DE1904136A1 - Durchflussofen fuer Traeger - Google Patents

Durchflussofen fuer Traeger

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
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Description

Stein Surface, Paris, Frankreich Durchflussofen für Träger
Die Erfindung "betrifft einen Ofen mit einem Förderer nach Art des Durchflussofens für Träger, der eine bestimmte Anzahl von parallelen horizontal verlegten Schienen und einen Umkehrwagen mit einer Zahl von gleichartig verlegten Schienen zum ruckweisen und abwechselnden Heben und Befördern einer Anzahl von Platten, Brammen oder Knüppeln während ihres Durchtritts durch den Ofen hat. Der Wagen ist gelagert auf einem rollenkranzartigen Exzenter, so dass er senkrecht und waagerecht bewegt werden kann und die Bewegung in eine .Richtung vollkommen unabhängig von der Bewegung in die andere Sichtung ist. Heihen von senkrechten Säulen, die sich durch ausgerichtete Schlitze im Boden des Ofens erstrecken, sind am Wagen befestigt und gegenüber dem'Boden des Ofens durch Flüssigkeiten in einem Trog abgedichtet, der an dem Wagen befestigt ist und einen Schrapper zur Entfernung der losen Schuppen besitzt, die von den Werkstücken durch die Schlitze und in den die Flüssigkeiten enthaltenden Trog fallen. Die vertikalen Säulen und die waagerechten Schienen, die daran befestigt sind, werden von in nen her durch eine umlaufende Flüssigkeit gekühlt und sind von aussen isoliert. Eine Vielzahl von massiven zylindrischen Werk stückauflagern sind auf den Oberteil der Schienen mit Zwischen räumen zueinander stumpf aufgeschweisst, so dass der Oberflächenbereioh eines Werkstückes, der während eines Umlaufs des Förderers mit irgendeinem Auflager in Berührung ist, nicht die
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selbe Oberfläche ist, die in Berührung mit irgendeinem. Auflager während des unmittelbar darauffolgenden Umlaufs ist.
Tunnelförmige Öfen mit fördervorrichtungen, die umkehrbare förderglieder für das gleichzeitige VoranseMeben einer Vielzahl von vVerkstücken durch den Ofen in mehreren Schritten haben, sind wohl bekannt. Von ihnen wird üblicherweise berichtet als von Durchlaufofen für Träger. Beispiele von solchen Öfen sind beschrieben und gezeigt in der US-Patentschrift Ur. 2 235 771(G.R. McDermott), die am 18. März 1941 herausgegeben wurde und 2 858 122 (G. MaeG-regor), die am 28. Oktober 1958 veröffentlicht wurde.
Durchlaufförderer für Träger wurden für Öfen entwickelt, die beim Aufwärmen von Stahlknüppeln, Platten und grossen runden Stangen gebraucht wurden, um die Probleme zu lösen, die mit dem Stossofentyp verbunden sind, wo die Werkstücke aneinander stossen und durch den Ofen auf festen Schienen von einer Samme gestossen werden, die am Eingangsende des Ofens angeordnet;--ist. .Reibungsberührung mit den Schienen ruft im allgemeinen eine Verletzung der Oberfläche des erwärmten Werkstückes hervor. Diese Verletzung war unmöglich oder schwierig während der nachfolgenden Form- oder Walζverfahren zu beseitigen. Auch wurden solche Teile der Werkstücke, die in ständigem Kontakt mit den Schienen standen, abgekühlt oder nicht ordentlich erwärmt, insbesondere dann, wenn die Schienen von einem Metall hergestellt waren, das gekühlt werden musste, wie z.B. durch eine innere Wasserströmung. Zur gleichmässigen Verteilung der Temperatur über das ganze Werkstück und zur Beseitigung der gekühlten Stellen auf diese Weise, mussten die Werkstücke über einen Schmelzherd auf einer feuerfesten Oberfläche gestossen werden, wo sie für eine gewisse Zeit einer intensiven HitSbehandlung unterzogen wurden.
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Einige andere Probleme, die den Stosstunnelöfen eigen sind,waren die, dass sie sich nicht selbst entleerten und verschiedene Grossen und Dicken von Material konnten nicht auf gut Glück für den Ofen zusammengestellt werden. Partien von dünnen Platten neigten zum Verbiegen, wenn sie hinter einer oder mehreren schweren Platten durchgeschoben wurden.
frühere Arten von Durchlaufofen lösten diese Probleme bis zu einem gewissen Grade, aber viele ihrer Förderer waren sehr kompliziert, undurchführbar teuer in der Herstellung und in der Unterhaltung und schwer zu handhaben, insbesondere dann, wenn das Gesamtgewicht des umkehrbaren Förderers und einer vollen Ladung von Werkstücken sich dem Gewicht von 1,500,000 bis 2,000,000 pounds näherten. Durchlaufofen, in denen die senkrechte und waagerechte Bewegung nicht voneinander unabhängig waren, enthielten Probleme der Werkstückführung, wenn gekrümmte Knüppel oder Platten durch den Ofen befördert werden mussten. Auf solchen Förderern konnte eine Seite eines stark gekrümmten Werkstückes von den in Ruhe befindlichen Schienen angehoben werden und gleichzeitig begann das Werkstück seine Bewegung in waagerechter Richtung, während die andere Seite noch in festem Kontakt mit der feststehenden Schiene war und daher während des ersten Teils des Durchlaufs nicht vorwärts bewegt wurde·
Oberflächenverletzungen und unterkühlte Stellen bleben ein Problem in früheren Arten von Öfen, die Durchlaufförderer hatten, obgleich das erwärmte und zum Teil schon weichere V/erkstück nicht auf dem Oberteil der Förder er schiene entlang gerutscht wurde oder in ständigem Kontakt mit irgendeinem Schienensatz war.
Ein weiteres Problem, das insbesondere mit solchen Durchlauföfen verbunden war, die umkehrbare senkrechte Stempel natten, die sich durch Längsschlitze im Boden des Ofens er-
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streckten, war der wirkungsvolle Verschluss dieser Schlitze. Der unkontrollierte Eintritt von Luft durch diese Schlitze hatte einen Kühleffekt und dieser wirkte störend auf den atmosphärischen Arbeitsdruck in der Heizkammer des Ofens. Verschiedene Gleitplatten-Konstruktionen mechanischer Verschlüsse sind entwickelt worden, aber entsprechend der Hitze im Ofen und der üblichen Anhäufung von Hammerschlag, der während der Erwärmung von den metallischen Werkstücken abblättert, wurde die IPunktionsfähigkeit des Verschlusses oder der Umkehrbewegung des Förderers gestört.
Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine Ofenapparatur zur gleichzeitigen Erwärmung und Beförderung einer Vielzahl von grossen Platten, Brammen oder Knüppeln herzustellen, durch die jedes dieser Werkstücke ordnungsgemäss auf eine durchgehend gleichmässige Temperatur erwärmt werden kann.
Es ist ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, einen Durchlaufofen herzustellen, der wirkungsvoll lange Werkstücke seitlich durch den Ofen befördert, auch dann, wenn die Werkstücke gebogen sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, solch einen Ofen mit einem Förderglied herzustellen, das je gesondert oder gleichzeitig umsteuerbar ist in eine senkrechte und in eine waagerechte Richtung.
Es ist noch ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, eine umsteuerbare Fördereinrichtung für einen Plattenofen herzustellen, die es erlaubt, die gesamte Plattenfläche wirkungsvoll der Ofenhitze auszusetzen.
Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, für einen Förderer, der Träger befördern soll, eine Schiene herzu-
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stellen, die Auflager "besitzt, welche praktisch. Oberflächen-Verletzungen oder kalte Stellen an einer erwärmten Platte verhindert oder vermindert, die gewöhnlich durch den Kontakt mit den Auflagern der Platte erzeugt werden.
Es ist noch ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, einen umkehrbaren Förderer für einen Ofen herzustellen, bei dem die umkehrbaren Glieder sich durch Schlitze im Boden des Ofens erstrecken und bei dem diese Schlitze luftdicht durch eine muldenförmige Flüssigkeitsdichtung abgeschlossen werden.
Es ist noch ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung, einen Förderer für bewegliche Träger herzustellen, der wirkungsvoll umfangreiche Ladung in der Grössenordnung von 1,500,-000 pounds beherrschbar macht und der von einfacher robuster Konstruktion ist, die leicht zu bedienen und zu erhalten ist.
Die oben erwähnten und anderen Gegenstände und Vorteile und die Art wie man sie erreicht, werden im folgenden beschrieben, durch Verweisung auf·den Gegenstand dieser Erfindung, der in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird.
Fig. 1 ist ein Seiten-Teilaufriss, bei dem einzelne. Stücke weggebrochen wurden, der den Herdofen und die Fördereinrichtung mit dem umkehrbaren Teil des Förderers in der unterster Stellung seines Umlaufs in senkrechter Richtung und an dem Anfangspunkt seiner waagerechten Bewegungsrichtung zeigt.
Fig. 2 ist ein Teil-Grundriss von Fig. 1, der entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine vergrösserte Teil-Seitenansicht vonFigur 1, die entlang der Linie 3-3 dargestellt ist.
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Pig. 4 ist ein vergrösserter Grundriss des Antriebs für die Horizontalbewegung, die senkrechte Hebbewegung und des umsteuerbaren Wagens, bei dem. Teile weggebrochen sind.
5 ist ein Aufriss entlang der Linie 5-5 der Ug0 4} der aber mehr Einzelheiten des umkehrbaren Wagens enthält.
Fig. 6 ist eine vergrösserte Seitenansicht der exzentrischen Hebevorrichtung, die entlang der Linie 6-6 der S1Ig. 5 dargestellt ist und Einzelheiten seines Umfangs-Hollenlagers zeigt·
Fig. 7 ist eine vergrösserte Längs-Teilansicht des Eingangsendes des Ofens und Förderers, der in Fig. 1 dargestellt ist, und zeigt Einzelheiten des trogförmigen Flüssigkeitsverschlusses mit dem Beseitigungsmechanismus für Ablagerungsstoffe und Hammerschlag und einender Flüssigkeitsabschlüsse für den senkrechten Stempel des Umkehrförderers.
.Fig. 8 ist eine vergrösserte Seitenansicht einer Abteilung des Förderers, die eine der Auflager für Werkstücke zeigt, die stumpf auf die waagerechte Schiene des Förderers aufgeschweisst sind, und zeigt auch, wie ein Teil der kühlenden Flüssigkeit von der waagerechten röhrenförmigen Schiene in einen der senkrechten Stempel gelenkt wird.
Fig.'9 ist eine Teilansicht von Fig. 8, die entlang der Linie 9-9 dargestellt wird.'
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen den mit einem Förderer versehenen Ofen 20, der eine verlängerte feuerfeste Kammer 22 mit der Decke 24 dem Boden 26 den Seiten-Wänden 28 und 30 und den End-Wänden 32, und 34 aufweist. Diese End-Wände 32
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und 34 enthalten die Öffnung 36 für den Eingang und eine End-Öffnung 38 zum Herausziehen der Werkstücke. Diese Öffnung härten Abdeckungen oder Schiebetüren 40 bzw. 42. Bauliche Trägerglieder bilden ein Skelett um die feuerfeste Kammer und sorgen für die Verstärkung und Unterstützung ihrer Teile.Die seitlichen Bodenträger 44 sind an vier gleich weit voneinander entfernten Reihen 45, 46, 47 und 48 von Unterbauung oder Trägerwerk befestigt, deren Aussenreihen 45 und 48 im wesentlichen unter den Seitenwänden 28 bzw. 30 angeordnet sind. Das Trägerwerk ist hoch genug, um Platz unter dem Unterteil des Bodenbalkens 44 zu haben, um leichten Zutritt zu den unten liegenden Teilen und Bauelementen zu erhalten, die mit dem umkehrbaren Teil des Förderers zusammenhängen.
Die feuerfeste Kammer 22 hat eine Reihe von q^uerbrennenden oberen 50 und unteren 52 Brennern, die entlang den Seitenwänden 28 und 30 der Kammer angeordnet sind. Die Brenner in der oberen Reihe 50 jeder Wand sind in waagerechter Richtung ausgerichtet, in senkrechter Richtung aber im bezug auf die in horizontaler Richtung ausgerichteten Brenner der unteren Reihe 52 versetzt. Die Seitenwände 28 und 30 können auch eine Vielzahl von Offnungen für Heizungskanäle enthalten, die sich innerhalb von den Enden 32 und 34 der feuerfesten Kammer 22 erstrecken und vom Boden 26 zur Decke 24 ausdehnen. Die öffnungen der Heizungskanäle in einer Wand 28 können in Längsrichtung gegenüber den Heizungskanälen in der gegenüberliegenden Mauer 30 versetzt sein. Bevorzugt sind besondere wärmeaustauschende Heizkanalvorrichtungen 54 in jeder dieser Heizkanalöffnungen angebracht· Einstellbare Anfeuchter 56 sind in jeder der Heizkanalvorrichtungen 54 vorgesehen, um den Strom der Verbrennungsprodukte aus dem Ofen 20 und den atmosphärischen Druck innerhalb der feuerfesten Kammer 22 zu regeln.
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Der Förderer für Träger enthält eine feste Förderanordnung 58 und eine 'bewegliche Förderanordnung 60. Die feste Förderanordnung 58 liegt im wesentlichen innerhalb der feuerfesten Kammer 22 und hat eine Vielzahl von senkrecht angeordneten röhrenförmigen Stempeln 62, die in Reihen angeordnet sind, die sich in Längs- und Querrichtung durch die feuerfeste Kammer 22 erstrecken. Die Stempel 62 sind in Querreihen "angeordnet, so dass die Brenner der unteren Reihe 52 einzeln in der Mitte zwischen den Reihen befestigt und so gerichtet werden können, dass sie parallel zu diesen Reihen brennen. Auf diese Weise neigen die Stempel 62 nicht dazu, die Flammen zu stören, die von den Brennern ausgehen. Sie können auch nicht die Werkstücke vor den Flammen abschirmen. Diese Stempel 62 sind fest angebracht an dem tragenden Rahmenwerk für-den Boden 26. Sie erstrecken sich aufwärts bis etwa zu halber Höhe der Kammer 22. Am Oberteil jeder längsreihe von Stempeln 62 ist eine horizontal angeordnete röhrenförmige Schiene 64 befestigt, so als ob sie inständiger Verbindung mit jedem der aufrechten Stempel 62 wäre (vgl. Figur 8). Sechs solcher Schienen 64 werden in den Figuren 2 und 3 gezeigt, aber mehrere oder wenigere Schienen können gebraucht werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die Stempel 62 und die Schiene 64 haben dieselbe Querschnitts-Abmessung. Das Ende der Schiene 64, das der Auslassöffnung 68 der feuerfesten Kammer 22 benachbart ist, erstreckt sich noch jenseits des letzten aufrechten Stempels 62 in die Auslassöffnung 58 hinein und trägt dann einen zurückgebogenen oder gänsehalsförmigen Teil 66, dessen Ende mit dem oberen Ende des verkürzten senkrech_ ten Stempels 62" (vgl. Figur l) verbunden ist.
Eine Kühlflüssigkeit, wie z.B. Wasser, kann am unteren Ende jedes röhrenförmigen Stempels 62f eingeführt werden, damit es durch die Schiene 64 in dichtung auf das Eingangsende 32 der feuerfesten Kammer 22 fliesst und anschliessend aus dem unteren Ende des aufrechten Stempels 62'', der mit dem an-
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deren Ende der Schiene 64 verbunden ist, wieder heraus. Der aufrechte Stempel 62 in der Mitte zwischen den -^ndstempeln 62' und 62'' kann Zuleitung sr ohie 68 zum Umwälzen eines Teils der Kühlflüssigkeit haben, die durch die Schienen 64 in den senkrechten Stempel 62 (vgl. Figuren 8 und 9) fliesst. Der äussere Durchmesser der Zuleitungsrohre 68 ist wesentlich kleiner als der innere Durchmesser der Stempel 62 und der Schienen 64. Jedes Zuleitungsrohr 68 hat einen kurzen ellenbogenförmigen Teil 70, dessen oberes Ende sich in die röhrenförmige Schiene 64 erstreckt und dessen Richtung nach oben umgelenkt wird. Das andere Ende des Ellenbogens 70 mit einem beinförmigen Teil 72, das sich durch die Mitte des Stempels 62 abwärts erstreckt und eine kurze Entfernung oberhalb des Stempelfusses endet. Auf diese Weise wird ein Teil der Kühlflüssigkeit, die durch jede Schiene 64 fliesst, abwärts durch die Zuleitungsrohre 68 in den Fuss der Stempel 62 und von dort aufwärts zwischen den Zuleitungsrohren 68 und den Stempeln aufwärts gelenkt, worauf sie in den -Hauptstrom in der Schiene 64 zurückkehrt. Da sich Ablagerungsprodukte in den Unterteilen der senkrechten Stempel 62 ablagern können und möglicherweise die unteren Enden der Zuleitungsrohre 68 zusetzen können, können Säuberungsvorrichtungen 74 vorgesehen werden. Eine einfache Reinigungsvorrichtung besteht aus einem kurzen Rohrteil 75, der auf besondere Weise mit den unteren Enden der Säulen 62 verbunden ist und sich abwärts ein genügendes Stück unterhalb des Bodens 26 erstreckten, so dass eine entfernbare Entleerungsschraube 76 am unteren Ende des Rohres 75 leicht zugänglich ist. Auf diese Weise können die angesammelten Ablagerungen regelmässig aus den Stempeln 62 entfernt werden, indem die Ablaufvorrichtungen geöffnet werden.
Die röhrenförmigen Metallstempel 62 und Schienen 64. werden vor der intensiven Hitze des Ofens dadurch geschützt, dass axe mit einer Isolierung 78 bedeckt werden. Die Isolierung
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ist im allgemeinen zerbrechlich und unfähig, die grossen Stahlplatten und Werkstücke 80 zu tragen. Daher werden Werkstüokauflager 82 oder Knoten in einer ausgerichteten oder leicht versetzten Anordnung auf dem Oberteil der Schienen 64 befestigt. Diese stossen aus der Isolierung 78 ein kurzes Stück heraus (vgl. Figuren 8 und 9). Die relative Grosse, Gestalt und Lage dieser Auflager und die Art, wie sie befestigt werden, ist wichtig, weil sie die Werkstücke 80 durch den beheizten Teil des Ofens tragen müssen, ohne mit diesen zu verschmelzen oder diese unangemessen stark an der -Berührungsstelle mit dem Werkstück 80 zu kühlen. Bevorzugt ist jedes Auflager 82 ein festen zylindrisches Stück einer hitzebeständigen Verbindung, dessen Fussteil eng mit dem Oberteil der Schiene 64 verbunden ist, wie z.B. stumpfgeschweisst, um eine im wesentlichen vollständig hitzeleitende Berührung zwischen den Teilen herbeizuführen. Die Schweissungen 84 stellen einen stark wärmeleitenden Bereich am ihiss der Auflager 82 dar und bewirken die Wärmeleitung von den Auflagern 82zu der Schiene 64· Die Wärmeleitung von dem Oberteil der Auflager 82 in die Schinen 64 wird weiterhin dadurch vergrössert, dass die Höhenabmessungen der Auflager 82 von den Schienen 64 bis zu den oberen Teilen der Auflager kleiner als zwei Durchmesser gehalten wird und am besten um einen Durchmesser oder eine ähnliche Abmessung gehalten wird. Auflager, die eine andere Querschnittsform haben, z.B. eine elliptische oder ovale Form, können benutzt wrden, vorausgesetzt, dass die Auflagerabmeasungen in einer Richtung entlang der Schiene klein sind. Mit solchen Auflagern 82 wird das Problem des Krümmens oder Verziehens, das bei langen Werkstückauflagern vorherrscht, ausgeschaltet. Die feste zylindri- ■ sehe Form mit ihrem kreisförmigen Querschnitt hat die kürzeste Umfangskante pro Einheit der Querschnittsfläche und hat keine Ecken, wie sie an winkligen Formen gefunden werden, und die besonders Gegenstand des Wegbrennens sind, Im übrigen kann
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die Umfangskante des flachen Oberteils jedes Auflagers abgerundet sein wie in 86. Aus diesen Gründen ist das Verziehen der Oberteile der Auflager 82, die sich oberhalb der Isolierung befinden, und beständig Angriffspunkt für die Ofenhitze und in wechselndem Kontakt mit den warmen Y/erkstücken sind, vermindert und deswegen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit den berührenden Oberflächen der Werkstücke 80 verschmelzen, weniger gross. Der Zwischenraum zwischen den Auflagern 82 entlang der Schienen 64 hängt von der Entfernung ab, die die umsteuerbare Fördereinrichtung 60 mit einem Schritt zurücklegt, so dass während eines aufeinanderfolgenden Umlaufs der Fördereinrichtung 60 irgendein Auflager 82 nicht denselben Oberflächenbereich des Werkstückes 80 berührt, der in Berührung mit irgendeinem Auflager 82 während des unmittelbar vorhergehenden Umlaufs war. Dadurch wird das besprochene.Kühlen der gleichen Stellen des Werkstückes entsprechend seiner Berührung mit den Auflagern 82 vermieden. Ausserdem gestattet diese Massnahme, dass alle Stellen fortlaufend der Hitze des Ofens ausgesetzt werden, die durch die Berührung mit den Auflagern 82 gekühlt werden.
Die bewegliche Förder-Vorrichtung 60 hat nahezu dieselbe Form innerhalb der feuerfesten Kammer 22 wie die feste Förder-Vorrichtung 58. &le hat vier Längsreihen von senkrechten Stempeln 92, die parallel an der waagerechten Schiene 94 mit den angeschweissten Werkstück-Auflagern 82 befestigt sind, um ein waagerechtes Bett herzustellen, das sich von dem einen -^nde zum anderen der feuerfesten Kammer erstreckt. Die Stempel 92 sind auch in seitlichen Reihen angeordnet und erstrekken sich abwärts durch die Längsschlitze 96 im Boden 26. Der Unterteil der Stempel 92, der sich unterhalb des Bodens 26 und dem Boden-Trägerwerk erstreckt, sind fest verschweisst mit den Bodenplatten 97 und haben Versteifungsrippen 98, die auf ihre Seiten geschweisst sind und verhindern sollen, dass die Stempel
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seitlich in bezug auf den Förderer 60 wegkippen. Die Kühlflüssigkeit kann in den Unterteil der Endsäulen 92' gepumpt werden und dann in die anschliessenden Enden der Schienen 94, die der End-Wand 34 benachbart sind. Die anderen Enden der Schienen 94 erstrecken sich durch die Öffnung am Eintritts-Ende 36 der feuerfesten Kammer 22 und sind mit den End-Stempeln 92'' verbunden, die ausserhalb der Kammer 22 angeordnet sind. Die Kühlflüssigkeit kann durch die Abzweigungslinien austreten, die mit dem ausserhalb liegenden senkrechten Stempel 92 verbunden sind, die der Wand 32 am Eingangsende benachbart sind. Ableitungsrohre 68 und Vorrichtungen zum Säubern von Ablagerungen 74 für die senkrechten Stempel 92 sind die gleichen, die für die Stempel 62 benutzt wurden.
Die aufrechten Stempel 92 sind beweglich auf einem waagerecht angeordneten rechtwinkligen Trägerwerk oder Wagen 100 angebracht, der aus einem Paar Balken oder Trägern 102 besteht, die sich in Längsrichtung erstrecken und unterhalb des gitterförmigen Wagenbetts 104 angeordnet sind, das aus zusammengeschweissten Trägergliedern besteht, die sich in seitliche Richtung 106 und Längsrichtung 108 erstrecken. Das Gitterwerk der Träger 102 ist von erheblicher Höhe und damit dem Verbiegen ausgesetzt, so dass Versteifung1110 verwendet worden sind, die sich winklig aufwärts von den Grundflanschen der Träger 102 zu dem Wagen-Bett 104 erstrecken.Eine Anzahl von seitlich sich erstreckenden Kreuz-Trägern 112 von kleineren Abmessungen als die Träger 102 ist mit den zentralen Gitterteilen der Träger 102 verbunden, um eine weitere Versteifung des WagenslOO herbeizuführen. Senkrechte Ständer 114, die von einem kurzen Stück eines DOPPEL-T-TRÄGERS gemacht sein können, sind auf die Seiten des Längsträgers 108 oder Stützbalkens geschweisst, der sich unmittelbar unter jedem Stempel 92, 92f und 92'' befindet. Die seitlichen· Träger sind in der Form von U-PROFILEIi und in Paaren angeordnet, wobei ihr Gitterwerk an die Ständer 114 anstösst und mit ihnen
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verschweisst ist. Platten 116, die in ihren Abmessungen mit den Platten 97 an den Stempel-Unterteilen übereinstimmen, sind an den Oberteilen der Ständer 114 angeschweisst. Die zusammengehörenden Platten-Paare 97 und 116 haben in senkrechter Richtung aufgereihte Öffnungen, um sie mit Be festigungsmitteln, wie z.B. Bolzen 118 und Muttern 120,lösbar zusammenfügen zu können.
Die Schlitze 96 im Boden der feuerfesten Kammer 22 sind luftdicht abgeschlossen, um kalte Luft oder heisse Ofengase davon abzuhalten, in die Kammer 22 einzutreten oder sie zu verlassen und um den Arbeitsdruck innerhalb des Ofens besser kontrollieren zu können. Die Verschlussmittel bestehen aus einer ununterbrochenen Randverkleidung 122, die an den Umfang eines jeden Schlitzes 96 angrenzend in die Flüssigkeit, z.B. Wasser, hinabsinkt, das in Verschluss-Trögen 124 enthalten ist, die an dem Wagenbett 104 unmittelbar unterhalb der Längsreihe der Schlitze 96 (vgl. Figur 7) angebracht sind. Die Tröge 124 können Böden 126 von umgekehrter V-Form und aufrechte Seiten 128 und- 130 haben, so dass der ganze Hammerschlag oder die Absetzteilchen, die in die Tröge fallen oder darin gesammelt werden, an den Seiten 128 und 130 herabgleiten. Aufrechte Kastenteile. 132, die offene Enden haben, und deren Fände sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Trögen 124 erstrecken, sind in den Mittelteil der Tröge rund um jeden Ständer 114 vorgesehen. Das offene obere Ende von jedem Kastenteil 132 ist von einer Hülle 134 bedeckt, die zwischen jedem Stempel-Fussblech 97 und der dazu gehörigen Platte 116 befestigt sein kann und in die Flüssigkeit in den Trögen 124 rund um jeden Kastenteil 132 herabhängt. Bevorzugt ist ein Spielraum zwischen jeder Hülle 134 und dem Kasten 332, der zwischen diesen Gliedern eine begrenzte Bewegung erlaubt, ohne dass sich diese verbiegen und eine Reparatur der Abdichtung notwendig machen. Die Kastenteile 132 haben einen inneren
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Abstand von beiden Seitenwänden 128 undl3O der Txöge, so dass Hammerschiag und dergleichen Teile in den Trögen entlang an den Kastenteilen vorbei durch Schieber oder Müirstangen 136 geschoben werden, die an den unteren Kanten der Ijängsseitein der Verkleidungen 122 befestigt sind. Zusätzliche Bührstangen 138, die in ihrer Eorm mit dem Inneren der Tröge 124 'übereinstimmen, sind in Abständen entlang der frage zwischen dsn Kastenteilen 132 angebracht und an dem frägernerfc des feuerfesten Bodens befestigt. Da die Abdichttröge 124 and der Wagen 100 umkehrbar sind oder zusammen auf einem im wesentlichen rechtwinkligen Weg in einer im bezug auf die festen fiüihrstangen 136 und 138 senkrechten Ebene auf einer Kreisbahn laufen, werden die Ablagerungsteilchen, die sich in den Äbdiehttrögen sammeln, in den Trögen in einer Richtung vom .Äiisgangsends 34 zum Eingangsende 32 des Ofens 20 vorwärtsgesehoben.
Ein Hamiuerschlag-Sammler 140 ist an dem Ende
Troges 124, zu dem die Flüssigkeit hinunterströmt, vorgesehen. In regelmässigen Zeitabständen kann der angesammelte Hammer— schlag aus jedem Sammler ausgespült werden, in dem ein pneumatischer Zylinder 142 oder dergleichen zur Anhebung eines Kolbens 144 betätigt wird, dessen Ende einen Stopfen 146 3aat, der in der konischen Bodenöffnung des Sammlers 140 sitzt· Der Kolben 144 kann ein hohles senkrechtes Sonr sein, das si©Ja mit einer erweiterten Öffnung 148 an seinem oberen Ende aaaf— wärtserstreckt ,um wie ein Überströmventil zu wirken, mit dem der Wasserstand in den Trögen gehalten wird, wenn der Kolben in einer bestimmten lage ist. Nur eine begrenzte Menge Wasser darf während des Ausspiil-Vorganges ans den 3?rög*en flisssen, weil ein zweites Schliessglied 150» das zwischen den Enden des Kolbens 144 angebracht ist, mit einem konischem Teil innerhalb des Sammlers zusammenarbeitet land bewirkt;, dass die Strömung des Wassers zu der Zeit, zn der der Kolben am obersten Purist des Hubes angekommen ist, abgeschlossen mird.
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Hammerschlag und Wasser fallen von jedem Sammler in einen kurzen ^eil des Entleerungstroges 152~, und der Hammerschlag wird zu einem -^nde dieses Troges 152 bewegt und fortgeschafft. Damit die Menge des Hammersohlages, der in die Tröge 124 durch die Schlitze 96 hineinfällt, vermindert wird, sind kleine Umfangs-Dämme oder vorspringende G-rate 154 am oberen Ende eines jeden Schlitzes 96 vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, ist der Wagen 100 auf einem im wesentlichen rechtwinkligen Weg in bezug auf die senkrechte Ebene umkehrbar oder in einer Kreisbahn geführt. Dies wird erreicht mit Hilfe einer Antriebseinrichtung für senkrechte Bewegungen 156 und einer Einrichtung 158 für waagerechte Bewegungen (vgl. Figuren 1, 3, 4 und 5). Die Einrichtung für senkrechte Bewegungen 156 enthält zwei Heihen von kugelgelagerten Exzentern 160, die seitlich einander gegenüber in Abständen entlang der Unterseite der Träger 102 angeordnet sind. Diese Exzenter 160 heben und senken den Wagen 100 und werden im Gleichtakt von einem einzigen grossen Elektromotor 162 angetrieben, der über eine Anzahl von Winkeltrieben 164 und Untersetzungsgetrieben 166 und 168 auf sie wirkt. Die Y/inkeltriebe 164 sind unterhalb der Längsmittellinie des Ofens 20 angeordnet und haben eine Hauptantriebswelle 170, die sie untereinander und mit dem Motor 162 verbindet. In seitlicher dichtung von diesen Trieben 164 erstrecken sich weitere WeI- ' len 172 mit Ritzeln 166, die auf deren aussenliegenden Achsstumpf aufgesetzt sind. Die Ritzel 166 treiben grosse Zahnräder 168 an, die mit den Wellen der Exzenter 160 verbunden sind. Diese Wellen sind auf besonderen Ständern 174 gelagert.
Jeder Exzenter 160 hat eine äussere Umfangs-Oberfläche, die auf den inneren Laufringen 176 und 178 von doppelreihigen, innen schrägen Kegellagern 180 und 182 befestigt
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ist, wobei die kurzen landen der Lager in beiden Reihen einander benachbart sind (vgl. Fig. 6). Die inneren Ringe 176 und 178 haben eine Dichtung 184 zwischen sich und werden durch die Hinge 186 und 188 festgelegt, die mit den Seiten des Exzenters 160 verschraubt sind. Der Aussenring 190 hat einen verhältnismässig dicken Lagerring 192, der ihn umschliesst und der frei umlaufen kann in bezug auf sein exzentrisches Glied 160. .Ringförmige Dichtungen 194 und 196 und Dichtungshalterungen 198 und 200 überbrücken die Öffnungen zwischen den inneren 186 und 188 und denäusseren 198 und 200 Dichtungsringen. Der Wagen 100 ruht auf oder wird getragen von den rollen-gelagerten Exzentern 160, ohne dass irgendeine wirkliche zusammenhaltende Verbindung dazwischen ist. liesser noch als das unmittelbare Ruhen oder Lagern der Träger 102 auf den Rollenlagern 192 der Exzenter 160 sind Abstandsstücke oder Unterlegscheiben 202, die aus kurzen Stücken eines DOPPEL-Ϊ-TRÄGERS bestehen und demontierbar oberhalb jeden rollen-gelagerten, tragenden Exzenters an den Trägern befestigt sind. Durch Anheben des Wagens 100 und anschliessendes Entfernen der Abstandsstücke 202 kann dann der Wagen wesentlich gesenkt werden, um die Erhaltung der Teile und Anordnungen zu erleichtern, die an dem Wagen 100 befestigt sindo
Der HORIZOSTAL-AWTRIEB 158, der das ΗΙίϊ-und HERGEHEN des Wagens 100 in horizontaler Richtung bewirkt, ist unterhalb der Träger 102 in der Uähe des Ausgangsendes 34 des Oiens 20 angeordnet. Es besteht aus einem Paar Kurbelwellen 204, die auf besonderen Lagerböcken 206 gelagert sind und im Gleichtakt durch einen Antrieb bewegt werden, der aus einem grossen, auf einer Welle 204 befestigten Zahnrad 208 besteht. Das Zahnrad 208 wird bewegt durch ein Ritzel 210, das mit den .aussenliegenden Enden eines Paars von weiteren Antriebswellen 212 verbunden sind, die sich an der Seite eines Y/inkeltriebes erstrecken, der einen Antriebsmotor 216 hat. Dieser ist mit
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dem Winkeltrieb durch eine Hauptwelle 218 verbunden. Ein PAAR von Verbindungsstangen 220, die auf der Krqfung der Kurbelwellen 204 gelagert sind, sind drehbar befestigt an den Unterseiten des dazugehörigen benachbarten Paars von Unterlegstücken 202', die verlängert sind, um Platz für das Befestigen der Verbindungsstangen 220 zu bekommen, ohne auf den Ablauf der mit ihnen verbundenen Rollenlager 192 (vgl. Fig. l) störend einzuwirken« Die waagerechte Antriebsanordnung 150 stellt die einzige wirkliche IaNGSVERBDiDUiJGr zwischen dem beweglichen Wagen 100 und den festen Teilen, z.B. den Lagerböcken 206 da.
Wenn der Wagen 100 an dem einen -ünde seines waagerechten Hubes und zugleich in der obersten Stellung seines senkrechten Hubes ist,verlaufen die Verbindungsstangen 220 in wa%erechter Richtung. Auf diese Weise bewirkt die wirkliche Verbindung zwischen dem umkehrbaren Wagen 100 und den festen Lagerböcken 220 nicht eine rein waagerechte Verschiebung während eines ganzen ,senkrechten Hubes. Der Radius des leicht gekrümmten senkrechten Weges des Wagens hängt von der Länge der Verbindungsstäbe 220 ab und schliesst nur eine leichte und gleichmäasige Bewegung "in beide waagerechte Richtungen ein.
Die senkrechten und waagerechten Antriebe 156 und 158 "können abwechselnd und unabhängig voneinander betätigt werden und Bremsvorrichtungen können für beide dieser Antriebe vorge sehen werden, damit die Bewegung eines Antriebs an dessen Hub- ^nde angehalten, werden kann. Dieses ruft einen in senkrechter Ebene gesehen im wesentlichen rechtwinkligen Weg hervor, wobei die waagerechten Seiten des Weges gerade Linien sind und die senkrechten Seiten des Weges leicht gekrümmt sind· Da der senkrechte Antrieb 156 und der horizontale Antrieb 158 voneinander unabhängig sind, können Teile ihrer Umläufe in jedem gewünschten Umfang überlagert werden. Der Gebrauch der Bremsen kann vermin dert oder weggelassen werden, wenn die Antriebsmotoren 162 und 216 so geregelt sind, dass sie abgeschaltet werden bevor das
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Ende des sie betreffenden Hubes erreicht ist, so dass das Trägheitsmoment der Antriebs-Teile und des Wagens diesen langsam über einen Totpunkt des Hubes gleiten lässt, während der Antrieb für die hin- und hergehende Bewegung- den Hauptteil des Hubes durchläuft. Dieses ruft einen im wesentlichen rechtwinkeligen Weg wie er in ^'igur 7 gezeigt wird, hervor, von dem alle Seiten leicht gekrümmt sind. Kreisförmige Wege von anderen gewünschten Formen können von der oben beschriebenen Vorrichtung erzeugt werden. Auch Einrichtungen zum Verändern, der Geschwindigkeiten des Antriebsmotors und zur Umkehr ihrer Eichtungen können vorgesehen sein, um die Vielseitigkeit des Förderers weiter zu vergrössern.
Führungen wie die in Figur 3 können unterhalb ündes des Wagens 100 vorgesehen sein, um zu vermeiden, dass der Wagen während eines Arbeitsganges seitlich abgleitet. Jede Führung kann aus einem Paar von Tragplatten 222 und 224 bestehen, die in einem Abstand voneinander angebracht sind und senkrecht von dem Wagenbett 104 herunterhängen und die senkrecht angebrachten Flansche eines Trägerteils 226 umfassen, die mit Hilfe von Verstrebungen 228 und 230 gehalten werden. Der Trägerteil ist ausgerichtet nach der Mittellinie des Ofens und waagerecht angeordnet.
Die Werkstücke 8o werden serienmässig von einem Stempel 232,der sich am Eingang befindet, über den Eingangstisch 234 gestossen, wo sie von dem beweglichen Förderer 60 aufgenommen werden und seitlich durch die Kammer 22 in einem gewissen Abstand voneinander befördert werden, bis sie das Austrittsende 34 der Kammer erreicht haben. Herauszieh-Arme 236 reichen in die Kammer 22 und heben die Werkstücke 80 von dem festen Borderer 58 serienweise ab und legen sie auf dem Ausgangstisch 238 nieder, wo sie zum nachfolgenden Arbeitsgang, wie z.B. WaI-
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zen, Formen, Härten oder dergleichen Bearbeitung bewegt werden.
itfachdem oben die beobaohteten Grundsätze dieser Erfindung im Zusammenhang mit den dazu gehörigen Geräten beschrieben worden ist, kann es leicht verstanden werden, dass es hier nicht beobachtete Seiten-Merkmale gibt, die wesentlich zu der \7irksamkeit dieser Erfindung beitragen;und dassdiese Beschreibung nur beispielsweise gegeben worden ist, und nicht als Begrenzung des Schutzumfanges dieser Erfindung«
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Claims (16)

« 20 - 1 9OA 1 36 Ansprüoiie
1. Durchlaufförderer für die Bewegung von Werkstücken durch die feuerfeste Kammer eines Ofens, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei Satz Förderer-Schienen 64» 94 zum abwechselnden Anheben der besagten Werkstücke 80 und mindestens einen Satz der besagten Schienen 94 hat, der auf einem Wagen 100 zum Bewegen des besagten Satzes von Schienen 94 im Gleichtakt bezüglich eines anderen der besagten Sätze von Schienen 64 befestigt ist, wobei der Wagen 100 ein Paar paralleler Träger 102 hat, die sich entlang der Unterseite des besagten Wagens 100 erstrecken, um den Wagen 100 auf mindestens 4, sich drehender Exzenter 160 zu befestigen, die den besagten Wagen 100 in senkrechter umkehrbarer Richtung bewegen, und -Vorrichtungen zur Bewegung jenes \7agens 100 in horizontaler umkehrbarer Richtung, die von der senkBchten Umkehrung unabhängig ist.
2· Ein Förderer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Exzenter 160 synchron angetrieben werden und jeder ein frei drehbares Umfangs-Drehlager 192 besitzt, mit dem er an der Unterseite des Wagens 100 befestigt ist·
3. Ein Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsverlauf des Wagens 100 in einer senkrechten Ebene einen rechten Winkel beschreibt.
4. Ein Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen 94, die auf dem Wagen 100 befestigt sind, waagerecht angeordnet sind und durch senkrechte Säulen 92 gehaltert werden, die sich durch flüssigkeits-gekühlte Schlitze 96 im Boden 26 der feuerfesten Kammer 22 erstrecken.
5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen 94 ausserdem aus aussen isolierten, flüssigkeits-ge-
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kühlen !Rohren bestehen und aufrecht stehende Werkstück-Halterungen 82 haben, die über die Isolation 78 hinausstehen und aus hitze-beständigem Material in der allgemeinen Form von kurzen !'eilen stabiler Stangen bestenen und stumpf auf der Oberfläche der Rohre in Abständen angeschweisst sind.
6. Ein Förderer nach -Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager 82 in Abständen angebracht sind, die im Verhältnis zu der Entfernung stehen, die die Werkstücke 80 in einem Umlauf zurücklegen, so dass die Auflager 82, die die v/erkstükke 80 tragen, während unmittelbar aufeinander folgende Umläufe nicht genau dieselben Oberflächenteile berühren, die die Auflager 82 während des vorhergehenden Umlaufs berührt haben.
7. Tunnelofen mit umkehrbarem Förderer zum Bewegen von Werkstücken durch den Ofen, dadurch gekennzeichnet, dass
a) eine lange feuerfeste Kammer 22 einen Boden 26, eine Decke 24, Seitenwände 28, 30, eine Eingangsöffnung 36 an dem einen Ende und eine Ausgangsöffnung 38 an dem anderen Ende hat, wobei der "Boden 26 Reihen von Schlitzen 96 aufweist, die sich durch den Boden 26 erstrecken und mit Abdichtflanschen 122 versehen.sind, die aus der Umgebung des Umfanges' der Schlitze herabhängen;
b) der bewegliche Wagen 100 mindestens zwei Satz von Förderer-Schienen 64, 94 zum abwechselnden Anheben der Werkstücke 80 hat, wobei mindestens ein Satz der Schienen 94 an dem Wagen 100 befestigt ist, um diesen Satz von Schienen 94 im Gleichtakt verglichen mit einem anderen Satz zu bewegen, wobei
1. ein umkehrbarer Bodenrahmen 100 unterhalb des Bodens 26 angeordnet ist,
2. eine Vielzahl von Reihen vertikaler Säulen 92 fest an dem Bodenrahmen 100 befestigt ist -und sich aufwärts
durch die Solllitze 96 erstrecken,
3. die die Werkstücke 80 tragenden Schienen 94 an den Reihen der senkrechten Säulen 92 "befestigt sind,
c) lange, mit Flüssigkeit gefüllte Tröge 124, die jede der senkrechten Säulen 92 umgeben, sich auf dem Wagen 100 unmittelbar unterhalb der Schlitze 96 erstrecken, so dass die Abdicht-Flansche 122 in der Flüssigkeit untergetaucht bleiben, während des Umsteuern des Wagens 100,
d) Vorrichtungen zur senkrechten und waagerechten Umkehrung der Richtung des Wagens 100.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von festen Schiebern I36 in die Tröge 124 herabhängen, wobei die Bewegung der Tröge 124 im Verhältnis zu den Schiebern I36 Hammerschlag und andere Ablagerungsprodukte zum Ende der Tröge 124 vorwärtsdrängt.
9. Vorrichtung entsprechend Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge 124 senkrechte Wände 128, 13O und Böden 126 von umgekehrter V-Form haben, die bewirken, dass Hammerschlag und Ablagerungen von der Mitte der Tröge 124 weg nach den Wänden 128, 130 hin absinken, wo sie den Durchgang für Hammerschlag und Ablagerungsprodukte rund um die senkrechten Säulen 92 in den Trögen 124 ermöglichen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende jeden Troges 124 einen Sammler 140 für Hammerschlag und Ablagerungsprodukte aufweist, der Einrichtungen zum periodischen Entleeren des angesammelten Hammerschlags und der Ablagerungsprodukte hat.
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11· Wassergekühlter Förderer für Tunnelöfen, dadurch gekennzedP hnet, dass
a) eine rohrförmige Schiene 64» 84 innerhalb der Heizkammer 22 des Ofens 20 im wesentlichen waagerecht angeordnet ist und die Schiene 64, 94 von Flüssigkeit gekühlt wird, die von einem Ende zum anderen fliesst,
b) die rohrförmigen Trage-Stempel 62, 92 so in Verbindung mit der Schiene 64, 94 steht, dass die Flüssigkeit von dieser in die Säulen eintreten kann,
c) ein innenliegendes Zuleitungsrohr 68 von wesentlich kleinerem Durchmesser innen Jede der rohrförmigen Stempel 62, 92 versorgt und einen gekrümmten Einlassteil 70 hat, der die Strömungsrichtung durch die Schiene 64, 94 lenkt, und eine Auslassöffnung, die dem Fuss des rohrförmigen Stempels 62, 92 benachbart ist.
12. För.derer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Trage-Stempel 62, 92 Troclftmgs-Vorriohtungen 76 haben, die mit ihren Fussenden in Verbindung stehen.
13· Fördervorrichtung entsprechend Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene 64, 94 von aussen isoliert ist, und Vierkstückauflager 82 besitzt, die entlang der Oberseite der Schiene 64, 94 befestigt sind, wobei ihre Unterteile in einer im wesentlichen wärme-leitenden Berührung mit der ScMe-64, 94 stehen,und die im wesentlichen flachen Kopfenden 86 der Auflager 82 sich oberhalb der Isolation erstrecken.
14. Werkstückauflager, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Lagerstücken 81 auf dem Oberteil einer innen gekühlten Förderer-Schiene 64, 94 in Abständen angebracht ist und sich innerhalb der Heiz- Kammer^iines Ofens 20 befindet und aus einem Fussteil, das mit der Schiene 64, 94 in einer im wesent-
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lichen wärmeleitenden Berührung steht und aus einem Kopfteil 86 besteht, das eine mit dem Werkstück 80 in Berührung befindliche Oberfläche besitzt, die im wesentlichen elliptisch geformt ist und auf einer Ebene mit den benachbarten Auflagern 82 angeordnet ist und im wesentlich flach mit abgerundeten Ecken ist* '
15. Werkstückauflager gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderer-Schiene 64, 94 aussen isoliert ist, die Isolation den vergrösserten Fuss-Teil des Auflagers 82 umgibt und der Kopf-Teil 86 des Auflagers 82 aus der Isolation 78 herausragt.
16. Werkstückauflager gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Auj^flagers 82 von der Schiene 64, 94 zu der das Werkstück 80 berührenden Oberfläche 86 des Auflagers 82 kleiner ist als das Doppelte der grössten Abmessung der Oberfläche 86.
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