DE2348203A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen abkuehlen von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen abkuehlen von gegenstaenden

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DE2348203A1
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/10Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using liquefied gases, e.g. liquid air
    • F25D3/11Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using liquefied gases, e.g. liquid air with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/37Freezing; Subsequent thawing; Cooling with addition of or treatment with chemicals
    • A23L3/375Freezing; Subsequent thawing; Cooling with addition of or treatment with chemicals with direct contact between the food and the chemical, e.g. liquid nitrogen, at cryogenic temperature

Description

DR. MÖLLER-BOR^ difl-pkys. Dn. MANITZ DIPL.-chem. dr. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-IN.G. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
25, SEP. 1973
D/S/Gl - A 2332
AIR PRODUCTS AiJD CHEMICALS, INC., Allentown,, Pennsylvania 18105 / USA
Vorrichtung zum kontinuierlichen Abkühlen von Gegenständen
Die Erfindung "betrifft ganz allgemein die Kühltechnik und befasst sich insbesondere mit dem Einfrieren von Gegenständen, wie beispielsweise Nahrungsmitteln oder dergleichen, in einem kontinuierlichen Kühlsystem. Im besonderen befasst sich die Erfindung mit einer verbesserten Einfriervorrichtung mit Merkmalen, welche die Reinigung dieser Vorrichtung in günstigerer Weise als die Reinigung von bekannten Vorrichtungen gestatten.
Vorrichtungen zum kontinuierlichen Abkühlen und Einfrieren von Gegenständen, insbesondere Nahrungsmitteln oder dergleichen, umfassen gewöhnlich einen länglichen Tunnel, der aus isolierenden Wänden gebildet wird, sowie ein endloses Förderband, das sich in Längsrichtung des Tunnels erstreckt und die betreffen-
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Dr. Müller-Bore Dr. Manltz · Dr. Deufel · Dlpl.-Ing. Finsterwald Dlpl.-Ing. Grämkow Braunschwelg, Am Bürgerpark β 8 München 22, Röbert-Koch-StraBe 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraBe 3 Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 587261 Bank: ZentralkasM Bayer. Volksbanken, München, Kto.-Nr.9822 Postscheck: München 95495
den Gegenstände durch den Tunnel transportiert. Ein Kühlfluid, wie beispielsweise flüssiger Stickstoff, kann in den Tunnel eingesprüht werden, und zwar gewöhnlich in der Nähe seines Ausgangsendes, wobei dieses Fluid zu einer Bewegung durch den Tunnel in Form eines verdampften Gases im Gegenstrom zu der Bewegung der Gegenstände sowie in einer Vielzahl von Umlaufzonen veranlasst wird. Das Gas kann dann von dem Tunnel in der Nähe seines Auslassendes abgezogen werden.
Bei der Verwendung von derartigen bekannten Vorrichtungen werden häufig Krümel sowie andere Nahrungsteilchen von den Nahrungsmitteln, die durch den Tunnel bewegt werden, abgebrochen und bleiben in den Zwischenräumen des Förderbandes zurück oder fallen durch das Band hindurch auf den Boden des Tunnels. Derartige Teilchen verschmutzen natürlich, falls man sie in der Vorrichtung lässt, frische Nahrungsmittel, die durch den Tunnel geleitet werden. Folglich ist es erforderlich, Einrichtungen vorzusehen, mit deren Hilfe eine derartige Vorrichtung gereinigt werden kann.
Die Konstruktion der bisher bekannten Vorrichtungen hat jedoch eine Reinigung erheblich behindert. Dies war in erster Linie auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Tunnel hermetisch über ihre Länge hinweg abgeschlossen werden mussten, wodurch sich ein Auseinandernehmen zum Reinigen schwierig gestaltete. Darüber hinaus hat die Länge der Tunnels, die oft mehr als 15 m beträgt, ein wirksames Ausspritzen von einem Ende zu dem anderen verhindert. Die Folge ist, dass eine ausreichende Reinigung gewöhnlich ein Zerlegen der Vorrichtung in erheblichem Ausmaße erforderte, wobei das Förderband sowie damit in Verbindung stehende Teile entfernt werden mussten. Ein derartiges Vorgehen ist natürlich zeitraubend und erfordert einen erheblichen Aufwand.
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Es wurden bereits einige Versuche unternommen, dieses Problem zu lösen. So ist eine Kühlvorrichtung bekannt geworden, bei welcher das Förderband aus dem Tunnel durch ein Ende desselben herausgenommen werden kann, so dass sowohl das Förderband als auch das Innere des Tunnels zum Reinigen ab- bzw. ausgespritzt werden können. Dieses System ist im allgemeinen zufriedenstellend für Tunnels und Förderbänder mit einer Länge von bis zu ungefähr 9 m, es wird jedoch bei grösseren Vorrichtungen nicht mehr praktikabel, da meistens nicht mehr genügend Raum zur Entfernung des Förderbandes zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist ein Ausspritzen von langen Tunneln gewöhnlich unwirksam, da die Kräfte des Wasserstromes vor dem Erreichen des Endes des Tunnels abnehmen, so dass die Nahrungsmittelteilchen sich erneut ablagern können, bevor sie weggespült werden.
Eine Kühlvorrichtung mit einem Tunnel mit aufklappbaren Deckeln und Bodenabschnitten sowie mit entfernbaren 60 cm-Absperrorganen, die einen Zutritt in das Innere des Tunnels gestatten, ist bekannt. Dabei sammelt sich die Hauptmenge der Verunreinigungen auf der inneren horizontalen Oberfläche der Bodenabschnitte an. Ein Reinigen dieser Fläche ist schwierig, da der Reinigungswasserstraom durch zwei Schichten des Förderbandes geschickt werden muss. Ferner ist eine Inspizierung dieser Fläche äusserst schwierig, da der obere und der untere Abschnitt des Förderbandes den Blick auf das Tunnelinnere einschränken.
Ein anderer Versuch, das Problem der Reinigung von langen Kühlvorrichtungen zu lösen, besteht in der Schaffung eines Kühltunnels mit einer Vielzahl von Abschnitten mit aufklappbaren Deckeln und tiefen U-förmigen Bodenabschnitten. Während des Reinigens können die benachbarten Abschnitte horizontal entfernt werden, während das ganze Förderband sowie seine Stützstruktur von den Bodenabschnitten mittels eines Hebersystems abgehoben wird. Da jedoch das Förderband nur wenige
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Zentimeter über die Bodenabschnitte gehoben wird, gestalten sich eine Reinigung und ein Inspizieren des Inneren des Tunnels immer noch schwierig. Darüber hinaus ist das geschilderte Auseinandernehmen sehr kompliziert, zeitraubend und gibt zu Fehlbedienungen Anlass.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer kontinuierlich arbeitenden Kühlvorrichtung mit einem länglichen Tunnel, in dem sich ein endloses Förderband in Längsrichtung erstreckt, mit dessen Hilfe Gegenstände, die gekühlt werden sollen, durch den Tunnel bewegt werden, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe man schnell und leicht Zugang zu dem Inneren des Tunnels zur Reinigung des Förderbandes sowie der ganzen inneren Oberflächen des Tunnels bekommt.
Durch die Erfindung wird eine kontinuierlich arbeitende Kühlvorrichtung der beschriebenen Art geschaffen, bei welcher das Kühlfluid in Form einer Sprühung in den Tunnel in der Nähe des Abgabeendes der Gegenstände eingeführt wird, worauf das verdampfte Gas zu einer Bewegung durch den Tunnel im Gegenstrom zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände veranlasst wird, und zwar nur unter Verwendung von radialen Gebläsen, die in den stationären Abschnitten des Tunnels befestigt sind. Drehbare bogenförmige Ablenkelemente können wenigstens einem der Gebläse zugeordnet sein und dazu dienen, die Gase, die aus dem Gebläse austreten, im Gegenstrom zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände durch den Tunnel zu richten.
Die Erfindung sieht einen Kühltunnel vor, der von einer Vielzahl von benachbarten Abschnitten gebildet wird, die sich über die Länge des Tunnels hinweg erstrecken. Jeder zweite der benachbarten Abschnitte besteht aus einem Paar zurückklappbarer Oberdeckel mit einem dazugeordneten Boden, der sich unterhalb des Förderbandes befindet, das sich durch den Tunnel er-
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streckt. Die oberen Deckel bilden Seitenwände, die dichtend dem Boden in geschlossenem Zustand des Tunnels angepasst sind. Soll das Innere des Tunnels gereinigt oder inspiziert werden, dann werden die klappbaren oberen Deckel durch Drehen geöffnet, während die Böden unter Verwendung von Hebern abgesenkt werden, so dass das Förderband sowie das ganze Innere des Tunnels vollständig freigelegt werden.
Zwischen einem jeden der vorstehend beschriebenen zu öffnenden Abschnitte befindet sich ein relativ kürzerer stationärer oder fester Abschnitt, auf welchem lediglich die Stützen für das Förderband sowie alle Fluidsteuerungseinrichtungen des Systems befestigt sind, wie beispielsweise der Kühlfluidein- und -auslass, die radialen Gebläse, welche ein Fliessen des Fluids durch den Tunnel bewirken, das Fliessen steuernde Leitelemente sowie Instrumente zur Kontrolle und zur Steuerung der Temperatur. Die stationären Abschnitte des Tunnels lassen sich daher nicht öffnen wie die beweglichen Abschnitte. Demgegenüber können die beweglichen Abschnitte in einem solch ausreichenden Maße geöffnet werden, dass nicht nur ihre eigenen inneren Oberflächen freiliegen, sondern auch die inneren Oberflächen der benachbarten kurzen stationären Abschnitte. Auf diese Weise ist ein vollständiger Zugang zu dem Förderband sowie zu allen inneren Oberflächen des Tunnels zur Durchführung einer Reinigung sowie für eine Inspektion möglich.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer kontinuierlich arbeitenden Kühlvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind; sie zeigt einen Tunnel, der durch eine Reihe-von abwechselnd beweglichen und stationären Abschnitten gebildet wird, wobei sich ein Förderband durch den Tunnel erstreckt. Die stationären Abschnitte tragen Kühlfluid-
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einlass-Einrichtungen, Kühlfluidauslass-Einrichtungen sowie radiale Gebläse, mit deren Hilfe ein Fliessen des Fluids bewirkt wird. Die beweglichen Abschnitte sind in dem Zustand gezeigt, in welchem die oberen Deckel sich in der unteren Position und die Bodenabschnitte in der oberen Position befinden. Die Bodenabschnitte werden von mit einem Heber betätigten Gestellen gestützt.
Fig. 2 einen vergrösserten vertikalen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1; sie erläutert in Phantomdarstellung einen beweglichen Abschnitt in der offenen Position, wobei die klappbaren oberen Deckel nach oben geklappt sind, während der Bodenabschnitt im wesentlichen unterhalb den unteren Abschnitt des endlosen Förderbandes abgesenkt ist.
Fig. 3 eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Inneren eines stationären Abschnittes, wobei Details der Förderbandstützen gezeigt sind, die auf dem stationären Abschnitt befestigt sind.
Fig.' 4 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Radialgebläses, das an dem Oberteil eines stationären Abschnittes, so wie dies in Phantomdarstellung gezeigt ist, befestigt ist, wobei ferner ein durch einen Motor drehbares bogenförmiges Leitelement vorgesehen ist, das sich an dem Umfang des Gebläses befindet und dazu dient, das Gas in Richtung auf den Einlass des Tunnels zu richten.
Fig. 5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines beweglichen Abschnitts des Tunnels, wobei die klappbaren oberen Deckel in die Offenstellung geklappt sind, während der Bodenabschnitt abgesenkt ist, so dass das Förderband und die inneren Oberflächen des Abschnittes völlig frei liegen, desgleichen dieinneren Oberflächen der benachbarten stationären Abschnitte.
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Wie der Fig.1 zu entnehmen ist, weist eine erfindungsgemässe kontinuierlich arbeitende Kühlvorrichtung 10 einen Rahmen 12 mit Beinen 13, sich in Längsrichtung erstreckende Kastenträger 14, 15 (Fig. 1 und 2) sowie seitliche Stützen 16 auf, die sich zwischen den Kastenträgern 14, 15 erstrecken.
Der Rahmen 12 trägt einen länglichen Tunnel 17, der durch eine Reihe abwechselnd angeordneter beweglicher Abschnitte 18 und kurzer stationärer Abschnitte 19 gebildet wird. Aus Gründen, die nachstehend noch deutlicher zutage treten, werden die fixierten Abschnitte so kurz wie möglich ausgestaltet. Beispielsweise sollte die Länge der festen Abschnitte innerhalb eines maximalen Bereiches von 102 bis 457 mm (4 bis 18 inches) und vorzugsweise innerhalb eines optimalen Bereiches von 254 bis 381 mm (10 bis 15 inches) liegen oder 10 bis 30 % der Länge der beweglichen Abschnitte ausmachen. Die stationären Abschnitte 19 werden jeweils von einem Paar vertikaler Stützpfosten 20, 21 gestützt, die sich in Aufwärtsrichtung von den Kast'enträgern 14 bzw. 15 erstrecken. Die beweglischn Abschnitte 18 werden durch einen Winkelrahmen 22 gestützt, der sich unterhalb der beweglichen Abschnitte 18 erstreckt und seinerseits von Hebeschrauben 23 üblicher Heber 24 getragen wird, die auf den seitlichen Stützen 16 befestigt sind. - Jeder Winkelrahmen 22 kann sich unterhalb von zwei bis fünf beweglichen Abschnitten erstrecken und ist vier Hebeschrauben 23 und Hebern 24 zugeordnet, so dass' vertikal Teile der beweglichen Abschnitte 18 bewegt werden können, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird.
In der Vorrichtung 10 ist ferner ein maschenartiges Förderband 25 vorgesehen, das sich durch den Tunnel 17 erstreckt und einen oberen und unteren Abschnitt 26 bzw. 27 aufweist. Das Band 25 erstreckt sich über Rollen 28, 29, 30 an dem Einlassende des Tunnels 17 (linke Seite in Fig. 1) sowie über eine Rolle
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an dem Auslassende des Tunnels 17 (rechte Seite in Fig. 1). Das Band 25 wird mittels eines Motors 32 über eine Antriebskette und eine nicht-gezeigte Zahnradanordnung angetrieben. Nahrungsmittel oder ähnliche Gegenstände, die durch den Tunnel 17 zur Verarbeitung transportiert werden sollen, werden auf das Förderband 25 an einem Beladetisch 33 (Fig. 1 und 5) aufgegeben.
Ein Kühlfluid, wie beispielsweise flüssiger Stickstoff, wird dem Inneren des Tunnels 17 durch eine Leitung 34 zugeführt, die mit einem Sprühkopf 35 in Verbindung steht, der an einem stationären Abschnitt 19 in der Nähe des Ausgangsendes des Tunnels 17 befestigt ist. Der flüssige Stickstoff kann durch Sprühdüsen 36 direkt auf die sich durch den Tunnel 17 bewegenden Gegenstände ausgestossen werden,worauf er verdampft und gasförmig wird. Das Gas wird in eine Vielzahl von Umlaufwegen durch die Wirkung von radialen Gebläsen 37 geleitet, die an einem oder mehreren der stationären Abschnitte 19 befestigt sein können. Die Struktur sowie die Betriebsweise der Gebläse 37 gehen näher aus der US-PS 3 403 527 hervor. Die Gebläse 37 werden durch Motoren 38 angetrieben, die ebenfalls an den stationären Abschnitten 19 befestigt sind. Leitelemente 39 hängen in Abwärtsrichtung an den oberen Abschnitten der beweglichen Abschnitte 18 auf jeder Seite der Gebläse 37 und bilden Kühlzonen, wobei ein Teil des Gases dazwischen herunterströmen kann und in die benachbarte Aufstromzone kaskadenartig aufgesaugt wird. Antiquirlgebläse 40 können vorgesehen sein, um eine Quirlwirkung des Gases rund um die Gebläse 37 zu verhindern. Anstatt das Gas in den Raum zu versprühen, wird es vorzugsweise aus dem Tunnel 17 durch eine Abzugsleitung 41 abgezogen, die an dem ersten stationären Abschnitt 19 befestigt ist, wobei das Abziehen durch ein Gebläse 42 bewirkt wird, das nur eine geringe oder keine Wirkung auf die tatsächliche Bewegung des Gases durch den Tunnel 19 ausübt. Das Gebläse 42
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wird hauptsächlich aus Sicherheitsgründen verwendet, beispielsweise mit der Absicht, das Ansammeln von Stickstoffgas in dem Raum zu verhindern, in welchem sich das Betriebspersonal befindet.
Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines beweglichen Abschnittes 18. Jeder bewegliche Abschnitt 18 umfasst ein Paar klappbarer oberer Deckel 43, 44 mit oberen Abschnitten 45 und Seitenabschnitten 46. Die Seitenabschnitte 46 enden auf geneigten Oberflächen 47, die dichtend entsprechend geneigten Oberflächen 48 eines Bodenabschnittes 49 in verschlossenem Zustand des beweglichen Abschnittes 18 angepasst sind. Der Bodenabschnitt 49 wird durch den Winkelrahmen 22 gestützt und ist an diesem befestigt und kann in Abwärtsrichtung von den oberen Deckeln 43, 44 mittels der Heber bewegt weiden, wie dies aus der Phantomdarstellung von Fig. 2 sowie aus der perspektivischen Darstellung gemäss Fig. 5 hervorgeht. Ein vertikal angeordneter Gleitzapfen 50 erstreckt sich in Abwärtsrichtung von dem Winkelrahmen 22 und ist gleitend einer Gleitbuchse 51 zugeordnet, die sich auf einer der seitlichen Stützen 16 befindet. Dabei wird eine seitliche Bewegung des Bodenabschnitts 49 während seiner vertikalen Bewegung verhindert.
Die Heber 24 sind von üblicher Bauart und können manuell, elektrisch oder pneumatisch betrieben werden. Ein typisches Modell ist der Duff-Norton-Miniatur-Jactuator Nr. M-2555 oder M-2625. '
Die oberen Deckel 43, 44 werden jeweils von Hülsen 52 getragen, die auf Drillstüben 53 sitzen, die ihrerseits an mit Flanschen versehenen Stützblöcken 54 befestigt sind, die auf den stationären Abschnitten 19 montiert sind. Die Deckel 43, 44 können um ungefähr 80° aufgeklappt und in der offenen Position durch die Drillstäbe 53 gehalten werden. Die oberen Deckel 43, 44 weisen ferner Griffel 55 auf, die ein manuelles Öffnen und Schliesse,n erleichtern. Eine Gelenkeinrasteinrichtung 56 (Fig. 5)
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kann vorgesehen sein, um die oberen Deckel 43, 44 in verschlossenem Zustand festzuhalten.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird der obere Abschnitt 26 des Förderbandes 25 von Kunststoffstreifen 57 gestützt, die auf seitlichen Stützstäben 58 befestigt sind, die ihrerseits von sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenschienen 59 getragen werden, die von Haltern oder Klammern 60 gestützt werden, welche im Inneren der Seitenwände der stationären Abschnitte 19 montiert sind. Die Streifen 57 können aus jedem geeigneten Material mit hohem Molekulargewicht bestehen, das tiefen Temperaturen zu widerstehen vermag und die erforderliche Antireibungsfunktion erfüllt. Beispielsweise kann in zufriedenstellender Weise Polytetrafluoräthylen (beispielsweise Teflon) verwendet werden. Der untere Abschnitt 27 des Förderbandes 25 wird andererseits von Stäben 61 aus rostfreiem Stahl getragen, die auf vertikalen Stützzapfen 62 befestigt sind, die sich aufwärts durch geneigte Oberflächen 63 des Bodens des stationären Elements 19 erstrecken.
Die Fig. 4 zeigt ein radiales Gebläse 37, das in einem stationären Abschnitt 19 befestigt ist und ein gekrümmtes Leitelement 64 an seinem Umfang aul'weist. Wie deutlicher aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich das Leitelement an der Abstromseite des Gebläses 37 in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Gegenstände durch den Tunnel 17. Das Leitelement 64 ist drehbar befestigt und kann sich in Richtung auf den Umfang des Gebläses sowie von diesem Umfang weg bewegen. Es sitzt an einer drehbaren Welle 65, die an dem stationären Abschnitt 19 hängt. Die Welle 65 kann mittels eines Motors 66 über eine Kupplung gedreht werden, die aus geschlitzten Armen 67, 68 und einem Verbindungsglied 69 besteht.
Das gebogene Leitelement 64 ist so an der Sprühzonenseite des Gebläses 37 angeordnet, dass das Fliessen des kalten Gases,
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das aus dem Umfang des Gebläses 37 austritt, in Aufstromrichtung gegen das Einlassende für die Gegenstände des Tunnels 17 im Gegenstrom zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände durch den Tunnel gerichtet wird, wie durch die Pfeile F in Fig. 4 hervorgeht. Der Motor 66 kann manuell oder automatisch in Abhängigkeit von einem oder mehreren Betriebsparametern betätigt werden, beispielsweise der Geschwindigkeit des flüssigen Stickstof f stromes , um das Leitelement 64 in Richtung auf das Gebläse zu drehen oder von diesem weg zu drehen, so dass auf diese Weise der Strom aus dem Gebläse je nach den erforderlichen Temperaturen verändert wird.
Wenn auch die Kühlvorrichtung 10, wie sie gezeigt wird, nur ein Leitelement 64 aufweist, so ist dennoch darauf hinzuweisen, dass auch weitere Leitelemente 64 im Zusammenhang mit weiteren Gebläsen 37» die in Richtung auf das Einlassende der Gegenstände gerichtet sind, verwendet werden können, um einen Strom des Kühlfluids aus dem Sprühkopf 35 in Richtung auf die Abzugsleitung 41 an dem Einlassende des Tunnels 17 für die Gegenstände strömen zu lassen. Es hat sich erfindungsgemäss herausgestellt, dass diese Anordnung radialer Gebläse 37 sowie gekrümmter Leitelemente 64 die Notwendigkeit entfallen lässt, eine Vielzahl von parallelen Fliessabschnitten mit längeren Leitungen vorzusehen, so wie dies gemäss der US-PS 3 403 527 der Fall ist.
Wie vorstehend erwähnt, neigen während des normalen Betriebs der Vorrichtung 10 Nahrungsmittelteilchen dazu, sich auf dem Förderband 25 sowie im Inneren des Tunnels 17 anzusammeln. Es wurde gefunden, dass ungefähr 80 % der Verschmutzungen sich an den Stellen unterhalb des Förderbandes 25 ablagern. Daher ist es notwendig, dass ein periodisches Inspizieren sowie ein Reinigen notwendig sind, um den sanitären Anforderungen zu genügen. Das Inspizieren sowie das Reinigen der Vorrichtung 10 gemäss vorliegender Erfindung kann wie folgt durchgeführt wer-
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Nachdem die Apparatur 10 abgeschaltet worden ist, werden die Verschlusseinrichtungen 56 entriegelt und die aufklappbaren oberen Deckel 43, 44 geöffnet, so wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Die Heber 24 werden dann betätigt, um die Bodenabschnitte 49 der beweglichen Abschnitte 18 abzusenken, und zwar vorzugsweise um ungefähr 230 mm unterhalb des Förderbandes 25. Das ganze Tunnelinnere liegt dann vollständig frei und kann ohne weiteres gereinigt werden. Die geneigten Oberflächen 63 des Bodens der stationären Abschnitte 19 (Fig. 3) sowie die geneigten Oberflächen 48 der Bodenabschnitte 49 (Fig. 2) erleichtern ein Ausspülen von Teilchen aus den Teilen des Tunnels 17 unterhalb des Bandes Wie deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, ermöglichen die angehobenen Deckel 43, 44 sowie die abgesenkten Bodenabschnitte 49 einen schnellen und vollständigen Zugang zu allen Teilen des Inneren des Tunnels, einschliesslich der benachbarten stationären Abschnitte 19.
Wenn auch die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform erläutert worden ist, so kommen dennoch auch andere Modifikationen in Frage, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So besitzt beispielsweise der beschriebene Tunnel 17 vorzugsweise eine Breite von 60 cm. Dies schliesst jedoch nicht aus, dass auch ein breiterer Tunnel mit einer Breite von 120 cm verwendet werden kann, der bestimmte strukturelle Modifikationen aufweist. In dem breiteren Tunnel können zwei benachbarte radiale Gebläse 37 in einem oder mehreren der stationären Abschnitte 19 angeordnet sein. Ferner kann der Winkelrahmen 22 weggelassen werden, während vier Heber 24 dazu verwendet werden, jeden grösseren Bodenabschnitt 49 anzuheben oder abzusenken. Ferner können weitere Gleitzapfen 50 in Verbindung mit jedem Bodenabschnitt 49 zur Erzielung einer grösseren Stabilität vorgesehen sein.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    M .J Vorrichtung zum kontinuierlichen Kühlen von Gegenständen, gekennzeichnet durch einen länglichen Tunnel, der durch eine Reihe abwechselnd angebrachter beweglicher und stationärer Abschnitte gebildet wird, eine Fördereinrichtung in dem Tunnel zum Bewegen der Gegenstände in Längsrichtung durch diesen, Einrichtungen zum Einwirkenlassen eines Kühlfluids auf die Gegenstände, die sich durch den Tunnel bewegen, Einrichtungen zur Induzierung einer Bewegung des Kühlfluids durch den Tunnel in einer Gegenstromrichtung bezüglich der Bewegungsrichtung der Gegenstände, die sich durch den Tunnel bewegen, Einrichtungen, die nur an den stationären Abschnitten sitzen und zum Stützen der Fördereinrichtung innerhalb des Tunnels dienen, sowie Einrichtungen zum Öffnen der beweglichen Abschnitte, wodurch ein vollständiger Zugang zu allen Abschnitten des Tunnels erzielt werden kann, ohne dass dabei die Fördereinrichtung relativ zu den stationären Abschnitten bewegt werden muss.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Induzierung einer Bewegung des Kühlfluids an wenigstens einem der stationären Abschnitte sitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Einwirkenlassen eines Kühlfluids an wenigstens einem der stationären Abschnitte befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Abschnitte eine Länge von 102 bis 457 mm (4 bis 18 inches) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Abschnitte aus einem Deckel, seitlichen Wandabschnitten und einem Bodenteil bestehen, wobei der Deckel und
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    die seitlichen Wandabschnitte ein Paar klappbarer Deckel bilden, die in Aufwärtsrichtung geöffnet werden können, um Zugang zu dem Tunnel zu gewinnen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbaren Deckel Rückseite an Rückseite angeordnet sind und drehbar in Blöcken gelagert sind, welche an den stationären Abschnitten sitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus sich in Längsrichtung erstreckenden geneigten Oberflächen besteht, wobei die geneigten Oberflächen auf entsprechend geneigte Oberflächen an den Seitenwandabschnitten der Deckel angepasst sind, um die beweglichen Abschnitts in geschlossenem Zustand abzudichten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden derart ausgelegt ist, dass er in Abwärtsrichtung von den Deckeln weg bewegt werden kann.
  9. 9·· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebereinrichtung vorgesehen ist, um den Boden vertikal auf die Deckel zuzufahren und von diesen wegzufahren.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen vorgesehen ist, der sich unter einer Vielzahl derartiger Abschnitte erstreckt und durch die Hebereinrichtungen betätigt wird, wobei eine Vielzahl von Böden gleichzeitig durch einen Satz von Hebereinrichtungen bewegt werden kann.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung aus einem endlosen Band mit einem oberen und einem unteren Abschnitt besteht und sich durch den Tunnel ■ erstreckt, wobei sie nur von den stationären Abschnitten ge-, stützt wird und Kunststoffstreifen aufweist, die sich in Längs-
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    richtung zu dem Tunnel erstrecken und von seitlichen Stützstäben getragen werden, die sich auf Seitenschienen befinden, welche durch Klammern festgehalten werden, die in- den stationären Abschnitten verankert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Induzierung einer Bewegung des Kühlfluids aus radialen Gebläsen bestehen, die an wenigstens einem der stationären Abschnitte in einem Abstand oberhalb der Fördereinrichtung angebracht sind und ein gekrümmtes Leitelement in ihrer Nähe an der Abstromseite relativ zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände durch den Tunnel aufweisen, wodurch das Fliessen des Kühlfluids, das aus den Gebläsen austritt, in AufStromrichtung im Gegenstrom zu.der Bewegungsrichtung der Gegenstände durch den Tunnel gerichtet wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch kennzeichnet, dass die gekrümmten Leitbleche in Richtung auf den Umfang der Gebläse drehbar sind und von diesem Umfang weggedreht werden können.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Bewegung der Leitelemente in Richtung auf den Umfang der Gebläse sowie von diesen Gebläsen weg in Abhängigkeit von Veränderungen der Betriebsparameter des Tunnels vorgesehen sind.
  15. 15. Nahrungsmittelbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet, durch einen offenendigen Tunnel, der durch eine Vielzahl von einzelnen benachbarten Abschnitten über seine Länge hinweg gebildet wird, eine endlose Fördereinrichtung in dem Tunnel zur Bewegung von Nahrungsmittelpackungen durch den Tunnel, Einrichtungen zum Einwirkenlassen von Kühlfluid auf die Packungen auf der Fördereinrichtung, Einrichtungen zur Induzierung einer Bewegung
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    des Kühlfluids durch den Tunnel im Gegenstrom zu der Bewegungsrichtung der Packungen auf der Fördereinrichtung, wobei alternierende Abschnitte der seitlich benachbarten Abschnitte klappbare Deckel und in Abwärtsrichtung bewegbare Bodenteile aufweisen, die sich zum vollständigen Freilegen des Inneren der Abschnitte öffnen lassen, und wobei alternierende Abschnitte durch feste Abschnitte getrennt sind, die sich nicht öffnen lassen, Einrichtungen, die nur an den festen Abschnitten, die sich nicht öffnen lassen, vorgesehen sind und die endlose Fördereinrichtung in dem Tunnel tragen, wobei die Einrichtungen zum Einwirkenlassen eines Kühlfluids an wenigstens einem der festen Abschnitte, die sich nicht öffnen lassen, befestigt sind, und die Einrichtungen zur Induzierung einer Bewegung an wenigstens einem der festen Abschnitte, die sich nicht öffnen lassen, montiert sind, sowie Einrichtungen zum Öffnen der alternierend angebrachten seitlich benachbarten Abschnitte zum vollständigen Freilegen des Inneren dieser Abschnitte sowie des Inneren der Abschnitte der benachbarten festen Abschnitte, die sich nicht öffnen lassen, um das Reinigen des Inneren des ganzen Tunnels zu erleichtern.
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    Leerseite
DE2348203A 1972-09-28 1973-09-25 Kühltunnel Expired DE2348203C2 (de)

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US00292869A US3813895A (en) 1972-09-28 1972-09-28 Food freezing apparatus

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