DE1784310A1 - Vorrichtung zur Nachbehandlung getrockneter Formlinge aus keramischen Massen - Google Patents

Vorrichtung zur Nachbehandlung getrockneter Formlinge aus keramischen Massen

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suction heads
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Rudolf Kerschbaum
Gerhard Weiser
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
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Description

  • "Vorrichtung zur Nachbehandlung getrockneter Formlinge aus keramischen Massen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachbehandlung getrockneter Formlinge, insbesondere Teller, aus keramischen Massen, bestehend aus dem Abnehmen der Formlinge von Arbeitsformen, dem Verputzen derselben und der Uebergabe an eine Stapelvorrichtung.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die vorstehend angeführten Arbeitsvorgänge an nacheinander in einer horizontalen Ebene angeordneten Arbeitsstellen und an jeweils besonderen Vorrichtungen für die einzelnen Arbeitsvorgänge durchgeführt werden.
  • Derartige Einrichtungen haben jedoch die Nachteile, daß sie einen größeren Platz erfordern und infolge der auseinanderliegenden Arbeitsstellen schwer zu überwachen sind. Die Formlinge müssen außerdem mehrfach umgesetzt werden, wobei sie leicht beschädigt werden.
  • Die gestellte Aufgabe besteht darin, die Arbeitsstellen möglichst nahe aneinander zu bringen und die Bearbeitungsvorrichtungen so auszubilden, daß ein Umsetzen der Formlinge auf ein Minimum beschränkt ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem beiderseits in vorzugsweise heb- und absenkbaren Traversen gelagerten Rohr in Umlauf versetzbare Spindeln in einer dem Besatz einer Schaukel entsprechenden Anzahl in einer Reihe angeordnet sind, die an ihren Köpfen vorzugsweise als Saugbälge ausgebildete Saugorgane besitzen und um 1800 aerart schwenkbar sind, daß die zu verputzenden Ränder der Formlinge sich in angehobener Stellung zwischen beiderseits angeordneten horizontal hin und her beweglichen Verputz- und/ oder Verschwammwerkzeugen befinden und an einem mittels Hebeln schwenkbarem Rohr Saugköpfe zum Absetzen der verputzten Formlinge auf eine xtapelvorrichtung vorgesehen sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem AusfüL rungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II und Fig. 3 eine Spindel mit Saugbalg im Schnitt.
  • An einem Vorbau 1 eines nicht dargestellten Umlauftrockners werden durch an endlosen Ketten aufgehängten Schaukeln 2 Formlinge 3 herangeführt und in einer bestimmten Stellung durch Stillsetzung des Kettenumlaufes zum Anhalten gebracht. Gleichzeitig wird die Abnahmevorrichtung in Tätigkeit gesetzt, die aus einer dem Schaukelbesatz entsprechenden Anzahl von in Umlauf versetzbaren Spindeln, im vorliegenden Fall vier Stück 4, 5, 6, besteht, die auf einem um 1800 schwenkbaren Rohr 8 mittels Haltern 9, 10, 11, 12 befestigt sind. Die Spindeln tragen an den dem Rohr entgegengesetzten Ende Saugköpfe 13, 14, 15, 16. Das Rohr 8 ist an seinen beiden Enden in Lagern 17, 17'gelagert, die an Traversen 18, 18p'7b2eBfestigt sind. Die Traversen 18, 18' sind auf Führungsstangenvvertikal verschiebbar. Zu diesem Zweck werden sie durch die Teile 19, 19' zweiarmiger Hebel, wie in Fig. 1 gezeigt, angehoben, die mit einer schwenkbaren Welle 20 fest verbunden sind und deren Teile 21, 21' hierbei durch an beiden Enden einer Welle 22 vorgesehene Exzenterscheiben 23, 23' nach unten gedrückt werden. Nachdem durch diese Hebelbewegung die Traversen 18, 18' nebst dem Rohr 8 und den daran befindlichen Saugköpfen 13 - 16, die bis dahin nach unten gerichtet waren, wie in Fig. 5 gezeigt, angehoben wurden, wird die Welle 22 durch Ausschalten einer nicht dargestellten Alagnetkupplung stillgesetzt und durch Magnetbremse in der obersten Stellung so lange festgehalten, bis der Verputzvorgang beendet ist und die Hebel durch eine weitere halbe Umdrehung in die Ausgangsstellung abgesenkt wurden. m die Formlinge in die zum Verputzen erforderliche Stellung zu bringen, müssen dieselben um 180 gedreht werden, damit der zu verputzende Rand nach oben kommt. Zu diesem Zweck sind auf die beiden Enden des Rohres Q Zahnräder 24, 2' fest aufgebracht, in die Zahnstangen 5, 25' eingreifen, die durch an beiderseits einer Welle 26 angebrachte xzentriebe 2, 2)' von der Welle 26 aus angetrieben werden.
  • Dieselbe wird dazu Umdrehung versetzt und nach 180 , wie bei der Welle 22, durch Magnetkupplung und Magnetbremse so lange stillgesetzt, bis die verputzten Formlinge durch eine später beschriebene Vorrichtung von den Saugköpfen 1=-16 abgenommen werden. Hierauf werden durch eine weitere halbe Umdrehung der Welle 26 die Zahnstangen 25, 251 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei gleichzeitig das Rohr b durch eine Drehung um 180° geschwenkt wird und die Saugköpfe 1 - 16 bei dem nunmehr erfolgenden Absenken der Traversen 18, 18' auf die auf den Schaukeln 2 befindlichen Formlinge 3 aufsitzen und dieselben bei dem Anschließenden Anheben der Traversen 18, 18' durch ein Vakuum erfassen und von den Schaukeln 2 abheben, worauf sich der vorbeschriebene Arbeitsablauf wiederholt.
  • Das Verputzen und Verschwammen der Ränder der Formlinge erfolgt nach dem Einschwenken der Saugköpfe 15 - 16 in die oberste Stellung, an dessen Ende die Spindeln 4 - 7 gemeinsam während des Verputzens und Verschwammens an das eine Trum eines umlaufenden Keilriemens 30 oder sonstigen Reibungsantriebes zum Anliegen gebracht und dadurch gleichzeitig im Umlauf versetzt werden. Das Verputzen wird vorteilhaft mit einer bekannten Verputzvorrichtung 51 ausgeführt, die vorzugsweise aus einer mit Kunststoffasern besetzten Rundbürste 32 besteht, die sich in annähernder Höhe der Tellerränder parallel zum Rohr 8 erstreckt. Auf der ihr gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls parallel zum Rohr 8 eine Verschwammvorrichtung 33 angeordnet, die in bekannter Weise aus einem umlaufenden Verschwammband 34 besteht, das vorteilhaft an der äusseren Fläche abgestuft wird, um gleichzeitig zwei Teller mit verschiedenen Höhen bearbeiten zu können.
  • Die Verputzvorrichtung 31 und die Verschwammvorrichtung 34 sind miteinander verbunden und gemeinsam auf Führungsstangen 35 durch einen nicht dargestellten Exzenterantrieb horizontal verschiebbar. Sobald die Formlinge 3 in die Verputzstellung gebracht wurden, wird durch einen Endschalter der Exzenterantrieb eingeschaltet, der die beiderseits von den Formlingen sich in Ruhestellung befindlichen Vorrichtungen auf den Führungsstangen 5 so bewegt, daß die Rundbürste 32 der Verputzvorrichtung an die zu verputzenden Ränder der Formlinge herangebracht wird und in dieser Stellung etwas verharrt. Hierauf setzt eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung ein, bei der sich die Verputzvorrichtung von den Formlingen entfernt und das Verschwammband an dieselben herangebracht wird. Nach erfolgtem Verputzen werden die beiden Vorrichtungen 31, 34 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, in der sie mit einem gewissen seitlichen Abstand von den Formlingen 3 bis zum nächsten Verputzvorgang verbleiben.
  • Die verputzten Formlinge werden nunmehr von den Saugköpfen 1 - 16 abgenommen und auf einer nicht gezeichneten Stapelvorrichtung abgestellt. Zu diesem Zweck werden, in den Spindeln 4 - 7 entsprechenden Abständen, auf einer Drehachse 35 angeordnete Hebel 36, 36', von ihrer Ruhestellung A aus über die Formlinge 3 geschwenkt, die Hebel 36, 76' sind an ihren vorderen Enden durch ein Rohr 37 miteinander verbunden, das drehbar in ihnen gelagert ist. An dem Rohr 37 sind außerdem noch Halter 58, 39, 4O, 41, für die Saugköpfe 42, 43, 44, 45 befestigt. Ferner ist auf dem Rohr 57 ein Kettenrad 59 vorgesehen, das durch Kette 69 verbunden ist, daß bei einer Schwenkbewegung der Drehachse 35 die Saugköpfe 42 - 45 mit ihren Saugöffnungen stets nach unten gerichtet sind.
  • Sobald die Hebel 36, 76' in die Stellung B eingeschwenkt sind und ihre Saugköpfe 41 - 45 auf die Formlinge 5 aufsitzen, ohne dieselben jedoch schon anzusaugen, wird die Saugwirkung der Saugköpfe 15 - 16 aufgehoben und denselben Druckluft zugeführt, damit die Formlinge bei dem nun folgenden Ansaugen durch die Saugköpfe 42-45 ohne Widerstand und ohne Beschädigung abgehoben werden. Hierauf werden die Hebel 56, 36t in die Stellung C eingeschwenkt, in der das Vakuum in den Saugköpfen 42-45 aufgehoben wird und die Ubergabe an die Stapelvorrichtung erfolgt. Anschließend werden die Hebel 56, 36' in die Ruhestellung A eingeschwenkt, in der sie bis zum nächsten Arbeitstakt verharren.
  • Die Betätigung der Drehachse 55 mitsamt den Hebeln 36, 76' erfolgt durch die Auf- und Abbewegung zweier seitlich angeordneter Zahnstangen 46, 46', die mittels Kurbeln 47, 47t von der Welle 48 aus betätigt werden und über Zahnräder 49, 49', die auf der Drehachse 55 befestigt sind, dieselben entsprechend in Drehung versetzen. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von einem Motor 50 aus über einen Keilriementrieb 51 und einem Getriebe 52, auf die dasselbe durchsetzende Hauptantriebswelle 55, die über Kettentriebe 54, 55, 56 die Wellen 48, 22, 26 antreibt. Zur Steuerung der Arbeitstakte sind dabei Magnet-Kupplungen mit Magnetbremsen, die nicht dargestellt sind, vorgesehen. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung sind die Saugköpfe 17 - 16 zwecks Erfassen der auf den Schaukeln 2 befindlichen Formlinge 3 nach unten gerichtet. Die Saugköpfe bestehen aus balgartigen Saugkörpern 15 - 16, die, wie bereits beschrieben, an Spindeln 4-7 befestigt sind. Dieselben sind drehbar auf Haltern t3-12 angeordnet, die auf dem Rohr 8 befestigt sind, das an eine nicht gezeichnete Vakuumquelle und eine Druckluftleitung angeschlossen ist, die durch Umschaltventile wechselweise beansprucht werden. Zu diesem Zweck ist der Teil der Halter 9 - 12, auf den die Spindeln umlaufen, mit einer Bohrung 57 versehen, die durch eine Bohrung 58 mit dem Inneren des Rohres 8 verbunden ist.
  • Sobald beim Absenken der Traversen 18, 18 die balgartigen Saugkörper 17 - 16 auf die Formlinge 7 aufsitzen, wird in ihnen Vakuum erzeugt, durch das bei dem anschließenden Anheben der Traversen 18, 18' die Formlinge angesaugt und von der Schaukel 2 abgehoben werden.
  • Die Form der Saugkörper kann jeweils der Gestalt der Formlinge angepaßt werden; sie können daher im Rahmen der Erfindung balgartig, scheibenförmig oder als Saugnäpfe ausgebildet sein.
  • Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil, daß die Verputzvorrichtung in unmittelbarer Nähe der Abnahmestation vorgesehen werden kann und daher leicht zu überwachen ist. Ferner erübrigt sich eine besondere Verputzvorrichtung, nebst den zu deren Beschickung erforderlichen Transport- und Umsetzvorrichtungen.
  • Nebst einer größeren Platzersparnis, ist die Vorrichtung weniger aufwendig und reparaturanfälliger als die bekannten Vorrichtungen.
  • Außerdem kommt das sonst erforderliche Bedienungspersonal zum großen Teil in Fortfall.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Nachbehandlung getrockneter Formlinge aus keramischen Massen bei der die Formlinge von einem Trockner abgenommen, einer Verputz- und Verschwammvorrichtung zugeführt und anschließend an eine Stapelvorrichtung abgegeben werden, dadurch gekannzeichnet, daß an einem beiderseits in vorzugsweise heb- und absenkbaren Traversen (18, 18') gelagerten Rohr 8 in Umlauf versetzbare Spindeln (4,5,6,7) in einer dem Besatz einer Schaukel (2) entsprechenden Anzahl in einer Reihe angeordnet sind, die an ihren Köpfen vorzugsweise als Saugbälge (1, 14, 15, 16) ausgebildete Saugorgane besitzen und um 180 0 derart schwenkbar sind, daß die zu verputzenden Ränder der Formlinge (3) sich in angehobener Stellung zwischen beiderseits angeordneten horizontal hin- und herbeweglichen Verputz- und/ oder Verschwammwerkzeugen (51, 34) befinden und an einem mittels Hebeln (56,56') schwenkbarem Rohr (57) Saugköpfe (42, 45, 44, 45) zum absetzen der verputzten Formlinge (s) auf eine Stapelvorrichtund vorgesehen sind.
  2. 2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (d, 37) an Vakuumquellen und Lufteinlässe anschließbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verputzvorrichtung (>l) und Verschwammvorrichtung (33) miteinander verbunden und auf Führungsstangen (35) derart horizontal bewegbar sind, daß Rundbürste (32) und Verschwammband (34) parallel zur Reihe der Formlinge (3) nacheinander an die zu verputzenden Ränder derselben herangebracht und dann mit einem beiderseitigen Abstand in die Ruhestellung gebracht werden.
  4. 4. Vorrichtung gemäß einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Saugköpfe (42-45) durch eine Kette (69 bei Ausführung einer Schwenkbewegung in einer solchen Lage verbleiben, daß sie mit ihren Saugöffnungen genau nach unten gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vorzugsweise von einem gemeinsamen Motor (5O) über Getriebe (52) mittels Kettentrieben (54,55,56) angetrieben wird un die getriebenen Wellen dem Arbeitstakt entsprechend durch Magnetkupplungen und Magnetbremsen zu oder abgeschaltet werden.
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