DE4412392A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Holz- oder Kunststoffplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Holz- oder Kunststoffplatten

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DE4412392A1
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DE4412392A
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Marco Lazzari
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LAZZARI Srl
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LAZZARI Srl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/103Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines for flat material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Holz- oder Kunststoffplatten, insbesondere zur Ausführung von Schneid- und/oder Bohrbearbeitungen.
Wie an sich bekannt, werden im Handel erhältliche Platten als Halbfabrikate hergestellt aus Holz oder anderen Materialien zugeschnitten und hauptsächlich in zwei oder mehreren Schritten bearbeitet. Die unterschiedlichen Schritte sind mit der Schwie­ rigkeiten dahingehend behaftet, daß die Bearbeitungsverfahren effizient, möglichst zusammengefaßt zu gleichen Bearbeitungsarten und auf verschiedenen Seiten einer Platte vorgenommen werden, welche üblicherweise beträchtlich unterschiedliche, und häufig große Abmessungen in drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen hat.
Diese Schwierigkeit führt dazu, daß die vorzunehmenden Be­ arbeitungsgänge in mehrere Abschnitte unterteilt werden, so daß nur einige Bereiche oder Seiten der Platte in jedem Schritt behandelt werden.
Die aufeinanderfolgende Abfolge bei der Ausführung der erforder­ lichen Bearbeitungsgänge an ein und derselben Platte führt nicht zu einer hohen Produktivität, und eine solche Vorgehensweise bringt lange Handhabungsunterbrechungszeiten mit sich. Anderer­ seits hat die Ausführung ein und desselben Behandlungsganges an allen Platten einer Charge vor der Durchführung des anschließen­ den Schritte sich als selten flexibel erwiesen, und man benötigt beträchtlich viel Raum, um die teilbearbeiteten Platten zwischen­ lagern zu können.
Es wurde vorgeschlagen, die Schwierigkeit mit Hilfe von zusätzli­ chen Maschinen zu überwinden, zu denen die Platten transportiert werden, welche die vorangehenden Bearbeitungsstationen verlassen.
Diese Lösung ist jedoch sehr teuer und sie ist nur für große Produktionsdurchlaufeinheiten geeignet.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile und Schwierigkeiten bei den üblichen Systemen überwinden kann.
Hierbei ist insbesondere als eine Zielsetzung nach der Erfindung anzusehen, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche flexibel im Einsatz bezüglich der zu bearbeitenden Platten ist.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Holz- oder Kunststoffplatten bereitgestellt, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie eine Stützkonstruktion für eine zu bearbeitende Platte aufweist, welche eine Einrichtung zum Positionieren der Platte und zum Transportieren zu einer Werkzeugmaschine bzw. Bearbeitungsmaschine hat, und daß eine Plattenaufgabe- und Vorrats-Einheit vorhanden ist, welche die bearbeiteten Platten zwischenlagern kann. Ferner sind Schubein­ richtungen der Lagereinheit zugeordnet, um gegebenenfalls die Platten in Richtung zu der Positioniereinrichtung zu befördern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 3 bis 6 schematische Ansichten der Vorrichtung nach der Erfindung, dargestellt in aufeinanderfolgenden Be­ arbeitungszuständen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugs­ zeichen 1 allgemein eine Werkzeugmaschine bzw. eine Bearbeitungs­ maschine bezeichnet, welche eine Platten-Feststelleinrichtung und ein Werkzeug hat, welches die vorzunehmenden maschinellen Bearbeitungsgänge ausführt, und zwar in der Längsrichtung X.
Beim dargestellten Beispiel wird die Bearbeitungsmaschine von einer üblichen Platten-Schneidmaschine gebildet, welche eine Basis 2 und eine Auflagerfläche 3 hat, auf welcher die Platten P mittels einer pneumatischen Andrückeinrichtung 4 festgelegt und festgestellt werden. Ein Schlitten läuft unterhalb der Auflager­ fläche 3 in Richtung X und trägt ein Schneidmesser 5, welches in Umfangsrichtung von der Bearbeitungsfläche über einen Schlitz vorsteht. Die Bearbeitungsmaschine kann natürlich auch von einer anderen Bauart einer Bearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Bohreinheit, gebildet werden.
Zwei Träger 6 stehen frei auskragend von der Basis 2 vor und haben horizontale obere Kanten, welche Führungen 7 für ein Querteil 8 bilden, welches in Querrichtung hierzu liegt und in Richtung Y durch eine Bedienungsperson bewegbar ist. Als eine Alternative kann das Querteil automatisch bewegt werden.
Das Querteil 8 hat Positionier- und Festlegeeinrichtungen 9, beispielsweise Klemmeinrichtungen, welche eine Platte P an einem Rand ergreifen können und diese bezüglich der Plattenschneidma­ schine bewegen können.
Auf der Seite der Bearbeitungsmaschine, welche der Seite der Bedienungsperson gegenüberliegt, ist eine Einheit zur Aufgabe und zur Lagerung der zu bearbeitenden Platten vorgesehen. Diese Einheit weist eine Rahmenkonstruktion umfassend vier vertikale Pfosten 10 auf, welche ähnlich den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind, und die vertikale Führungen 11 haben, entlang denen eine Hubeinrichtung 12 gleitbeweglich ist. Die Hubein­ richtung 12 ist hängend an Ketten angeordnet, welche mit Hilfe eines Getriebemotors 12a angetrieben werden. Die Hubeinrichtung 12, welche die Lagereinheit der Vorrichtung bildet, umfaßt eine Mehrzahl von horizontalen Ablagefächern 13, welche überein­ anderliegend derart angeordnet sind, daß ein Abstand dazwischen größer als die Dicke der Platten ist. Eine Entnahmeeinrichtung, welche von Saugeinrichtungen 14 gebildet werden kann, kann mit einer Vakuumquelle verbunden werden, und diese Entnahmeeinrich­ tung ist unterhalb der Hubeinrichtung 12 angeordnet.
Eine Schubeinrichtung 15, welche auf den beiden Pfosten 10 der Rahmenkonstruktion angebracht ist, welche bezüglich der Be­ arbeitungsmaschine weiter außen liegen, wird in geeigneter Weise zum Transport der Platten von den Ablagefächern 13 zu der Bearbeitungsfläche 3 genutzt. Die Schubeinrichtung 15 wird von einem Rahmen 16 gebildet, welcher ähnlich einer Stütze an den Pfosten 10 angebracht ist, und bei dem die Enden eines Pantografs in Eingriff sind. Ein Schubstück 18 ist fest mit den gegenüber­ liegenden Enden des Pantografen verbunden. Der Pantograf 17 ist in Höhe der Arbeitsfläche der Bearbeitungsmaschine angeordnet und ist mittels einer pneumatischen Betätigungseinrichtung 19 bewegbar.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der voranstehend beschriebenen Vorrichtung näher erläutert.
Zu bearbeitende Platten P werden auf einem Transportwagen 20 gestapelt und dann zu der Hubeinrichtung 12 und unter dieselbe transportiert (Fig. 3). Dann wird die Hubeinrichtung abgesetzt, bis die Saugeinrichtungen 14 einen Kontakt mit der oberen Platte des Stapels herstellen. Nach der Aktivierung der Saugeinrichtun­ gen wird die Platte zu der Höhe der Arbeitsfläche 3 angehoben und dann auf diese mit Hilfe der Schubeinrichtung 15 (Fig. 4) befördert. Die Bedienungsperson ergreift dann mit Hilfe der Klemmeinrichtungen 9 an dem Querteil 8 die Vorderkante der übergebenen Platte, und indem das Querteil entlang den Führungen 7 gleitverschieblich bewegt wird, wird diese Platte auf die Bearbeitungsmaschine gebracht, um den beabsichtigten Bearbei­ tungsvorgang auszuführen (Fig. 5). Vor dem Beginn der Be­ arbeitung der Platte wird die Hubeinrichtung 12 wiederum abgesenkt, bis das obere Ablagefach etwa in derselben Höhe wie die Arbeitsfläche ist. Auf diese Weise ist es möglich, die bearbeitete Platte auf das Ablagefach zu bringen und anschließend dann eine Platte hieraus zu entnehmen. Diese Schritte werden in der vorstehend beschriebenen Reihenfolge wiederholt ausgeführt, bis die Lagereinheit gefüllt ist (Fig. 6).
Platten, welche eine weitere Bearbeitung erforderlich machen, können wiederholt von der Lagereinheit mit Hilfe der Schubein­ richtung weiterbefördert werden, und am Ende der Bearbeitung werden sie von den Saugeinrichtungen abgenommen und zurück auf den Wagen 20 gelegt oder durch die Bedienungsperson abgenommen und in der Nähe abgelegt. In der Praxis werden die Arbeitsabläufe entsprechend den Erfordernissen gewählt.
Wie sich aus den voranstehenden Ausführungen ergibt, erfüllt die Vorrichtung vollständig das angestrebte Ziel. Die Handhabung der Teile wird in der Tat bei der Bearbeitung vereinfacht, und insbesondere wird die Schwierigkeit im Zusammenhang mit der Zwischenlagerung des Halbfabrikatmaterials überwunden, so daß eine effiziente Handhabung erreicht wird, und eine computerge­ stützte Steuerung eingesetzt werden kann. Die Lagereinheit kann ferner selbst unbehandelte Platten enthalten, die in den Verarbeitungszyklus zu einer geeigneten Zeit eingebunden werden. Auch kann sie ermöglichen, daß die Platte gedreht bzw. gewendet wird, um ein oder mehrere Teile hieran zu bearbeiten.
Die Vorrichtung ist insbesondere für Schneidbearbeitungen (Ausschruppen und Zurichten) und für Bohrbearbeitungen, welche möglicherweise miteinander kombiniert werden können, geeignet, und sie bringt beträchtliche Vorteile bezüglich den bisher vorhandenen Lösungen im Hinblick auf den Platzbedarf, die Herabsetzung der Bearbeitungszeit und des zyklischen Ablaufes, insbesondere im Hinblick auf kleine Losgrößen mit sich, was im wesentlichen durch die günstigere physikalische und funktionelle wechselseitige Abstimmung der Aufgabe- und Lagereinheit erzielt wird. Somit erhält man einen besseren Arbeitsmaterialfluß bei der Bearbeitungsmaschine in Verbindung mit der Bedienungsperson.
An der beschriebenen Vorrichtung können zahlreiche Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden.
Beispielsweise können die zu bearbeitenden Platten mit Hilfe eines Krans zu der Positionier- und Feststelleinrichtung 9 transportiert werden. Die Schubeinrichtung 10 kann an Stelle der Beaufschlagung durch ein Pantograf-Hebelsystem mit Hilfe eines Stangen- und -Kurbel-Hebelsystems oder mit Hilfe eines kettenbe­ triebenen Systems beaufschlagt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Holz- oder Kunststoffplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stützkonstruktion (6, 7) für eine zu bearbeitende Platte (P) aufweist, welche eine Einrichtung (8, 9) zur Positionierung der Platte und zum Transportieren derselben zu einer Bearbeitungsmaschine (1) hat, und eine Platten-Aufgabe- und -Lagereinheit (12) hat, welche die bearbeiteten Platten zwischenlagern kann, wobei eine Schubeinrichtung (15) der Lagereinheit (12) zugeordnet ist, um die Platten (P) gegebenenfalls zu der Positionier­ einrichtung (8, 9) zu befördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (12) betriebsmäßig mit einer Hubeinrichtung (10, 11, 12a) gekoppelt ist, und eine Abnahmeeinrichtung (14) aufweist, welche geeignet ist, eine Platte von einem Stapel von Platten (P) abzunehmen und diese zu einer Höhe anzuheben, welche für die Beförderung derselben auf die Stützkonstruktion (6, 7) geeignet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Positionierkonstruktion eine trägerähn­ liche Einrichtung (6) aufweist, welche Führungen (7) für ein Querteil (8) bildet, welches Greifeinrichtungen (9) zum Er­ fassen einer Platte (P) hat, wobei das Querteil (8) in geeigneter Weise in Richtung auf die Bearbeitungsmaschine (1) und von dieser weg bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zur Aufgabe und Lagerung der Platten (P) eine Rahmenkonstruktion aufweist, welche Pfosten (10) umfaßt, welche vertikale Führungen (11) bilden, und eine Hubeinrichtung (12) umfaßt, welche gleitbeweglich entlang den vertikalen Führungen (11) gelagert und mit Hilfe einer Motorantriebseinrichtung (12a) betätigbar ist, wobei die Hubeinrichtung eine Mehrzahl von horizontalen Ablagefä­ chern (13) aufweist, welche übereinanderliegend derart angeordnet sind, daß zwischen denselben Zwischenräume frei bleiben, welche größer als die Dicke der Platten sind, wobei eine saugerbestückte Abnahmeeinrichtung (14) unterhalb der Hubeinrichtung (12) angeordnet und mit einer Vakuumquelle verbindbar ist, und eine Schubeinrichtung (15) an der Rahmenkonstruktion in Höhe der Arbeitsfläche der Bearbei­ tungsmaschine angeordnet ist, um die Platten von den Ablagefächern zu der Bearbeitungsfläche zu übergeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung (15) ein Querteil (18) aufweist, welches in geeigneter Weise zwischen die Ablagefächer treten und mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung (19) über ein Hebelsystem (17) oder ein kettenbetriebenes System bewegbar ist.
DE4412392A 1993-04-15 1994-04-11 Vorrichtung zum Bearbeiten von Holz- oder Kunststoffplatten Withdrawn DE4412392A1 (de)

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