DE2136544A1 - Antrieb fuer hintereinanderliegende und gegeneinander spannbare foerdervorrichtungen, insbes. bandhaspeln - Google Patents
Antrieb fuer hintereinanderliegende und gegeneinander spannbare foerdervorrichtungen, insbes. bandhaspelnInfo
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Description
DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-SNG, HELMUT HUBBUCH
7S3 PFORZHEIM. (west-Germany)
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.; (O7231) 24290
19.7.1971
Frau. Irma Ungerer, Pforzheim
"Antrie"b für iiintereinanäerliegende und gegeneinander
spannbare Fördervorrichtungen,, insbese Bandhaspeln"
Me Erfindung "bezieht sich auf einen Antrieb für hintereinanderliegende
und gegeneinander spainibare Fördervorrichtungen, insbes«
Bandhaspeln für Bandbearbeitungsanlagen9 nie so B0 Unraickel-,
Präge-, Nachwalz-, Besäum-, Spalt- und Zugrichtanlasgeno
Bei den "bisher verwendeten getrennten Antrieben für die Ab- und
Aufwickeleinheiten bei Umwickelanlagen u® dgl» müssen zum Zwecke der Bandaug" und Geschwindigkeitsregelung bei Banddurchmesserab-
und -zunähme und gegebener Bandgeschwindigkeit für die Drehzahlregelung
umfangreiche elektrische Steuer- .und Hegeleinrichtungen
vorgesehen werden«, Auch muß der Aufwickelhaspel gegenüber der Abhaspei ein Vorlauf gegeben und dieser für den Bandaug aufrechterhalten
werden. In jedem Falle bereitet die Eonstanthaltrung
des Bandzugs und der Bandgeschwindigkeit sowie die Regelung der
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Drehzahlen regeltechnische Schwierigkeiten und erfordert einen
großen Regelaufwand. Außerdem erfolgt bei den bekannten Regelungen der getrennten Auf- und Abhaspelantriebe z. T. auch eine
gegenseitige Leistungsvernichtung in den Antriebsaggregaten.
Diese Nachteile werden nun bei dem erfindungsgemäßen Antrieb
vermieden. Dieser Antrieb für hinter-einanderliegende und gegeneinander
spannbare Fördervorrichtungen, insbes. Bandhaspeln für Bandbearbeibungsanlagen kennzeichnet sich nun durch hydraulisch
betriebene Motor-Pumpen-Antriebe der Fördervorrichtungen (Bandhaspeln), welche über eine Ringleitung (mit Hydraulikpumpe) verbunden
sind, in welche Ringleitung ein oder mehrere Druckpumpen einspeisen und dadurch (Band-) Spannung zwischen den Antrieben
erzeugen. Somit entfällt der bisher schwierige Regelaufwand, sowie die gegenseitige Leistungsvernichtung bei zwei getrennten
Förderantrieben für die Bandhaspeln. Der Ringleitungsfluß und damit die Bandförderung kann über eine Hydraulikpumpe, welche
die Antriebsleistung für die Motor-Pumpen-Antriebe und damit die Fördervorrichtungen (Bandhaspeln) aufbringt, regelbar sein.
Im einzelnen ist die Hydraulikpumpe vermittels einstellbarem Servoventil zur Regelung der Bandgeschwindigkeit über die Fördervorrichtungen
leistungsregelbar, während die Druckpumpe bzw.
30980770370
-Pumpen ^jeweils vermittels Hydraulik-Üruckaufnehmer und Servödrückventil
den eingestellten Hydrälziikdrtick und damit die
(Band-) Spannung aufrechterhalten.
Kaeh einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Sandförderung
auch durch eine zwischengeschaltete Bandbearbeitu^igsmagchine
erfolgen, welche vorzugsweise ebenfalls von einer regelbaren
Hydraulikpumpe mit Eingleitung zürn eigenen Mötor-Pümpen^-ibitrieb
"betrieben wird, während die Druckpumpe (n) in der Häuptling!eitüig
die (Band-) Spannung aufrechterhält. Hierbei ist die Eingleitung
an eine Hilfspüinpe - anstelle der regelbaren Hydraulikpumpe für
den Einriehtbetrieb der !fördervorrichtungen (Bandhaspeln)
angeschlossen*
Schließlich kann zwischen den fördervorrichtungen (Bandhäspeln)
eine Bandbeärbeitüngsmäsöhine zwigchengeschältet seint welche
vorzugsweise ebenfalls von einer regelbaren Hydrauliüpumpe mit
Singleitüng vom eigenen Mötör-iumpen-iiitrieb betrieben wirdj
während die erste Hydräülikpümpe die Haüpt-Singleitung und damit
die fördervorrichtungen treibt*
Weitere Einzelheiten der -Erfindung sind ßödann an Äüsfülirüngsbeispieien
an iiänd der Zeichnungen im lOlgendeii beseiirieben
und zwar zeigen:
lig.^ 1 die schematische Gesamtansicht einer erfindungsge-.
mäßen Antriebs, z. B. für eine Umwickelanlage,
Pig. 2 die schematische Gesamtansicht eines erfindungsge—
™ mäßen Antriebs, z. B. für eine Präge- -und Nachwalz-
anlage, '
Fig. 3 die schematische Seitenansicht der Ab- und Aufhaspel
mit Prägewalze nach Fig. 2,
Fig. 4- die schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen
Antriebs für eine Ab- und Aufwickelhaspel, z. B. mit zwischenliegender Besäum- und Spaltschere,
Fig. 5 die schematische Seitenansicht zu der Ab- und Aufwicke
lhalsp el mit Besäum- und Spaltschere nach Fig. 4-,
Wie aus den Zeichnungen nach Fig. 1 bis 5 ersichtlich wird, ist
das Band, hier beispielsweise"ein Metallband,1, zwischen der
Abhaspe! 2 und ;bei einer IJmwickelanlage' entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiei über eine Umlenkrolle 3 (Fig· Λ-)- bzw. durch
309 807/0 37 0 ■ ^
eine Bandbearbeirungsmaschine 4, ζ. B. eine Prägewalze 4a (Fig.
und 3) oder eine Besäum- und Spaltschere 4b (Fig. 4 und 5) sowie
weiter über eine !Pachometerwelle 5* von welcher aus die Bandgeschwindigkeit
sregelung der Anlage erfolgt, zu der Aufwickelhaspel 6 zum Durchlauf spannbar geführt.
Als Bremsantrieb der Abhaspei 2 und Motorantrieb der Aufwickelhaspel
6 werden leistungsregelbare Hydraulikeinheiten mit veränderbarem Fördervolumen bei der Abhaspei als Pumpe 7 und bei
der Aufwickelhaspel als Motor 8 jeweils mit einem Leistungsreg-
ler 9 bzw. 10 und einem Servoventil 11 bzw. 12 verwendet. Die
Abhaspelpumpe 7 und der Aufwickelmotor 8 sind über die Leitungen
13 und 13a zu einer Hingleitung geschlossen und werden von einer
in diesem HydrsaUkkreis liegenden, geschwindigkeits- und leistungsregelbaren
Hydraulikpumpe 14 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 angetrieben, Die Hydraulikpumpe 14 ist mit einem Leistungsregler
15 und einem Servoventil 16 ausgerüstet, sowie in"üblicher
Weise mit einer NachSaugleistung 17 mit Rückschlagventilen versehen.
Gemäß der Erfindung speist zusätzlich noch eine Druckpumpe 18 über ein Zweiwegeventil 19 zur Abschaltung in die Ringleitung 13
ein und zwar zwischen den beiden Haspelantrieben 7 und 8 und deckt damit den Leistunggbedarf für den Bandzug zwischen den
Haspeln 2 und 6. In der Zusatzleitung zur Hydraulikpumpe 14 ist
309807/0370 ' i
ein Rückschlagventil 20. Der Druck im System und damit der Bandzug
wird über einen Druckaufnehmer 21 sowie ein Druckservoventil
22 reguliert, wobei die Druckpumpe 18 dazu dient, einen einstellbaren Bandzug zwischen den beiden Antrieben 7 und 8 und damit
den Bandhaspel» ~2 und 6 aufrechtzuerhalten, .Parallel zum. Druckservoventil
22 liegt ein Druckbegrenzungsventil 23 mit elektrischer
Entlastung als Sicherheitsventil.
Der Antrieb der Hydraulikpumpe 14 sowie der Druckpumpe 18 erfolgt vom Elekiromotor 24 aus. Zum gemeinsamen Vor- oder Bücklauf der
Pumpe 7 sowie des Motors 8 für die Haspeln 2 und 6 sind dieselben über die Hydraulikpumpe 14 - ohne zusätzliche Druckpumpe 18 in
beiden Drehrichtungen antreibbar, wofür bei offenem Zweiwegeventil 25 die beiden Vierwegeventile 26, 27 der Umsteuerung
dienen. Zum getrennten Vor- oder Rücklauf der Pumpe 7 bzw. des Motors 8 mit Haspeln 2 bzw. 6 sind dieselben auch getrennt von
der Hydraulikpumpe 14 ohne zusätzliche Druckpumpe 18 - in beiden Drehrichtungen antreibbar, wofür bei geschlossenem Zweiwegeventil
25 die beiden Vierwegeventile 26, 27 der Steuerung dienen. Im übrigen
ist die Hingleitung 13 noch mit Nachsaugyentil 29 und
Entlastungsventil 30 zum Tank 31 versehen.
In den zusätzlich zur Fig. 1 beigefügten Blättern I bis III sind die Antrfelismöglchkeiten "Betriebszustand mit Bandspannung
Vor- und Bücklauf", "Aurnespel "allein Vor- und Rücklauf,11 sowie
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"Abhaspei allein Vor- und Rücklauf" jeweils in "Farbe Rot-Blau
ausgelegt und die Ventilschaltstellungen V angegeben.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend 21Ig. 2 und '3 erfolgt
die eigentliche Bandförderung durch die zwischengeschaltete 'Sandbearbeitungsmaschine,
hier z. B. eine Prägewalze 4a. Diesewird
vom zusätzlichen Hydraulikkreis 32 mit Antriebspumpe 33» Leistungsregler
34, Servoventil 35 und Nachsaugleitung 36 über den Motor
37 angetrieben, wobei das "fcerwegeventil 38 der.Umsteuerung dient.
Die übrigen Ausführungen entsprechen den zu "EIg, 1 geschludert en.
Anstelle der Hydraulikpumpe 14 für die Hauptringleitung 13 tritt
hier eine Hilfspumpe 14a mit Vierwegeventil 59 unci. Umsteuerventilen
19, 23 und 25 bis 28 bei Einschaltung zur Erzeugung einer
zusätzlichen Förderleistung beim Einrichtbetrieb für die Pumpe und Motor 8. Im übrigen dienen die Pumpe 7 und der Motor 8 der
Erzeugung der Bandspannung mittels Druckpumpe 18.. .;
Auch hier sind zusätzlich zur !ig. 2 Blätter IV bis VI beigefügt,
in welchen die Antriöbsmöglichkeiteh-^ "Betriebszustand in.it Bandspannung
Vor- und Rücklauf", "Aufhaspel allein Vor-und Rücklauf" sowie "Abhaspei allein Vor- und Rücklauf" jeweils in Farbe Rot-"--Blau
ausgelegt und die Ventilschaltstellüngen V angegeben.,sind.
Beim dritten Ausfuliruhgsbeispiel· entsprechend Figv 4 und 5 i
309807/0370 OmeiNAL)nspecteo
schließlich eine Bandbearbeitungsmaschine, hier z. B. eine
Besäum- und Spaltschere 4b zwischengeschaltet, welche von
einem zusätzlichen Hydraulikkreis 32 mit Antriebspumpe 33,
Leistungsregler 3^-, Servoventil 35 und Nachsaugleitung 36
über den Motor 37 angetrieben wird, wobei das Vierwegeventil 38 der Umsteuerung dient. Die übrigen Ausführungen entsprechen
denjenigen nach Fig. 1, wobei hier auch wieder die Hydraulikpumpe 14 der Bandförderung und die Druckpumpen 18 und 18a der Aufrechterhai
tung der Bandspannung zwischen den Haspeln 2 und dient und zwar sind hier zwei Druckpumpen 18 und 18a vorgesehen,
wovon die eine vor der Bandbearbeitungsmaschine 4b und die andere danach in die Hauptringleitung 13 einspeist, um die
Bandspannung vor und nach der Bearbeitungsmaschine 4b jeweils bis zur Haspel 2 bzw. 6 aufrechterhalten zu können. Hierbei
werden neben dem Zweiwegeventil 19 in der ersten Zuspeisung
weitere Zweiwegeventile 40 und in der zweiten Zuspeisung 19a
ebenso wie weiteres Rückschlagventil 20a sowie ein zweiter . Druckaufnehmer 21a mit Druckservoventil 22a, wie aus der Zeichnung
ersichtlich erforderlich.
Schließlich sind auch hier zusätzlich zur Fig. 4 Blätter VII bis IX beigefügt, in welchen die Antriebsmöglichkeiten "Betriebszustand
mit Bandspannung Vor- und Rücklauf","Aufhaspel allein Vor- und Rücklauf" sowie "Abhaspei allein Vor-und Rücklauf"
jeweils in Farbe Rot-Blau ausgelegt und die Ventilschaltstellungen
V angegeben sind.
309807/0370
Claims (12)
- DR. RUDOLF BAUER , DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH753 PFORZHEIM. (west-Germany)WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.; (07231) 2429O19.7.1971 IiAPatentansprüche:/ίΤ) Antrieb für hintereinanderliegende und gegeneinanderspannbare Fördervorrichtungen, insbes. Bandhaspeln für Bandbearbeitungsanlagen, gekennzeichnet durch hydraulisch betriebene Motor-Pumpen-Antriebe der Fördervorrichtungen (Bandhaspeln), welche über eineRingMtung (mit Hydraulikpumpe) verbunden sind, in welche Ringleitung ein oder mfehrere Druckpumpen einspeisen und dadurch (Band-) Spannung zwischen den Antrieben erzeugen.
- 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringleitungsfluß und damit die Bandförderung übereine Hydraulikpumpe, welche die Antriebsleistung für die Motor-Pumpen-Antriebe und damit die Fördervorrichtungen (Bandhaspeln) aufbringt, regelbar ist*
- 3. Antrieb nach Anspruch 2, daäirch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe vermittels einstellbarem Servoventil zurRegelung der Bandgeschwindigkeit über die Fördervorrichtungen (Bandhaspeln) leistungsregelbar ist.309807/03 7 0
- 4. Antrieb nach, einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe bzw. -pumpen jeweils vermittels Hydraulikdruckaufnehmer und Servoventil den eingestellten Hydraulikdruck und damit die (Band-) Spannung aufrechterhalten.
- 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch, gekennzeich net, daß die Motor-Pumpen-Antriebe mit Fördervorrichtungen(Bandhaspeln) Jeweils über einen Leistungsregler gegebenenfalls mit Servoventil in ihrer Leistung steuerbar sind.
- 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Vor- oder Rücklauf der Motor-Pump en-Antriebe mit !Fördervorrichtungen (Bandhaspeln) dieselben über die Hydraulikpumpe - ohne zusätzliche Druckpumpe - in beiden Drehrichtungen antreibbar sind.
- 7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum getrennten Vor- oder Rücklauf der Motor-Pump en-Antriebe mit jeweiliger !Fördervorrichtung (Bandhaspel) dieselben getrennt von der Hydraulikpumpe - ohne zusätzliche Druckpumpe - in beiden Drehrichtungen antreibbar sind.. ■
- 8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderung durch eine zwischengeschaltete Bearbeitungsmaschine erfolgt, welche vorzugsweise ebenfalls von einer regel-309807/0370"baren Hydraulikpumpe mit Ringleitung zum Motor-Pumpen-Antrieb betrieben wird, -während die Druckpumpe (n) in der Haupt-Ringleitung die (Band-) Spannung aufrechterhält.
- 9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung an eine Hilfspumpe - anstelle der regelbarenHydraulikpumpe - zur zusätzlichen Förderleistung an die Motor-Pump en-Antriebe der Fördervorrichtungen (Bandhaspeln) für den -Einrichtbetrieb angeschlossen ist.
- 10. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fördervorrichtungen (Bandhaspeln) eine Bandbearbeitungsmaschine zwischengeschaltet ist, welche vazugsweise ebenfalls von einer regelbaren Hydraulikpumpe mit Ringleitung vom Motor-Pumpen-Antrieb betrieben wird, während die erste Hydraulikpumpe die Haupt-Ringleitung und damit die Fördervorrichtungen treibt.
- 11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Bandbearbeitungsmaschine Druckpumpen in dieHaupt-Ringleitung zur Aufrechterhaltung der (Band-) Spannung beidseits der Bearbeitungsmaschine einspeisen.
- 12. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die HaupiJ-Ringleitung Umsteuerventile zum Rücklauf und Einzelantrieb der Fördervorrichtungen (Bandhaspeln) eingebaut sind.30980 7/0370Λ.Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |