DE2503232C3 - Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren - Google Patents

Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren

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DE2503232C3
DE2503232C3 DE19752503232 DE2503232A DE2503232C3 DE 2503232 C3 DE2503232 C3 DE 2503232C3 DE 19752503232 DE19752503232 DE 19752503232 DE 2503232 A DE2503232 A DE 2503232A DE 2503232 C3 DE2503232 C3 DE 2503232C3
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rotors
pipe
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Evgenij N. Moskau Podkletnov (Verstorben)
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT PO STROITELSTVU MAGISTRALNYCH TRUBOPROVODOV MOSKAU
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VSESOJUZNYJ NAUTSCHNO-ISSLEDOVATELSKIJ INSTITUT PO STROITELSTVU MAGISTRALNYCH TRUBOPROVODOV MOSKAU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D11/00Continuous processes; Apparatus therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aggregate zum kontinuierlichen zweiseitigen Emaillieren von Rohren, insbesondere von Rohren mit großem Durchmesser.
Aggregate dieser Art sind insbesondere aus der OE-PS 2 67 279 bekannt, die aus einer Reihe von in Richtung des Fertigungsprozeßablaufs aufgestellten Vorrichtungen zum Auftragen von Emailschlicker auf die Rohroberfläche und von Vorrichtungen zum Trocknen und Einbrennen des Emailschlickers bestehen. Die waagerecht liegenden zu emaillierenden Rohre werden durch eine Fördervorrichtung von einer Arbeitsstufe zur nächsten gebracht.
Beim bekannten Aggregat gibt es Schwierigkeiten,
den Emailschlicker aufzutragen, ihn zu trocknen und den Emailüberzug zu schmelzen, da während dieser Prozesse die Rohre waagerecht befördert werden und mit ihrer Außenfläche auf den sie tragenden Auflagern
s ruhen. Daher kann ein für den Betriebseinsatz geeigneter Emailüberzug nur an der Rohrinnenseite erhalten werden, während die Außenseite nur mit einem (dünnen) sogenannten dekorativen Überzug bedeckt wird.
ίο Außerdem ermöglicht das bekannte Aggregat keinen geschlossenen Fertigungszyklus, da, um einen für Betriebseinsatz geeigneten Emailüberzug (der bekanntlich durch Auftragen einer Grundemailschicht und zweier Deckemailschichten erhalten wird) zu erzeugen,
ι s die Rohre dreimal durch das Aggregat geführt werden müssen, was eine niedrige Leistungsfähigkeit des
Aggregats zur Folge und das Automatisieren des Betriebs erschwert Es ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Nachteile
zu beseitigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungsfähiges Aggregat zur Fließfertigung beim Emaillieren von Rohren im geschlossenen Ferligungszyklus anzugeben, mit dem drei Überzüge aufgetragen werden und das eine Fördervorrichtung besitzt, die zweiseitiges Emaillieren der Rohre ermöglicht
E'findungsgemäß besteht die Fördervorrichtung aus zwei senkrecht nebeneinander gestellten Rotoren mit Greiforganen zum Festhalten der senkrecht aufgehängten Rohre bei deren Verschiebung und Bearbeitung, wobei ein Rotor als Aufnahme- und Abgaberotor und der andere Rotor als Arbeitsrotor, der die Rohre in bezug auf die Arbeitsstufen verschiebt, dient, und aus einer Vorrichtung zum Übergeben der Rohre vom Aufnahme- und Abgaberotor auf den Arbeitsrotor und in umgekehrter Richtung.
Die Verwendung von Rotoren zum Transportieren von kontinuierlich zu emaillierenden Gegenständen zu den einzelnen Arbeitsgängen ist aus der DL-PS 20 262 an sich bekannt.
Der Betrieb wird erleichtert, wenn sich neben dem Aufnahme- und Abgaberotor ein Förderer zum Verschieben der waagerecht liegenden Rohre befindet, in dem eine Kantvorrichtung eingebaut ist, welche die Rohre vor dem Übergeben auf den Aufnahme- und Abgaberotor senkrecht stellt und welche die senkrecht stehenden Rohre nach dem Abnehmen derselben von diesem Rotor waagerecht legt.
Das Aufbringen von Beschichtungsflüssigkeit auf waagerecht antransportierte und senkrecht gestellte Rohre ist aus der BE-PS 15 97 928 an sich bekannt.
Die am Arbeitsrotor befindlichen Greiforgane für die Rohre sind vorzugsweise an Schlitten angebracht, die in senkrechter Richtung verschieblich sind, um die Handhabung der Rohre in den einzelnen Arbeitsstufen zu ermöglichen.
Jedes Rohr kann, um die Arbeit mit ihnen zu erleichtern, mit an einem Rohrende befestigtem, abnehmbarem Kopf ausgerüstet werden, mit dessen Hilfe die erwähnten Greiforgane die senkrecht hängenden Rohre festhalten.
Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung zum Übergeben der senkrecht aufgehängten Rohre von einem
<>i Rotor auf den anderen einen über den Rotoren befindlichen Schlitten mit Greiforgan zum Festhalten des Rohrs am Kopf, der am obern Rohrende angebracht ist, sowie einen unter den Rotoren befindlichen
Schlitten, der einen Aufsatz trägt auf dem das untere Rohrende aufliegt
Nach der Erfindung können durch das senkrechte Aufhängen der Rohre die Arbeitsgänge beim Auftragen von Emailschlicker, Trocknen desselben und Einbrennen des Emailüberzugs wesentlich erleichtert werden.
Es ist ein weiterer Vorteil, daß es möglich ist, einen zweiseitigen, für Betriebseinsatz geeigneten Emailüberzug zu erhalten, da die Rohre während des Feriigungsprozessvb nicht mit ihrer Außenfläche die sie tragenden Auflager berühren. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Verminderung des Wegs, den das zu emaillierende Rohr während des Fertigungsprozesses zurücklegt, wodurch höhere Leistungsfähigkeit erzielt wird.
In bezug auf weitere Vorteile der Erfindung ist darauf hinzuweisen, daß das Aggregat kompakt ist, eine geringere Produkticnsfläche erfordert und daß der Prozeß vollautomatisiert werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben; es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aggregats,
F i g. 2 die Draufsicht auf dasselbe Aggregat.
Das erfindung igemäße Aggregat besitzt, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ein Gestell 1, dc.s aus zwei senkrechten, parallel zueinander stehenden Rahmen 2 besteht, die durch Querbalken 3 miteinander verbunden sind.
Zwischen diesen Rahmen 2 sind senkrecht stehend*. Rotoren 6 und 7 montiert, die auf Tragkörpern 4 und 5 ruhen und radial herausragende, gabelförmige Greiforgane 8 besitzen, um die Rohre 9 während ihrer Verschiebung und Bearbeitung festzuhalten. Die Rotoren 6 und 7 werden über Zahnradpaare 11, 12 durch Antriebe 10, welche auf den Tragkörpern 4 und 5 montiert sind, in Drehung versetzt.
Der Rotor 6 dient zum Aufnehmen und Abgeben der Rohre. An ihm sind mehr Greiforgane 8 als am Rotor 7 befestigt Neben dem Rotor 6 befindet sich ein Förderer 13 zum Transportieren der waagerecht liegenden Rohre 9.
In den Förderer 13 ist eine Kantvorrichtung 14 eingebaut, um waagerecht liegende Rohre vor dem Übergeben auf den Aufnahme- und Abgaberotor 6 senkrecht zu stellen und senkrecht stehende Rohre nach dem Abnehmen derselben vom Rotor waagerecht zu legen. Die Kantvorrichtung 14 ist in Form eines um die Achse 15 schwenkbaren Trogs 16 mit seitlichen Greiforganen 17 zum Festhalten der Rohre und mit einem Auflager 18 für das untere Rohrende ausgeführt. Der Trog 16 wird durch einen Kraftzylinder 19 um die Achse 15 geschwenkt.
Es sind, um die Rohre vom Förderer 13 abzunehmen und auf den Trog 16 der Kantvorrichtung 14 oder in umgekehrter Reihenfolge aufzulegen, im Förderer 13 eingebaute, schwenkbare Greiforgane 20 und 21 vorgesehen, die vor beziehungsweise hinter der Kantvorrichtung 14 angeordnet sind.
Die Greiforgane 17 des Trogs 16 und die Greiforgane 20 und 21 können unterschiedlich gebaut sein und werden durch verschiedene hierzu geeignete Mittel in Tätigkeit gesetzt, was keiner weiteren Erklärung für den Fachmann bedarf. Insbesondere können (ein oder zwei) sichelförmige Hebel, die durch (nicht abgebildeten) Kraftzylinder gesteuert werden, Verwendung finden.
jedes dem Rotor S zugeführte Röhr S ist rnii einem
abnehmbaren, an einem Rohrende befestigten Kopf 22 versehen, der einen pilzförmigen Vorsprung 23 besitzt, an dem das senkrecht hängende Rohr durch Greiforgane 8 der Rotoren 6 und 7 festgehalten wird. Der Kopf 22 wird mittels beliebiger zu diesem Zweck geeigneter Mittel und Einrichtungen am Rohr befestigt
Der als Arbeitsrotor verwandte Rotor 7 verschiebt die Rohre 9 in bezug auf die Arbeitsstufen a, b, c. d, und hält sie in jeder dieser Arbeitsstufen fest. In der Arbeitstufe »a« befindet sich eine Vorrichtung zum Auftragen von Emailschlicker (Grundschicht) auf die Rohroberfläche. Diese Vorrichtung kann aus Zerstäubern verschiedenen Typs oder aus einer mit Schlicker gefüllten Wanne bestehen, wenn der Schlicker durch Eintauchen des Rohrs aufgetragen wird. In der Arbeitsstufe »Zx< befindet sich eine Vorrichtung zum Auftragen des Emails (zweite und dritte Schicht), die entweder aus Zerstäubern oder einer mit Schlicker gefüllten Wanne besteht In den Arbeitsstufen »cx< und »ck< befinden sich elektrische Vorrichtungen zur (Induktions)-Erhitzung beim Trocknen und Einbrennen des Überzugs. In F i g. 1 sind diese Vorrichtungen durch die Nummer 24 gekennzeichnet
Da der Rotor 7 für die Verschiebung der Rohre 9 in jede Arbeitsstufe sorgt, sind seine Greiforgane 8 im Gegensatz zu denen des Rotors 6 an Schlitten 25, die längs Senkrechtführungen 26 des Rotors 7 verschieblich sind, befestigt Zu diesem Zweck ist jeder Schlitten 25 mit einer Leitspindel 27 (Fig. 1) verbunden, die über eine Ausrückkupplung 29 von einem Antrieb 28 mit regelbarer Drehzahl in Drehung versetzt wird.
Es ist, um die Rohre 9 von einem Rotor auf den andern zu übergeben, eine Vorrichtung 30 vorgesehen, die über den Rotoren 6 und 7 längs der Querbalken 3 verschiebbare Schlitten 31 mit Greiforganen 32 für die Rohre, welches den Greiforganen 17 oder 20 und 21 ähnlich sind, und gleichzeitig zwischen den Untersätzen 4 und 5 der Rotoren 6 und 7 längs der Führungen 33 verschiebbare Schlitten 34 mit einem Aufsatz 35, der als Auflager für das untere Rohrende dient, besitzt. Hierbei kann der Aufsatz 35 durch (nicht abgebildeten) Kraftzylinder senkrecht verschoben werden. Die Schlitten 31 und 34 werden durch synchron arbeitende Zylinder 36 verschoben.
Das beschriebene Aggregat arbeitet folgendermaßen.
Das zuvor (durch Schrot- oder Sandstrahlen oder auf andere Weise) gereinigte Rohr 9 wird auf den Förderer 13 aufgelegt. Durch die Greiforgane 20 wird es von diesem abgehoben und auf die Kantvorrichtung gelegt. Hier greift an der Rohrstirnseite der (nicht abgebildete) Druckpilz eines Zylinders an, der das Rohr bis zum Auflager 18 verschiebt. Danach stellt die Kantvorrichtung 14 das Rohr 9 senkrecht, wobei sie es mittels der Greiforgange 17 festhält, und führt es genau ins Greiforgan 8 des Rotors 6 ein. Von diesem wird es (während der Rotor sich mit Rohren füllt) durch die Vorrichtung 30 dem Arbeitsrotor 7 übergeben. Zu diesem Zwecke wird der Aufsatz 35 zusammen mit dem Rohr verschoben und der Vorsprung 23 des Rohrkopfes 22 in das Greiforgan 32 eingeführt. Danach Werden die Schlitten 31 und 34 verschoben. Der Rotor 7 macht während seiner Drehung Pausen, die von den auszuführenden Arbeitsgängen abhängen. Es werden, nachdem der Rotor 7 mit Rohren gefüllt ist, alle Vorgänge in den Arbeitsstufen a, b, c, d, gleichzeitig und unabhängig voneinander ausgeführt.
Während in Arbeitsstufe »cA< das den Prozeß
findet, wird in der vorhergehenden Arbeitsstufe »a< der Schlicker getrocknet und in der Arbeitsstufe »a« oder »/*< dieser aufs Rohr aufgetragen. Die aufgezählten Vorgänge verlaufen fast gleichzeitig. Nach Beendigung derselben dreht sich Rotor 7, das Rohr aus der Arbeitsstufe »d« wird dem Rotor 6 übergeben, wo es sich abkühlt, und seinen Platz nimmt das aus der Arbeitsstufe »cx< zugeführte Rohr mit bereits getrocknetem Schlicker ein. Die Arbeitsstufe »cu nimmt ein aus der Arbeitsstufe »a« oder »tx< zugeführtes Rohr mit aufgetragenem feuchtem Schlickerüberzug (Grund-
oder Deckschicht) ein.
Auf diese Weise verläuft der Fließfertigungsprozeß beim Emaillieren.
Nachdem sich das auf den Rotor 6 befindliche Rohr abgekühlt hat, wird es wiederum dem Rotor 7 übergeben und der Prozeß wird nochmals wiederholt, um einen dreischichtigen Emailüberzug zu erhalten.
Die fertigen Rohre werden durch die Kantvorrichtung 14 vom Rotor 6 abgenommen und durch den Förderer 13 zum Lagerplatz transportiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aggregat zum kontinuierlichen Emaillieren von Rohren, das eine Vorrichtung zum Auftragen von Emailschlicker auf mindestens eine Rohrseite und Heizvorrichtungen zum Trocknen und Einbrennen des Emailschlickers sowie eine Fördervorrichtung zum Fördern der Rohre der Reihe nach in Richtung des Fertigungsprozeßablaufs besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung zwei senkrecht nebeneinander gestellte Rotoren (6 und 7) mit Greiforganen (8) zum Festhalten der senkrecht aufgehängten Rohre (9) bei deren Verschiebung und Bearbeitung enthält, wobei ein Rotor (6) als Aufnahme- und Abgaberotor und der andere Rotor (7) als Arbeitsrotor, der die Rohre (9) in bezug auf die Arbeitsstufen (a, b, c, d) verschiebt, dient und eine Vorrichtung (30) zum Übergeben der Rohre (9) vom Aufnahme- und Abgaberotor (6) auf den Arbeitsrotor (7) und in umgekehrter Richtung vorgesehen ist
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich neben dem Aufnahme- und Abgaberotor (6) ein Förderer (13) zum Verschieben der waagerecht liegenden Rohre (9) befindet, in dem eine Kantvorrichtung (14) eingebaut ist, welche die Rohre vor dem Übergeben auf den Aufnahme- und Abgaberotor (6) senkrecht stellt und welche die senkrecht stehenden Rohre nach dem Abnehmen von diesem Rotor waagerecht legt.
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Arbeitsrotor (7) befindlichen Greiforgane (8) zum Festhalten der Rohre (9) an Schlitten (25) angebracht sind, die längs Senkrechtfährungen (26) verschieblich sind.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (9) mit einem an einem Rohrende befestigten, abnehmbaren Kopf (22) augerüstet ist, mit dessen Hilfe die Greiforgane (8) der Rotoren (6 und 7) die senkrecht hängenden Rohre (9) festhalten.
5. Aggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (30) zum Übergeben der Rohre (9) von einem Rotor (6,7) auf den andern Rotor (6, 7) einen über den Rotoren befindlichen Schlitten (31) mit Greiforgane (32) zum Festhalten des senkrecht hängenden Rohrs (9) am Kopf (22) sowie einen unter den Rotoren (6 und 7) befindlichen Schlitten (34), der einen Aufsatz (35) trägt, auf dem das untere Rohrende aufliegt, besitzt.
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DE2503232A1 (de) 1976-07-29

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