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Die
vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen motorisch angetriebene
Tischsägen
und insbesondere tragbare, motorisch angetriebene Tischsägen zum
Sägen von
kleinen Werkstücken
wie Keramikfliesen und dergleichen.
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Elektrische
angetriebene Tischsägen
zum Sägen
von kleinen Werkstücken
wie Fliesen und dergleichen sind seit Jahren bekannt. Im allgemeinen
ist es für
Fliesensägen
erwünscht,
dass sie tragbar sind, so dass sie in unmittelbarer Nähe der anfallenden Fliesenarbeiten
benutzt werden können,
was in einem kleinen Badezimmer oder einer kleinen Küche erfolgen
kann. Größere Fliesensägen, die
nicht ohne weiteres tragbar sind, müssen auf dem Ladebereich eines
Nutzfahrzeuges zurückgelassen
werden, was den Fliesenarbeiter dazu zwingt, durch zahlreiche Gänge zwischen
dem Arbeitsbereich und dem Fahrzeug zum Sägen von Fliesen Zeit zu verschwenden.
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Eine
derartige Tischsäge
umfasst einen Motor, der an einem Tragearm angebracht ist, der sich von
dem Rand eines stabilisierenden Rahmens mit einem daran angebrachten
verschiebbaren Tisch nach oben erstreckt. An dem Motor ist ein kreisförmiges Sägeblatt
in einer Anordnung angebracht, Werkstücke auf dem verschiebbaren
Tisch zu sägen.
Der sich hin und her bewegende Tisch erstreckt sich nicht über die
Ränder
des Rahmens. Da das Sägen
von Keramikfliesen den Einsatz von Wasser als Schmiermittel für das Sägeblatt
umfasst, ist der Rahmen der Tischsäge an den oberen Rändern einer
rechteckförmigen
Wanne angebracht, die als ein Auffangbehälter für das während des Sägevorganges eingesetzten Wassers
dient. Der Motor der Säge
ist elektrisch angetrieben und verfügt über einen daran angebrachten
Motorschalter, der jedesmal von Hand betätigt wird, wenn eine Fliese
gesägt
werden soll.
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Während sich
diese Säge
als im wesentlichen zufriedenstellend herausgestellt hat, weist
sie eine Reihe von Nachteilen auf, die sie in der Handhabung als
weniger zweckmäßig erscheinen
lassen und ihre Fähigkeit
einschränken,
verschiedene Fliesengrößen unter
beengten Arbeitsverhältnissen
wie in einem kleinen Badezimmer oder dergleichen zu sägen. Insbesondere
ist der sich hin und her bewegende Tisch in seinem Verschiebeweg
auf die Enden des Rahmens beschränkt,
so dass die Säge
weiterhin in ihrer Eignung zum Sägen
von langen Fliesen eingeschränkt
ist.
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US 4428159 offenbart eine
Säge zum
Sägen von
Werkstücken
mit einem Rahmen, der wenigstens einen Seitenrand und wenigstens
einen Abschlussrand aufweist, mit einem an dem Rahmen angebrachten
Tisch, um das Werkstück
darauf zu halten, wobei der Tisch eine obere Oberfläche aufweist,
die in einer vorbestimmten Ebene ausgerichtet ist, und mit einer
durch den Rahmen betriebsfähig
gehaltenen Motoranordnung, wobei die Motoranordnung einen Motor
und ein Sägeblatt
umfasst, das mit dem Motor verbunden ist, um das Werkstück zu sägen.
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Es
sei daher festgehalten, dass es einen Bedarf für eine tragbare und kompakte
Säge gibt,
die das Sägen
von großen
Werkstücken
ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung befriedigt diesen Bedarf.
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Demnach
schafft die vorliegende Erfindung eine kompakte Tischsäge zum Sägen eines
Werkstücks
mit einem Rahmen, der wenigstens einen Seitenrand und wenigstens
einen Abschlussrand aufweist, mit einem an dem Rahmen angebrachten Tisch,
um das Werkstück
darauf zu halten, wobei der Tisch eine obere Oberfläche aufweist,
die in einer vorbestimmten Ebene ausgerichtet ist, und mit einer durch
den Rahmen betriebsfähig
gehaltenen Motoranordnung, wobei die Motoranordnung einen Motor und
ein Sägeblatt
umfasst, das mit dem Motor verbunden ist, um das Werkstück zu sägen, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Motoranordnung von einem Tragearm
gehalten ist, der benachbart zu dem Seitenrand des Rahmens angebracht
ist und von dem Rahmen nach oben übersteht, und dass eine frei
verschiebbare Schlittenanordnung zwischen dem Rahmen und dem Tisch
derart angebracht ist, dass für
eine Bewegung parallel zu den Rand des Rahmens zum Sägen des
Werkstücks
der Schlitten relativ zum Rahmen verschiebbar und der Tisch relativ zum
Schlitten verschiebbar ist, so dass der Tisch zu einer vorbestimmten
Position über
das Ende des Rahmens hinaus bewegbar ist, wobei der Rahmen offen
und durch mit Abstand angeordnete, starre Bauteile gebildet ist.
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Der
verschiebbare Tisch trägt
zu der kompakten Größe der Säge durch
ein vorteilhaftes Verschieben über
den Rahmen hinaus bei, um große Werkstücke zu halten
und zu sägen,
falls dies gewünscht
wird.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen, die beispielhaft die Grundlagen der Erfindung darstellen.
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Die
nachfolgenden Zeichnungen stellen das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar. Bei diesen Zeichnungen ist
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1 eine
perspektivische Ansicht einer kompakten Fliesensäge gemäß der Erfindung,
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2 ein
Schnitt der kompakten Fliesensäge
gemäß 1 entlang
den Linien 2-2,
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3 eine
Rückansicht
der kompakten Fliesensäge
gemäß 1,
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4 eine
detaillierte Ansicht des Schalterhebels der Tischsäge gemäß 1,
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5 ein
Schnitt der kompakten Tischsäge gemäß 3 entlang
den Linien 5-5,
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6 eine
Ansicht des Tisches und des Schlittens der kompakten Tischsäge gemäß 1 von
unten und
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7 eine
Ansicht der kompakten Tischsäge
gemäß 1,
die den drehbaren Motortragearm in einer ausgefahrenen Stellung
darstellt und als Andeutung den drehbaren Motortragearm in einer
gestauchten Stellung darstellt.
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Unter
Bezug nunmehr auf die Zeichnungen und dabei insbesondere auf 1 und 7 ist
die Erfindung vorzugsweise als eine neue und verbesserte kompakte
Säge ausgeführt, die
in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist,
um Werkstücke
wie Fliesen und dergleichen zu sägen.
Die kompakte Tischsäge
hat einen rechteckigen Rahmen 12, auf dem ein verschiebbarer
Tisch 14 und ein spezieller schwenkbarer Tragearm 16 zum Halten
der Motoranordnung 18 oberhalb des Tisches angebracht sind.
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Die
Motoranordnung 18 umfasst ein Sägeblatt 20, das an
einem innerhalb eines Gehäuses 24 angeordneten
elektrischen Motor 22 angebracht ist. Um den oberen Abschnitt
des Sägeblattes
ist ein Sägeblattschutz 26 angeordnet.
Sowohl der Schutz als auch das Gehäuse der Motoranordnung können aus Kunststoff
oder einem anderen geeigneten Material sein. Die Motoranordnung
verfügt
weiterhin über
einen speziellen Hebel 28, der an einem Netzschalter 30 angebracht
ist, um automatisch den Motor anzuschalten, wenn eine Fliese in
Richtung der Motoranordnung 18 bewegt wird. Es sei angemerkt,
das aus Gründen
der Über sichtlichkeit
das Gehäuse
der Motoranordnung in 1 nicht dargestellt ist. Von
der Motoranordnung führt
ein Netzkabel 32 weg, um dem Motor elektrische Energie
zuzuführen.
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Wie
weiter unten detaillierter beschrieben ist, ist der schwenkbare
Tragearm „U"-förmig ausgebildet
und zwischen einer gestauchten Stellung A und einer ausgefahrenen
Stellung B bewegbar. Aufgrund dieses speziellen schwenkbaren Armes
ist die Gesamtgröße der Säge 10 so,
dass sie unter beengten Verhältnissen
wie in kleinen Badezimmern und dergleichen eingesetzt werden kann.
Während
er zu der kompakten Größe der Säge bei trägt, schwenkt
der spezielle schwenkbare Arm vorteilhafterweise in seine ausgefahrene
Stellung, um das Sägen
von Fliesen mit größeren Abmessungen
zu ermöglichen.
Ein weiteres Bauelement der Säge 10,
das zu deren kompakten Größe beiträgt, ist
der spezielle verschiebbare Tisch 14, der sich vorteilhafterweise über den
Rahmen 12 hinaus bewegen kann, um das Sägen von größeren Werkstücken zu
ermöglichen.
Ein weiterer Vorteil hängt
mit dem Hebel 28 zusammen, der mit einem Werkstück in Eingriff
kommt, um automatisch den Sägenmotor 22 mit
Strom zu beaufschlagen, wenn ein Bediener den das Werkstück tragenden
Tisch in Richtung des Motors bewegt.
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Der
Rahmen 12 und die weiteren Bauteile der Säge sind
vorzugsweise aus einem steifen, hochfesten Material wie Stahl oder
Materialien mit ähnlichen
Eigenschaften hergestellt. Der Rahmen verfügt über zwei Abschlussränder 34 und
zwei längere
Seitenränder 36.
Ein Paar von Streben 38 erstrecken sich zwischen den Seitenrändern des
Rahmens, um den U-förmigen
Tragearm 16 zu halten, der an dem Ende der Streben 40 im
Bereich einer der Seitenränder 36 des
Rahmens angebracht ist. Wie in 2A dargestellt
weisen die Streben zum Unterstützen
einer längsgerichteten
Bewegung des Tragearmes 16 und der Motoranordnung 18 L-förmige Ränder 42 auf,
die entlang der Seitenränder 36 des
Rahmens 12 verschiebbar sind. Der Motor 22 ist
vorzugsweise ein kommerziell verfügbarer, elektrisch angetriebener Motor.
Ein durch in den L-förmigen
Ränder 42 der Strebe
und in dem Seitenrand 36 des Rahmens 12 ausgebildete,
zueinander ausgerichtete Löcher 46 und 48 durchtretend
angebrachter Stift 44 kann dazu verwendet werden, die Streben 38 in
einer bestimmten Stellung in Bezug auf den Rahmen 12 zu
fixieren.
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An
jedem Abschlussrand 34 des Rahmens 12 sind ein
Paar von Klammern 50 angebracht, um davon nach oben weg
abzustehen, um eine Trageschiene 52 und eine Führungsschiene 54 zu
halten, die durch Schweißnähte oder
andere geeignete mechanische Verbindungen an jedem Ende des Rahmens
mit den Klammern 50 fest verbunden sind. Wie in 2 dargestellt
ist die Trageschiene 52 vorzugsweise aus einem Winkeleisen
hergestellt. Die Trageschiene und die Führungsschiene gestatten eine seitliche
Bewegung des Tisches in ihrer Erstreckung in Längsrichtung. Der Tisch verfügt über eine
obere Oberfläche 56 oder
Deckseite mit einem Paar von Nuten 58, 60, die
sich über
die Länge
des Tisches erstrecken. Die der Mitte des Tisches am nächsten benachbarte
Nut 58 schafft für
das Blatt 20 der Säge 10 beim
Sägen der
Fliese einen Freiraum. Wie allgemein bekannt kann der Rahmen 12 an
einem (nicht dargestellten) Auffangbehälter angebracht sein, um beim
Schmieren des Sägevorganges
eingesetztes Wasser zu sammeln.
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Wie
in 1, 3 und 7 dargestellt umfasst
der schwenkbare, U-förmige Tragearm 16 einen
horizontalen oberen Abschnitt 62, einen horizontalen unteren
Abschnitt 64 und einen sich dazwischen erstreckenden vertikalen
Abschnitt 66. Der Tragearm 16 verfügt über einen
oberen Schwenkstift 68 und einen unteren Schwenkstift 70,
die beide entlang einer gemeinsamen vertikalen Achse ausgerichtet
sind. Wie in 5 dargestellt ist der untere
Abschnitt des Armes 64 mit einer kreisförmigen Schwenkplatte 72 mit
dem Schwenkstift 70 ausgebildet, der sich durch eine rechteckige
Grundplatte 74 erstreckt, die an den Enden 40 der
Streben 38 benachbart der Seitenränder 36 des Rahmens 12 angeschweißt ist.
Die Grundplatte und die Schwenkplatte vertilgen über Sätze von zueinander ausgerichtete und
um 90 Grad versetzte Löchern 76,
um darin einen Verriegelungsstift 78 aufzunehmen, um den
Arm entweder in der gestauchten oder der ausgefahrenen Stellung
A beziehungsweise B zu fixieren. Wie die anderen Enden der Streben 38 reitet
die Grundplatte auf den Seitenränder 36 des
Rahmens 12, um dem Arm 16 und der Motoranordnung 18 in
Bezug auf den Rahmen eine seitliche Bewegung zu ermöglichen. Hierzu
tritt ein Rahmenstift 80 in ein anderes Loch in der Grundplatte
und in ausgerichtete Löcher 82 in dem
Rahmen ein, um die seitliche Stellung des Tragearmes und der Motoranordnung
zu fixieren. Der Arm 16 ist vorzugsweise aus einem Stahlprofil
hergestellt, das einen quadratischen Querschnitt aufweist.
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Der
obere Schwenkstift 68 erstreckt sich von dem unteren Abschnitt 62 des
Tragearmes 16 nach oben, um mit einem länglichen Motorträger 82 zusammenzuwirken,
der ein Teil der Motoranordnung 18 ist. Zueinander ausgerichtete
Löcher 84 in
dem Motorträger
und dem oberen Abschnitt des Tragearmes wirken mit einem weiteren
Verriegelungsstift 86 zusammen, um den Motor 22 in
einer derartigen Stellung zu fixieren, dass das Sägeblatt 20 mit
der mittleren Nut 58 in dem Tisch 14 ausgerichtet
ist. Diese spezifische Anordnung gestattet vorteilhafterweise der
Motoranordnung 18, in der gleichen Stellung zu verbleiben,
wenn der Tragearm 16 entweder in seiner ausgefahrenen oder
gestauchten Stellung 13 beziehungsweise A ist.
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Die
obige Anordnung gestattet der kompakten Tischsäge 10 in vorteilhafter
Weise, aufgrund ihrer Eignung, das Sägen von kleinen Fliesen zu
gestatten, wenn der Tragearm 16 in seiner gestauchten Stellung
A ist, eine kompakte Größe aufzuweisen. Weiterhin
kann die Tischsäge
trotz ihrer kompakten Größe größere Fliesen
schneiden, wenn ihr schwenkbarer Tragearm in seiner ausgefahrenen Stellung
B ist. Insbesondere kann die Tischsäge derartige größere Fliesen
aufgrund des Abstandes zwischen dem Sägeblatt 20 und dem
vertikalen Abschnitt 66 des Tragearmes 16 sägen, der
größer ist, wenn
der Tragearm in seine ausgefahrene Stellung B geschwenkt ist.
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Wie
in 6 dargestellt verfügt der Tisch der kompakten
Tischsäge 10 über ein
Paar von teleskopierbaren Verlängerungsschienen 88,
die durch in einem Schlitten 92 eingebrachte Löcher 90 gleiten,
der unterhalb des Tisches 14 angebracht ist. Der Tisch verfügt über Abschlussränder 94,
die sich nach unten erstrecken. Die Verlängerungsschienen 88 sind
zwischen jedem Abschlussrand des Tisches angebracht und in einer
Stellung angeordnet, die parallel zu den Seitenrändern 36 des Rahmens 12 ist.
Der Schlitten gleitet auf der Führungsschiene 54 und
der Trageschiene 56 des Rahmens, so dass für die Bewegung des
Tisches 14 zwei Freiheitsgrade geschaffen sind. Insbesondere
gleitet bei einer seitlichen Bewegung des Tisches der Schlitten 92 zu
dem Ende 34 des Rahmens 12. Allerdings ist aufgrund
der Verlängerungsschienen 88 die
Bewegung des Tisches in vorteilhafter Weise nicht durch den Weg
beschränkt, über den
sich der Schlitten auf dem Rahmen bewegen kann. Statt dessen kann
sich der Tisch, wenn der Schlitten 92 das Ende des Rahmens
erreicht, weiter bewegen, da sich die Verlängerungsschienen 88 innerhalb
der Löcher 90 der
Schlittens bewegen, um eine weitere seitliche Bewegung des Tisches über beide
Enden des Rahmens 34 hinaus zu gestatten. Eine derartige
Anordnung gestattet ist, noch größere Fliesen
ohne eine Zunahme der Größe des Rahmens der
kompakten Tischsäge 10 zu
sägen.
Der Tisch kann in der Mitte der Schlittens durch einen Verriegelungsknopf 94 zum
Sägen von
kleinen Fliesen fixiert werden. Wenn der Verriegelungsknopf freigegeben wird,
erfolgt die oben erläuterte
weitere Bewegung des Tisches.
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Schließlich wird
der automatisierte Betrieb der bevorzugten Tischsäge 10 beschrieben.
Wie in 4 dargestellt ist der längliche Schalterhebel 28 schwenkbar
an einem Netzschalter 30 angebracht, der mit der Motoranordnung 18 nahe
der Vorderseite des Sägeblattschutzes 26 verbunden
ist. Der Schalterhebel erstreckt sich von dem Sägeblattschutz in Richtung des
Tisches 14 nach unten. Das Ende des Schalterhebel 96 ist
zum Eingriff mit einer Fliese angeordnet, die sich durch Bewegen
des Tisches 14 in Richtung des Blattes 20 nach
vorne bewegt. Wenn die Fliese den Schalterhebel 28 berührt, dreht
und aktiviert er den Netzschalter 30 und schaltet bei Eintreffen
der Fliese automatisch die Säge 10 an.
Eine zwischen der Motoranordnung 18 und dem Schalterhebel 26 angeordnete
Feder 98 spannt den Schalterhebel in Richtung seiner nach
unten gerichteten Stellung vor, so dass der Hebel zurückschnellt,
nachdem die Fliese durchgesägt
worden ist, und schaltet dadurch den Sägenmotor 22 aus. Falls
ein Betrieb von Hand erforderlich ist, kann der Hebel 28 in
einer Falle 100 angeordnet werden, die den Hebel in einer
zurückgezogenen
Stellung 102 hält.
Wenn sich der Hebel 28 in einer derartigen zurückgezogenen
Stellung befindet, bleibt der Motor 22 zum Betrieb mit
einem von Hand betätigten
Netzschalter 30 angeschaltet. Es sei betont, dass andere
Sensoren eingesetzt werden können,
um den Sägenmotor
bei Annäherung
einer Fliese automatisch zu aktivieren. Der Schalterhebel kann einen
gebogenen Vorderrand 96 aufweisen, um behutsam mit einer
ankommenden Fliese in Eingriff zu kommen.
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Während eine
besondere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt und beschrieben
worden ist, versteht es sich, das zahlreiche Abwandlungen vorgenommen
werden können,
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Entsprechend ist nicht
beabsichtigt, dass die Erfindung außer durch die beigefügten Patentansprüche eingeschränkt ist.