DE2329249C3 - Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen

Info

Publication number
DE2329249C3
DE2329249C3 DE2329249A DE2329249A DE2329249C3 DE 2329249 C3 DE2329249 C3 DE 2329249C3 DE 2329249 A DE2329249 A DE 2329249A DE 2329249 A DE2329249 A DE 2329249A DE 2329249 C3 DE2329249 C3 DE 2329249C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
station
turntables
galvanizing
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2329249A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2329249A1 (de
DE2329249B2 (de
Inventor
Horst 5800 Hagen Kelch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Koerner Industrieofenbau & Co Kg 5800 GmbH
Original Assignee
WALTER KOERNER KG INDUSTRIEOFENBAU 5800 HAGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER KOERNER KG INDUSTRIEOFENBAU 5800 HAGEN filed Critical WALTER KOERNER KG INDUSTRIEOFENBAU 5800 HAGEN
Priority to DE2329249A priority Critical patent/DE2329249C3/de
Publication of DE2329249A1 publication Critical patent/DE2329249A1/de
Publication of DE2329249B2 publication Critical patent/DE2329249B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2329249C3 publication Critical patent/DE2329249C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/04Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
    • C23C2/06Zinc or cadmium or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/50Controlling or regulating the coating processes
    • C23C2/51Computer-controlled implementation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen, die als Fördervorrichtung um eine vertikale Säule auf einem Horizontalkreis bewegbare, voneinander unabhängige Drehkränze mit Hubeinrichtungen für die Aufnahme der Massenteile und auf dem von den Massenteilen beschriebenen Kreis winkelversetzt angeordnet eine Behandlungsstation, einen Verzinkungsofen, eine dem Verzinkungsofen nachgeordnete Station zur mechanischen Nachbehandlung der Massenteile und eine Entleerungsstation aufweist.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DT-AS 36 006). Bei der bekannten Vorrichtung weist jeder Schwenkarm eine für den Bedienungsmann erreichbare Handhabe auf, an der dieser den Schwenkarm erfaßt und ihn zur nächsten Behandlungsstation führt. Etwa in der Mitte jedes Schwenkarms sind Querstreben angeordnet, deren entgegengesetzten Enden auf einem an der Säule drehbaren Lagerring abgestützt sind. Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Fördervorrichtung in einem Takt arbeitet, der von der Tauchzeit der Massenteile in dem Verzinkungsofen bestimmt ist. Die Tauchzeit und damit der Takt sind aber wesentlich größer als die Zeit, die für die Nachbehandlung der Massenteile sowie das Entleeren und das Beschicken der Fördervorrichtung optimal ist, wobei auch die optimalen Zeiten für die genannten Vorgänge wieder voneinander abweichen. Eine Lösung dieses Problems bringt auch nicht eine weitere bekannte Vorrichtung (DT-PS 9 68 085), bei der als zentrale Fördervorrichtung eine hydraulisch betätigte, ringförmige Kolbenstange vorgesehen ist, an deren Ende eine drehbare Mitnehmervorrichtung für die Aufnahmen angeordnet ist, bei der aber zusätzlich Hubeinrichtungen vorgesehen sind, die es gestatten, die einzelne Aufnahme unabhängig von der Hubbewegung der zentralen Fördervorrichtung zu heben und zu senken. Auch bei dieser Vorrichtung bleibt nämlich der Takt, in dem die zentrale Fördervorrichtung arbeitet, erhalten; es ist lediglich möglich, innerhalb eines Taktes einen bestimmten Bearbeitungsvorgang abzukürzen. Mit der Verkürzung des Bearbeitungsvorganges vergrößert sich aber die Totzeit, das ist die Zeit bis zur nächsten Drehbewegung der zentralen Fördervorrichtung. Die Summe aus Bearbeitungszeit und Totzeit bleibt konstant; sie ist gleich dem Takt, in dem die zentrale Vorrichtung arbeitet.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu verbessern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, nacheinander die Aufnahmen für unterschiedliche, der Behandlung der Massenteile in der jeweiligen Station optimale Bearbeitungszeiten in der Behandlungsstation, dem Verzinkungsofen sowie der Nachbehandlungs- und Entleerungsstation zu halten, und nach Ablauf der Bearbeitungszeit unabhängig von den Bearbeitungszeiten in den übrigen Stationen in die nächste Station zu fahren. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vertikale Säule als Stütze für eine ringförmig angeordnete, horizontale Schiene ausgebildet ist, die als Führung für die an der Säule gelagerten Drehkränze dient, und daß jeder Drehkranz an der Säule mittels eines Schwenklagers gelagert ist, dessen drehbarer Teil formschlüssig mit einem koaxial angeordneten, an der Säule gelagerten Antriebsrad eines Getriebes verbunden ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung laufen auf der feststehenden Schiene Drehkränze, von denen jeder unabhängig von den übrigen Drehkränzen antreibbar ist und ein unabhängig von den Hubwerken der anderen Drehkränze arbeitendes Hubwerk aufweist. Innerhalb eines Umlaufs können daher die Dreh- und die Hubbewegungen jedes Drehkranzes so programmiert werden, daß die Massenteile an jeder Station unabhängig von der gerade ablaufenden Bewegung an einem anderen Drehkranz optimal bearbeitet werden können. Da die Zeit, die für das Verzinken der Massenteile benötigt wird, um ein Mehrfaches größer ist als die für die Nachbehandlung der Massenteile sowie das Entleeren und Beschicken der Aufnahmen benötigte Zeit, kann jeder Drehkranz mehrere dem Verzinkungsofen nachgeordnete Stationen durchfahren, während ein anderer Drehkranz über dem Verzinkungsofen steht. Der mit der Vorrichtung nach der Erfindung erzielbare Durchsatz wird dadurch wesentlich erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum
Feuerverzinken und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung etwa entlang der Linie 11-11.
Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen sind auf einem Kreis winkelversetzt angeordnet ein Verzinkungsofen 1. eine Abschlagstation 2, eine Zentrifuge 3, eine Korbschwenkvorrichtung 4, ein Steilförderer 5 und eine Bestückungsstation 6.
In dem Verzinkungsofen 1 werden Massenteile verzinkt In der Abschlagstation 2 erfolgt das Abschlagen von überflüssigem Zink von den Massenteilen; gleichzeitig werden hier die Massenteile mit Wasser abgeschreckt. In der Zentrifuge 3, die einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Deckel aufweist, wird ebenfalls überflüssiges Zink von den Massenteilen entfernt. In der Korbschwenkvorrichtung 4 werden die Mass~nteile aus Behältern geleert, gleichzeitig werden die Massenteile hier abgeschreckt Mit dem S'eilförde- rer 5 werden verzinkte, abgeschlagene und abgeschreckte Massenteile einer Sammelstelle zugeführt In der Bestückungsstation 6 werden aus einem Trockenofen 7 kommende Massenteile in den Bearbeitungszyklus gegeben. Alle vorgenannten Stationen werden von Drehkränzen 8 überstrichen, die um eine vertikale Säule 9 schwenkbar sind, die im Zentrum des Kreises angeordnet ist auf dem die Stationen sich befinden.
Die Drehkränze 8 sind so programmiert, dab sie nacheinander entweder den Verzinkungsofen 1, die Abschlagstation 2, den Steilförderer 5, die Bestückungsstation 6 und dann wieder den Verzinkungsofen 1; oder den Verzinkungsofen 1, die Zentrifuge 3, die Korbschwenkvorrichtung 4, die Bestückungsstation 6 und dann wieder den Verzinkungsofen 1 anfahren. Die angefahreren Stationen werden bestimmt durch die Art der Massenteile. Die Vorrichtung arbeitet optimal mit zwei Drehkränzen 8: Während einer der Drehkränze über dem Verzinkungsofen 1 steht und die Massenteile die für optimales Verzinken notwendige Zeit in das Zinkbad getaucht hält durchfährt der andere Drehkranz 8 entweder die Stationen 2,5 und 6 oder 3,4 und 6, um dann, wenn der erste Drehkranz 8 auf die nächste Station fährt über dem Verzinkungsofen 1 anzukommen, wonach jeder der beiden Drehkränze 8 den Bewegungsablauf durchführt den zuvor der andere Drehkranz durchgeführt hatte.
Die Säule 9 ist fest mit dem Boden verankert. Im Abstand von dem Boden weist sie eine ringförmig angeordnete, horizontale Schiene 11 aus U-Eisen auf. Die Schiene 11 ist fest mit der Säule 9 verbunden. Die Säule 9 ist für die Aufnahme von Druckluftleitungen 12 hohl ausgeführt. Die Schiene 11 dient als Führung für die Drehkranze 8, die zu diesem Zweck in das U-Eisen eingreifende Rollen 13 und mit der Säule 9 verbundene Schwenklager 14 aufweisen.
Der Antrieb jedes Drehkranzes 8 erfolgt über einen an der Säule 9 befestigten Getriebe-Brems-Motor 15, der übe. eine Kupplung 16 mit einem Kettenrad 17 verbunden ist über das eine Kette 18 läuft die andererseits über ein koaxial zu dem Schwpnklager 14 die Säule 9 umgreifendes, mit dem drehbaren Teil des Schwenklagers 14 formschlüssig verbundenes Kettenrad 19 läuft
Am freien Ende jedes Drehkranzes 8 ist eine Hubvorrichtung 21 vorgesehen. Die Hubvorrichtung 21 besteht aus einem parallel zu der Säule 9 angeordneten Pneumatikzylinder 22, dessen Kolbenstange 23 unten aus deni Zylinder 22 austritt und an ihrem freien Ende eine Aufnahme 24 für die zu verzinkenden Massenteile trägt An Steile; eines Pneumatikzyiinders kann auch ein Hydraulikzylinder vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel sind als Aufnahmen 24 Greifwerkzeuge für einen Schleuderkorb zum Verzinken von Kleinteilen, wie Schrauben, Nägel, Stopfen, gewählt Durch Auswechseln der Greifwerkzeuge und Einsetzen von rahmenartigen Gestellen als Aufnahmen können Hohlkörper verzinkt werden. Die Pneumatik-Zylinder 22 werden über die Druckluftleitungen 12 gespeist die in die Säule 9 unten eintreten, sie axial durchsetzen, unter Zwischenschaltung von drehbaren Druckluft-Zuführungen 25 an der Spitze der Säule 9 austreten und dann entlang den Drehkränzen 8 verlaufen, bevor sie in die Pneumatikzylinder 22 eingeführt sind.
Die Steuerung der Antriebe 15, 16 und der Zylinder 22 erfolgt in Abhängigkeit von einem Zeitprogramm. Die Kolbenstange 23 bleibt in jeder Station so lange abgesenkt, wie für optimales Verzinken und Nacharbeiten der Massenteile sowie optimales Entleeren und Beschicken der Vorrichtung notwendig ist. Nach Ablauf der vorprogrammierten Zeit wird die Kolbenstange 23 eingefahren und der Antrieb 15, 16 eingeschaltet, um den Drehkranz 8 auf die schnellstmögliche Weise über die nächste Bearbeitungsstation zu fahren, wo dann die Kolbenstange 23 wieder ausgefahren wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Zeit, die einer der Drehkränze 8 über dem Verzinkungsofen 1 halten muß, um eine optimale Verzinkung zu gewährleisten, ausreicht mit dem anderen Drehkranz S eine der Abschlagstationen 2 oder 3, der Abschreckstation 2 oder 4, der Entladestationen 5 oder 4 und die Bestückungsstation 6 zu durchfahren und durch Absenken der Kolbenstange 23 die dort durchzuführenden Bearbeitungsvorgänge zu erledigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen, die als Fördervorrichtung um eine vertikale Säule auf einem Horizontalkreis bewegbare, voneinander unabhängige Drehkränze mit Hubeinrichtungen für die Aufnahme der Massenteile und auf dem von den Massenteiien beschriebenen Kreis winkelversetzt angeordnet eine Behandlungsstation, einen Verzinkungsofen, eine dem Verzinkungsofen nachgeordnete Station zur mechanischen Nachbehandlung der Massenteile und eine Entleerungsstation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Säule (9) als Stütze für eine ringförmig angeordnete, horizontale Schiene (11) ausgebildet ist, die als Fühnsng für die an der Säule (9) gelagerten Drehkiänze (8) dient, und daß jeder Drehkranz (8) an der Säule (9) mittels eines Schwenklagers (14) gelagert ist, dessen drehbarer Teil formschlüssig mit einem koaxial angeordneten, an der Säule (9) gelagerten Antriebsrad (17) eines Getriebes verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) ein U-Profil aufweist, in das mit den Drehkränzen (8) verbundene Rollen (13) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (14) mit einem Kettenrad (19) verbunden ist, das über eine Kette (18) von einem Kettenrad (17) angetrieben ist, das mit einem an der Säule (9) befestigten Getriebe-Brems-Motor (15) gekuppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubeinrichtung parallel zu der Säule (9) verlaufende Pneumatikzylinder (22) vorgesehen sind, die an Druckluftleitungen (12), die unten in die Säule (9) eintreten, sie durchsetzen und unter Zwischenschaltung von drehbaren Druckluftzuführungen (25) an der Spitze der Säule (9) austreten und entlang den Drehkränzen (8) verlaufen, angeschlossen sind.
DE2329249A 1973-06-08 1973-06-08 Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen Expired DE2329249C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2329249A DE2329249C3 (de) 1973-06-08 1973-06-08 Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2329249A DE2329249C3 (de) 1973-06-08 1973-06-08 Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2329249A1 DE2329249A1 (de) 1975-01-02
DE2329249B2 DE2329249B2 (de) 1977-09-08
DE2329249C3 true DE2329249C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=5883434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2329249A Expired DE2329249C3 (de) 1973-06-08 1973-06-08 Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2329249C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107829062A (zh) * 2017-12-05 2018-03-23 洛阳奥博特智能装备有限公司 一种桁架悬臂式全自动小件热镀锌生产线
CN108796412B (zh) * 2018-05-29 2024-03-08 徐州瑞马智能技术有限公司 方便热镀锌工装挂具内循环的车间及挂具的内循环方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2329249A1 (de) 1975-01-02
DE2329249B2 (de) 1977-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0454979A2 (de) Spulentransportvorrichtung
DE2306214B2 (de) Einrichtung zum Zentrieren der Längsachse eines Rundholzstückes auf eine Bezugsachse
DE3520788A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mauern von wandscheiben aus bausteinen
EP0036641B1 (de) Vorrichtung zum Ergreifen, Anheben, Transportieren und Absetzen von Zentrifugentrommeln
DE2329249C3 (de) Vorrichtung zum Feuerverzinken von Massenteilen
DE2145929A1 (de) Maschine zur Herstellung von Schalenformen für den Feinguß mit verlorenen Modellen
EP0441766B1 (de) Vorrichtung zum Härten von Schienen
DE2422870A1 (de) Spannvorrichtung
DE2030591A1 (en) Mechanically filled centrifuge - has drum removable for filling and emptying
CH663190A5 (de) Belade- und entladeeinrichtung fuer werkstuecktraeger.
DE4437901B4 (de) Fertigungsstraße mit Mitteln zum Schwenken zu bearbeitender Gegenstände
DE2618767C3 (de) Werkstück-Fördervorrichtung zum Beschicken bzw. Entleeren von Bearbeitungsstationen
EP0158803A2 (de) Einrichtung zum Ausmauern von metallurgischen Gefässen, insbesondere von Stahlwerkskonvertern
DE3344261C2 (de) Vorrichtung zum Auskleiden von metallurgischen Gefäßen
DE3140996A1 (de) Vorrichtung zur befoerderung von tabletts und aehnlichem
DE959053C (de) Anlage zum Schleudern von Hohlkoerpern oder von Deck-, Schutz- und aehnlichen Schichten in Hohlkoerpern
DE2716904A1 (de) Uebertragungsmechanismus
DE2318238A1 (de) Be- und entladevorrichtung fuer paletten
DE2623502A1 (de) Anlage zur handhabung und bereitstellung von steiggiessplatten und dergleichen, z.b. gussformen
DE2101509A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Stapeln von noch zu härtenden Kunststeinrohlingen
DE19930447B4 (de) Trockenofen für eine Oberflächenbehandlungsanlage
DE2501989C2 (de) Vorrichtung zum stapeln und transportieren von plattenfoermigen formkoerpern aus beton o.dgl., insbesondere von profilierten betondachsteinen
DE2314204C3 (de) Transportvorrichtung für in Behälter oder Bäder zu tauchende Werkstücke
DE2435671A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung und lagerung von zylindrischen gegenstaenden, z.b. flaschen
DE19909478A1 (de) Vorrichtung zum Härten von Teilen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WALTER KOERNER INDUSTRIEOFENBAU GMBH & CO KG, 5800