DE1552916C - Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen

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DE1552916C
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English (en)
Inventor
Joseph J.; Friend George R.; St. Paul Minn. Latuff (V.StA.)
Original Assignee
Latuff Bros. Inc., St. Paul, Minn. (V.St.A.)
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Description

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erstreckende Ständer 13 und 14 aufweist, die Spanten ein Seil 45 gelegt, dessen äußeres Ende in einem tragen, so daß dazwischen ein nach oben offener Haken 46 endet, wobei das innere Ende des Seiles U-förmig ausgebildeter Weg 15 gebildet wird. Der an einer Winde 47 angreift, die selbst durch das äußere Rahmenteil 11 wird von einer Vielzahl von Werkzeuggestell 23 getragen wird. Die Winde 47 ist Auslegearmen 16 getragen, die von den Ständern 14 5 beispielsweise mit einem Hydraulikmotor 48 verbungehalten werden. den, der eine Getriebeeinheit 49 aufweist.
Mit ihren oberen Flächen 18 mit dem Boden A Für die erforderliche Steifigkeit des inneren fluchtende Fahrschienen 17 werden durch den Rahmenteiles 10 sind ein oder mehrere quer aus-Rahmenteil 10 gehalten und erstrecken sich in Längs- gerichtete Bolzen 50 zwischen den Ständern 13 vorrichtung desselben, so daß Räder 19 eines Fahrzeuges io gesehen und liegen vorzugsweise in den Kanälen 10 b.
20 leicht auffahren können. Zwischen den festen Bolzen 50 sind bewegliche Ver-Ein V-förmig eben ausgebildetes Werkzeuggestell steifungsstreben 52 angeordnet, die mit ihren Enden
21 ist zwischen dem inneren und äußeren Rahmen- gleitbar in den Kanälen 10 b liegen. Insbesondere teil 10 und 11 verfahrbar und liegt mit dem inneren werden durch die Bolzen 50 und die Versteifungs-Ende 22 in dem Kalal 10 α des inneren Rahmenteiles 15 streben 52 Kanäle 50 α und 52 α gebildet, die in
10 und mit dem äußeren Ende 23 in dem Kanal 11 α Längsrichtung erstreckende und nach oben und unten des äußeren Rahmenteiles 11. Das Werkzeuggestell öffnende Schlitze 54 schaffen. Durch diese Schlitze 21 besteht aus einem Paar von nach innen konver- 54 erstrecken sich in vertikaler Richtung Hülsen 55 gierenden Rahmenteilen 24, einer oder mehrerer Ver- (F i g. 8), die mit einem rechtwinkligen Querschnitt bindungsstreben 25 und vertikal ausgerichteten, sich 20 dargestellt sind und gleitbar einen vertikal ausgerichtenach unten erstreckenden Seitenplatten 26 (F i g. 2). ten Bolzen 56 als Widerlager aufnehmen. Mit der
Zwischen den Platten 26 erstreckt sich quer, und Führungshülse 55, aus einem Teil bestehend, aber zwar unmittelbar unterhalb des äußeren Rahmenteiles seitlich davon vorstehend, sind obere und untere 11, eine horizontal ausgerichtete, U-förmig ausgebil- Flansche 57 und 58 vorgesehen, die die vertikale Bedete Strebe 27, die mit in Längsrichtung im Abstand 25 wegung der Hülsen 55 innerhalb der Schlitze 54 bevoneinander angeordneten, sich nach oben öffnenden grenzen. Die vertikale Ausrichtung der Bolzen 56 inKerben 28 versehen ist. An der Strebe 27 sind im nerhalb ihrer Hülsen 55 erfolgt durch Stellschrauben Abstand voneinander U-förmig ausgebildete Flansche 59. Die Kanäle 50 α und 52 α sind mit in Längsrich-
29 angeordnet, die jeder drehbar innere und äußere tung voneinander entfernten Bohrungen 60 versehen, Rollen 30 und 31 tragen (F i g. 4). Die inneren Rollen 30 die Setzbolzen 61 aufnehmen, welche die Gleit-
30 liegen innerhalb des Kanals 11 a, während die bewegung der Hülse 55 und der davon getragenen äußeren Rollen 31 von dem Kanal 11 b aufgenommen Teile in einer Richtung begrenzen. Die oberen Endwerden. Die Rollen 30 und 31 weisen einen geringe- teile der Hülsen 55 sind mit Bohrungen aufweisenden ren Durchmesser als die Weite des Kanals 11 α bzw. Ohrlaschen 62 ausgerüstet, an welchen flexible Anker-
11 b auf, so daß begrenzte Vertikalbewegungen des 35 mittel des Fahrzeuges 20 verankert werden können. Werkzeuggestelles 21 möglich sind. Soll ein Rahmen eines Fahrzeuges 20 ausgerichtet
Das innere Ende 22 des Werkzeuggestelles 21 ist werden, wird das Werkzeuggestell 21 in dem Weg 15 in gleicher Weise montiert, um begrenzte Vertikal- in eine Stellung gegenüber dem zu richtenden Bereich bewegungen im Kanal 10 α des inneren Rahmenteiles 63 an einer Stelle des Rahmenteiles 20 α verbracht. 10 zu ermöglichen. Insbesondere wird dieses durch 40 Anschließend wird eine entsprechende Anzahl von eine an einem Schlitten 33 fest angeordnete Rolle 32 Bolzen 56 so eingerichtet, daß sie gegen den gegenerreicht (F i g. 4). Der Schlitten 33 wird hinsichtlich überliegenden Rahmenteil 20 b anliegen, so daß dievertikaler Bewegungen zwischen oberen und unteren ses Rahmenteil fest verankert ist. Schließlich wird das Wandungen 34 und 35 des vorderen Endes 22 des mit dem Haken 46 ausgerüstete äußere Ende 46 des Werkzeuggestelles 21 durch vertikal angeordnete 45 Seiles 45 oberhalb des Bereiches 63 an dem Rahmen-Führungsstäbe 36 geführt (F i g. 6 und 7) und nach- teil 20 α angebracht und angezogen. Auf diese Weise giebig durch um die Stäbe 36 gelagerte und zwischen wird der verformte Bereich 63 an die ursprüngliche dem Schlitten 33 und die obere Wandung 34 ein- Stellung verbracht.
geschaltete Federn 37 nach unten gedrückt, so daß Um das Werkzeuggestell 21 fest gegen Gleitdie Rolle 32 teilweise unter die Bodenwandung 35 50 bewegungen in dem Laufweg 15 während der Begelangt. Bei normalen, längsgerichteten Bewegungen tätigung der Winde 47 zu verankern, wird das vordes Werkzeuggestelles 21 längs des Weges 15 wird dere Ende 22 des Werkzeuggestelles 21 nach unten das vordere Ende 22 durch die Anlage des Rades 32 gegen die Federwirkung der Wendelfeder 37 bewegt, an der Bodenwandung 10 c des Kanals 10 a getragen. indem die Rolle 32 vollständig in das Gestell 21 ein-
An dem äußeren Ende 23 des Werkzeuggestelles 55 gezogen ist, so daß dadurch eine Reibung zwischen
21 ist starr durch die Verbindungsstreben 25 und der Wand 35 mit der Wandung 10 c des Kanals 10 a
Eckbleche 38 eine vertikal ausgerichtete Hülse 39 ge- auftritt. Die gleiche Kraft, die das innere Ende 22
bildet, in welcher ein rohrförmig ausgebildetes Zug- des Gestells 21 veranlaßt, sich nach unten zu be-
werkzeug 40 vertikal einstellbar angeordnet ist. Vor- wegen, bewirkt eine vertikale Anhebebewegung des
zugsweise endet das obere Endteil des Zugwerkzeuges 60 äußeren Endes 23. Durch diese Bewegung werden die
40 in einem Kopf 41, der drehbar auf der Achse des Kerben 28 in der Strebe 27 veranlaßt einen der Nok-
Zugwerkzeuges 40 angeordnet ist. Eine Umlenkrolle ken 64 aufzunehmen, die an dem äußeren Rahmen-
42 ist drehbar auf einer horizontalen Achse und teil 11 fest angeordnet sind und von diesem Rahmenoberhalb des unteren Endes des Zugwerkzeuges 40 teil nach unten vorspringen. Hierdurch werden seitgelagert, wobei eine ähnlich ausgebildete Umlenkrolle 65 liehe Bewegungen des Gestelles 21 während der
43 ebenfalls drehbar an einer horizontalen Achse, Arbeit der Winde 47 verhindert.
nahe dem offenen Mundstück 44, am Kopf 41 an- Zur Verstellung des Zugwerkzeuges 40 ist der Ohrgeordnet ist. Über die Umlenkrollen 42 und 43 ist flansch 65 vorgesehen, welcher sich in Längsrichtung
des Werkzeuges 40 und radial von diesem vorstehend erstreckt. Die Hülse 39 ist ebenfalls mit Ohrflanschen 66 ausgerüstet, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ohrflansches 65 angeordnet sind und sich in Längsrichtung der Hülse 39 erstrecken. Ein Stellbolzen 61 kann in die Bohrung 68 und 69 eingeführt werden, so daß auf diese Weise der Kopf 41 in der gewünschten vertikalen Stellung verriegelt werden kann. Es ist lediglich notwendig, das äußere Ende 46 des Seiles 45 festzulegen, den Stellbolzen 67 zu lösen und eine Drehbewegung der Winde 47 in einer gewünschten Richtung herbeizuführen. Unter der Wirkung der Schwerkraft kann das Zugwerkzeug 40 nach unten absinken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Richten
Patentansprüche: von Fahrzeugrahmen bekanntgeworden, die aus einem
Rahmengestell bestehen, das einmal zur Aufnahme
, 1. Vorrichtung zum Richten von Fahrzeug- der Auffahrschienen für die Räder des zu richtenden
rahmen, die mit in einer Horizontalebene parallel 5 Fahrzeuges ausgerüstet sind, zum andern -ein Richt-
zueinander ausgerichteten, fest verankerten ersten werkzeug aufnehmen können, mit dem die erforder-
und zweiten Rahmenteilen für die Auffahr- liehen Arbeiten durchgeführt werden können. Dieses
schienen der Fahrzeugräder von aufzunehmenden Richtwerkzeug ist bei den bekannten Einrichtungen
. Fahrzeugen ausgerüstet ist, wobei zwischen den in einem gewissen Maße hin und her verschiebbar, so
ersten und zweiten Rahmenteilen ein Werkzeug- io daß Anpassungen an den Ort der durchzuführenden
gestell gelagert ist, das die erforderlichen Zug- oder Richtarbeit möglich sind. Bei den bekannten Vor-
Druckwerkzeuge zur Bearbeitung des zu richten- .richtungen ist die Verschiebbarkeit des Richtwerk-
den Teiles des Fahrzeugrahmens trägt, da- zeuges dabei aber nur im Bereich der Längsstreben
durch gekennzeichnet, daß die ersten des Fahrzeugrahmens möglich.
und zweiten Rahmenteile (10,11) in einer Ebene 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
U-förmig ausgebildet sind und das die Zugwerk- Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen zu
zeuge (40) höhenverstellbar tragende Werkzeug- schaffen, mit der Richtarbeiten an jeder beliebigen
gestell (21) in dem zwischen den beiden Rahmen- Stelle des auf die Auffahrschienen aufgefahrenen
teilen (10,11) gebildeten U-förmigen Weg ver- Fahrzeuges durchgeführt werden können, wobei die
fahrbar und feststellbar ist. 20 Einstellung des ,Werkzeuggestelles, d. h. des Gestelles
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- welches die für die Durchführung der Richtarbeiten kennzeichnet, daß die Rahmenteile (10,11) aus erforderlichen Einrichtungen trägt, stufenlos mög-I-Profilträgern gebildet sind, deren seitlich offene lieh ist.
zueinander hin gerichtete Kanäle (10 a, lla) das Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
in Horizontalebene V-förmig ausgebildete Werk- 35 wird dadurch gelöst, daß die ersten und zweiten
zeuggestell (21) an seinen beiden Enden (22, 23) Rahmenteile in einer Ebene U-förmig ausgebildet
aufnehmen. sind und daß das die Zugwerkzeuge höhenverstellbar
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- tragende Werkzeuggestell in dem zwischen den beidurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des den Rahmenteilen gebildeten U-förmigen Weg ver-Werkzeuggestells (21) am Rahmen (11) durch am 30 fahrbar und feststellbar ist.
Rahmen (11) nach unten vorspringende Nocken · Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, an (64) und am Werkzeuggestell (21) vorgesehene jeder beliebigen Stelle eines zu richtenden Fahrzeug-Kerben (28) erfolgt, die miteinander in Eingriff rahmens die erforderlichen Arbeiten durchzuführen, gelangen, wenn durch eine Zugwirkung am Seil wobei das die Zugwerkzeuge tragende Werkzeug-(45) das rückwärtige Ende des Werkzeuggestells 35 gestell stufenlos verstellbar ist und das zu richtende (21) angehoben wird. Fahrzeug U-förmig umfahren kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den durch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Unteransprüchen erläutert.
Endes (22) des Werkzeuggestells (21) eine von Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den einem Schlitten (33) getragene Rolle (32) vorge- 40 Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend ersehen ist, wobei der Schlitten (33) innerhalb des läutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Werkzeuggestells (21) gegen die Wirkung von F i g. 1 eine Aufsicht auf die neue Vorrichtung, in Federn (37) in vertikaler Richtung beweglich ge- Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie2-2 lagert ist. in Fig. 1, in
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 45 Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teilschnitt entnet durch beweglich in Längsrichtung der - sprechend der Linie 3-3 in Fig. 1, in
Rahmenteile angeordnete Versteifungsstreben F i g. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Linie (52), die in die Profilräume (10d) des Rahmen- 4-4 in Fig. 1 in einem größeren Maßstab, wobei teiles (10) eingreifen. einige Teile weggebrochen sind, in
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 50 Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend der Linie net durch Widerlager (56), die an den Ver- 5-5 in F i g. 2 in größerem Maßstab, in
steifungsstreben (52) in horizontaler und verti- , Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend der Linie kaier Richtung verstellbar und feststellbar sind. 6-6 in F i g. 3 in größerem Maßstab, in
Fig 7 einen Teilschnitt entsprechend der Linie r 55 7-7 in F i g. 6, in
F i g. 8 einen Teilschnitt entsprechend der Linie
8-8 in F i g. 1 in größerem Maßstab, wobei einige Teile weggebrochen sind und schließlich in
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Fig. 9 einen Horizontalschnitt entsprechend der
zum Richten von Fahrzeugrahmen, die mit in einer 60 Linie 9-9 in Fig. 3.
Horizontalebene parallel zueinander ausgerichteten, Ein horizontal ausgerichteter, U-förmig gebogener
fest verankerten ersten und zweiten Rahmenteilen für innerer Rahmenteil 10 liegt innerhalb eines parallelen, die Auffahrschienen der Fahrzeugräder von aufzu- äußeren Rahmenteiles 11. Die beiden Rahmenteile nehmenden Fahrzeugen ausgerüstet ist, wobei zwi- 10 und 11 bestehen aus I-Profilen, die so angeordschen den ersten und zweiten Rahmenteilen ein 65 net sind, daß sich zur Seite hin öffnende Profil-Werkzeuggestell gelagert ist, das die erforderlichen räume 10 a, 10 b und 11 α und 11 b gebildet werden. Zug- oder Druckwerkzeuge zur Bearbeitung des zu Die Rahmenteile 10 und 11 werden von einer richtenden Teiles des Fahrzeugrahmens trägt. Rahmenkonstruktion 12 getragen, die sich nach oben

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