CH419800A - Maschine für die Fertigbearbeitung von Zahnrädern - Google Patents

Maschine für die Fertigbearbeitung von Zahnrädern

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CH419800A
CH419800A CH1092664A CH1092664A CH419800A CH 419800 A CH419800 A CH 419800A CH 1092664 A CH1092664 A CH 1092664A CH 1092664 A CH1092664 A CH 1092664A CH 419800 A CH419800 A CH 419800A
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Kehr Guenter
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Description


      Maschine    für die     Fertigbearbeitung    von     Zahnrädern       Die Erfindung betrifft eine Maschine für die Fer  tigbearbeitung von Zahnrädern, .mit einer Mehrzahl  von     mittels    am     Maschinengestell    angeordneter     Trä-          gersäulen    verstellbar     gehaltenen    Werkzeugen wie  Schneidstahl, Fräsen und Bürstenwalzen,, die die  Arbeitsstationen darstellen, denen taktweise nachein  ander die an der Peripherie eines Drehtisches mit  tels Aufnahmen drehbar gelagerten     Zahnräder    zu  stellbar sind,

   wobei die     Zahnräder    nacheinander       mehrfach        einer        Bearbeitung    durch die     Werkzeuge          unterzogen        wenden.     



  Die     bekannten        derartigen,    Maschinen     dienen        zum          Entgraten    und Reinigen     verschiedenartigster        Werk-          stückfommean.    Zur     Entfernung    des.

   Grobgrates     vorn          Rädern    sind     Drehstähle        vorgesehen:    und zur Entfer  nung des Feingrates     Bürstenwalzen.    Hierbei ist es  auch bekannt, Fräser zum Entgraten und Reinigen  von     Bohrungen,        insbesondere    Längsbohrungen     in,     Scheiben oder Scheibenrädern zu verwenden. Der  Fräsen wird :dabei senknecht an die Längsbohrungen  herangeführt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausge  hend von denn bekannten Maschinen, eine solche zu       schaffen,    die .speziell für die     Fertigbearbeitung    von  Zahnrädern mit besonderem Vorteil verwendbar ist.  Die     erfindungsgemässe        Maschine    soll nicht nur den  Grob- und     Feingrat        wegnehmen    können, sondern  ausserdem noch an die Zahnstirnkanten eine Kanten  brechung anfräsen zwecks Meidung des sonst allfälli  gen     leichten        Ausbrechers    derselben.  



  Die     Erfindung    besteht darin, dass in     Drehrichtung     des Drehtisches zwischen den Arbeitsstationen reit       Drehstählen    zum Abdrehen des Grobgrates an     denn     Zahnstirnkanten der Zahnräder und den Arbeitssta  tionen mit Bürstenwalzen zur Feinentgratung und  Reinigung der Zähne der. Zahnräder mindestens eine    Arbeitsstation mit Fräsen zum Anfräsen von Kanten  brechungen an .die Zahnstirnkanten vorgesehen isst.  Vorteilhaft ist es .dabei, eine Frässtation mit zwei  Fräsern, .die gleichzeitig an die Zahnstirnkanten bei  der Stirnseiten eines Zahrnnades Kanten brechungen  anfräsen, vorzusehen.  



  Durch .die     vorgenannten        Merkmale        wind    es erst  mals ermöglicht, beim Entgraten von! Zahnrädern  gleichzeitig auch eine Kantenbrechung an die     Zahn-          ,stirnkanten    mit anfräsen zu können, und zwar auto  matisch während :des gesamten Entgratungs- und  Reinigungsvorganges. Dadurch, dass eine Frässtation  mit zwei Fräsern vorgesehen sein kann, wird der       Vorteil    erreicht,     dass    eine .sonst notwendig werdende  weitem Frässtation entfallen kann.  



  Die Erfindung     lässt    sich in     verschiedener        Weise          ausführen.    Sie ist in der     anliegenden    Zeichnung bei  spielsweise in einer Ausführungsform veranschau  licht, und zwar zeigen:

    Fig. 1: eine Ansicht der Entgratungs- und Reini  gungsmaschine teilweise     im        senkrechten    Schnitt sche  matisch     dargestellt,     Fig. 2: einen, Grundriss zu Fig. 1,  Fig. 3: die Frässtation in Seitenansicht in     Fräs-          stellung,     Fig. 4: einen Grundriss zu Fig. 3,  Fig. 5: eine Stirnansicht in Richtung Pfeil S der  Fig. 3,  Fig. 6: einen Grundriss ,gemäss Fig. 4, jedoch in,  Bereitschaftstellung und nach Weiterdrehen des.  Werkstückes (Zahnrad) um eine     Zahnlücke.     



  Fig. 7: eine Stirnansicht gemäss Fig. 3 in, Rich  tung Pfeil T unter Fortlassung der Fräsersupporte,       Fig.    8:     einen        Schnatm    nach     Linie        VIII-VIII        der          Fig.    4,       Fig.    9: einen     Fräsersupport        mit    Fräsen,      Fig. 10: eine Seitenansicht zu Fig. 9 ohne Fräser,  Fig. 11: die Arnetiervorrichtung für das Werk  stück     (Zahnrad)        teilweise    im Schnitt,  Fig. 12: Schaltschema.  



  Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besitzt die     Ent-          gratungs-    und Reinigungsmaschine für. Werkstücke       (Zahnräder)        ein        ortsfestes        Maschinengestell    10 mit  einer     mittleren    Säule 11, auf der ein Drehtisch 13       drehbar        gelagert    ist.

   Der     Antrieb    :des     Drehtisches    13  erfolgt .durch einen beispielsweise am Maschinenge  stell 10 gelagerten Motor 14 mittels Getriebe 15 takt  weise     bzw.    im     Pilgerschritt.    Dies     kann        beispielsweise     durch eine vom Drehtischantriebsmotor 14     angetrie-          bene        Kurbel    16     erfolgen,    deren     Kurbelzapfen    16.a,

    16b in radiale     Schlitze    17 einer fest mit dem Dreh  tisch 13     verbundenen    Antriebsscheibe 18     einfassen.     Es kann zum Antrieb auch eine Triebstockverzah  nung, ein Malteserkreuz, Zahnrad o. dgl. Anwendung       finden.     



  Um :den Drehtisch 13 hemm     .sind    mittels am       Maschinengestell    10     beispielsweise    auf     einem        ortsfe-          sten:        Lagerring    19     desselben        angeordneter    Trägersäu  len 20 verstellbar gehaltene Werkzeuge 21, nämlich  Drehstähle 21.a, Fräser 21b und Bürstenwalzen 21c  zur     Bearbeitung        vors    Werkstücken 23 (Zahnräder)  vorgesehen.

   Die     Trägersäulen    20 für die     Werkzeuge     21 sind     unter        Verwendung        bekannter    Mittel der  Höhe     nach        verstellbar    angeordnet wie dieses bei  spielsweise in Fig. 1 dargestellt ist.

   Die Werkzeuge 21       stellen    einzelne Arbeitsstationen A, B und     C,dar.    Es       könnten        jeweils    verschieden     viele        solcher    Stationen  vorgesehen sein.     Insgesamt        wenden    bei einer bevor  zugten Ausführungsfons der. Erfindung ,acht Arbeits  stationen vorgeshen, und zwar in Drehrichtung U des       Drehtisches    13 zwei Arbeitsstationen A mit Dreh  stählen 21,a, eine Arbeitsstation B mit Fräsern 21b  und     fünf        Arbeitsstationen    C mit     Bürstenwalzen    21c.

    Sie     zusammen        bilden    die     Bearbeitungsstelle    D. Die  einzelnen Werkzeuge 21 sind den zu bearbeitenden  Werkstücken 23 zustellbar.  



       An        der        Peripherie    des Drehtisches 13     sind    Auf  nahmen 22 zur drehbaren Lagerung der Werkstücke  23     (Zahnräder.)        vorgesehen.    Diese     wenden    den Werk  zeugen 21     taktweise        nacheinander    :durch entspre  chende intermittierende Drehbewegung des Drehti  sches 13     in        Richtung        Pfeil    U     zugeführt.    Die     Werk-          stücke    23     werden:

      so     nacheinander        mehrfach        einer     Bearbeitung durch die     Werkzeuge    21     unterzogen.     



  Die Werkstücke 23 werden im Bereich der Bear  beitungsstelle D mit Ausnahme an der     Arbeitsstation     B zwangszweise in ständige Drehung versetzt. Dies  geschieht     mittels        einer        Kette    24. Diese treibt Ketten  räder 25     auf        Wellen    22a der     Aufnahmen    22 für die  Werkstücke 23 an. Der     Antrieb    der     Kette    24     erfolgt     von einem Kettenantriebmotor 27 .aus.  



  Die sich jeweils im Bereich der Einrichtestelle E  -     hier        sind    am     Drehtisch    13     keine        Arbeitsstationen     und damit     keine        Werkzeuge    21 vorgesehen -     befin-          denden        Werkstücke    23     sind        vors    dem     zwangsweisen     Drehantrieb     .ausgenommen.    Zu     diesem    Zweck     wind       hier, wie aus Fig.

   2 emsichtlich ist, die Kette 24 von  den     Kettenrädern,    25 der     Aufnahmen    22 abgehoben,       indem    sie über     Führungsräder    26, 26a geführt wird.  Das Fühnungsrad 26.a ist zugleich :als Spannrad aus  gebildet.  



  Weiber ist auch die     Aufnahme    22 an der Arbeits  station B ,der Fräser 21b von dem Antrieb durch :die  Kette 24     ausgeschlossen..    Zu diesem Zweck ist die  Kette 24 hier über     ein        Führungsrad    26b     geführt    und  :damit von dem Ketttenrad 25 dieser Aufnahme abge  hoben.

   Die zu bearbeitenden     Zahnräder    23     wenden          hier    taktweise     jeweils        nur        eine        Zahnlücke    weiterge  dreht wie     weitem        unten        beschrieben.     



  Art den Arbeitsstelle B .sind zwei Fräser 21b zur       gleichzeitigen        Bearbeitung    der beiden     Stirnkanten     eines Zahnhades 23 vorgesehen. Zur, funktionsge  rechten Lagerung dieser beiden Fräser 21b trägt die  Trägersäule 20 .eine     Grundplatte    28. Auf     .diesen    ist  ein Einrichteschlitten 29 versschiebbar gelagert, der in       bekannter        Weise        mittels        Spindel    30 mit     Handrad:    31  einstellbar ist. Auf dem Einrichteschlitten 29 ist eint  Bereitschaftsschlitten 32 verschiebbar gelagert.

   Die  sen wird betätigt von einem     Bereitschafts-Luftdruck-          zylinden    33, ,der andern Einrichteschlitten 29 fest ge  lagert ist. Seine Kolbenstange 33a     greift    an     einem     Verbindungsplatte 34 an, die ihrerseits mit dem Be  reitschaftsschlitten 32 verbunden ist. Die Verbin  dungsplatte 34     trägt        eine    einstellbare Anschlag  schraube 35 zur Regulierung der.. Endstellung beim  Vorschub des     Bereitschaftsschlittens    32.

   Der     Bereit-          schaftss:cbllitben    32 ist weiten mit der Kolbenstange  eines     doppelwirkenden        Bremszylinders.    69     gekuppelt,     der einen     harten    Anschlug in :den     Endstellungen    ver  hindert. Dieser Bremszylinder 69 -ist ferst auf dem  Einrichteschlitten 29 ebenso wie der     Bereitschafts-          Luftdruckzylinder    33 neben diesem gelagert.  



  Der Bereitschaftsluftdruckzylinder 33 ist doppel  wirkend. Er wird     mittels    :elektromagnetischen     Ventils     70, zudem seine Druckleitungen 74, 75 führen, ge  steuert, und zwar     derart,        :dass    für den Vorschub des  Bereitschaftsschlittens 32 in ,die Bereitschaftsstellung  die     Steuerung    vom     Drehtisch    13 nach     Beendigung     eines taktweisen Weitendrehers und für .dein Rück  schub aus der     Bereitschaftsstellung    von     einem    be  kannten elektrischen Impulszähler 71, der auf die       jeweilige        Zähnezahl    :

  des     zu        bearbeitenden        Zahnrades     23     eingestellt    ist,     .nach        einem        vollen        Umlauf    :dieses  Zahnrades aus erfolgt.  



  Auf dem Bereitschaftsschlitten 32 isst ein Fräser  schlitten 36 verschiebbar gelagert. Dieser wird sobald  der Bereitschaftsschlitten 32 sich in Bereitschaftsstel  Jung befindet von einem Anbeitsluftdruckzylinder, 37  ständig in die Frässtellung vorgeschoben und nach  Fertigbearbeitung eines Zahnes durch ,die Fräser 21b       zurückgeschoben,    wobei     gleichzeitig        wie,        weher        unten     beschrieben     wind,    .das Zahnrad 23 um     einten        Zahn     weitergedreht wird.

   Sodann wind der Fräserschlitten  36     wie,dem    von dem     Arbeitsluftdruckzylinder    37     in,    die       Frässtellung    vorgeschoben. Der Arbe:Muftdruckzy-           linder    37 ist     fest        auf    dem     Bereitschaftsschlitten    32  angeordnet. Er     greift    mit     seinen        Kolbenstange    37a an  den Fräserschlitten 36 an.

   Zur Begrenzung des     Vor-          und    Rückschubes des Fräserschlittens 36 trägt der       Bereitschaftsschlitten    32 einen Anschlag 38 mit dem  eine Stellschraube 39 ,dies Fräserschlittens 36 mit ein  stellbaren     Anschlagmuttern    40, 40.a zusammen arbei  tet.  



  Zwecks     Meldung    eines zu     harten    Anschlages     in     den beiden Endstellungen des Fräserschlittens 36 ist       ein    doppelt     wirkender    Bremszylinder 41 vorgesehen,  der fest mit dem Bereitschaftsschlitten 32 verbunden  ist. Seine Kolbenstange 41:a ist mit dem Fräserschlit  ten 36 gekuppelt.  



  Zur Steuerung des Arbeitsluftdruckzylinders 37  und damit des Fräsenschlittens 3,6 dienen zwei am       Bereitschaftsschlitten    32     angeordnete    Schalter 42, 43,  die von einem Anschlag 44 des Fräserschlittens 36 in  den beiden     Endstellungen    geschaltet werden. Die  Schalter 42, 43 beeinflussen ein Elektromagnetventil  45, zu dem die Druckleitungen 46, 47 des Arbeits  luftdruckzylinders 37 führen.

   In die elektrische Steu  erleitung 48 von .dem Schalter 42, der in der     Fräs-          stellung    des Fräserschlittens 36 von dem Anschlag 44  geschaltet wird, zu dem elektromagnetischen Ventil  45 ist     -ein        Verzögerungsrelais    49     eingeschaltet,    so  dass der Schalter 42 nur mit Verzögerung auf das       Ventil    45     einwirken    kann. Die Verzögerungszeit des       Verzögerungsrelais    49 ist :abgestellt auf die jeweilige  für einen Zahn :erforderliche Fräszeit.

   Der Schalter  43, .der in der zurückgeschobenen Stellung des Frä  serschlittens 36 von :dem Anschlag 44 geschaltet  wird, ist ebenfalls unter Zwischenschaltung eines       Verzögerungsrelais    72 über eine elektrische     Steuer-          leitung    5,0 mit dem     Ventil    45     verbunden,    so dass die  ses durch :den Schalter 43 auch mit     Verzögerung    ge  steuert wird.

   Diese     Verzögerungszeit    des Verzöge  rungsneJans 72 ist so bemessen, dass während ihres  Laufes nach     einem    vollen Umlauf des zu bearbeiten  den     Zahnrades    23 .der,     Impulszähler    71 das Ventil 70  für :den Rückschub des     Bereitschaftsschlittens    32 :aus  de     Bereitschaftsstellung        steuert.     



  Die     Schalter    42, 43 werden     ihrerseits    in den  Stromkreis ein-     und    ausgeschaltet durch     einen    am  Einrichteschlitten 29 angeordneten Schalter 51, der  von einer Kurvenschiene 52, :die am Bereitschafts  schlitten 32 angeordnet ist, geschaltet wird. Zu die  sem Zweck findet sein, Schalthebel 51a mit einen       Rolle    53 an     :der        Kurvenschiene    52 Anlage. Der  Schalter 51 ist über elektrische     Leitungen    73 mit den       Schaltern    42, 43 verbunden.

   In     Bereitschaftsstellung     des Bereitschaftsschlittens 32 .gemäss Fig. 3, 4 und 6       sind    .die     Schalten    42, 43     in    den     Stromkreis    einge  schaltet, so :dass der Arbeitsluftdruckzylinder 37  arbeitet und :damit der Fräserschlitten 36 mit Verzö  gerung in seinen Endstellungen ständig hin- und her  läuft.  



  Auf dem. Fräserschlitten 36 sind die beiden Frä  ser 21b jeweils mittels eines bekannten     Kreuzsuppor-          tes    54 längs und querverschiebbar gelagert. Die Frä-    ser 21b sind jeweils in einem Lagerblock 55 gehalten,  :der     seinerseits        höhenverstellbar    an     einem    Ständer 56  des     Kreuzsupportes    54     angeordnet    ist.  



  Zwischen den beiden Fräsern 21b ist ein Arre  tierbolzen 57 auf :dem Fräserschlitten 36 verschieb  bar     unter    Wirkung     einer    Feder 58     mittels        eines    Win  kelarmes 59 gelagert. Der Arretierbolzen 57 besitzt       einen    Anschlag 60, der mit einem Mikroschalter 61  zusammenarbeitet. Beim Vorschub des Fräserschlit  tens 36 in .die Frässtellung fasst der Arretierbolzen  57     in    eine     Zahnlücke    des     Zahnrades    23.

   Der     Arme-          tierbolzen    57     :dient    zugleich zum     Zentrieren    des       Zahnrades    23, wenn dieses     nicht    ganz genau um  einen Zahn weiter geschaltet ist.

   Zu diesem Zweck ist  den Arretierbolzen 57 wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich  vorne konisch     zulaufend.    Falls das Zahnrad 23 .ganz       fehl    geschaltet sein sollte,     sodass        ein    Zahn direkt von  :dem Arretierbolzen 57 stehlt, wird dieser ,entgegen den  Wirkung der Feder 58     zurückgedrückt        und    dadurch  der Mikroschalter 51 durch den Anschlag 60 ge  schaltet, wodurch die     ganze        Maschine        stillgesetzt     wird.  



  Zum Weiterdrehen des     Zahnrades    23 um     einen     Zahn nach     Fertigbearbeitung    des vorhergehenden  Zahnes ist     :eine    Ratsche 62     vorgesehen.    Diese ist mit  tels     eines        Gestänges    63 verschiebbar an dem Bereit  schaftsschlitten 32 unter Wirkung einer Zugfeder 64       gelagert,    die das Bestreben hat, das     Gestänge    63 der  Ratsche 62     ständig        zurückzuziehen.    Mit     denn    Ge  stänge 63     arbeitet    ein     Doppelhebel    65,

   der auf dem       Bereitschaftsschlitten    32 mittels Bolzen 66     drehbar          gelagert    ist,     zusammen.    Mit :seinem     einen    Arm 65,a       findet    :der Doppelhebel 65     Anlage    an einem     Anschlag     67 des Gestänges 63, während .er mit seinem andern  Arm 65b Anlage an einem Anschlag 68 dies Fräser  schlittens 36 finden kann.

   Beim Zurückfahren des  Fräserschlittens 36 wird :der Doppelhebel 65 durch  den Anschlag 68 verschwenkt und dadurch :das Ge  stänge 63 entgegen der Wirkung     der    Zugfeder 64  vorgeschoben, mit der Folge,     dass    die Ratsche 62 das  Zahnrad 23 in Richtung Pfeil V um einen Zahn wei  terdreht, nachdem zwischen die Fräser 21b und der  Arretienbolzen 57 das Zahnmaid 23 freigegeben hatten  (Fug. 6).

   Sobald :der Fräserschlitten 36 wieder in .die  Frässtellung vorfährt, gibt der Anschlag 68 den,     Dop-          pelhebel    65 frei, so     dass    jetzt das Gestänge 63 mit der  Ratsche 62 von der     Zugfeder    . 64     zurückgezogen        wind,     und zwar. .soweit, :dass :die Ratsche 62 in :den nächst  folgenden Zahn :einfasst (Fug. 4).  



  Die Steuerung des Bereitschaftsluftdruckzylinders  33 und Arbeitsluftdruckzylinders 37 zur Betätigung  des Bereitschaftsschlittens 32 und des Fräserschlit  tens 36 ist .aus Fig. 12 ersichtlich. Die.     Elektmoma-          gnetventile    70, 45 sind einerseits über     Luftdrucklei-          tungen    74, 75 bzw. 46, 47 mit den     Zylinidern    33 bzw.

    37     verbunden,    andererseits     :sind    sie über,     eine        Lufb-          druckleitung    76 mit einer gemeinsamen     Druckquelle     78     verbunden.        Ausserdem    besitzen .die     ins    Freie füh  rende     Entlüftungsleitungen    77.

   Durch Schalten, der       Ventile    70, 45 werden die     Luftdruckleitungen    74, 75,      bzw. 46, 47 jeweils     abwechselnd        mit        den    Drucklei  tungen 76 bzw. den     Entlüftungsleitungen    77 verbun  den.  



  Das elektromagnetische Ventil 70 wird über .die       Leitungen    79, 80 an     ein        Stromnetz    gelegt. In :die     Lei-          tung    79 ist     ein        bekannter,        in    der     Zeichnung        nicht     dargestellter, vom Drehtisch 13 betätigbarer Schalter  eingeschaltet, durch den das Elektromagnetventil 70  derart geschaltet wird,

   dass die Luftdruckleitung 75  des Bereitschaftsluftdruckzylinders 33 übern die     Luft-          dru.eklchung    76 mit der Druckmittelquelle 78     ver-          bunden        wird,    so dass     die        Kolbenstange        33,a        in.        der          Zeichnung    nach     links    verschoben     wird    und damit der       Bereitschaftsschlitten    32 nach     links        in:

          Bereitschafts-          stellung    vorgefahren wird.  



  Das Elektromagnetventil 70 wird -ausserdem noch  gesteuert durch dein elektrischen Impulszähler 71, der  mit dem     Ventil    70 über die     elektrische        Leitung    81  verbunden ist und ausserdem über     Leitung    80 ans  Netz     gelegt    ist. Der     Impulszähler    71     bekommt    seine  Impulse von dem Schalter 43 über :die     Leitung    82.  Der Schalter 43 winde mittels des Anschlages 44 von  dem Fräserschlitten 36 betätigt. Der Impulszähler 71  ist auf die Zähnezahl des zu bearbeitenden Zahnra  des 23 eingestellt.

   Nach einem vollen Umlauf des,  Zahnrades 23.,d. h. wenig dieses fertig bearbeitet ist,       schaltet    der     Impulszähler    71 über     Leitung    81 das       Ventil    70     dahingehende,    dass     nunmehr        .die        Luftdruck-          leiiitung    74 über die Luftdruckleitung 76 mit der  Druckmittelquelle 78 verbunden: wird, so dass die  Kolbenstange 331a nach rechts in, Fig. 12 verschoben  wird und der Bereitschaftsschlitten 32 aus der Bereit  schaftsstellung     zurückgezogen        wird.     



  Das Elektromagnetventil 45 wird von dien; beiden       Schaltern    42, 43     gesteuert,    :die     ihrerseits    von dem  hin- und herfahrenden Fräserschlitten 36 mittels des.  Anschlages 44 geschaltet werden.

   Die Schalter 42, 43       worden        mittels    des     Schalters   <B>51</B> erst ans Netz     über     ,die     Leitungen    73, 48,  & 0 bzw. 73, 82, 50, 80 gelegt,       nachdem    der     Bereitschaftsschlitten    32     in    die Bereit  schaftsstellung gemäss Fig. 12 nach links .geschoben  ist und damit von des Kurvenschiene 52 dem Schaltern  51 geschaltet ist.

   Sobald der Bereitschaftsschlitten 32  aus der Bereitschaftsstellung nach rechts, Fig. 12,       zurückgezogen        wird,        wird    der Schalter 51 von     der          Kurvenschiene    52 derart     geschaltet,        dass    die Schalter  42, 43 stromlos     werden.     



  Die     Schalter    42, 43     sind    mit dem     Elektromagnet-          ventil    45 über; Verzögerungsrelais 49 bzw. 72 elek  trisch verbunden, mit dem Folge, dass dass Ventil 45  von den     Schallbern    42, 43     nur    mit einer     gewünschten     einstellbanen Verzögerung geschaltet werden. kann.  



  Die Wirkungsweise der. Fräserstation Bist fol  gende:  Der Impulszähler 71 wird auf .die Zähnezahl des.  zu     bearbeitenden        Zahnrades    23     eingestellt.    Der     Ein-          richbeschl,itben    29 wird mittels Spindel 30 über Hand  rad 31 von     Hand,        in    die für das     betreffende        Zahnrad     23 richtige Stellung zu diesem eingerichtet.

   Die Frä  ser 21b werden mittels Kreuzsupport 54 und Ständer    56     ,zum        Zahnrad    23 von     Hand        einjustiert.    Sobald der  Drehtisch 13 um     eine        Station    im     Takt        weitergedreht     ist und damit das neu zu bearbeitende     Zahnrad    an die  Fräserstation B .gelangt ist, wird das Elektromagnet  ventil 70 geschaltet und damit den Bereitschafts  schlitten 32 in Bereitschaftsstellung gefahren,  wodurch üben :den Schalter 51 die beiden Schalter 42,  43 in den Stromkreis eingeschaltet werden.

   Der Frä  serschlitten 36 befindet sich firn zurückgezogener Stel  lung (Fig. 12 und 6), wobei der Anschlag 44 den  Schalter 43 schaltet. Hierdurch wird Elektromagnet  ventil 45 .derart geschaltet, .dass die Luftdruckleitung  47 .des Arbeitsluftdruckzylinders 3,7 mit der.     Luft-          ,druckleitung    76 und damit mit der Druckmittelquelle  78 verbunden     wind.    Die     Kolbenstange    37a des  Arbeitsluftdruckzylinders 37 wird ausgefahren in  Fig. 12 nach links und,damit der Fräserschlitten 36  in Frässtellung verschoben, siehe Fig. 3 und 4.

   In  Frässtellung wird der Schalteer 42 von dem Anschlag  44 .geschaltet, wodurch über das     Verzögerungsrelais     49,das Elektromagnetventil 45 mit Verzögerung um  geschaltet wird, so, dass die Luftdruckleitung 46 des  Arbeitsluftdruckzylinders 37 mit der Luftdrucklei  tung 76 und damit mit der Druckmittelquelle 78 ver  zögert verbunden wird. Die Verzögerungszeit dies       Verzögerungsrelais    49 ist auf die     erforderliche        Bear-          beitungszeit    der Fräser für einen Zahn eingestellt.

    Sobald das Elektomagnetventil 4.5 geschaltet isst,  wind der Fräserschlitten 36 von dem Arbeitsluft  druckzylinder 37 aus der Frässtellung nach rechts  (Feg. 12)     zurückgezogen,    wodurch, der Schalter 43  von dem Anschlag 44     wieder        geschaltet        wird.        Bei          jedem        Schallten    des     Schalterfis    43 erhält     der:    Impuls  zähler 71 über Leitung 82 einen Impuls.

   Ausserdem  schaltet der Schalbern 4.3 über das Verzögerungsrelais  72 =das Elektromagnetventil 45 derart, dass die Luft  druckleitung 47 mit der Luftdruckleitung 76 und da  mit :mit dem Druckmittelquelle 78 verzögert verbun  den wird, sodass jetzt der Fräserschlitten 36 erneut  in Frässtellung vorfahren wird.  



       Solange        :ein        Zahnrad        bearbeitet        wird,        wird    an sich  das Verzögerungsrelais 72 nicht benötigt.

   Seine  eigentliche Aufgabe besteht darin, das, Elektroma  gnetventil 45 nach Fertigbearbeitung eines Zahnra  des mit einer, derartigen     Verzögerung    zu     schalten,     dass zuvor der Impulszählern 71 das Elektromagnet  ventil 70 über Leitung 81 für, den Bereitschaftsluft  druckzylinder 33 geschaltet hat, so dass :der Bereit  schaftsschlitten 32 aus der Bereitschafschaftsstellung  nach rechts (Feg. 12)     zurückgezogen        wird,    mit     der     Folge, dass :die Schalter 42, 43 :

  durch den Schalter 51       infolge    Schattens     mittels    der     Kurvenschiene    52  stromlos .geworden sind, so, dass der Fräserschlitten  36 während der Dauer ,des ,aus der     Bereitschaftsstel-          lung        zurückgefahrenen        Bereitschaftsschlktens    32       nicht        hin-    und hergeht.

   Erst wenn d     urch    den Dreh  tisch 13     infolge        .seineis    taktweisen     Weiterschattens        ein          neues        Zahnrad    vor die     Frässeation    B gekommen ist,       beiginnt        der    ganze     Bearbeitungsvorgang    wie     vorbe-          schrieben    wieder von     vorn.         Die Fräser 21b wenden jeweils von einem Motor  beispielsweise Druckluftmotor 83, angetrieben, der in  den Lagerblock 55     eingespannt    ist.

   Der     Antrieb    er  folgt     vorzugsweise    mit .grosser Drehzahl von etwa  60 000     Umdrehungen    pro Minute.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine für die Fertigbearbeitung von Zahnrä- dern, mit einer Mehrzahl von mittels am Maschinen- gestell angeordneter Trägersäulen verstellbar gehal- tenen Werkzeugen, die die Arbeitsstationen darstel len,
    denen taktweise nacheinander die an der Peri pherie eines Drehtisches mittels Aufnahmen drehbar gelagerten. Zahnräder zustellbar sind, wobei die Zahn räder nacheinander mehrfach einer Bearbeitung durch die Werkzeuge urüberzogen werden, dadurch gekennzeichnet, ,
    dass in Drehrichtung (Pfeil U) des Drehtisches (13) zwischen den Arbeitsstationen (A) mit Drehstählen (21.a) zum Abdrehen des Grobgrates an den Zahnstirnkanten der Zahnräder (23) und den Arbeitsstationen (C) mit Bürstenwalzen (21c) zur Feinentgratung und Reinigung,der Zähne der Zahn räder (23) mindestens eine Arbeitsstation (B) mit Fräser (21b) ,zum Anfräsen von Kantenbrechungen, an die Zahnstirnkanten vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, :dadurch ge kennzeichnet, dass eine Frässtation (B) mit zwei Frä sern (21b), die gleichzeitig an die Zahnstirnkanten beider Stirnseiten eines Zahnrades (23) Kantenbre chungen anfräsen, vorgesehen ist. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, gekennzeich net durch automatische Zustellung der Fräser (21b) zu einem zu bearbeitenden Zahnrad (23) unter gleichzeitiger Arretierung desselben gegen Drehbe- wegung. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, .dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Zustellung der Fräsen (21b) aus einer Bereitschaftsstellung zu einem zu bearbei tenden Zahnrad (23) in die Frässtellung ein Fräser schlitten (36) dient, der seinerseits mittels eines Be- reitschaftsschlittens (32) in Bereitschaftsstellung bringbar ist.
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass .der Bereitschaftsschlitten (32) mittels eines Einrichteschlittens (29) !durch Verschie ben auf einer ihn tragenden Grundplatte (28) einer Trägersäule (20) mittels Spindel (30) und Handrad (31) von Hand in eine Einrichtestellung, aus der her aus .der Vorschub des Bereitschaftsschlittens (32)
    in die Bereitschaftsstellung erfolgt, bringbar ist. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Fräsen (21b) zusammen mit jeweils -einem eigenen Antriebsdruckluftmotor (83) je in 'einem Lagerblock (55) gelagert sind, der in einem auf einem von dem Fräserschlitten (36) getragenen Kreuzsupport (54)
    angeordneten Ständer (56) höhen verstellbar ist. 6. Maschine nach Patentanspruch, :dadurch ge- kennzeichnet, das der Bereitschaftsschlitten (32) mittels eines auf dem Einrichteschlitten (29) angeord neten Bereitschaftsluftdruckzylinders (33) in Abhän gigkeit von der taktweisen Drehbewegung des Dreh tisches (13) jeweils bei Beendigung einfies Drehtaktes in Bereitschaftsstellung bringbar ist.
    7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bereitschaftslutdruckzylinder (33) durch ein Elektromagnetventil (70) steuerbar ist, welches seinerseits für den Vorschub des Bereit schaftsschlittens (32) aus der Einrichtestellung in die Bereitschaftsstellung vom Drehtisch (13) über elek Irische Kontakte schaltbar ist. B.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass für die Rückführung des Bereit schaftsschlittens (32) aus der, Bereitschaftsstellung in die Einrichtestellung nach Fertigbearbeitung eines Zahnrades (23) das Elektromagnetventil (70) durch einen auf die Zähnezahl des zu bearbeitenden Zahn rades (23) einstellbaren Impulszähler (71) schaltbar ist.
    9. Maschine nach Patenspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass den Fräserschlitten (36) mittels eines auf dem Bereitschaftsschlitten (32) angeordne- ten Arbeitsluftdruckzylinder (37) in ständigem Wech sel von der Bereitschaftsstellung in die Frässtellung und umgekehrt mit Verzögerung in der Fräs- und Be reitschaftsstellung bringbar ist.
    10. Maschine mach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arbeitsluftdruckzylinder (37) durch ein Elektroventil (45) steuerbar ist, welches von zwei Schaltern (42, 43) über Verzögerungsrelais (49) bzw. (72) in den Fräs- bzw. Bereitschaftsstellung von dem Fräsenschlitten (36) schaltbar ist.
    11. Maschine nach Patentausspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Impulszähler (71) :
    infolge Be- tätigung.das Schalters (43) ,durch den Fräserschlitten (36) in einer Bereitschaftsstellung jeweils einen elek- trischen Impuls erhält. 12.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die von dem Fräserschlitten (36) in .seiner Fräs- und Bereitschaftsstellung zu schalten den Schaltern (42, 43) mittels einfies am Einrichteschlit ten (29) angeordneten Schalters (51), der mit einer Kurvenschiene (52) es Bereitschaftsschlittens (32) zusammenarbeitet,
    in seiner Bereitschaftsstellung in den Stromkreis ein- und beim Zurückgehen aus die- ser in die Einrichtestellung aus dem Stromkreis aus- schaltbar ,sind. 13.
    Maschine mach Patentanspruch, gekennzeich- net durch einen unter Wirkung :einer, Feder (58) ste- henden, auf dem Fräsenschlitten (36) verschiebbar gelagerten, vorzugsweise vorn:
    konisch zulaufenden Arretierbolzen (57), .der in Frässtellung in einer Zahnlücke des zu bearbeitenden Zahnmad,es (23) fasst. 14.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ,ge- kennzeichnet, dass ein die ganze Maschine stillset- zender Mikroschalter (61) vom Fräserschlitten (36) gehalten ist, der vom Ametierbolzen (57)
    beim Zu- rückschieben desselben entgegen der Wirkung der Fetter (58) bei seinem Auftreffen auf einen Zahnkopf bei völliger Fehldrehung einfies Zahnrades (23) schalt bar ist. 15. Maschine mach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Weiterdrehen des Zahnrades (23) um einten. Zahn nach= Fertigbearbeitung des vorhergehenden Zahnes an dem Bereitschaftsschlit ten eine Ratsche.
    (62) mittels einfies Gestänges (63) unter: Wirkung einer Zugfeder (64) verschiebbar ge lagert ist, die mittels eines Doppelhebels: (65) entge- gen dem Wirkung der, Zugfeder (64) vom Fräserschlit ten (36) bei seinem Zurückfahren von der Fräse in die Bereitschaftsstellung zwecks Weiterdrehers des Zahnrades (23) um einten, Zahn verschiebbar ist. 16. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bereitschaftsschlitten (32) und der Fräserschlitten (36) zwecks.
    Meldung einfies harten Anschlages in ihren Endstellungen je mit einem dop- pelwirkendien Bremszylinder (69 bzw. 41) gekuppelt sind.
CH1092664A 1963-09-07 1964-08-20 Maschine für die Fertigbearbeitung von Zahnrädern CH419800A (de)

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