DE2503232C3 - Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren - Google Patents
Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von RohrenInfo
- Publication number
- DE2503232C3 DE2503232C3 DE19752503232 DE2503232A DE2503232C3 DE 2503232 C3 DE2503232 C3 DE 2503232C3 DE 19752503232 DE19752503232 DE 19752503232 DE 2503232 A DE2503232 A DE 2503232A DE 2503232 C3 DE2503232 C3 DE 2503232C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- tubes
- pipes
- rotors
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D11/00—Continuous processes; Apparatus therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aggregate zum kontinuierlichen zweiseitigen Emaillieren von
Rohren, insbesondere von Rohren mit großem Durchmesser.
Aggregate dieser Art sind insbesondere aus der OE-PS 2 67 279 bekannt, die aus einer Reihe von in
Richtung des Fertigungsprozeßablaufs aufgestellten Vorrichtungen zum Auftragen von Emailschlicker auf
die Rohroberfläche und von Vorrichtungen zum Trocknen und Einbrennen des Emailschlickers bestehen.
Die waagerecht liegenden zu emaillierenden Rohre werden durch eine Fördervorrichtung von einer
Arbeitsstufe zur nächsten gebracht.
den Emailschlicker aufzutragen, ihn zu trocknen und den Emailüberzug zu schmelzen, da während dieser
Prozesse die Rohre waagerecht befördert werden und mit ihrer Außenfläche auf den sie tragenden Auflagern
s ruhen. Daher kann ein für den Betriebseinsatz geeigneter Emailüberzug nur an der Rohrinnenseite
erhalten werden, während die Außenseite nur mit einem (dünnen) sogenannten dekorativen Überzug bedeckt
wird.
ίο Außerdem ermöglicht das bekannte Aggregat keinen
geschlossenen Fertigungszyklus, da, um einen für Betriebseinsatz geeigneten Emailüberzug (der bekanntlich durch Auftragen einer Grundemailschicht und
zweier Deckemailschichten erhalten wird) zu erzeugen,
ι s die Rohre dreimal durch das Aggregat geführt werden
müssen, was eine niedrige Leistungsfähigkeit des
zu beseitigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungsfähiges Aggregat zur Fließfertigung beim Emaillieren von Rohren im geschlossenen
Ferligungszyklus anzugeben, mit dem drei Überzüge
aufgetragen werden und das eine Fördervorrichtung
besitzt, die zweiseitiges Emaillieren der Rohre ermöglicht
E'findungsgemäß besteht die Fördervorrichtung aus
zwei senkrecht nebeneinander gestellten Rotoren mit
Greiforganen zum Festhalten der senkrecht aufgehängten Rohre bei deren Verschiebung und Bearbeitung,
wobei ein Rotor als Aufnahme- und Abgaberotor und der andere Rotor als Arbeitsrotor, der die Rohre in
bezug auf die Arbeitsstufen verschiebt, dient, und aus
einer Vorrichtung zum Übergeben der Rohre vom
Aufnahme- und Abgaberotor auf den Arbeitsrotor und in umgekehrter Richtung.
Die Verwendung von Rotoren zum Transportieren von kontinuierlich zu emaillierenden Gegenständen zu
den einzelnen Arbeitsgängen ist aus der DL-PS 20 262 an sich bekannt.
Der Betrieb wird erleichtert, wenn sich neben dem Aufnahme- und Abgaberotor ein Förderer zum
Verschieben der waagerecht liegenden Rohre befindet,
in dem eine Kantvorrichtung eingebaut ist, welche die
Rohre vor dem Übergeben auf den Aufnahme- und Abgaberotor senkrecht stellt und welche die senkrecht
stehenden Rohre nach dem Abnehmen derselben von diesem Rotor waagerecht legt.
Das Aufbringen von Beschichtungsflüssigkeit auf waagerecht antransportierte und senkrecht gestellte
Rohre ist aus der BE-PS 15 97 928 an sich bekannt.
Die am Arbeitsrotor befindlichen Greiforgane für die Rohre sind vorzugsweise an Schlitten angebracht, die in
senkrechter Richtung verschieblich sind, um die Handhabung der Rohre in den einzelnen Arbeitsstufen
zu ermöglichen.
Jedes Rohr kann, um die Arbeit mit ihnen zu erleichtern, mit an einem Rohrende befestigtem,
abnehmbarem Kopf ausgerüstet werden, mit dessen Hilfe die erwähnten Greiforgane die senkrecht hängenden Rohre festhalten.
Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung zum Übergeben der senkrecht aufgehängten Rohre von einem
<>i Rotor auf den anderen einen über den Rotoren
befindlichen Schlitten mit Greiforgan zum Festhalten des Rohrs am Kopf, der am obern Rohrende angebracht
ist, sowie einen unter den Rotoren befindlichen
Schlitten, der einen Aufsatz trägt auf dem das untere Rohrende aufliegt
Nach der Erfindung können durch das senkrechte Aufhängen der Rohre die Arbeitsgänge beim Auftragen
von Emailschlicker, Trocknen desselben und Einbrennen des Emailüberzugs wesentlich erleichtert werden.
Es ist ein weiterer Vorteil, daß es möglich ist, einen zweiseitigen, für Betriebseinsatz geeigneten Emailüberzug
zu erhalten, da die Rohre während des Feriigungsprozessvb
nicht mit ihrer Außenfläche die sie tragenden Auflager berühren. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht in der Verminderung des Wegs, den das zu emaillierende Rohr während des Fertigungsprozesses
zurücklegt, wodurch höhere Leistungsfähigkeit erzielt wird.
In bezug auf weitere Vorteile der Erfindung ist darauf hinzuweisen, daß das Aggregat kompakt ist, eine
geringere Produkticnsfläche erfordert und daß der Prozeß vollautomatisiert werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen ausführlich
beschrieben; es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aggregats,
F i g. 2 die Draufsicht auf dasselbe Aggregat.
Das erfindung igemäße Aggregat besitzt, wie aus
Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ein Gestell 1, dc.s aus zwei
senkrechten, parallel zueinander stehenden Rahmen 2 besteht, die durch Querbalken 3 miteinander verbunden
sind.
Zwischen diesen Rahmen 2 sind senkrecht stehend*. Rotoren 6 und 7 montiert, die auf Tragkörpern 4 und 5
ruhen und radial herausragende, gabelförmige Greiforgane 8 besitzen, um die Rohre 9 während ihrer
Verschiebung und Bearbeitung festzuhalten. Die Rotoren 6 und 7 werden über Zahnradpaare 11, 12 durch
Antriebe 10, welche auf den Tragkörpern 4 und 5 montiert sind, in Drehung versetzt.
Der Rotor 6 dient zum Aufnehmen und Abgeben der Rohre. An ihm sind mehr Greiforgane 8 als am Rotor 7
befestigt Neben dem Rotor 6 befindet sich ein Förderer 13 zum Transportieren der waagerecht liegenden Rohre
9.
In den Förderer 13 ist eine Kantvorrichtung 14 eingebaut, um waagerecht liegende Rohre vor dem
Übergeben auf den Aufnahme- und Abgaberotor 6 senkrecht zu stellen und senkrecht stehende Rohre nach
dem Abnehmen derselben vom Rotor waagerecht zu legen. Die Kantvorrichtung 14 ist in Form eines um die
Achse 15 schwenkbaren Trogs 16 mit seitlichen Greiforganen 17 zum Festhalten der Rohre und mit
einem Auflager 18 für das untere Rohrende ausgeführt. Der Trog 16 wird durch einen Kraftzylinder 19 um die
Achse 15 geschwenkt.
Es sind, um die Rohre vom Förderer 13 abzunehmen und auf den Trog 16 der Kantvorrichtung 14 oder in
umgekehrter Reihenfolge aufzulegen, im Förderer 13 eingebaute, schwenkbare Greiforgane 20 und 21
vorgesehen, die vor beziehungsweise hinter der Kantvorrichtung 14 angeordnet sind.
Die Greiforgane 17 des Trogs 16 und die Greiforgane 20 und 21 können unterschiedlich gebaut sein und
werden durch verschiedene hierzu geeignete Mittel in Tätigkeit gesetzt, was keiner weiteren Erklärung für den
Fachmann bedarf. Insbesondere können (ein oder zwei) sichelförmige Hebel, die durch (nicht abgebildeten)
Kraftzylinder gesteuert werden, Verwendung finden.
jedes dem Rotor S zugeführte Röhr S ist rnii einem
abnehmbaren, an einem Rohrende befestigten Kopf 22 versehen, der einen pilzförmigen Vorsprung 23 besitzt,
an dem das senkrecht hängende Rohr durch Greiforgane 8 der Rotoren 6 und 7 festgehalten wird. Der Kopf 22
wird mittels beliebiger zu diesem Zweck geeigneter Mittel und Einrichtungen am Rohr befestigt
Der als Arbeitsrotor verwandte Rotor 7 verschiebt die Rohre 9 in bezug auf die Arbeitsstufen a, b, c. d, und
hält sie in jeder dieser Arbeitsstufen fest. In der Arbeitstufe »a« befindet sich eine Vorrichtung zum
Auftragen von Emailschlicker (Grundschicht) auf die Rohroberfläche. Diese Vorrichtung kann aus Zerstäubern
verschiedenen Typs oder aus einer mit Schlicker gefüllten Wanne bestehen, wenn der Schlicker durch
Eintauchen des Rohrs aufgetragen wird. In der Arbeitsstufe »Zx<
befindet sich eine Vorrichtung zum Auftragen des Emails (zweite und dritte Schicht), die
entweder aus Zerstäubern oder einer mit Schlicker gefüllten Wanne besteht In den Arbeitsstufen »cx<
und »ck< befinden sich elektrische Vorrichtungen zur (Induktions)-Erhitzung beim Trocknen und Einbrennen
des Überzugs. In F i g. 1 sind diese Vorrichtungen durch die Nummer 24 gekennzeichnet
Da der Rotor 7 für die Verschiebung der Rohre 9 in jede Arbeitsstufe sorgt, sind seine Greiforgane 8 im
Gegensatz zu denen des Rotors 6 an Schlitten 25, die längs Senkrechtführungen 26 des Rotors 7 verschieblich
sind, befestigt Zu diesem Zweck ist jeder Schlitten 25 mit einer Leitspindel 27 (Fig. 1) verbunden, die über
eine Ausrückkupplung 29 von einem Antrieb 28 mit regelbarer Drehzahl in Drehung versetzt wird.
Es ist, um die Rohre 9 von einem Rotor auf den andern zu übergeben, eine Vorrichtung 30 vorgesehen,
die über den Rotoren 6 und 7 längs der Querbalken 3 verschiebbare Schlitten 31 mit Greiforganen 32 für die
Rohre, welches den Greiforganen 17 oder 20 und 21 ähnlich sind, und gleichzeitig zwischen den Untersätzen
4 und 5 der Rotoren 6 und 7 längs der Führungen 33 verschiebbare Schlitten 34 mit einem Aufsatz 35, der als
Auflager für das untere Rohrende dient, besitzt. Hierbei kann der Aufsatz 35 durch (nicht abgebildeten)
Kraftzylinder senkrecht verschoben werden. Die Schlitten 31 und 34 werden durch synchron arbeitende
Zylinder 36 verschoben.
Das beschriebene Aggregat arbeitet folgendermaßen.
Das zuvor (durch Schrot- oder Sandstrahlen oder auf andere Weise) gereinigte Rohr 9 wird auf den Förderer
13 aufgelegt. Durch die Greiforgane 20 wird es von diesem abgehoben und auf die Kantvorrichtung gelegt.
Hier greift an der Rohrstirnseite der (nicht abgebildete) Druckpilz eines Zylinders an, der das Rohr bis zum
Auflager 18 verschiebt. Danach stellt die Kantvorrichtung 14 das Rohr 9 senkrecht, wobei sie es mittels der
Greiforgange 17 festhält, und führt es genau ins Greiforgan 8 des Rotors 6 ein. Von diesem wird es
(während der Rotor sich mit Rohren füllt) durch die Vorrichtung 30 dem Arbeitsrotor 7 übergeben. Zu
diesem Zwecke wird der Aufsatz 35 zusammen mit dem Rohr verschoben und der Vorsprung 23 des Rohrkopfes
22 in das Greiforgan 32 eingeführt. Danach Werden die Schlitten 31 und 34 verschoben. Der Rotor 7 macht
während seiner Drehung Pausen, die von den auszuführenden Arbeitsgängen abhängen. Es werden, nachdem
der Rotor 7 mit Rohren gefüllt ist, alle Vorgänge in den Arbeitsstufen a, b, c, d, gleichzeitig und unabhängig
voneinander ausgeführt.
Während in Arbeitsstufe »cA< das den Prozeß
findet, wird in der vorhergehenden Arbeitsstufe »a<
der Schlicker getrocknet und in der Arbeitsstufe »a« oder »/*<
dieser aufs Rohr aufgetragen. Die aufgezählten Vorgänge verlaufen fast gleichzeitig. Nach Beendigung
derselben dreht sich Rotor 7, das Rohr aus der Arbeitsstufe »d« wird dem Rotor 6 übergeben, wo es
sich abkühlt, und seinen Platz nimmt das aus der Arbeitsstufe »cx< zugeführte Rohr mit bereits getrocknetem
Schlicker ein. Die Arbeitsstufe »cu nimmt ein aus
der Arbeitsstufe »a« oder »tx< zugeführtes Rohr mit aufgetragenem feuchtem Schlickerüberzug (Grund-
oder Deckschicht) ein.
Auf diese Weise verläuft der Fließfertigungsprozeß beim Emaillieren.
Nachdem sich das auf den Rotor 6 befindliche Rohr abgekühlt hat, wird es wiederum dem Rotor 7
übergeben und der Prozeß wird nochmals wiederholt, um einen dreischichtigen Emailüberzug zu erhalten.
Die fertigen Rohre werden durch die Kantvorrichtung 14 vom Rotor 6 abgenommen und durch den
Förderer 13 zum Lagerplatz transportiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren, das eine Vorrichtung zum Auftragen von
Emailschlicker auf mindestens eine Rohrseite und Heizvorrichtungen zum Trocknen und Einbrennen
des Emailschlickers sowie eine Fördervorrichtung zum Fördern der Rohre der Reihe nach in Richtung
des Fertigungsprozeßablaufs besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung
zwei senkrecht nebeneinander gestellte Rotoren (6 und 7) mit Greiforganen (8) zum Festhalten der
senkrecht aufgehängten Rohre (9) bei deren Verschiebung und Bearbeitung enthält, wobei ein
Rotor (6) als Aufnahme- und Abgaberotor und der andere Rotor (7) als Arbeitsrotor, der die Rohre (9)
in bezug auf die Arbeitsstufen (a, b, c, d) verschiebt,
dient und eine Vorrichtung (30) zum Übergeben der Rohre (9) vom Aufnahme- und Abgaberotor (6) auf
den Arbeitsrotor (7) und in umgekehrter Richtung vorgesehen ist
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben dem Aufnahme- und
Abgaberotor (6) ein Förderer (13) zum Verschieben der waagerecht liegenden Rohre (9) befindet, in dem
eine Kantvorrichtung (14) eingebaut ist, welche die Rohre vor dem Übergeben auf den Aufnahme- und
Abgaberotor (6) senkrecht stellt und welche die senkrecht stehenden Rohre nach dem Abnehmen
von diesem Rotor waagerecht legt.
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Arbeitsrotor (7)
befindlichen Greiforgane (8) zum Festhalten der Rohre (9) an Schlitten (25) angebracht sind, die längs
Senkrechtfährungen (26) verschieblich sind.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (9) mit
einem an einem Rohrende befestigten, abnehmbaren Kopf (22) augerüstet ist, mit dessen Hilfe die
Greiforgane (8) der Rotoren (6 und 7) die senkrecht hängenden Rohre (9) festhalten.
5. Aggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (30) zum
Übergeben der Rohre (9) von einem Rotor (6,7) auf den andern Rotor (6, 7) einen über den Rotoren
befindlichen Schlitten (31) mit Greiforgane (32) zum Festhalten des senkrecht hängenden Rohrs (9) am
Kopf (22) sowie einen unter den Rotoren (6 und 7) befindlichen Schlitten (34), der einen Aufsatz (35)
trägt, auf dem das untere Rohrende aufliegt, besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752503232 DE2503232C3 (de) | 1975-01-27 | 1975-01-27 | Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752503232 DE2503232C3 (de) | 1975-01-27 | 1975-01-27 | Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503232A1 DE2503232A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2503232B2 DE2503232B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2503232C3 true DE2503232C3 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5937402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752503232 Expired DE2503232C3 (de) | 1975-01-27 | 1975-01-27 | Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2503232C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4210096A (en) * | 1978-12-05 | 1980-07-01 | Belov Jury N | Apparatus for continuous enamelling of tubes |
-
1975
- 1975-01-27 DE DE19752503232 patent/DE2503232C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2503232B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2503232A1 (de) | 1976-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8417022U1 (de) | Drehtisch-Bearbeitungsvorrichtung | |
EP0121130B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von bei der elektrolytischen Raffination von Metallen gewonnenen Kathoden- und/oder Anodenplatten | |
DE102014218313B4 (de) | Transportvorrichtung für in einer Bearbeitungsmaschine zu bearbeitende und/oder dort bearbeitete Objekte | |
DE1533438C3 (de) | Vorrichtung zum überführen und Weiterbefördern von fertigen Kupferkathoden-Blecheinheiten für die elektrolytische Kupferraffination in ein Magazin | |
EP1243529B1 (de) | Einrichtung zum Zuführen und/oder Wegführen von mit Objekten gefüllten Magazinen | |
DE2503232C3 (de) | Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren | |
CH632468A5 (en) | Apparatus for isolating panel-shaped workpieces | |
DE2246190B2 (de) | Flurförderzeug zum Auswechseln von Modellplattenpaare einer Gießerei-Formanlage | |
DE102014218308B4 (de) | Transportvorrichtung für in einer Bearbeitungsmaschine zu bearbeitende und/oder dort bearbeitete Objekte | |
DE3527746C2 (de) | ||
DE833896C (de) | Vorrichtung zum Ablegen der aus einer Maschine auslaufenden, aus Papier oder aehnlichem Werkstoff bestehenden Bogen oder Zuschnitte | |
DE1602570C3 (de) | Pressenstraße | |
CH603815A5 (en) | Enamelling both sides of large pipes | |
DE2209233A1 (de) | Pressenstraße, und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE3119418C2 (de) | Übergabevorrichtung beim Transport von Gegenständen zum Aufbringen von Überzügen | |
DE2061818C3 (de) | Vorrichtung zur Vorfertigung von Wandteilen aus Ziegelsteinen auf einer horizontalen Unterlage | |
DE3039798C2 (de) | ||
DE3429028A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen ueberfuehren von samenkoernern aus einem samenvorrat in einen behaelter oder zu pflanzflaechen | |
DE1577849A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Lackieren und Bedrucken von Hohlkoerpern | |
EP1046481A1 (de) | Möbelkorpus-Montagelinie | |
DE10007700B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung der Ränder von Keramikartikeln | |
DE1784310A1 (de) | Vorrichtung zur Nachbehandlung getrockneter Formlinge aus keramischen Massen | |
DE1811356A1 (de) | Maschine zum Bedrucken,Lackieren,Ausruesten,Etikettieren usw.von Tuben,Huelsen oder rohrfoermigen Werkstuecken in kontinuierlichem Fluss | |
DE2023440C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Oberflächenschmieren von Käsestücken | |
DE2101509A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Stapeln von noch zu härtenden Kunststeinrohlingen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |