DE2348203C2 - Kühltunnel - Google Patents

Kühltunnel

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DE2348203C2
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/10Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using liquefied gases, e.g. liquid air
    • F25D3/11Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using liquefied gases, e.g. liquid air with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/37Freezing; Subsequent thawing; Cooling with addition of or treatment with chemicals
    • A23L3/375Freezing; Subsequent thawing; Cooling with addition of or treatment with chemicals with direct contact between the food and the chemical, e.g. liquid nitrogen, at cryogenic temperature

Description

60
Die Erfindung betrifft einen Kühltunnel mit einem endlosen Förderband, der in Gegenstromrichtung von einem im Bereich des Abgabeendes zugeführten Kühlmedium durchstimmbar ist und dessen Oberseite und Unterseite abschnittsweise /u öffnen sind.
Bei derartigen Küliltunncln, die insbesondere zur Behandlung von Nahrungsmitteln verwendet werden, ist nicht zu vermeiden, daß Krümel und andere Nahrungsteilchen von den auf dem Förderband durch den Kühltunnel geführten Nahrungsmitteln auf den Boden des Kühltunnels gelangen. Derartige Teilchen beeinträchtigen die durch den Kühltunnel geleiteten frischen Nahrungsmittel. Es ist deshalb erforderlich, derartige Kühl· tunnel regelmäßig zu reinigen.
Durch die US-PS 3583 171 ist ein gattungsgemäßer Kühltunnel bekannt, bei welchem U-förmig ausgebildete Oberteile abschnittsweise abgenommen und neben dem Kühltunnel abgelegt werden können. Ferner sind relativ kurz gehaltende Unterteile von dem Tunnel abnehmbar und ebenfalls daneben absetzbar. Die Handhabung dieses Tunnels ist umständlich und infolge der langen stationären Unterteile isi der geringe Raum zwischen der Unterseite des Untertrums des Förderbandes und des Bodens des KühStunnels schwer zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kühltunnel dahingehend auszugestalten, daß die Handhabung der zu öffnenden Teile erleichtert und die Zugänglichkeit des Kühltunnels für Reinigungszwecke verbessert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die zu öffenenden Abschnitte ein deckelartig aufklappbares Oberteil und ein absenkbares Unterteil aufweisen, daß in Längsrichtung des Kühltunnels zwischen den nach oben und unten zu öffnenden Abschnitten nicht zu öffnende stationäre Tunnelabschnitte vorgesehen sind, und daß die stationären Abschnitte kurzer sind als die zu öffnenden Abschnitte.
Die zwischen den relativ kurz gehaltenen stationären Abschnitten angeordneten zu öffnenden Abschnitte werden einerseits einfach hochgeschwenkt und andererseits über geeignete Einrichtungen abgesenkt, so daß das Innere des Kühltunnels durch einfache Handhabung schnell und großräumig zugängig wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das deckelartige Oberteil zwei symmetrische Deckelhälften auf, die mittels Buchsen an Torsionsstäben verschwenkbar gelagert sind, die an Lagerböcken montiert sind, welche an der Oberseite der stationären Abschnitte befestigt sind. Durch diese Ausgestaltung wird das Anheben der Deckelhälften unterstützt, so daß kein großer Kraftaufwand erforderlich ist, und die Deckelhälften werden in ihrer oberen Stellung gehalten, ohne daß dazu zusätzliche Sicherungen erforderlich sind.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Stoßflächen zwischen dem absenkbaren Unterteil und den Deckelhälften abgeschrägt sind, so daß eine großflächige Verbindung von Oberteil und Unterteil erfolgt und die Isolierung des Kühltunnels aufrecht erhalten bleibt Die Deckelhälften können ferner Kühlmittelleitflächen aufweisen, die ebenfalls durch einfaches öffnen der Dekkelhälften leicht zugänglich werden.
Die Deckelhälften sind vorzugsweise an den stationären Abschnitten verriegelbar, so daß während des Betriebs kein unbeabsichtigtes Offnen des Tunnels erfolgen kann.
Zur leichten Betätigung während des öffnens und Schließens des Kühltunnels ist das absenkbare Unterteil vorzugsweise an einem Rahmen montiert, der von einer Hubeinrichtung getragen wird. Um einen Gleichlauf zu bewirken, ist dabei vorzugsweise am Rahmen ein im Tunnelgestell geführter Führungszapfen befestigt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hubvorrichtung ein Spindcltricb.
In weiterer Ausgestaltung beträgt die Länge der stationären Abschnitte 10% bis 30% der Länge der zu
öffnenden Abschnitte, so daß der Zugang zu den Innenseiten des Tunnels maximal wird
Um die Bodenfläche der stationären Abschnitte leicht reinigen zu können, besteht der Boden der stationären Abschnitte vorzugsweise aus zwei in Förderrichtung dachartig geneigten Oberflächen, so·, daß ein Großteil der auf den Boden gelangenden Krümel allein durch Schwerkraft zu den zu öffnenden Abschnitten des Tunnels hin gelangt Wenn beim Reinigen des Tunnels die BodenfläcLe abgespritzt wird, fließt das Reinigungsmittel von selbst aus den stationären Abschnitten ab,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in den stationären Abschnitten Führungen für das obere und untere Trum des Förderbandes montiert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines kontinuierlich arbeitenden Kühltunnels, wobei Teile weggebrochen sind; sie zeigt einen Tunnel, der durch eine Reihe von abwechselnd zu öffnenden und nicht zu öffnenden, stationären Abschnitten gebildet wird, wobei sich ein Förderband durch den Tunnel erstreckt Die stationären Abschnitte tragen Kühlfluideinlaß-Einrichtungen, KQhI-fluidauslaß-Einrichtungen sowie radiale Gebläse, mit deren Hilfe ein Fließen des Fluids bewirkt wird. Die zu öffnenden Abschnitte sind in dem Zustand gezeigt, in welchem die Oberteile sich in der unteren Position und die Unterteile in der oberen Position befinden. Die Unterteile werden von mit einer Hubeinrichtung betätigten Gestellen gestützt
Fig.2 einen vergrößerten vertikalen Querschnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1; sie erläutert in Phantomdarstellung einen zu öffnenden Abschnitt in der offenen Position, wobei die klappbaren oberen Deckelhälften nach oben geklappt sind, während das Unterteil unter den unteren Abschnitt des endlosen Förderbandes abgesenkt ist
F i g. 3 eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Inneren eines stationären Abschnittes, wobei Details der Förderbandstützen gezeigt sind, die auf dem stationären Abschnitt befestigt sind.
F i g. 4 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines beweglichen Abschnitts des Tunnels, wobei die klappbaren oberen Deckelhälften in die Offenstellung geklappt sind, während das Unterteil abgesenkt ist so daß das Förderband und die inneren Oberflächen des Abschnittes völlig frei liegen, desgleichen die inneren Oberflächen der benachbarten stationären Abschnitte.
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist weist ein kontinuierlich arbeitender Kühltunnel 10 einen Rahmen 12 mit Beinen 13, sich in in Längsrichtung erstreckende Kastenträger 14, IS (F i g. 1 und 2) sowie seitliche Stützen 16 auf, die sich zwischen den Kastenträgern 14, 15 erstrecken.
Der Rahmen 12 trägt einen länglichen Tunnel 17, der durch eine Reihe abwechselnd angeordneter zu öffnender Abschnitte 18 und kurzer nicht zu öffnender stationärer Abschnitte 19 gebildet wird. Aus Gründen, die nachstehend noch deutlicher zutage treten, werden die stationären Abschnitte so kurz wie möglich ausgestaltet Beispielsweise sollte die Länge der stationären Abschnitte innerhalb eines maximalen Bereiches von 102 bis 457 mm und vorzugsweise innerhalb eines optimalen Bereiches von 254 bis 381 mm liegen oder 10 bis 3OJ/o der Länge der zu öffnenden Abschnitte ausmachen. Die stationären Abschnitte 19 werden jeweils von einem Paar vertikaler Stützpfosten 20, 21 gestützt, die sich in Aufwärtsrichtung von den Kastenträgern 14 bzw. 15 erstrecken. Die zu öffnenden Abschnitte 18 werden durch einen Rahmen 22 gestützt, der sich unterhalb der zu öffnenden Abschnitten 18 erstreckt und seinerseits
von
wird, die auf den seitlichen Stützen 16 befestigt sind. Jeder Rahmen 22 kann sich unterhalb von zwei bis fünf zu öffnenden Abschnitte 18 erstrecken und ist vier Spindebt 23 und Hubeinrichtungen 24 zugeordnet so daß vertikal Teile der zu öffnenden Abschnitte 18 bewegt werden können, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird.
In der Vorrichtung 10 ist ferner ein maschenartiges Förderband 25 vorgesehen, das sich durch den Tunnel 17 erstreckt und ein oberes und unteres Trum 26 bzw. 27 aufweist Das Band 25 erstreckt sich über Rollen 28,29, 30 an dem Einlaßende des Tunnels 17 (linke Seite in F i g. 1) sowie über eine Rolle 31 an dem Auslaßende des Tunnels 17 (rechte Seite in Fig. 1). Das Band 25 wird mittels eines Motors 32 über eine Antriebskette und eine nicht-gezeigte Zahnradanordnung angetrieben. Nahrungsmittel oder ähnliche Gegenstände, die durch den Tunnel 17 zur Verarbeitung transportiert werden sollen, werden auf das Förderband 25 an einem Beladetisch 33 (F i g. 1 und 4) aufgegeben.
Die F i g. 2 zeigt Einzelheiten eines zu öffnenden Abschnittes IK Jeder Abschnitt 18 umfaßt ein Paar klappbarer obere Deckelhälften 43, 44 mit oberen Abschnitten 45 und Seitenabschnitten 46. Die Seitenabschnitte 46 enden auf geneigten Oberflächen 47, die dichtend entsprechend geneigten Oberflächen 48 eines Unterteils 49 in verschlossenem Zustand des zu öffnenden Abschnittes angepaßt sind. Das Unterteil 49 wird durch den Rahmen 22 gestützt und ist an diesem befestigt und kann in Abwärtsrichtung von den oberen Dekkelhälften 43, 44 mittels der Hubeinrichtungen 24 bewegt werden, wie dies aus der Phantomdarstellung von F i g. 2 sowie aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig.4 hervorgeht. Ein vertikal angeordneter Gleitzapfen 50 erstreckt sich in Abwärtsrichtung von dem Rahmen 22 und ist gleitend einer Gleitbuchse 51 zugeordnet die sich auf einer der seitlichen Stützen 16 befindet Dabei wird eine seitliche Bewegung des Unterteils 49 während seiner vertikalen Bewegung verhindert Die Hubeinrichtungen 24 sind von üblicher Bauart und können manuell, elektrisch oder pneumatisch betrieben werden.
Die oberen Deckelhälften 43, 44 werden jeweils von Buchsen 52 getragen, die auf Torsionsstäben 53 sitzen, die ihrerseits an mit Flanschen versehenen Lagerböcken
so 54 befestigt sind, die auf den stationären Abschnitten 19 montiert sind. Die Deckelhälften 43, 44 können um ungefähr 80° aufgeklappt und in der offenen Position durch die Torsionsstäbe 53 gehalten werden. Die Dekkelhälften 43, 44 weisen ferner Griffe 55 auf, die ein manuelles Öffnen und Schließen erleichtern. Eine Gelenkeinrasteinrichtung 56 (Fig.4) kann vorgesehen sein, um die oberen Deckelhälften 43,44 in verschlossenem Zustand festzuhalten.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, wird das obere Trum 26 des Förderbandes 25 von Führungen
57 aus Kunststoff gestützt, die auf seitlichen Stützstäben
58 befestigt sind, die ihrerseits von sich in Längsrichtung ers'reckenden Seitenschienen 59 getragen werden, die von Haltern oder Klammern 60 gestützt werden, welche im Inneren der Seitenwände der stationären Abschnitte 19 montiert sind. Die Führungen 57 können aus jedem geeigneten Material mit hohem Molekulargewicht bestehen, das tiefen Temperaturen zu widerstehen vermag
und die erforderliche Antreibungsfunktion erfüllt. Beispielsweise kann in zufriedenstellender Weise Polytetrafluoräthylen (beispielsweise Teflon) verwendet werden. Das untere Trum 27 des Förderbandes 25 wird andererseits von Stäben 61 aus rostfreiem Stahl getragen, die auf vertikalen Stützzapfen 62 befestigt sind, die sich aufwärts durch geeignete Oberflächen 63 des Bodens des stationären Abschnitts 19 erstrecken.
Wie vorstehend erwähnt, neigen während des normalen Betriebs der Vorrichtung 10 Nahrungsmittelteilchen dazu, sich auf dem Förderband 25 sowie im Inneren des Tunnels 17 anzusammeln. Es wurde gefunden, daß ungefähr 80% der Verschmutzungen sich an den Stellen unterhalb des Förderbandes 25 ablagern. Daher ist es notwendig, daß ein periodisches Inspizieren sowie ein Reinigen notwendig sind, um den sanitären Anforderungen zu genügen. Das Inspizieren sowie das Reinigen des Kühltunnels 10 kann wie folgt durchgeführt werden:
Nachdem die Vorrichtung 10 abgeschaltet worden ist, werden die Verschlußeinrichtungen 56 entriegelt und die aufklappbaren oberen Deckelhälften 43,44 geöffnet, so wie dies aus F i g. 4 hervorgeht Die Hubeinrichtungen 24 werden dann betätigt, um die Unterteile 49 der zu öffnenden Abschnitte 18 abzusenken, und zwar vorzugsweise um ungefähr 230 mm unterhalb des Förderbandes 25. Das ganze Tunnelinnere liegt dann vollständig frei und kann ohne weiteres gereinigt werden. Die geneigten Oberflächen 63 des Bodens der stationären Abschnitte 19 (F i g. 3) sowie die geneigten Oberflächen 48 der Unterteile 49 (F i g. 2) erleichtern ein Ausspülen von Teilchen aus den Teilen des Tunnels 17 unterhalb des Bandes 25. Wie deutlich aus F i g. 4 hervorgeht, ermöglichen die angehobenen Deckelhälften 43,44 sowie die abgesenkten Unterteile 49 einen schnellen und vollständigen Zugang zu allen Teilen des Inneren des Tunnels, einschließlich der benachbarten stationären Abschnitte 19.
Der beschriebene Tunnel 17 weist vorzugsweise eine Breite von 60 cm auf. Dies schließt jedoch nicht aus, daß auch ein breiterer Tunnel mit einer Breite von 120 cm verwendet werden kann, der bestimmte strukturelle Modifikationen aufweist In dem breiteren Tunnel können zwei benachbarte radiale Gebläse 37 in einem oder mehreren der stationären Abschnitte 19 angeordnet sein. Ferner kann der Rahmen 22 weggelassen werden, während vier Hubeinrichtungen 24 dazu verwendet werden, jedes größere Unterteil 49 anzuheben oder abzusenken. Ferner können weitere Gleitzapfen 50 in Verbindung mit jedem Unterteil 49 zur Erzielung einer größeren Stabilität vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
eo

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kühltunnel mit einem endlosen Förderband, der
in Gegenstromrichtung von einem im Bereich des s Abgabeendes zugeführten Kahlmedium durchströmbar ist und dessen Oberseite und Unterseite abschnittsweise zu öffnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnenden Abschnitte
(18) ein deckelartig aufklappbares Oberteil (43,44) und ein absenkbares Unterteil (49) aufweisen, daß zwischen den nach oben und unten zu öffnenden Abschnitten (18) nicht zu öffnende stationäre Tunnelabschnitte (19) vorgesehen sind und daß die stationären Abschnitte (19) kürzer sind als die zu öff- nenden Abschnitte (18).
2. Kühltunnel nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß das deckelartige Oberteil zwei symmetrische Deckelhälften (43, 44) aufweist, die mittels Buchsen (52) an Torsionsstäben (53) verschwenkbar gelagert sind, die an Lagerböcken (54) montiert sind, Welche an der Oberseite der stationären Abschnitte
(19) befestigt sind.
3. Kühltunnel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (47, 48) zwisehen dem absenkbaren Unterteil (49) und den Dekkelhälften (43,44) abgeschrägt sind.
4. Kühltunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhälften (43, 44) Kühlmittelleitflächen (39) tragen.
5. Kühltunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhälften (43, 44) an den stationären Abschnitten (19) verriegelbar sind.
6. Kühltunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das absenkbare Unterteil (49) an einem Rahmen (22) montiert ist, der von einer Hubeinrichtung (23,24) getragen wird.
7. Kühltunnel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (22) ein im Tunnelgestell geführter Führungszapfen (50) befestigt ist
8. Kühltunnel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (23,24) ein Spindeltrieb ist
9. Kühltunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der stationären Abschnitte (19) 10% bis 20% der Länge der zu öffnenden Abschnitte (18) beträgt
10. Kühltunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Boden (63) der stationären Abschnitte (19) aus zwei in Förderrichtung dachartig geneigten Oberflächen besteht
11. Kühltunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den stationären Abschnitten (19) Führungen (57, 58, 59, 60, 61, 62) für das obere und untere Trum (26,27) des Förderbandes (25) montiert sind.
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