 ist mit einem Leistungsregler IS und einem Servoventil 16 ausgerüstet, sowie in üblicher Weise mit
einer Nachsaugleitung 17 mit Rückschlagventilen versehen.
Zusätzlich speist noch eine Druckpumpe 18 über ein Zweiwegeventil 19 zur Abschaltung in die Ringleitung
13 ein und /war zwischen den beiden Haspelantrieben 7
und 8 und deckt damit den Leistungsbedarf für den Bandzug zwischen den Haspeln 2 und f>. In der
Zusatzleitung /ur llydraulikpumpe 14 im ein Rück
schlagventil 20. Der Druck im System und damit der Bandzug wird über einen Druckaufneiimer 21 sowie ein
Druckservoventil 22 reguliert, wobei die Druckpumpe 18 dazu dient, einen einstellbaren Bandzufe zwischen den
beiden Antrieben 7 und 8 und damit den Bandhaspeln 2 und 6 aufrechtzuerhalten. Parallel zum Druckservoventil
22 liegt ein Druckbegrenzungsventil 23 mit elektrischer Entlastung als Sicherheitsventil.
Der Antrieb der Hydraulikpumpe 14 sowie der Druckpumpe 18 erfolgt vom Elektromotor 24 aus. Zum
gemeinsamen Vor- oder Rücklauf der Pumpe 7 sowie des Motors 8 für die Haspeln 2 und 6 sind dieselben über
die Hydraulikpumpe 14 — ohne zusätzliche Druckpumpe !8 — in beiden Drehrichtungen antreibbar, wofür bei
offenem Zweiwegeventil 25 die beiden Vierwegeventile 26, 27 der Umsteuerung dienen. Zum getrennten Voroder
Rücklauf der Pumpe 7 bzw. des Motors 8 mit Haspeln 2 bzw. 6 sind dieselben auch getrennt von der
Hydraulikpumpe 14 ohne zusätzliche Druckpumpe 18 — in beiden Drehrichtungen antreibbar, wofür bei
geschlossenem Zweiwegeventil 25 die beiden Vierwegeventile
26, 27 der Steuerung dienen. Im übrigen ist die Ringleitung 13 noch mit Nachsaiigveniil 29 und
Entlastungsventil 30 /um Tank 31 ν ersehen.
Beim zweiten Ausiührungsbeispiel einsprechend
Fig. 2 und 3 erfolgt die eigentliche Bandlörtierung durch die /wischengeschaltete Bandbearbeiiungsmaschine,
hier /.. B. eine Prägewalze 4,7. Diese w ■ itl von der
Antriebspumpe 33. die in der zusätzlichen Ringleiiung
32 liegt, mittels I Leistungsregler 34. Servoventil 35 und Nachsaugleitung 36 über den Motor 37 angetrieben,
wobei das Vierwege. eniil 38 der Umsteuerung dient.
Die übrigen Ausführungen entsprechen den zu Fig. 1
geschilderten. Anstelle der I Udraulikpumpe 14 für die
I laupiringleiumg 13 tntt hier eine Hilfspumpe 14.·/ nut
Vierwegeventil 39 und Umsteuei ν eniilen 25 bis 28 bei
Einschaltung zur Er/eugung einer zusätzlichen I order
leistung beim Linrichtbetneb für die Pumpe 7 und Motor 8. Im übrigen dienen die Pumpe 7 und der Mi nor
8 der Erzeugung der Baiidspannung mittels Druckpumpe
18.
Beim drillen Ausiührungsbeispiel einsprechend F ig. 4 und 5 lsi schließlich eine Bandbearbeiliingsr.iascliine.
hier z. B. eine Besäum- und Spalischere 4/·>
/vvischengeschaliel. welche von der Aniriebspumpe Ϊ?
(in Ringleitung 32) mittels Leistungsregler 34. Servoventil
35 und Naehsaugleiums! 3d über den Motor 37
angetrieben wird, wobei das Y iciwegev entil 38 der
Umsteuerung dient. Die übrigen Auslührungen entsprechen denjenigen nach F i g. I. wobei hier auch wieder die
llulraulikpumpc 14 der Bandförderung und die
Druckpumpen 18 und 18;/ der Aulrechicihaltung der
Bandspjnnung /w ischen Jen I laspeln 2 und β dient und
zwar sind hier /wei Druckpumpen 18 und 18,·,
vorgesehen, wovon tue eine vor der Bandbearbeiiungsmaschine
4//> und die andere danach in die Hatipiringleilung
13 einspeist, um die B;.ndspannung vor und nacl"
der Bearbeitungsmaschine 4b jeweils bis /ur Haspel I
b/w. 6 aufrechterhalten zu können. Hierbei werdet nebei·. iem Zweiwegeventil 19 in der ersten Zuspeisuru
weitere Zweiwegeventile 40 und in der /weiiei
ZuspciMing 19,/ ebenso ein weitere1. Riickschlagventi
20, f sowie ein /weiter Druckaulnehmer 21./ mi
Druckservoventil 22,i. wie aus der Zeichnung ersichtlich erforderlich
Hierzu 5 Hlatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Antrieb für hintereinanderüegende Melallband-Verarbeitungsniaschinen,
insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen, wobei dieselben durch hydraulisch betriebene Motor-Pumpen-Antriebe
betrieben werden und die Motor-Pumpen-Antriebe mit der Hydraulikpumpe in einer Ringleitung
liegen und wobei zusätzlich wenigstens eine in die Ringleitung einspeisende Druckpumpe vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (14, 14a) in der Ringleitung (13,
13a) zwischen den beiden Motor-Pumpen-Antrieben (7, 8) im Arbeitsdruckbereich liegt und daß die
Druckpumpe(n) (18, 18a) ein- oder beiderseits der Hydraulikpumpe in die Ringleitung (13) einspeist
(einspeisen).
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe bzw. -pumpen (18, 18a)
jeweils vermittels Hydraulikaufnehmer (21,21a) und Servoventil (22, 22a) den eingestellten Hydraulikdruck
und damit die Spannung im Band (1) aufrechterhalten.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Pumpen-Antriebe
(7 und 8) mit Bandhaspeln (2 und 6) cd. dgl. jeweils über einen Leistungsregler (9 und 10)
gegebenenfalls mit Servoventil (11 und 12) in ihrer Leistung steuerbar sind.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe (18,
18a) jeweils über ein Zweiwegeventil (19,19;/) in die
Ringleitung (11) einspeist.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ringleitung (13)
Umsteuerventile (25 bis 28) zum Rücklauf und Einzelantrieb der Bandhaspeln (2 und 6) od. dgl.
eingebaut sind.
6. Antrieb nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandförderung durch eine zwischengeschaltcte Bearbeitungsmaschine (4a, Ab) erfolgt,
welche vorzugsweise von einer zweiten regelbaren Hydraulikpumpe (33) mit Ringleitung (32) zum
Motor-Pumpcn-Antrieb(37) betrieben wird.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136544 DE2136544C3 (de) | 1971-07-22 | Antrieb für hintereinanderliegende Metallband-Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Bandhaspeln für Bandverarbeitungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136544A1 DE2136544A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2136544B2 DE2136544B2 (de) | 1976-10-21 |
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