DE3902935A1 - Brueckentellerstanzmaschine - Google Patents

Brueckentellerstanzmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brückentellerstanzmaschine mit wenigstens einem entlang einer Führungsbahn einer von vor­ zugsweise zwei Stützen getragenen Brücke über einem Stanztisch mit einer Stanzplatte verfahrbaren Stanzkarren, der einen drehbaren Stanzteller und ein am Stanzteller befestigtes Stanzmesser aufweist und mittels einer Höhenverstelleinrich­ tung höhenverstellbar ist.
Die Verarbeitung von Stanzmaterial mit einer solchen Brücken­ tellerstanzmaschine erfolgt bisher derart, daß zunächst das Stanzmaterial von einer Bedienungsperson von Hand auf die Stanzplatte gelegt wird. Über einen von der Bedienungsperson betätigbaren Schalter wird die Stanzplatte samt Stanzmaterial senkrecht zur Maschinenmittelachse unter die Brücke gefahren. Nach Abschluß des Stanzvorganges wird die Stanzplatte wieder geradlinig zurück in ihre Ausgangsstellung bewegt, so daß das ausgestanzte Material sowie der Stanzabfall von der Stanz­ platte durch die Bedienungsperson von Hand weggenommen werden kann. Aufgrund der hin- und hergehenden Arbeitsweise dieser Brückentellerstanzmaschine wird jedoch keine hohe Leistung erzielt. Aufgrund des erheblichen Anteils an Handarbeit ist der gesamte Arbeitszyklus zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stanzprozeß einer Brückentellerstanzmaschine zu automatisieren und ratio­ neller zu gestalten.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Stanzplatte als Drehtisch oder als Teil eines solchen ausge­ bildet und als solche mit jeweils wenigstens einem Abschnitt derselben unter die Brücke drehbar ist. Aufgrund dieser drehenden Bewegung können der Stanzplatte mehrere Arbeits­ stationen zugeordnet werden. An einer ersten Station wird beispielsweise das Stanzmaterial vorzugsweise selbsttätig auf die Stanzplatte gelegt. In einer zweiten Station findet der eigentliche Stanzvorgang statt, während an einer dritten Station das ausgestanzte Material wieder vorzugsweise selbst­ tätig entnommen wird. An einer vierten Station kann der Stanz­ abfall von der Stanzplatte entfernt werden.
Um einen weitgehend kontinuierlichen Stanzprozeß zu erreichen, bei dem sich die einzelnen Arbeitsstationen in günstiger Zuordnung zur Stanzplatte befinden, weist die Stanzplatte eine kreisrunde Form auf und ist zentrisch um die eine Stütze der Brücke drehbar. Um die drehbare Stanzplatte in einfacher Weise der Brücke funktionell zuzuordnen, ist vorgesehen, daß die eine Stütze der Brücke als Zuganker ausgebildet ist, um den die Stanzplatte drehbar ist.
Um den Stanzprozess der erfindungsgemäßen Brückentellerstanz­ maschine weiter zu automatisieren und noch rationeller zu ge­ stalten, ist in Drehrichtung der Stanzplatte, vorzugsweise oberhalb dieser, vor der Brücke eine Stanzmaterialauflege­ einrichtung angeordnet.
Diesem Zweck dient auch, daß in Drehrichtung der Stanzplatte, vorzugsweise oberhalb dieser hinter der Brücke eine Stanz­ materialabnehmeeinrichtung angeordnet ist.
Um auch die letzte Arbeitsstation, die Stanzabfallbeseitigung, zu automatisieren, ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in Drehrichtung zwischen Stanzmaterialauflegeein­ richtung und Stanzmaterialabnehmeeinrichtung oberhalb der Stanzplatte eine Stanzabfallbeseitigungseinrichtung vorge­ sehen.
Um bei der drehenden Arbeitsweise der Stanzplatte zu er­ reichen, daß mehrere parallele Reihen im Stanzmaterial aus­ stanzbar sind, ist der Stanzteller an dem Stanzkarren drehbar.
Die Drehbeweglichkeit der Stanzplatte wird in einfacher Weise über ein vorzugsweise unmittelbar auf die Stanzplatte ein­ wirkendes Antriebsmittel erreicht.
Eine besonders einfache Ausgestaltung sieht dabei vor, daß das Antriebsmittel ein von einem Motor angetriebenes Zahnritzel ist, welches mit einem Zahnkranz der Stanzplatte kämmt. Bei einer von der geometrischen Anordnung her günstigen Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist der Zahnkranz am Außenumfang der runden Stanzplatte vorgesehen.
Um zwischen den einzelnen Arbeitsstationen jeweils genügend und ausreichend Raum zu haben, sind die Stanzmaterialauf­ legeeinrichtung und/oder die Stanzmaterialabnahmeeinrichtung jeweils im rechten Winkel zur Maschinenmittelachse auf einan­ der gegenüberliegenden Seiten der Brücke angeordnet, entlang welcher der Stanzkarren verfahrbar ist.
Eine konstruktiv besonders einfache und daher zuverlässige Weiterbildung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Stanzmaterialauflegeeinrichtung und/oder die Stanzmaterial­ abnahmeeinrichtung Führungsschienen aufweisen, an denen ein Schlitten mit Materialaufnahme und -abgabemitteln radial zu der Stanzplatte verfahrbar ist.
Der Einfachheit halber werden als Antriebsmittel für die Schlitten eine von einem Motor angetriebene Spindel verwendet.
Als Materialaufnahme und -abgebemittel eignen sich besonders Luftsauger, die an einer Platte befestigt sind, die ihrerseits am Schlitten befestigt ist und vertikal über eine Kolbenstange und einen Zylinder höhenverstellbar ist.
Wenn als Materialaufnahme- und -abgabemittel Luftsauger ver­ wendet werden kann der Unterdruck durch eine Vakuumpumpe erzeugt und der Materialaufnahme und -abgabevorgang über steuerbare Ventile gesteuert werden.
Da je nach Bedarf unterschiedliche Stanzmuster mit der er­ findungsgemäßen Brückentellerstanzmaschine stanzbar sind, ist die Anordnung der Luftsauger an der Platte in Anpassung an das jeweilige Stanzmuster vorzugsweise verstellbar.
Am Außenumfang der Stanzplatte sind unterhalb der Schlitten vorzugsweise Hubtische angeordnet, von welchen das zu stan­ zende Material weggenommen und auf welche das gestanzte Ma­ terial aufgelegt werden kann.
Dabei ist die Höhe der Hubtische z.B. über Fotozellen steuer­ bar, so daß sie in richtiger Abstimmung mit der Höhe der Luftsauger der Schlitten stehen.
Mit der erfindungsgemäßen Brückentellerstanzmaschine ist es nunmehr möglich, das Stanzmaterial mittels der Stanzmaterial­ auflegeeinrichtung von dem einen Hubtisch abzunehmen und auf den Stanztisch aufzusetzen. Das ausgestanzte Material ist mittels der Stanzmaterialabnehmeeinrichtung von der Stanz­ platte aufnehmbar und auf dem anderen Hubtisch absetzbar.
Aufgrund der gesamten geometrischen Anordnung der einzelnen Arbeitsstationen ist es günstig die Stanzabfallbeseitigungs­ einrichtung längs der Maschinenmittelachse anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsge­ dankens sieht vor, daß die Stanzabfallbeseitigungseinrichtung in einfacher Weise von wenigstens einer von einem Antriebs­ mittel antreibbaren Bürste gebildet wird.
Das Antriebsmittel ist günstigerweise eine von einem Motor antreibbare Kette, an der die Bürste befestigt ist.
Unterhalb der Stanzplatte ist an deren Außenumfang zweckmäßi­ gerweise ein Behälter hinter dem Abgabeende der Stanzabfall­ beseitigungseinrichtung angeordnet, in dem der Stanzabfall ge­ sammelt werden kann.
Die einzelnen Bewegungen, die mit der erfindungsgemäßen Brückentellerstanzmaschine ausgeführt werden, sind insbeson­ dere mittels Endschaltern und/oder Impulsgebern steuerbar.
Dabei kann der gesamte komplexe Arbeitsablauf der erfindungs­ gemäßen Brückentellerstanzmaschine beispielsweise mittels einer zentralen Steuereinheit mikroprozessorgesteuert sein.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell­ ten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombina­ tion den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rück­ beziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Brücken­ tellerstanzmaschine,
Fig. 2 eine andere Seitenansicht der Brückentellerstanz­ maschine von Fig. 1, senkrecht dazu,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Brückentellerstanzmaschine nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf den Stanzraum bei einer ersten Stanzung mit drehbarem Stanzteller,
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf den Stanzraum, wobei die Stanzung der zweiten mittleren Reihen des recht­ eckigen Stanzmaterials bereits gestanzt ist,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf den Stanzraum, bei der die erste Stanzung der dritten Stanzreihe bei umge­ kehrter Drehrichtung der Stanzplatte durchgeführt ist,
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf den Stanzraum, bei der die dritte Stanzung der dritten Stanzreihe durch­ geführt wird,
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf den Stanzraum bei der die letzte Stanzung der dritten Stanzreihe durch­ geführt wird, und
Fig. 9 eine andere Ausgestaltung der Erfindung.
Die dargestellte Brückentellerstanzmaschine 2 weist eine Brücke 4 auf, die von zwei Stützen 20, 22 getragen wird. Entlang der Brücke 4 ist ein Stanzkarren 6 verfahrbar, an dem ein um seine senkrechte Achse drehbarer Stanzteller 8 und ein daran befestigtes Stanzmesser 10 angeordnet sind. Über eine Höhenverstelleinrichtung 12, welche aus einem hydraulischen Zylinder und einem Kolben besteht, die im Inneren des Stanz­ karrens 6 angeordnet sind, ist der Stanzteller 8 in seiner Höhe verfahrbar. Unterhalb der Brücke 4 ist ein Stanztisch 14 mit einer Stanzplatte 18 angeordnet, die auf Trägern 16 des Stanztisches 14 aufliegt. Die Stanzplatte 18 ist als Drehtisch ausgebildet, indem sie um die eine als Zuganker ausgebildete Stütze 22 der Brücke 4 drehbar angeordnet ist. Die Stanzplatte 18 kann auch nur als selbständiger Drehtisch ausgebildet sein, auf dem an den Stanzstellen Stanzplatten, z. B. aus Kunststoff liegen.
Oberhalb der Stanzplatte 18 sind in Drehrichtung vor der Brücke 4 eine Stanzmaterialauflegeeinrichtung 24 und in Dreh­ richtung hinter der Brücke 4 eine Stanzmaterialabnahmeein­ richtung 26 angeordnet. In Drehrichtung zwischen Stanzma­ terialabnahmeeinrichtung 26 und Stamzmaterialauflageeinrich­ tung 24 befindet sich oberhalb der Stanzplatte 18 eine Stanz­ abfallbeseitigungseinrichtung 28.
Die Stanzplatte 18 selbst weist eine kreisrunde Form auf und ist zentrisch um die als Zuganker ausgebildete Stütze 22 der Brücke 4 drehbar. Am Außenumfang der runden Stanzplatte 18 ist ein Zahnkranz 33 angeordnet, während ein mit einem Zahnritzel 32 versehener Motor als Antriebsmittel 30 die Stanzplatte 18 antreibt.
Die Stanzmaterialauflegeeinrichtung 24 und die Stanzmaterial­ abnehmeeinrichtung 26 sind jeweils im rechten Winkel zur Maschinemittelachse M auf einander gegenüberliegenden Seiten der Brücke 4 angeordnet. Längs der Maschinenmittelachse M befindet sich die Stanzabfallbeseitigungseinrichtung 28. Die Auflege- und/oder die Abnehmeeinrichtung 24, 26 haben Füh­ rungsschienen 38, 40, an denen jeweils ein Schlitten 42, 44 mit Materialaufnahme und -abgabemitteln radial zu der Stanz­ platte 18 verfahrbar ist. Die Schlitten 42, 44 werden über Antriebsmittel 46, 48, die von einem Motor und einer Spindel 78 gebildet werden, angetrieben. Die Schlitten 42, 44 haben jeweils einem Zylinder 50, 52 mit einer vertikal verstellbaren Kolbenstange 54, 56, an deren Ende jeweils eine Platte 58, 60 mit Luftsaugern 62, 64 befestigt ist, die als Materialaufnahme und -abgabemittel dienen.
Die Luftsauger 62, 64, die über steuerbare Ventile an einer Vakuumpumpe angeschlossen sind, sind entsprechend dem Stanz­ muster an der Platte 58, 60 veränderbar.
Führungsschienen 38, 40 für die Schlitten 42, 44 sind jeweils an einem Gestell 34, 36 angebracht. Unterhalb der Führungs­ schienen 38, 40 sind Hubtische 66, 68 vorgesehen. Die Höhe der Hubtische 66, 68 ist über Fotozellen steuerbar.
Die Stanzabfallbeseitigungseinrichtung 28 besteht aus einem Antriebsmittel 70, das von einer von einem Motor angetriebenen umlaufenden Kette 74 gebildet wird, und einer Bürste 72, die an der Kette 74 befestigt ist. Hinter dem Abgabeende der Stanzabfallbeseitigungseinrichtung 28 befindet sich ein Be­ hälter 76.
Das Stanzmaterial S wird zu Beginn des Stanzprozesses im Stapel auf den Hubtisch 66 gelegt. Nach Einschalten der Brückentellerstanzmaschine 2 fährt der Schlitten 42 über das Stanzmaterial S und nimmt mit Hilfe der Luftsauger 62 eine Platte des Stanzmaterials auf. Anschließend fährt der Schlit­ ten 42 entlang der Führungsschienen 38 über die Stanzplatte 18 und legt dort die Platte des Stanzmaterial S ab. Durch die Drehung der Stanzplatte 18 wird das Stanzmaterial S unter die Brücke bewegt. Dort beginnt der eigentliche Stanzvorgang. Dieser ist entsprechend dem Stanzmuster der Brückenteller­ stanzmaschine über einen Rechner vorgegeben. Sollen beispiels­ weise aus einem Stanzmaterial S drei Reihen ausgestanzt wer­ den, so erfolgt die erste Stanzung gemäß einer Position, die in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 5 zeigt die Position des Stanzmaterials S, wenn die mittlere Reihe ausgestanzt ist. Fig. 6 bis 8 zeigen die jeweilige Position für die erste, dritte und sechste Stanzung der letzten Reihe. Aus diesen Figuren ist die Notwendigkeit der Drehbarkeit des Stanztellers bei Stanzung in mehreren Reihen ersichtlich. Befindet sich das Stanzmaterial S in der Winkelstellung β zur Mittelachse, so muß der Stanzteller 8 den Winkel α zur Maschinenmittelachse M aufweisen. Es gilt dabei die Beziehung, daß α + β = 90° sind.
Befindet sich das Stanzmaterial S nach Beendigung des Stanz­ vorganges und einer Drehbewegung der Stanzplatte 18 unterhalb der Stanzmaterialabnahmeeinrichtung 26, wird das ausgestanzte Material durch die Luftsauger 64 von der Stanzplatte 18 ge­ nommen. Nach Verfahren des Schlittens 44 entlang der Führungs­ schienen 40 wird das ausgestanzte Material auf dem Hubtisch 68, der sich unterhalb des Gestells 36 befindet, abgesetzt. Abschließend wird der Stanzabfall 79 nach einer weiteren Vierteldrehung der Stanzplatte 18 von dieser entfernt und durch die umlaufende Bürste 72 in den Behälter 76 befördert.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 dar­ gestellt. Die Brückentellerstanzmaschine 2 weist eine Brücke auf, die, getragen von den Stützen 20, 22 den Durchmesser der drehbaren Stanzplatte 18 überragt. Entlang der Brücke 4 sind jeweils zwischen den Stützen 20, 22 zwei Stanzkarren 6 ver­ fahrbar. In der Stanzplatte 18 hinter den Stanzkarren 6 sind eine Stanzmaterialabnahmeeinrichtung 26, eine Stanzabfallbe­ seitigungseinrichtung 28 und eine Stanzmaterialauflegeein­ richtung 24 angeordnet. Vorzugsweise befinden sich die einzel­ nen Einrichtungen 24, 26, 28 die in Drehrichtung hinterein­ ander angeordnet sind, in einem Winkel von 45° zueinander. Wegen des Einsetzens von zwei Stanzkarren 6 kann hierbei eine großere Leistung erzielt werden.
Die einzelnen Stellungen und Bewegungen der Brückenteller­ stanzmaschine werden über Endschalter und/oder Impulsgeber gesteuert. Die gesamte Anlage wird von einer zentralen Steuer­ einheit mikroprozessorgesteuert.
Bezugszeichenliste:
 2 Brückentellerstanzmaschine
 4 Brücke
 6 Stanzkarren
 8 Stanzteller
10 Stanzmesser
12 Höhenverstelleinrichtung
14 Stanztisch
16 Träger
18 Stanzplatte
20 Stütze
22 Stütze
24 Stanzmaterialauflegeeinrichtung
26 Stanzmaterialabnahmeeinrichtung
28 Stanzabfallbeseitigungseinrichtung
30 Antriebsmittel
32 Zahnritzel
33 Zahnkranz
34 Gestell
36 Gestell
38 Führungsschienen
40 Führungsschienen
42 Schlitten
44 Schlitten
46 Antriebsmittel
48 Antriebsmittel
50 Zylinder
52 Zylinder
54 Kolbenstange
56 Kolbenstange
58 Platte
60 Platte
62 Luftsauger
64 Luftsauger
66 Hubtisch
68 Hubtisch
70 Antriebsmittel
72 Bürste
74 Kette
76 Behälter
78 Spindel
79 Stanzabfall
M Maschinenmittelachse
S Stanzmaterial

Claims (26)

1. Brückentellerstanzmaschine mit wenigstens einem entlang einer Führungsbahn einer von vorzugsweise zwei Stützen (20, 22) getragenen Brücke (4) über einem Stanztisch (14) mit einer Stanzplatte (18) verfahrbaren Stanzkarren (6), der einen Stanzteller (8) und ein am Stanzteller (8) befestigtes Stanz­ messer (10) aufweist und mittels einer Höhenverstelleinrich­ tung (12) höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatte (18) als Drehtisch oder als Teil eines solchen ausgebildet und als solche mit jeweils wenigstens einem Ab­ schnitt derselben unter die Brücke (4) drehbar ist.
2. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stütze (22) der Brücke (4) als Zuganker ausgebildet ist, um den der Drehtisch drehbar ist.
3. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatte (18) eine kreisrunde Form aufweist und zentrisch um die eine Stütze (22) der Brücke (4) drehbar ist.
4. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Stanzplatte (18) vor der Brücke (4) eine Stanzmaterialauflegeeinrichtung (24) angeordnet ist.
5. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Stanzplatte (18) hinter der Brücke (4) eine Stanzmaterialabnahmeein­ richtung (26) angeordnet ist.
6. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung zwischen Stanz­ materialauflegeeinrichtung (24) und Stanzmaterialabnahmeein­ richtung (26) eine Stanzabfallbeseitigungseinrichtung (28) vorgesehen ist.
7. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzteller (8) drehbar an den Stanzkarren (6) gehalten ist.
8. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatte (18) über ein Antriebsmittel (30) antreibbar ist.
9. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (30) ein von einem Motor angetriebenes Zahnritzel (32) ist, welches mit einem Zahnkranz (33) der Stanzplatte (18) kämmt.
10. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zahnkranz (33) am Außenumfang der runden Stanzplatte (18) angeordnet ist.
11. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmaterialauflegeein­ richtung (24) und die Stanzmaterialabnahmeeinrichtung (26) jeweils im rechten Winkel zur Maschimenmittelachse (M) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Brücke (4) angeordnet sind, entlang welcher der Stanzkarren (6) verfahrbar ist.
12. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmaterialauflegeein­ richtung (24) und/oder die Stanzmaterialabnehmeinrichtung (26) Führungsschienen (38, 40) aufweisen, an denen ein Schlitten (42, 44) mit Materialaufnahme- und abgabemitteln radial zu der Stanzplatte (18) verfahrbar ist.
13. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (46, 48) für die Schlitten (42, 44) eine von einem Motor angetriebene Spindel (78) sind.
14. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (42, 44) einen Zylinder (50, 52) mit vertikal verstellbarer Kolbenstange (54, 56) aufweist, an deren Ende eine Platte (58, 60) mit Luft­ saugern (62, 64) befestigt ist.
15. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsauger (62, 64) über steuerbare Ventile an einer Vakuumpumpe angeschlossen sind.
16. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Luftsauger (62, 64) an der Platte (58, 60) entsprechend dem Stanzmuster ver­ änderbar ist.
17. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schlitten (42, 44) Hubtische (66, 68) angeordnet sind.
18. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Hubtische (66, 68) über Fotozellen steuerbar ist.
19. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzmaterial mittels der Stanzmaterialauflegeeinrichtung (24) von dem einen Hubtisch (66) abnehmbar und auf dem Stanztisch (18) absetzbar ist.
20. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgestanzte Material mittels der Stanzmaterialabahmeeinrichtung (26) von der Stanz­ platte (18) abnehmbar und auf dem anderen Hubtisch (68) absetzbar ist.
21. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzabfallbeseitigungs­ einrichtung (28) längs der Maschinenmittelachse (M) angeordnet ist.
22. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzabfallbeseitigungs­ einrichtung (28) wenigstens eine von einem Antriebsmittel (70) antreibbare Bürste (72) aufweist.
23. Brückentellerstanzmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (70) eine von einem Motor antreibbare umlaufende Kette (74) ist, an der die Bürste (72) befestigt ist.
24. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (76) hinter dem Abgabeende der Stanzabfallbeseitigungseinrichtung (28) ange­ ordnet ist.
25. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Endschaltern und/oder Impulsgebern steuerbar ist.
26. Brückentellerstanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels einer zentralen Steuereinheit mikroprozessorgesteuert ist.
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