DE2058748A1 - Vorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Umlenkwalzen - Google Patents

Vorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Umlenkwalzen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • "Vorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Umlenkwalzen" walzen11 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontinue-Behandlung von Endlosmaterialien mit mehreren hintereinandergeschalteten, angetriebenen Umlenkwalzen für den Transport der Materialien.
  • Bei der Bearbeitung von Endlosmaterial, sei es eine breite Ware oder seien es z. B. Kabel, treten im Laufe der Behandlung erwünschte oder auch nicht erwünschte Anderungen in der Warenlänge auf. Auch ist es nicht zu vermeiden, daß sich innerhalb einer Behandlungsvorrichtung die Warenspannung durch Einflüsse vom Behandlungsmedium her ändert.
  • Wird beispielsweise eine Warenbahn zum Schrumpfen in eine Naßbehandlungsvorrichtung gegeben, in der die Ware über mehrere Umlenkwalzen geführt und somit mehrmals durch das Flüssigkeitsniveau gezogen wird, so zieht sich die Ware im Laufe der Behandlung immer mehr zusammen, und zwar mit einer für diese Ware charakteristischen Schrumpfkurve. Diese Tatsache hat zur Folge, daß sich siede in Transportrichtung folgende Umlenkwalze mit einer anderen Drehzahl drehen muß als die vorhergehende. Eine Bedingung für eine derartige Behandlung ist die über den ganzen Bearbeitungsvorgang gleichmäßige Warenspannung da ansonsten der Schrumpfvorgang nachteilig beeinträchtigt wird.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt ist zu beachten, daß bei einer vorgegebenen Wareneinlaufgeschwindigkeit nach dem Auftauchen der Ware aus der Flüssigkeit die Warenbelastung durch Schleppwasser von Rolle zu Rolle zunimmt und somit eine anwachsende Warenspannung zum Auslauf der Vorrichtung hin festzustellen ist.
  • Wie gesagt, soll aber die Warenspannung konstant bleiben, möglichst sogar gegen den Wert Null bei Schrumpfvorgängen grenzen.
  • Es ist bekannt, zur Lösung dieses Problems die einzelnen Antriebswalzen über Friktionskupplungen anzutreiben oder Reibantriebe dazu zu verwenden. Mit Hilfe dieser ganz allgemein als Berührungsapparate zu bezeichnenden Vorrichtungen kann nur ein unbefriedigendes Ergebnis erzielt werden. Einmal können diese Friktionsantriebe nur ungenau eingestellt werden, ihre Justierbarkeit ist sehr gering, zum anderen sind sie einem erheblichen Verschleiß unterworfen. Viel wesentlicher ist jedoch die Notwendigkeit, die Antriebe jeweils auf die Verhältnisse einer jeden Antriebswalze gesondert einstellen zu müssen. Dies kann nur ein Fachmann durchführen und auch der nur ungenügend, da Fehlerquellen nicht zu vermeiden sind.
  • Ein weiteres Problem bei derartigen Friktionsantrieben ist aucl der sich über die Eingangswarengeschwindigkeit ändernde Warenzug, sich ändernde Warenspannung. Soll aus irgendwelchen Gründen die Behandlungsgeschwindigkeit geändert werden, so sind die Antriebe aller Walzen neu zu justieren. Ob tatsächlich jeweils optimal die Berührungsapparate eingestellt worden sind, kann erst nach Überprüfung des Warenausfalls nach der Behandlung festgestellt werden; dann jedoch ist es bei einer Fehleinstellung für diese Ware zu spät.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anfangs genannter Art zu entwickeln, bei der jede der anzutreibenden Walzen ohne jegliche mechanische Reibvorrichtung stets einen konstanten Warenzug auf die jeweilige Warenlänge ausübt, gleichgültig ob vor dieser Walze die Ware geschrumpft ist oder sich gelängt hat.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest eine Anzahl der Umlenkwalzen mittels eines Motors mit-koñswánQem Drehmoment angetrieben ist. Zweckmäßigerweise ist der Motor als Ölmotor ausgebildet-. Derartige Ölmotoren werden mit einer konstanten Menge Ö1 gespeist, die das Drehmoment erzeugt. Wird aus irgendwelchen Gründen eine Änderung der Umlaufgeschwindigkeit am Motor erzwungen, so fließt-das zur Erzielung des konstanten Drehmoments nicht notwendige Öl über ein Oberströmventil in das dlreservoir zurück. Es bestehen somit keine Bedenken, die Walzen ganz stillzusetzen, was bei Friktionsantrieben mit hohem Verschleiß verbunden wäre.
  • Zweckmäßigerweise sind die Ölmotoren der hintereinanderangeordneten Umlenkrollen in einer Reihe hintereinander an eine den trale Ölzuführungsleitung angeschlossen. Die ()lrückführungsleitungen der einzelnen Motoren können ebenfalls an eine zentrale, in das Reservoir oder zur Pumpe zurückführenden Leitung angeschlossen sein, wobei mit Vorteil das vorzugsweise in seinem Öffnungsquerschnitt stufenlos einstellbare Überströmventil zwischen diesen zentralen Zuführ- und Rückführleitungen geschaltet sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Art zum Antrieb der Endlosmaterial umlenkenden Walzen kann an allen möglichen Behandlungsvorrichtungen zur Anwendung kommen. Besonders vorteilhaft ist sie bei einer Naßbehandlungsvorrichtung mit gebundener WarenfUhrung, also mit einer oberen und mit Abstand davon mit einer unteren Walzenreihe, um deren Walzen die Ware wechselseitig geführt ist. Am Auslauf einer solchen Vorrichtung ist im allgemeinen eine angetriebene Quetschpresse angeordnet, deren Drehzahl mittels einer die Warenspannung über ein Stellglied beeinflussenden Tänzerwalze steuerbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Grundidee nach der Erfindung kann mit Vorteil bei einer solchen Vorrichtung weiterhinvorgesehen sein, daß das Stellglied dieser Tänzerwalze durch eine pneumatische oder hydraulische, gegebenenfalls auch elektrische Verbindung mit dem Überströmventil für die Justierung des Offnungsdruckes und damit des Drehmoments verbunden ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß nach Einstellung einer Warenspannung am Stellglied der Tänzerwalze die einzelnen Antriebe der Umlenkwalzen mit einem definierten Drehmoment angetrieben werden. Eine gleichmäßige Behandlung der Ware über die ganze Länge der Vorrichtung ist die Folge dieser Maßnahme.
  • Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist es öfters erforderlich, die Warengeschwindigkeit insgesamt über die ganze Vorrichtung zu ändern. Eine Änderung dieser Transportgeschwindigkeit hat jedoch einen sich ändernden Warenzug, beispielsweise durch das Schleppwasser zur Folge. Somit muß bei sich ändernder Geschwindigkeit auch das Antriebsdrehmoment an den Umlenkwalzen eine.Änderung erfahren.
  • Erfindungsgemäß kann dies selbsttätig durch eine Änderung der Transportgeschwindigkeit feststellende Meßeinheit durchgeführt sein, die vorzugsweise durch eine elektrische Verbindung mit zwischengeschaltetem Rechenverstärker mit dem Überströmventil für die Justierung des Öffnungsdruckes und damit des Drehmoments der Antriebswalzen verbunden ist. Der Rechenverstärker wird in Abhängigkeit der ihm eingegebenen Warencharakteristik die erforderliche Änderung im Drehmoment bestimmen. Selbstverständlich kann diese Automatik auch durch eine Handbedienung ersetzt werden.
  • Es wird bemerkt, daß sämtliche im Text beschriebenen und dargestellten technischen Merkmale für sich und auch im Kombination miteinander erfinderische Bedeutung haben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit schematisch dargestellten Antriebseinrichtungen dargestellt.
  • Die dargestellte Naßbehandlungsvorrichtung besteht aus einem Bad 1 mit zwei Reihen Umlenkwalzen, von denen die eine mit den Walzen 2 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 3 und die andere mit den Walzen 4 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 3 angeordnet ist. Sowohl am Einlauf der Vorrichtung als auch am Auslauf ist eine Quetsche 5, 6 vorgesehen, die sowohl zum A-ntrieb der Ware 7 als auch zum Auspressen der überflüssigen Behandlungsflotte aus der Ware dient. Am Auslauf der Vorrichtung ist unmittelbar vor der Quetsche 6 eine Tänzerwalze 8 vorgesehen, -die über einen Pendelarm 9 je nach sich ändernder Warenliefergeschwindigkeit über einen Potentiometer lo mit Verstärker 11 eine Änderung der Antriebsdrehzahl des Gleichstrommotors 12 verursacht. Zusätzlich wird über die Tänzerwalze 8 mittels eines als pneumatische Kolbenzylindereinheit ausgebildeten Stellglieses 13 die Warenspannung in der Vorrichtung bestimmt.
  • Die einzelnen Umlenkwalzen 4 sind mittels Ölmotoren 14 einzeln angetrieben. Die Ölmotoren weisen ein konstantes Drehmoment auf, das durch eine ölpumpe 15 in Verbindung mit dem Offnungsquerschnitt eines Überströmventiles 16 bestimmbar ist. Das von der Pumpe 15 geförderte Öl gelangt über eine zentrale blzufUhrungsleitung 17 zu jedem der einzelnen Motore 14 und über eine parallel dazu angeordnete zentrale Ölrückführungsleitung 18 wieder zurück zur Pumpe 15. Das zugeführte Öl verteilt sich gleichmäßig über die einzelnen Motore 14. Sollte einer oder mehrere der Motore 14 eine Änderung der Umlaufgeschwindigkeit erfahren, so wird zur Erzielung des konstanten Drehmoments nur weniger Öl notwendig. Das überschüssige Ö1 fließt über das das Drehmoment bestimmende Überströmventil 16 zurück zur Pumpe bzw. zum nicht dargestellten Ölreservoir.
  • Der Öffnungsdruck des Überströmventils 16 kann mit Hand oder mit Vorteil in Abhängigkeit der über das Stellglied 13 im voraus mit Hilfe des Reduzierventils 19 bestimmten Warenspannung reguliert werden. Zunächst wird die Zuluft mit Hilfe eines Manometers 20 über das Reduzierventil 19 eingestellt. Dann reguliert sich über die Leitung 21 der Öfinungsquers chnitt des Überströmventils 16 und auch umgekehrt das Stellglied 13 in Abhängigkeit des Drehmoments an den Walzen selbsttätig. In der Leitung 21 ist noch ein Reduzierventil 22 dargestellt, das Unterschiede zwischen Eigenschaften des Stellgliedes 13 und des Ventils 16 berücksichtigt. Ist das Ventil 16 kein pneumatisch reagierendes, so ist anstatt des Ventils 22 eine andere bersetzungseinheit dort vorzusehen.
  • Die Zeichnung zeigt neben den bisher beschriebenen Teilen zur Bestimmung des Drehmoments bei einer gewünschten Gesamtgeschwindigkeit innerhalb der Vorrichtung auch noch eine Schaltung, nach der bei Änderung der Gesamtgeschwindigkeit das an den Antriebswalzen nunmehr erforderliche Drehmoment selbst gefunden wird. Dazu wird die tatsächliche Einlaufgeschwindigkeit der Ware an der Quetsche 5 durch einen Tachogenerator 23 abgenommen.
  • Der dabei im Generator 23 entstehende Strom wird mit Hilfe eines Verstärkers 24 einer Recheneinheit 25 übergeben, die den Strom in Abhängigkeit einer ihr eingegebenen Kurve verändert.
  • Die Kurve ist spezifisch für die jeweils zu behandelnde Ware.
  • Ist die Ware beispielsweise voluminös, so wird sie mehr Schleppwasser beim Auftauchen aus dem Bad mit sich führen als eine glatte, dichte Ware. Der Ausgangswert des Rechenverstärkers 25 wird einem elektropneumatischen Druckübersetzer 25 eingegeben. Der Ausgangswert dieses Umformers gelangt über ein auf Automatik umgeschaltetes Dreiwegeventil 27 sowohl zum Stellglied 13 zur Justierung der Warenspannung an der Quetsche 6, als auch zum Überströmventil 16 zur Justierung des Drehmoments an den einzelnen angetriebenen Umlenkwalzen 4. Auf diese Weise wird sich selbsttätig ohne eine Handbewegung der Bedienungsperson das Drehmoment in Abhängigkeit der eingestellten Warenlaufgeschwindigkeit einstellen.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Kontinue-Behandlung.von Endlosmaterialien mit mehreren hintereinandergeschalteten, angetriebenen Umlenkwalzen für den Transport der Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Anzahl der Umlenkwalzen (4) mittels eines Motors (14) mit konstantem Drehmoment angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als ölmotor (14) ausgebildet ist, dessen ölzuführungsleitung (17) über ein Überströmventil (16) mit einer ölpumpe (15) oder einem dlreservoir für eine solche Pumpe (15) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ölmotoren (14) der hintereinander angeordneten Umlenkwalzen (4) in einer Reihe hintereinander an eine zentrale <5lzuführungsleitung (17) angeschlossen sind, die von der Pumpe (15) gespeist ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lrückführungsleitüngen der ölmotoren (14) ebenfalls an eine zentrale in das Reservoir oder zur Pumpe (15) zurUckführenden Leitung (18) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zentralen dlzuführ- (17) und Olrückführleitung (18) das Überströmventil (16) geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß'das tberströmventil (16) in seinem Uffnungsquerschnitt stufenlos éinstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 insbesondere zur Naßbehandlung von Endlosmaterialien in gebundener Warenführung, also mit einer oberen und mit Abstand davon mit einer unteren Walzenreihe, um deren Walzen die Ware wechselseitig geführt ist, und einer am Auslauf der Vorrichtung angeordneten, angetriebenen Quetschpresse, deren Drehzahl mittels einer die Warenspannung über ein Stellglied beeinflussenden Tänzerwalze steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) durch eine pneumatisch oder hydraulische, gegebenenfalls auch elektrische Verbindung (21) mit dem Überströmventil (16) für die Justierung des Öffnungsdruckes und damit des Drehmoments verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung der Transportgeschwindigkeit feststellende Meßeinheit (23) vorzugsweise durch eine elektrische Verbindung mit zwischengeschaltetem Rechenverstärker (24, 25, 26) mit dem Überströnventil (16) für die Justierung des Öffnungsdruckes und damit des Drehmoments an den Walzen (4) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Offnungsdruck des Überströmventils (16) ändernden selbsttätig reagierendenVorrichtungen auch solche für Handbedienung (19) vorgesehen sind.
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