DE10222920A1 - Entfernen des Stanzabfalls - Google Patents

Entfernen des Stanzabfalls

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DE10222920A1
DE10222920A1 DE2002122920 DE10222920A DE10222920A1 DE 10222920 A1 DE10222920 A1 DE 10222920A1 DE 2002122920 DE2002122920 DE 2002122920 DE 10222920 A DE10222920 A DE 10222920A DE 10222920 A1 DE10222920 A1 DE 10222920A1
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DE
Germany
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table surface
flat material
station
stamp
gripper
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Application number
DE2002122920
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English (en)
Inventor
Arnold Friebel
Uwe Friebel
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ARNOLD FRIEBEL GmbH
Original Assignee
ARNOLD FRIEBEL GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/018Holding the work by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Entfernen des Stanzabfalls von dem Stanzprodukt aus einem Flachmaterial wie Karton oder Kunststofffolie. Die Vorrichtung weist eine Tischfläche mit einzelnen Arbeitsstationen auf. Das gestanzte Flachmaterial ist von einer Arbeitsstation zur nächsten durch mindestens einen Greifer über die Tischfläche bewegbar. Der/die Greifer ist/sind um eine in der Tischfläche angeordnete Achse drehbar. Oberhalb der Tischfläche ist mindestens ein Stempel auf- und abbewegbar gelagert, durch den/die der Stanzabfall von dem Stanzprodukt trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Entfernen des Stanzabfalls von dem Stanzprodukt aus einem Flachmaterial wie Karton oder Kunststofffolie.
  • Es ist bekannt, Stanzprodukte aus Flachmaterial auf einer Stanzmaschine wie dem Heidelberger Drucktiegel herzustellen. Das gestanzte Flachmaterial verlässt hierbei die Stanzmaschine als komplettes Teil, das heißt der Stanzabfall muss von dem Stanzprodukt außerhalb der Maschine noch getrennt werden. Dies geschieht häufig von Hand oder durch sehr aufwendige platzraubende Maschinen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach und leicht zu bedienen ist und darüber hinaus geringe Außenabmessungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    • - dass die Vorrichtung eine Tischfläche mit einzelnen Arbeitsstationen aufweist,
    • - dass das gestanzte Flachmaterial von einer Arbeitsstation zur nächsten durch mindestens einen Greifer über die Tischfläche bewegbar ist,
    • - dass der/die Greifer um eine in der Tischfläche angeordnete Achse drehbar ist/sind,
    • - und dass oberhalb der Tischfläche mindestens ein Stempel auf und abbewegbar gelagert ist, durch den/die der Stanzabfall von dem Stanzprodukt trennbar ist.
  • Dadurch dass die einzelnen Arbeitsstationen der Vorrichtung in einem Kreis liegen, kann die Vorrichtung besonders einfach gestaltet werden und sind die Außenabmessungen besonders gering, so dass die Vorrichtung direkt an die Stanzmaschine angeschlossen werden kann, ohne erheblichen zusätzlichen Platz zu benötigen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 einen senkrechten axialen Schnitt durch die Maschine,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine bei abgenommener Stempelvorrichtung und
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine ohne Stempelvorrichtung und ohne Greifer.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. Maschine ist ein Automat zum Entfernen des Stanzabfalls. Die Vorrichtung besitzt einen Tisch mit einer oberen Tischfläche 3, auf der vier Arbeitsstationen 7 bis 10 angeordnet sind. Die erste Arbeitsstation ist eine Aufnahmestation 7, an der das gestanzte Flachmaterial von einer Stanzmaschine, insbesondere einem Heidelberger Drucktiegel oder Stanztiegel übergeben wird. Hierzu sind im Bereich der Aufnahmestation 7 in der Tischfläche eine Ansaugplatte 1 mit Reihen von Saugöffnungen 11 angeordnet. Ein Greifer der Stanzmaschine legt das Flachmaterial auf diese Platte mit Saugöffnungen 11 ab. Während des Ablegens ist die Saugplatte schräg geneigt. Nach dem aufgenommenen Flachmaterial wird die Saugplatte in die Waagerechte geschwenkt. In dieser Lage wird das Flachmaterial von einem Greifer 2 ergriffen und zur nächsten Arbeitsstation 8 über den Tisch hinweg transportiert.
  • Im Ausführungsbeispiel sind zwei Greifer 2 in Form eines Balkens dargestellt. Stattdessen können aber auch drei oder vier Greifer oder auch nur ein einziger Greifer angeordnet sein. Zum Festhalten des Flachmaterials besitzt jeder Greifer 2 entweder eine Klemmleiste oder Saugöffnungen oder beides.
  • Die zweite Arbeitsstation 8 ist eine erste Stempelstation, in der, wie auch bei der darauf folgenden Station, das Flachmaterial von dem Greifer 2 festgehalten wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der oder die Greifer 2 an jeder Station für eine kurze Zeit stehen bleiben, damit an der jeweiligen Station die notwendige Arbeit an Flachmaterial durchgeführt werden kann. Hierbei drehen sich die Greifer 2 um eine senkrechte Achse 19, die innerhalb eines Rohres 15 sich befindet.
  • Oberhalb der Tischfläche 3 und der Greifer 2 ist eine Stempelvorrichtung 12 befestigt mit einer oder mehreren Stempelplatten 5 unterhalb derer die Stempel 14 lösbar befestigt sind. Die Stempelplatten 5 sind an der Achse 19 bzw. einem die Achse 19 umgebenden Rohr 15 auf- und abbeweglich geführt, so dass die Stempel 14 das Flachmaterial durchdrücken können, das auf einer Matritze 41, 42 liegt. Hierbei liegt die Matritze 41, 42 auswechselbar in einer entsprechend geformten Öffnung der Tischfläche 3.
  • Bei der zweiten Arbeitsstation 8 (erste Stempelstation) entfernt der Stempel 14 zumindest einen Teil des Stanzabfalls, der durch eine Öffnungen der Matritze 41 nach unten unter die Tischfläche fällt.
  • Danach wird das Flachmaterial vom Greifer 2 zur nächsten Arbeitsstation 9 (zweite Stempelstation) bewegt, die sich von der ersten Stempelstation nur dadurch unterscheidet, dass die Matritze 42 andere Öffnungen aufweist, um einen verbleibenden Stanzabfall oder das Stanzprodukte selber nach unten zu entfernen. Daraufhin bewegt der Greifer 2 das verbleibende Teil, das in der Regel der Rand des Flachmaterials ist, zur letzten Arbeitsstation 10, die als eine "Entfernstation" bezeichnet werden kann. An der Entfernstation 10 löst sich der Greifer 2 von dem verbliebenen Flachmaterial, das durch eine Öffnung 17 unterhalb der Tischfläche fällt. Statt der Öffnung 17 kann aber auch die Tischfläche bei der Station 10 völlig ausgespart sein.
  • Das Neueinrichten der Vorrichtung für ein neues Produkt stellt sich besonders einfach dar, da an den Stationen 8 und 9 nur entsprechende Matritzen 41, 42 in die Öffnungen 18 eingelegt werden müssen und ferner entsprechende Stempel 14 an der Stempelplatte 5 befestigt werden müssen.
  • Die Stempelplatten 5 und die Greifer 2 werden durch nicht dargestellte Elektromotoren angetrieben. Hierbei werden die Elektromotoren und der Unterdruck der Saugplatte durch eine elektronische Vorrichtung gesteuert.
  • Alternativ kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aber auch von dem Drucktiegel oder Stanztiegel angetrieben und/oder gesteuert werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum automatischen Entfernen des Stanzabfalls von dem Stanzprodukt aus einem Flachmaterial wie Karton oder Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Vorrichtung eine Tischfläche (3) mit einzelnen Arbeitsstationen (7-10) aufweist,
- dass das gestanzte Flachmaterial von einer Arbeitsstation zur nächsten durch mindestens einen Greifer (2) über die Tischfläche (3) bewegbar ist,
- dass der/die Greifer (2) um eine in der Tischfläche angeordnete Achse (19) drehbar ist/sind,
- und dass oberhalb der Tischfläche (3) mindestens ein Stempel (14) auf- und abbewegbar gelagert ist, durch den/die der Stanzabfall von dem Stanzprodukt trennbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Arbeitsstation eine Aufnahmestation (7) vorgesehen ist, an der das Flachmaterial dem Greifer (2) übergeben wird, und dass der Aufnahmestation mindestens eine Stempelstation (8, 9) folgt, in der Stanzprodukt und Stanzabfall voneinander trennbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als dritte Arbeitsstation (9) eine zweite Stempelstation vorgesehen ist, in der das Stanzprodukt entfernbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der letzten Arbeitsstation (10) der verbliebene äußere Stanzabfall ablegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (2) von zwei bis vier drehbaren waagerechten Greiferarmen gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferarme Haltemittel zum zeitweisen Halten des Flachmaterials aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Klemmbacken und/oder Saugöffnungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstationen (8, 9), an denen Stanzprodukt und Stanzabfall voneinander trennbar sind, Matritzen (41, 42) aufweisen, die in oder auf der Tischfläche (3) auswechselbar befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tischplatte Öffnungen (18) sind, in denen die Matritzen auswechselbar einliegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Stempel (14) an einer Stempelplatte (5) fest ist/sind, die über dem Tisch an der Achse (19) auf und ab beweglich gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (14) an der Stempelplatte (5) lösbar und an unterschiedlichen Stellen befestigbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Arbeitsstationen (8, 9, 10) die Matritzenöffnungen nach unten frei sind, um die entfernten Teile unterhalb der Matritze zu sammeln.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Flachmaterial aufnehmende Aufnahmestation (7) eine Saugplatte (1) aufweist, auf der das Flachmaterial ablegbar und von dem Greifer (2) fassbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugplatte (1) während der Aufnahme des gestanzten Flachmaterials schräg liegt und nach der Aufnahme in die Horizontale anhebbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einen Drucktiegel oder Stanztiegel anschließbar ist, von dem das gestanzte Flachmaterial übernehmbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Drucktiegel oder Stanztiegel angetrieben und/oder steuerbar ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2531072A1 (de) * 1974-07-16 1976-02-05 Bobst Fils Sa J Verfahren zum transport und zur verarbeitung von bogen in einer stanztiegelpresse o.dgl. sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
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DE20000525U1 (de) * 2000-01-13 2000-09-28 Baumann Maschinenbau Solms Gmb Vorrichtung zum Transportieren und Positionieren, insbesondere von Lagen aus gestapeltem, blattförmigem Gut

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