DE2058787C3 - Verfahren zum Antrieb von mehreren hintereinander geschalteten Transportwalzen - Google Patents
Verfahren zum Antrieb von mehreren hintereinander geschalteten TransportwalzenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/02—Roller-ways having driven rollers
- B65G13/06—Roller driving means
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/34—Driving arrangements of machines or apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Antrieb von mehreren hintereinander geschalteten,
zumindest teilweise einzeln angetriebenen, zu einer Dehundlungseinrichtung gehörenden Transportwalzen,
um die zu förderndes, mit einer vorgegebenen Liefergeschwindigkeit zugeführtes Endlosmaterial
mäanderförmig geführt wird, insbesondere zur Erzielung eines spannungsarmen Warenlaufs, z.B. in
Naßbehandlungsanlagen, wobei die Warenspannung innerhalb der Behandlungseinrichtung an einem Stellglied
geregelt wird.
Bei der Bearbeitung von Endlosmaterial, sei es eine breite Ware oder seien es z. B. Kabel, treten im Laufe
der Behandlung erwünschte oder auch nicht erwünschte Änderungen in der Warenlänge auf. Auch ist es nicht zu
vermeiden, daß sich innerhalb einer Behandlungsvorrichtung die Warenspannung durch Einflüsse vom
Behandlungsmedium her ändert.
Wird beispielsweise eine Warenbahn zum Schrumpfen in eine Naßbehandlungsvorrichtung gegeben, in der
die Ware über mehrere Umlenkwalzen geführt und somit mehrmals durch das Flüssigkeitsniveau gezogen
wird, so zieht sich die Ware im Laufe der Behandlung immer mehr zusammen, und zwar mit einer für diese
Ware charakteristischen Schrumpfkurve. Diese Tatsache hat zur Folge, daß sich jede in Transportrichtung
folgende Umlenkwalze mit einer anderen Drehzahl drehen muß als die vorhergehende. Eine Bedingung für
eine derartige Schrumpfbehandlung ist die über den ganzen Bearbeitungsvorgang gleichmäßige Warenspannung,
da ansonsten der Schrumpfvorgang nachteilig beeinflußt wird.
Unter einem anderen Gesichtspunkt ist zu beachten, daß bei einer vorgegebenen Wareneinlaufgeschwindigkeit
nach dem Auftauchen der Ware aus der Flüssigkeit die Warenbeladung durch Schleppwasser von Rolle zu
Rolle zunimmt und somit eine anwachsende Warenspannung zum Auslauf der Vorrichtung hin festzustellen
ist Wie gesagt, soll aber die Warenspannung konstant bleiben, bei Schrumpfvorgängen möglichst gegen den
Wert Null gehen.
Es ist bekannt, zur Lösung dieses Problems die
einzelnen Antriebswalzen über Friktionskupplungen anzutreiben (DE-OS 14 74 969) oder Reibantriebe dazu
zu verwenden. Mit Hilfe dieser ganz allgemein als Berührungsapparate zu bezeichnenden Vorrichtungen
kann nur ein unbefriedigendes Ergebnis erzielt werden.
Einmal können diese Friktionsantriebe nur ungenau eingestellt werden, ihre Justierbarkeit ist sehr gering,
zum anderen sind sie einem erheblichen Verschleiß unterworfen. Viel wesentlicher ist jedoch die Notwendigkeit,
die Antriebe jeweils auf die Verhältnisse einer jeden Antriebswalze gesondert einstellen zu müssen.
Ein weiteres Problem bei derartigen Friktionsantrieben ist auch der sich über die Eingangsgeschwindigkeit
ändernde Warenzug, die sich ändernde W-Anspannung. Soll aus irgendwelchen Gründen die Behandlungsgeschwindigkeit geändert werden, so sind die Antriebe
aller Walzen neu zu justieren. Ob tatsächlich jeweils optimal die Berührungsapparate eingestellt worden
sind, kann erst nach Überprüfung des Warenausfalls nach der Behandlung festgestellt werden; dann jedoch
ist es bei einer Fehleinstellung für diese Ware zu spät Weiterhin ist es durch die DE-PS 6 90 625 bekannt,
zum genauen Antrieb der Einzelwalzen Elektromotoren zu verwenden. Dazu soll nach dieser Schrift die
Zuführgeschwindigkeit der Warenbahn stets kleiner sein als die Antriebsgeschwindigkeit der Motoren.
Durch den Zug von der Warenbahn her werden die einzelnen Motoren verzögert bzw. gebremst was aber
zusätzliche Längsspannung in der Warenbahn erzeugt.
In diesem Zusammenhang ist auch die Regelung einer Transportgeschwindigkeit mit Hilfe eines Stellgliedes
_ wie einer Tänzerwalze — als Istwertgeber zu nennen. Nach der DE-PS 11 62 658 ist es sugar bekannt, jede
Umlenkwalze einer Behandlungseinrichtung mittels einer Tänzerwalze zu steuern, und zwar unter
Berücksichtigung einer eingestellten Grundgeschwindigkeit Diese Art der Regelung ist allein in der
Konstruktion sehr aufwendig, auch baut sie sehr groß.
Als Antriebsaggregat ist weiterhin der Ölmotor zu nennen, der gemäß dem Aufsatz in der Textil-Rundschau,
Mai 1959, Seiten 261-271, entweder in einer Parallel- oder einer Hintereinanderhaltung zur Anwendung
gelangt, je nachdem, was von dem Antrieb gefordert wird.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus. Ihr liegt das Problem zugrunde, eine üehandlungsvorrichtung
mit mehreren angetriebenen Umlenkwalzen zu beeeiben, in der nicht nur bei einer vorhandenen
GrundgeschwinJigkeit generell eine Warenspannung geregelt wird, sondern der von Umlenkrolle zu
Umlenkrolle steigende Antriebswiderstand zusätzlich derartig gesteuert werden soll, daß eben nicht an diesen
jeweils folgenden Umlenkrollen eine größere Antriebskraft und dadurch die Überwindung einer größeren
Warenspannung erforderlich wird, weil ansonsten auf das Endlosmaterial eine zu hohe Antriebskraft einwirkt,
die letztlich eine zu große Längsspannung auf das ν Endlosmaterial ausübt Jede größer werdende, auf das
vEndiosmaterial zum Transport einwirkende Antriebskraft
ist aber für die Warenspannung von Nachteil. Sie beeinfluß das ggf. vorhandene Schrumpfvermögen
negativ, sie längt das Material, obgleich eiine geringe
Warenspannung bei der Tänzerwalzensteuerung eingestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Antrieb mehrerer hintereinandergeschalteter Transportwalzen zu entwickeln, durch das
ohne jegliche mechanische Reibverbindung innerhalb z. 3. einer Naßbehandlungsvorrichtung über den ganzen
Wareninhalt stets ein konstanter Warenzug auf die jeweilige Warenlänge ausgeübt werden kann, gleichgültig,
weiche Ware mit den ihr charakteristischen Eigenschaften behandelt wird, gleichgültig, ob gerade
ein Schrumpfen oder ein Strecken eines bestimmten Materialbschnittes durchgeführt werden soll oder ι ο
stattgefunden hat
Erfindungsgemäß besteht dieses Verfahren darin, daß zusätzlich das Antriebsdrehmoment der einzelnen
angetriebenen Walzen der Behandlungseinrichtung unabhängig von dem vom Material auf die Transportwalzen
ausgeübten Widerstand und der daraus resultierenden Umlaufgeschwindigkeit der jeweiligen Walze in
Abhängigkeit der am Stellglied geregelten Warenspannung konstant gehalten wird, indem die einzeln
angetriebenen W&laen mit einem von der Sollwarenspannung
abhängigen, aufgrund eines gleichbleibenden Schluckvolumens, z.B. eines Ölmotors, konstanten
Drehmoment bei in Abhängigkeit des Warenzugs variierender Drehzahl angetrieben werden.
Durch dieses Verfahren stellt sich selbsttätig die für den Transport der Ware jeweils notwendige Umlaufgeschwindigkeit
der einzelnen Walzen ein, ohne daß auch nur ein einziger Handgriff einer Bedienungsperson
erforderlich ist, und zwar gleichgültig, wie sich die Ware in der Einrichtung verhält. Die Warenspannung wird
durch das konstante Drehmoment an jeder Umlenkwalze immer gleichbleiben. Ändern v'vd sich nur die
Umfangsgeschwindigkeit, die unabhängig des Drehmoments geändert werden kann.
Ein spannungsarmer oder je nach Anforderung konstanter Warenlauf ist der Erfolg dieses Verfahrens.
Dieses Ergebnis tritt auch ein, wenn die Ware z. B. sich
plötzlich längt oder mehr schrumpft als erwartet werden kann, was insbesondere in Naßbehandlungsanlager.
öfters der Fall ist.
Die Warenspannung ist tiicht nur eine Funktion des
jeweils zu behandelnden Materials, sondern auch der Behandlungsgeschwindigkeit. Bei steigender Transportgeschwindigkeit
steigt notgedrungen auch die Warenspannung, weswegen das erforderliche Antriebsdrehmc.tnent
in Abhängigkeit der Wareneinlaufgeschwindigkeit einzustellen ist Besonders vorteilhaft für den
Ausfall der Warenqualität ist es, wenn das Drehmoment der einzelnen Walzenantriebe in Abhängigkeit einer
sich verändernden Warenspannung und umgekehrt stufenlos gesteuert wird, wobei das Kriterium wieder
die konstante Warenspannung über den ganzen Bchändiurigsvörgaiig ist, 2Ϊ3Ο unabhängig dsr jeweiligen
Umfangsgeschwindigkeit der einzelnen Walze. Wird folglich nach z. B. einer Tabelle in Abhängigkeit einer zu
behandelnden Ware und der gewünschten Transportgeschwindigkeit eine gewisse optimale Warenspannung
festgelegt, so ist diese an dem Stellglied der beispielsweise Naßbehandlungs vorrichtung einzustellen, wonach
sich selbsttätig das Drehmoment aller Walzenantriebe einstellen wird.
Als Antriebsmittel kommt im wesentlichen Öl in Betracht Es ist jedoch neben einer Flüssigkeit auch ein
Gas denkbar.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Antrieb von mehreren hintereinander geschalteten, zumindest teilweise einzeln angetriebenen, zu einer Behandlungseinrichtung gehörenden Transportv'dzen, um die zu förderndes, mit einer vorgegebenen Liefergeschwindigkeit zugeführtes Endlosmaterial mäanderförmig geführt wird, insbesondere zur Erzielung eines spannungsarmen Warenlaufs, z.B. in Naßbehandlungsanlagen, wobei die Warenspannung innerhalb der Behandlungseinrichtung an einem Stellglied geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das Antriebsdrehmoment der einzelnen angetriebenen Walzen der Behandhingseinrichtung unabhängig von dem vom Material auf die Transportwalzen ausgeübten Widerstand von der daraus resultierenden Umlaufgeschwindigkeit der jeweiligen Walze in Abhängigkeit der am Stellglied geregelten Warenspannung konstant gehalten wird, indem die einzeln angetriebenen Walzen mit einem von der Sollwarenspannung abhängigen, aufgrund eines gleichbleibenden Schluckvolumens, z. B. eines Ölmotors, konstanten Drehmoment bei in Abhängigkeit des Warenzugs variierender Drehzahl angetrieben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058787 DE2058787C3 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 | Verfahren zum Antrieb von mehreren hintereinander geschalteten Transportwalzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058787 DE2058787C3 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 | Verfahren zum Antrieb von mehreren hintereinander geschalteten Transportwalzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058787A1 DE2058787A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2058787B2 DE2058787B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2058787C3 true DE2058787C3 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=5789474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058787 Expired DE2058787C3 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 | Verfahren zum Antrieb von mehreren hintereinander geschalteten Transportwalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2058787C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE690625C (de) * | 1938-07-23 | 1940-04-30 | Proctor & Schwartz Inc | insbesondere in Trocknern |
DE1282408B (de) * | 1965-05-26 | 1968-11-07 | Artos Meier Windhorst Kg | Antrieb von Behandlungseinrichtungen fuer laufende Warenbahnen |
DE1474969A1 (de) * | 1965-05-29 | 1970-01-15 | Artos Meier Windhorst Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung eines spannungsarmen Warenlaufs in Nassbehandlungsanlagen |
-
1970
- 1970-11-30 DE DE19702058787 patent/DE2058787C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2058787A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2058787B2 (de) | 1980-05-08 |
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