DE19605699C2 - Sägevorrichtung - Google Patents

Sägevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung zum Trennen von plattenförmigem Sägegut, bestehend aus einem motor­ getriebenen in einem Schutzgehäuse untergebrachten Kreissägeblatt, einer sich linear erstreckenden Füh­ rungsschiene für die Sägeblatt-Motor-Einheit, einer mit einer Schneidfuge versehenen Auflageplatte sowie mit einem Niederhalter für das Sägegut.
Aus der deutschen Patentschrift DE 27 06 336 C2 ist eine Kreissäge zum Sägen von Leichtprofilen bekannt, deren Sägeblatt über Tisch an einem Schlitten horizontal be­ wegbar und bei jedem Sägegang zum Rücklauf des Säge­ blattes in eine Stellung oberhalb des Sägegutes hubbe­ wegbar ist. Dabei ist der Schlitten längs einer horizontalen Führung verfahrbar, die an einem Ausleger an­ geordnet ist, der an einem vertikalen Ständer hubbeweg­ lich geführt ist.
Bei dieser bekannten Kreissäge sind die horizontale Führung für einen das Sägeblatt und einen Motor tragen­ den Wagen an einem Ausleger angebracht, der mit einer Säule verbunden ist, die über eine weitere vertikale Führung in einem Ständer vertikal bewegbar ist. Diese Vorrichtung ist sehr massiv aus einer Vielzahl von schweren Bauteilen aufgebaut und wird vor allem für großes Sägegut eingesetzt, das aufgrund seines hohen Eigengewichts eigenständig auf dem Auflagetisch ruht. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Sägen von dünnerem und gegebenenfalls unebenem, plattenförmigem Sägegut nicht geeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sägevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und aus wenigen Bauteilen be­ steht, von Hand zu bedienen ist und maßgerechte und präzise, saubere Sägefugen gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Niederhalter und die Führungsschiene miteinander ver­ bunden sind und mit der Sägeblatt-Motor-Einheit mittels einer Führungstraverse über eine Gleit- bzw. Kugel­ lagerführung auf der Führungsschiene linear bewegbar angeordnet sind und eine Baugruppe bilden, und daß die gesamte Baugruppe mittels Antriebsmittel parallel zur Auflageplatte vertikal anhebbar und absenkbar angeord­ net ist.
Eine derart ausgebildete Sägevorrichtung besteht aus wenigen, einfachen Bauteilen, ist einfach zu bedienen und macht maßgerechte, saubere Sägefugen möglich. Vor allem sind durch den Niederhalter, der infolge des Auf­ baus der Sägevorrichtung in unmittelbarer Nachbarschaft der Sägefuge wirkt, auch bei nicht planem plattenförmi­ gem Sägegut einwandfreie Sägeschnitte gewährleistet.
Im einzelnen ist der Gegenstand der Erfindung so ausge­ bildet, daß an den Enden des Niederhalters jeweils ein pneumatisch, hydraulisch bzw. elektromagnetisch betrie­ bener Hubzylinder angreift. Dabei ist jeder Hubzylinder unterhalb der Auflageplatte angeordnet und greift an der der Auflageplatte zugekehrten Unterfläche des Nie­ derhalters an.
In vorteilhafter Weise liegen die Unterfläche des Nie­ derhalters und die der Auflageplatte zugekehrte Fläche des Schutzgehäuses im wesentlichen in einer Ebene.
Mit dieser Maßnahme ist wirkungsvoll verhindert, daß der Bediener während des Sägevorgangs mit seinen Händen in den Bereich des Sägeblattes eingreifen kann.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausbildungsmerkmal besteht darin, daß am Schutzgehäuse eine Fingerschutzklappe an­ geordnet ist, die in der angehobenen Stellung der Säge­ vorrichtung den Zugang zum Sägeblatt abdeckt und in der niedergelassenen Betriebsstellung der Sägevorrichtung selbsttätig in eine weggeschwenkte Nicht-Abdeckstellung gelangt.
Zu diesem Zweck besteht die Fingerschutzklappe aus einer im Querschnitt J-förmigen federbeaufschlagten Abdeckleiste, die einerseits mittels eines Scharniers am Schutzgehäuse angeordnet ist und andererseits in ihrer Abdeckstellung mit dem gebogenen Endbereich der Abdeckleiste unter spitzem Winkel auf der Auflageplatte aufliegt.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschrei­ bung eines in Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteran­ sprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die erfindungsgemäße Sägevorrichtung in abge­ senktem betriebsbereiten Zustand in einer An­ sicht teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Sägevorrichtung gemäß Fig. 1 in angehobe­ nem nicht betriebsbereitem Zustand in Ansicht und
Fig. 3 die Sägevorrichtung gemäß Fig. 1 bei wegge­ lassener Sägeblatt-Motor-Einheit in Ansicht in Pfeilrichtung A.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht die Sägevor­ richtung 10 aus einem Schutzgehäuse 11, das aus den Ge­ häuseschalen 12 und 136 gebildet ist. An der Gehäuse­ schale 12 ist ein Motor 14 angeflanscht, der auf einer Welle 15 zwischen Klemmscheiben 16 ein Kreissägeblatt 17 trägt. In dem Schutzgehäuse ist ein Raum 18 gebil­ det, in dem das Kreissägeblatt 17 frei drehen kann.
An der Gehäuseschale 13 des Schutzgehäuses 11 ist eine Führungstraverse 19 befestigt, die über eine Kugel­ lagerführung 20 auf einer linear verlaufenden Führungs­ schiene 21 verschiebbar geführt ist.
Unterhalb der Führungsschiene 21 ist ein mit derselben fest verbundener Niederhalter 22 angeordnet, der mit seiner Unterfläche 23 auf der Oberfläche einer Auflage­ platte 24 für das Sägegut 25 aufliegt.
Das Schutzgehäuse 11 ist dabei derart gestaltet, daß seine der Auflageplatte 24 zugekehrte Fläche 26 mit der Unterfläche 23 des Niederhalters 22 im wesentlichen in einer Ebene liegt. Auf diese Weise kann eine Bedie­ nungsperson während des Sägevorgangs nicht in den Be­ reich des Sägeblatts 17 eingreifen.
An der Unterseite der Auflageplatte 24 sind an jedem Ende des Niederhalters 22 Hubzylinder 27 befestigt, deren Hubkolben 28 an der Unterfläche 23 des Nieder­ halters 22 angreifen.
In der Ebene des Kreissägeblatts 17 ist in der Auflage­ platte 24 eine Sägefuge 29 eingearbeitet, in die das Sägeblatt 17 bei in abgesenkter Betriebsstellung be­ findlicher Sägevorrichtung 10 hineinragt.
Ferner ist unterhalb der Sägefuge 29 eine Absaug­ einrichtung 30 für Späne angeordnet. Eine weitere Ab­ saugeinrichtung 31 ist an der Gehäuseschale 13 vorge­ sehen, die über einen Kanal mit dem Raum 18, in dem das Sägeblatt 17 läuft, verbunden ist. Auf diese Weise ar­ beitet die Sägevorrichtung 10 umwelt- und gesundheits­ freundlich.
Zur bequemen Handhabung der Sägevorrichtung 10 ist an der Führungstraverse 19 ein Griff 32 angebaut.
Schließlich ist an der Gehäuseschale 12 des Schutzge­ häuses 11 eine Fingerschutzklappe 33 angeordnet, die aus einer J-förmigen Abdeckleiste 34 besteht, die über eine Feder 35 mit einem an der Gehäuseschale 12 ange­ ordneten Scharnier 36 gelenkig verbunden ist.
Die beschriebene Sägevorrichtung eignet sich zum Trennen von dickem plattenförmigem Sägegut, aber vor allem von dünnerem plattenförmigem Sägegut, das oftmals in gewellter nicht planer Ausführung vorliegt. Der im unmittelbaren Bereich der Sägefuge 29 angeordnete und sich parallel zu derselben erstreckende Niederhalter 22 sorgt dafür, daß das Sägegut 25 während des Säge­ vorgangs fest und plan auf der Auflageplatte 24 auf­ liegt und gehalten ist, was saubere Trennfugen beim Sägegut gewährleistet.
Durch die Ausbildung der Sägevorrichtung als einstücki­ ge Baugruppe, die den Motor 14, das Kreissägeblatt 17, das Schutzgehäuse 11, die Führungstraverse 19, die Füh­ rungsschiene 21 sowie den Niederhalter 22 umfaßt, ist auch ein schnelles und bequemes Arbeiten möglich, weil der Niederhalter nicht gesondert von Hand zu betätigen ist - was aus Unachtsamkeit unterbleiben könnte.
Die zwangsweise Betätigung des Niederhalters 22 beim Absenken der Sägevorrichtung 10 für einen Sägevorgang dient auch der Sicherheit der Bedienungsperson.
Für einen Sägevorgang wird die Sägevorrichtung außer­ halb des Sägeguts 25 abgesenkt, so daß das Kreissäge­ blatt in die Sägefuge 29 eintaucht, weil die Hubzylin­ der 27 über die Hubkolben 28 den Niederhalter 22 und damit die gesamte Sägevorrichtung 10 in die abgesenkte Betriebsstellung ziehen. Dabei klemmt der Niederhalter 22 das Sägegut 25 fest auf die Auflageplatte 10 und das Schutzgehäuse 11 liegt mit seiner Fläche 26 gleitend auf dem Sägegut 25 auf.
Die Hubzylinder 27 werden über einen elektrischen oder pneumatischen Handschalttaster (nicht dargestellt) ge­ steuert. Dieser Handschalttaster kann als weiterer Handgriff beispielsweise am Gehäuse des Motors 14 angebracht sein. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei der der Taster als Fußschalttaster ausgebildet ist. Der­ artige Schalttaster haben den Vorteil, daß beim Los­ lassen des Schalttasters der Stromkreis sofort unter­ brochen und die Vorrichtung abgeschaltet wird. Das er­ höht die Bedienungssicherheit der Vorrichtung erheb­ lich.
Nach dem Trennen des Sägeguts 25 wird nach erneutem Be­ tätigen des Handschalttasters die Sägevorrichtung 10 über die Hubzylinder 27 angehoben, so daß das Sägeblatt 17 aus der Sägefuge 29 freikommt und die Sägevorrich­ tung in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden kann.

Claims (8)

1. Sägevorrichtung zum Trennen von plattenförmigem Sägegut, bestehend aus einem motorbetriebenen in einem Schutzgehäuse untergebrachten Kreissägeblatt, einer sich linear erstreckenden Führungsschiene für die Sägeblatt-Motor-Einheit, einer mit einer Säge­ fuge versehenen Auflageplatte sowie mit einem Niederhalter für das Sägegut, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (22) und die Führungsschiene (21) miteinander ver­ bunden sind und mit der Sägeblatt-Motor-Einheit (17, 11, 14) mittels einer Führungstraverse (19) über eine Gleit- bzw. Kugellagerführung (20) auf der Führungsschiene (21) linear bewegbar angeordnet sind und eine Baugruppe bilden, und daß die gesamte Baugruppe mittels Antriebsmittel (27, 28) parallel zur Auflageplatte (24) vertikal anhebbar und ab­ senkbar angeordnet ist.
2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsmittel als an den Enden des Niederhalter (22) angreifende jeweils mecha­ nisch, pneumatisch, hydraulisch bzw. elektromagne­ tisch betriebene Hubzylinder (27, 28) ausgebildet sind.
3. Sägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Hubzylinder (27, 28) unterhalb der Auflageplatte zugekehrten Unterfläche (23) des Niederhalters (22) angreift.
4. Sägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (23) des Niederhalters (22) und die der Auflageplatte (24) zugekehrte Fläche (26) des Schutzgehäuses (11) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
5. Sägevorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (11) für das Sägeblatt (17) aus zwei Gehäuseschalen (12 und 13) besteht und daß an der einen Gehäuseschale (13) eine mit dem Raum (18) des Sägeblatts (17) verbundene Absaugeinrichtung (31) für Späne ange­ ordnet ist.
6. Sägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auflage­ platte (24) im Bereich der Sägefuge (29) eine wei­ tere Absaugeinrichtung (30) für Späne vorgesehen ist.
7. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Führungstraverse (19) ein Handgriff (32) angebracht ist.
8. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzgehäuse (11) bzw. am Gehäuse des Motors (14) ein Betätigungs­ griff mit integriertem Ein-Aus-Schalttaster für den Motor (14) und die Hubzylinder (27, 28) vorgesehen ist.
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