DE1932903A1 - Einrichtung zum Reinigen von Storelamellen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Storelamellen

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DE1932903A1 DE19691932903 DE1932903A DE1932903A1 DE 1932903 A1 DE1932903 A1 DE 1932903A1 DE 19691932903 DE19691932903 DE 19691932903 DE 1932903 A DE1932903 A DE 1932903A DE 1932903 A1 DE1932903 A1 DE 1932903A1
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Description

. Patentanwalt ■ ·"
Df. Ing. C. Handzik Mlinohen, den 25.6.1969
8 München 5 ,^; >
T^IIerstr,43|\(,Telr26511l 1932803
Felix DUrst, Oberweningen-Schofflisdorf / ZH
Einrichtung zum Reinigen von Storejüiaiaellen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine .Einrichtung zum Reinigen von Storenlamellen, Die heut· für Raff- und Rolletoren zur Verwendung gelangenden Lamellen, die üblicherweise aus profiliertem Bandmaterial hergestellt sind, setzen mit der Zeit Staub und Schmutz an, der sich durch einfaches Abwischen nicht mehr entfernen lässt, abgesehen davon, dass ein solches Reinigen umständlich ist und zu Beschädigungen am Store führen kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Einrichtung zum Reinigen der Lamellen, die es ermöglicht, nach dem Demontieren des Stores und Abnehmen der Lamellen von ihren Traggliedern, die lamellen im Durchlaufverfahren schnell und einwandfrei zu reinigen· Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegeiüberliegenden Seitenwänden einer prismatischen Warme eine Einlauf- bezw. eine Auslauföffnung für die zu rei-
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nigende Lamelle und in der durch diese Oeffnungen führenden horizontalen Lamellendurchlaufebene die Klemmstellen von zwei im Bereich der Oeffnungen angeordneten Paaren von übereinanderliegenden Antriebswalzen mit gummielastischer Oberfläche angeordnet sind, wobei zwischen diesen Antriebswalzenpaaren zwei horizontalachsige Paare von übereinanderliegenden heinigungswalzen vorgesehen sind, zwischen welchen Reinigungswalzenpaaren ein an eine druckleitung für Reinigungsflüssigkeit an- ί geschlossenes horizontales Sprührohr liegt· zweckmässig mündet ""■* das Sprührohr in einen Führungskanal für die Lamellen· Eine längsweise durch die EinlaufÖffnung in die Wanne eingeführte Lamelle wird beim Betrieb der Einrichtung durch das zugeordnete erste Antriebswalzenpaar erfasst, zwischen den Walzen des ersten Reinigungsvalzenpaares hindurch am Sprührohr vorbei und anechliessend zwischen den Walzen des zweiten Reinigungswalzenpaares transportiert und vom letzteren durch die «uslauföffnung wieder ausgestossen· Wird dem Sprührohr, und ■■■? damit z.B. dem beiderends offenen Führungskanal durch die genannte Druckleitung Reinigungsflüssigkeit zugeführt, so übt diese eine Spülstrahlwirkung auf die den Kanal durchlaufende Lamelle aus. }
Eine besonders vorteilhafte Lamellenreinigungseinrichtung ist ;: erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das eine Reinigungsvalzenpaar aus zwei mit Umfangsspiel übereinanderliegenden Bürstenwalzen gebildet ist, wovon die eine im die Lamellen mittreibenden Sinn und die andere im Gegensinn antreibbar ist, wobei die Achsen dieser Bürstenwalzendn Durchlaufrichtung der Lamellen so zueinander versetzt sind, dassι die mittreibende Bürstenwalze der gegentreibenden Walze in Durchlaufrichtung nachgeordnet ist, dass ferner das zweite Reinigungswalzenpaar aus einer mittreibend antreibbaren auf der gleichen Seite des Durchlaufweges wie die mitttreibende BürstenwEilze des erstgenannten Reinigungswalsenpa ι·ο.ί liegenden
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Bürstenwalze und einer frei drehbar und mit umfangsspiel zur Bürstenwalze angeordneten, mit einer gummielastisehen Schicht versehenen Gegenwalze gebildet ist, wobei die Achsen dieser Reinigungswalzen in Durchlaufrichtung der Lamellen so zueinander versetzt sind, dass die mittreibende Bürstenwalze der ü-egenwalze in Durchlauf richtung vorgeordnet ist, und dass wenigstens vor den beiden Reinigungswalzenpaaren je ein derart in den Durchlaufweg der Lamellen ragendes Leitelement vorgesehen ist, dass es die durchlaufende Lamelle gegen den umfang der nachfolgenden, mittreibenden Bürstenwalze hin führt.
Die erfindungsgemässe Anordnung und Drehrichtung der Reinigungswalzen bewirken zusammen mit den Leitelementen, dass jede längsweise in den Durchlaufweg gegebene Lamelle nicht nur einwandfrei gereinigt, sondern sicher durch die verschiedenen Walzenpaare hindurchgeleitet wird, ohne z.B* durch die gegentreibende Bürstenwalze des einen Reinigungswalzenpaares oder die frei drehbare Walze des andern Reinigungswalzenpaares abgeleitet oder gar geknickt zu werden. Die Leitelemente sind zweckinässig ortsfeste Bürsten.
den Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch und im Vertikalschnitt dargestellt.
i.n Fig. 1 der Zeichnung ist 1 ein Gestell, das eine im Querschnitt rechteckige Wanne 2 mit abnehmbarem Deckel 2a trägt· Eine Stirnwand der Wanne 2 besitzt etwa in halber Höhe eine Einlauföffnung 3» welcher ein an der ^ussenseite dieser Stirnwand angebrachtes Einlaufblech 4 zugeordnet ist. Analog ist die gegenüberliegende Wannenstirnwand mit einer Auslauföffnung 5 mit zugeordnetem Auslaufblech 6 versehen. In den Seitenwän-
den der Wanne 2 sind im Bereich der genannten Oeff mangen 3 und 5 liegende Paare 7a, 7b von übereinanderliegenden Antriebswalzen gelagert; die Klemmstelle dieser Walzenpaare liegt in der durch die Oeff mangen 3 und 5 führenden, horizontalen Durchlaufebene für die zu reinigenden Lamellen. Mindestens eine Kantelschicht dieser Antriebswalzen 7a, 7b besteht aus Gummi oder einem anderen, gummielastisehen Material, so dass diese Schicht sich ohne Gefahr einer Beschädigung der Lamellen dem meist leicht gewölbten Profil der letzteren anpassen kann, ^ie beiden unteren Walzen der beiden Walzenpaare 7a, 7b trägen auf dem einen Achsende je ein zahnrad 8, über welches eine Antriebskette 9 läuft, die üfoer ein Leitrad 10 und ein Ritzel auf der Welle eines im Gestell 1 montierten Antriebs-Elektromotors 11 geführt ist„ Die oberen walzen 7a, 7b werden durch Reibung von den unteren Walzen mi tge trieben. ·
Raum zwischen den beiden Walzenpaaren 7a, 7b sind zwei zu ihnen achsparallele Paare von üb ereinanderliegenden Bürstenwalzen 12a und 12b angeordnet; die Berührungslinie der Bürstenwalzen beider Paare liegt ebenfalls in der genannten Durchlauf ebeneo Auf der dem Antrieb der WaLzen 7a, 7b gegenüberliegenden Seite der Wanne 2 ist ein endloses Antriebsband 13 (oder Kette) vorgesehen, das alle vier Bürstenwalzen 12a, 12b von einem Antriebs-Elektromotor 14 aus und unter Zwischenschaltung zweier Leiträder 15a, 15b so antreibt, dass die Walzen des einlaufseitigen BÜrstenwalzenpaares 12a im gleichen Sinne wie die ,Antriebswalzen 7a, 7b und die Walzen des auslaufseitigen BÜrstenwalzenpaares 12b im entgegengesetzten Sinne rotieren, wie dies durch Pfeile in der Zeichnung angedeutet ista Der Besatz der Bürstenwalzen 12a des einlaufseitigen Walzenpaares ist relativ hart, während der Besatz der Walzen 12b des auslaufseitigen Paares weicher ist. Zu diesem
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Zweck können für die Walzen 12a dichter gesetzte oder härtere Borsten verwendet werden, während für die Walzen 12b weniger dicht gesetzte oder weichere Borsten verwendet werden. Die relativeWeichheit der sich entgegen der Durchlaufrichtung der zu reinigenden Lamellen drehenden Bürstenwalzen 12b verhindert eine zu starke Bremsung der Lamellen, was zu Stauungen und Deformationen derselben führen könnte»
Zwischen jedem Antriebswalzenpaar 7ä und 7b und dem zugeordneten Bürstenwalzenpaar 12a bezw. 12b ist ein Paar von vertikalen, sich in der Durchlaufebene berührenden Bürstenleisten 16a, 16b angeordnet. Die untere Bürstenleiste 16b jedes Paares besitzt am in Wandnuten der Wanne 2 geführten Borstenträger zwei Püsse 17, mit welchen die Bürstenleiste 16b am Wannenboden abgestützt ist· Die obere Bürstelleiste 16a jedes Paares stützt sich an ihren Längsenden ihrerseits mittels entsprechenden Füssen auf den (besatzfreien) Enden des Borstenträgers der zugeordneten unteren Bürstenleiste 16b ab*
Zwischen den beiden Bürstenwalzenpaaren 12a, 12b ist ein Führungskanal 18 vorgesehen, dessen Mittelachse in der Durchlaufebene liegt und dessen Querschnitt ein dem Profil der zu reinigenden Lamellen umschriebenes Rechteck ist. Auf der Einlaufseite sind die den Führungskanal 18 begrenzenden Deck- und Bodenteile unter Bildung eines Trichters gegen die benachbarten Bürstenwalzen 12a hin abgebogen. Anderseits ist an der Unterseite des Bodenteils des Führungskanals 18 ein zur Durchlaufebene paralleles Querrohr 19a befestigt, das einerends geschlossen und andernends mit einem nach unten führenden Druckrohr 19 verbunden ist. Durch Düsenbohrungen 20 im Bodenteil des Kanals 18 und im Querrohr 19a ist das letztere über die ganze Breite des Führungskanals 18 mit dem letzteren
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verbunden. Das untere Ende des seitlich aus der Wanne 2 herausgeführten Druckrohres 19 ist an die Druckseite einer durch einen Elektromotor 21 antreibbaren Förderpumpe 22 angeschlossen, deren Saugseite an einen Flüssigkeitsbehälter 23 angeschlossen ist. Dieser unter der Wanne 2 im Gestell 1 angeordnete Behälter 23 besitzt einen normalerweise geschlossenen Bodenablauf 23a, einen oberen Schaumüberlauf 23b und eine nicht gezeichnete Einfüllöffnung· Zwei an Bodenöffnungen der Wanne 2 angeschlossene Tauohrohre 24 verbinden den Wannenraum mit dem Behälter 23ο
Der Wannendeckel 2a besitzt innen im Querschnitt U-förmige Führungen 2b, die im Querschnitt U-förmige, auf dem oberen Rand der Borstenträger der oberen Bürstenleisten 16a sitzende Dichtungsprofile 25 übergreifen»
Zum Zu- und Wegführen der zu reinigenden lamellen sind aus Rohrleitern gebildete Auflager 26a, 26b vorgesehen, die zur Anpassung an die Länge der zu reinigenden Lamellen zweckmässig ausziehbar ausgebildet sind.
Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird die zu reinigende Lamelle L an der Einlaufseite auf der Rohrleiter 26a * über das Einlaufbleoh 4- durch die Oeffnung 3 hindurch zur Klemmstelle der Antriebswalzen 7a geführt, von wo die Lamelle nun durch die Transportwirkung der Walzen 7a zwischen den Bürstenleisten 16a, 16b und den anschliessenden Bürstenwalzen 12a hindurch in den Führungskanal 18 gefördert und von dort zwischen den Bürstenwalzen 12b und den anschliessenden Bürstenleisten 16a, 16b hindurch zur Klemmstelle der Walzen 7b, welche Walzen den Wegtransport der Lamelle durch die Auslauföffnung 5 hindurch über das Auslaufblech 6 zur Rohrleiter 26b bewirken. Während des zwangsläufigen Durchlaufene der Lamelle durch die Wanne wird die Lamelle im Führungskanal 18 mit der durch die Pumpe 22 aus dem.Behälter 23 geförderten Reinigungs-
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flüssigkeit besprüht und durch die feststehenden Bürstenleisten 16a, 16b und die rotierenden Bürstenwalzen 12a, 12b mechanisch gereinigte Die sich in der Wanne 2 sammelnde Reinigungsflüssigkeit gelangt durch die Tauohrohre 24 zurück in den Behälter 23, wobei die weit unter das Flüssigkeitsniveau im Behälter 23 ragenden Rauchrohre 24 die Schaumbildung im Behälter verhindern oder doch stark herabsetzen.
Um die Einrichtung zur Reinigung von Lamellen verschiedener Profilgrössen verwenden zu können, ist der gegenseitige Abstand der Antriebswalzen beider Walzenpaare 7a, 7b entsprechend einstellbar; ebenso ist zum gleichen Zweck die Quersehnittgrösse des Führungskanals 18 im Breite und Höhe einstellbar» Anderseits sind auch die Antriebe der Antriebswalzen 7as 7b und der Bürstenwalzen 12a, 12b zveckmässig stufenlos einstellbar? durch Aenderung der Drehzahl der Antriebswalzen 7as 7b kann die Verweilzeit der Lamellen in der Wanne und durch Aenderung der Drehzahl der Bürstenwalzen 12a? 12b, kann die mechanische Reinigungswirkung verändert werden; so kann die Einrichtung sowohl der Profilgrösse und Länge, als auch dem Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Lamellen in einfacher Weise angepasst werden.
In Figo 2 der Zeichnung ist 31 ein Gestell, das eine im Querschnitt rechteckige Wanne 32 mit abnehmbarem Deckel 32a trägt. Die beiden Wannenstirnwände sind etwa in halber Höhe mit die Einlauf- bezw. die Auslauföffnung für die Lamellen (nicht gezeichnet) bildenden Ausnehmungen 33» 35 versehen; diesen Ausnehmungen sind nicht gezeichnete Zulauf- bezw, Auslaufbleche zugeordnet. In den Seitenwänden der Wanne 32 sind im Bereich der genannten Ausnehmungen 33, 35 Antriebswalzenpaare 37a, 37b gelagert. Die Klemmstellen der horizontalachsig übereinanderliegenden Walzen dieser Walzenpaare liegen in einer
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Horizontalebene durch die genannten Wandausnehmungen 33,35 und legen so den Durchlaufweg der Lamellen fest· Mindestens die Mantelschicht dieser mittels eines Elektromotors 41 antreibbaren Waisen besteht aus gummielastischem Material und kann sich dem meist gewölbten Lamellenprofil anpassen* Im eigentlichen Reinigungsraum 36 zwischen den beiden Antriebswalzenpaaren 37a, 37b sind zwei Paare von horizontalachsig übereinanderliegenden Reinigungswalzen 40a» 40b und 42a, 42b angeordnet· Das in Durohlaufrichtung erste Reinigungswalzenpaar 40a, 40b ist durch zwei in Dur chiaufrichtung versetzt zueinander angeordnete Bürstenwalzen gebildet; die Aohsver-Setzung a der sich gegenseitig nicht berührenden Bürstenwal-.zen 40a, 40b ist so gewählt, dass die obere Walze 40a der unteren Walze 40b in Durchlauf richtung nachgeordnet is t. Das in Durchlauf richtung zweite Re inigungs walz enpaär 42a, 42b ist durch eine obere Bürstenwalze 42a und eine In Durchlaufrichtung dazu versetzte untere Gegenwalze 42b mit gummiela*· stisoher Lauffläche gebildet· Die Achsversetzung b dieser beiden Walzen 42a, 42b ist so gewählt, dass die obere Bürstenwalze 42 a. der unteren ü-egenwalze 42b in Durchlauf richtung ■ vorgeordnet ist· Während die Gegenwalze 42b frei drehbar gelagert ist, sind die Bürstenwalzen 42a und 40a, 40b über ein endloses Treibglied 43 durch einen Elektromotor 44 antreibbar, wobei die Drehrichtungen dieser Walzen so gewählt sind, dass bezüglich der durchlaufenden Lamellen, die oberen Bürstenwalzen 40a und 42a mittreibend und die unter Bürstenwalze 40b gegentreibend'sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist' der Reinigungsraum 36 der Wanne von den stirnseitigen, die Antriebswalzenpaare 37a, 37b enthaltenden Wannenräume durch den Durchlaufweg der Lamellen frei lassende nandteile 45a, 45b bezw, 45c, 45d mehr oder weniger abgetrennt. Die unteren Trennwandteile 45b und 45d sind mit je einer nach oben in den inirch-
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laufweg der Lamellen ragenden Leitbürete 46a bezv» 46b versehen; eine analoge Leitbürste 46c ragt von unten in die zwischen den Eeinigungswalaenpaaren 40a» 40b und 4Sa, 42"b liegende Partie des Lamellendurohlaufweges, und eine weitere nach oben in diesen Durchlauf weg ragende Bürste 46d ist ander einen Wannenstirnwand im Bereich der Auslauföffnung 35 vorgesehen. itH der andern Wannenstirnwand ist im Bereich der Einlauföffnung 33 eine von oben her in den Durchlaufweg ragende Bürste 46e angeordnet, während der .Wandtei}45c eine von oben und schräg nach vorn in den Durchlaufweg ragende Leitbürste 46f vorgesehen ist. Zwischen den oberen Reinigungsbürstenwalzen 40a, 42a und unterhalb des lamellendurchlaufweges ist ein mit oben liegenden Düsen versehenes Sprührohr 49 vorgesehen, das von einer Pumpe 52 aus einem unter der Wanne 32 angeordneten, Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behälter 53 gespeist wird. Durch das Sprührohr 49 gelangt Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsraum 36 un& gelangt von dort über ein Sieb 50 in den einlaufe ei tigen Stimraum der Wanne 32; von den Bürstenwalzen 40a, 40b, 42a nach der Einlaufseite hin geschleuderte Flüssigkeit gelangt ebenfalls in diesen Stirnraum, während der auslaufseitige Wannenstirnraum durch den Wandteil 45ö tind die Bürsten 46b, 46f gegen Spritzwasser der Bürstenwalzen abgeschirmt ist, sodass die beiden Antreibswalzen 37t» trocken bleiben· An der auslaufseitigen Innenwand der Wanne 32 sich niederschlagendes Schwitzwasser wird durch eine Rinne 51 aufgefangen und kann an den Seiten der wanne nach unten abfIiessene Alle in den ein!aufseitigen Stirnraum der Wanne 32 gelangende Flüssigkeit gelangt durch ein Rohr zurück in den Behälter 53·
Beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung wird die zu reinigende Lamelle mit der stärker verschmutzten beite (bei den
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üblichen gewölbten Lamellen die Wölbungsaussenseite) nach oben längsweise durch die Einlauf öffnung 33 hindurch zwischen die Antriebswalzen 37a geschoben, die den Weitertransport der Lamelle übernehmen, uurch die Bürste 46a wird die horizontal einlaufende Lamelle leicht nach oben gedrückt und gelangt so zuerst zur mittreibenden Bürstenwalze 40a; dank der genannten Achsversetzung b der beiden Walzen 40a, 40b gelangt die gegentreibende Bürstenwalze 40b erst zur Wirkung, wenn ein relativ langes Lamellenstück bereits von der oberen Bürstenwalze 40a im Durchlaufsinn mitgetrieben wird; dabei wird die Lamelle beim verlassen der beiden BürstaawäTLzen 40a, 40b leicht nach
P unten gelenkt und trifft anschliessend auf die Bürste 46c, welche ihrerseits die Lamelle leicht nach oben drückt, sodass diese mit Sicherheit zuerst mit der mittreibenden Bürstenwalze 42a in Berührung kommt; die AchsVersetzung b bewirkt ausserdem, dass die leer laufende Walze 42b die Lamelle nicht mehr unerwünscht zu bremsen vermag· Dieses zweite Reinigungswalzenpaar 42a, 42b verlässt die Lamelle leicht nach oben gerichtet und wird anschliessend durch die obere Leitbürste 46f zur Klemmstelle der Antriebswalzen 37b, die gleichzeitig als Abquetschwalzen dienen, geleitet, von wo die gereinigte Lamelle die jcinrichtung durch die Auslauföffnung 35 verlässt« Die zusätz-
t liehen Bürsten 46d und 46e am Einlauf bezw. Auslauf der Einrichtung erhöhen die Richtungsstabilität der ein- bezw. auslaufenden Lamellen,
üb hat sich gezeigt, dass mit der beschriebenen Einrichtung nicht nur ein einwandfreies Reinigen der Lamellen gewährleistet ist, sondern dass ausserdem jedes seitliche Verlaufen oder gar vertikales Ausknicken der durchlaufenden Lamellen mit Sicherheit vermiedaa ist.
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Im vorangehenden wurde angenommen, dass die Lamellen mit oben liegender Aussenseite ihrer Wölbung in die Einrichtung eingeführt werdenj wollte man die Lamellen umgekehrt durch die Einrichtung schicken, so müssten, bei gleicher Achsverse tsung und Antriebsrichtung, die Bürstenwalzen 40a, 42a unten und die „alaen 40b, 42b oben liegen. Selbstverständlich wäre es in beiden Fällen auch möglich, die beiden Keinigungswalzenpaare miteinander vertauscht anzuordnen.
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Claims (1)

  1. PATENTANS PRUEGHE
    IJ Einrichtung zum Reinigen von Storenlamellen, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüberliegenden aeiten wänden einer prismatischen Wanne eine Einlauf- bezw. eine Auslauföffnung für die zu reinigende Lamelle und in der durch diese Oeffnungen führenden horizontalen Lamellendurchlaufebene die lemmstellen von zwei im Bereich der Oeffnungen ^ angeordneten Paaren von übereinanderliegenden ^ntriebswalzen mit gummielastischer Oberfläche angeordnet sind, wobei zwischen diesen Antriebswalzenpaaren zwei horizontalacheige Paare von übereinanderliegenden Reinigungswalzen vorgesehen sind, zwischen welchen jxeinigungswalzenpaaren ein an eine .Druckleitung für Reinigungsflüssigkeit angeschlossenes horizontales Sprührohr liegt.
    2. einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprührohr von unten in einen Lamellenführungskanal mündet·
    3β Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das • einlaufseitige Reinigungswalzenpaar (12a) im gleichen Drehsinne wie die Antriebswalzen (7a, 7b) und das auslaufeeitige Reinigungswalzenpaar (12b) im Entgegengesetzten Drehsinne antreibbar sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Antriebswalzen und der gegenseitige Abstand der Walzen jedes Antriebswalzenpaares (7a, 7b) einstellbar sind.
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    5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige Querschnitt des Führungskanals (18) in Breite und Höhe einstellbar ist.
    6." Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einlaufseitigen Bürstenwalzen (12a) einen härteren Besatz aufweisen als die auslaufseitigen Bürstenwalzen (12b).
    7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Antriebswalzenpaar (7a, 7b) und dem zugeordneten Bürstenwalzenpaar (12a, 12b) ein Paar von einander entgegengerichteten, vertikalen Bürstenleisten (16a, 16b) vorgesehen ist, die in Seitenwandnuten der Wanne gehalten sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Bürstenleisten (16b) mittels Endfüssen (17) auf dem Wannenboden abgestützt sind, während die oberen Bürstenleisten (16a) mittels Endfüssen auf dem Borstenträger der zugeordneten unteren Bürstenleiste (16b) abgestützt sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an die Druckseite einer Förderpumpe (22) angeschlossenes Druckrohr (19) in ein an der Unterseite des Führungskanals (18) befestigtes, durch Düsenbohrungen (20) mit dem Durohlass des Kanals verbundenen Querrohr (19a) mündet.
    10« Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Saugseite der Förderpumpe (22) verbundener Flüssigkeitsbehälter (23) an der Unterseite der Wanne (2) angeordnet ist, wobei an Oeffnungen im Wannenboden angeschlossene Tauchrohre (24) in den Behälter (23) hineinragen.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Reinigungswalzenpaar aus zwei mit Umfangsspiel über-
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    einanderliegenden Bürstenwalzen gebildet ist, wovon die eine im die lamellen mittreibenden Sinn und die andere im Gegensinn, antreibbar ist, wobei die Achsen dieser Bürstenwalzen in Durch=, lauf richtung der Lamellen so zueinander -versetzt sind, dass die mittreibende Bürstenwalze der'gegentreibenden Walze in Durchlaufrichtung nachgeordnet ist, dass ferner das zweite Reinigungswalzenpaar aus einer mittreibend antreibbaren auf der gleichen Seite des Durchlaufweges wie die mittreibende Bürstenwalze des erstgenannten Reinigungswalzenpaares liegenden Bürstenwalze und einer frei drehbar und mit Umfangsspiel zur Bürstenwalze angeordneten, mit einer gummielastischen Schicht ψ versehenen G-egenwalze gebildet ist, wobei die Achsen dieser Reinigungswalzen in Durchlauf richtung der Lamellen so zueinander versetzt sind, dass die mittreiben.de Bürstenwalze der Gegenwalze in Durchlaufrichtung vorgeordnet ist, und dass wenigstens vor den beiden Reinigungswalzenpaaren je ein derart in den Durchlaufweg der Lamellen ragendes Leitelement vorgesehen'ist, dass es die durchlaufende Lamelle gegen den Umfang der nachfolgenden, mittreibenden. Bürstenwalze hin führt.
    12. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mittreibenden Bürstenbolzen (40a, 42^ der Reinigungswalzenpaare auf der Oberseite des Durchlaufweges " angeordnet sind, und dass die Wanne (52) durch Zwischenwandteile (45a, b, c, d) in je ein Antriebswalzenpaar (37a bezw» 57b) enthaltende Stirnräume und einen die Reinigungswalzenpaare (40a, 40b und 42a, 42b) enthaltenden Reinigungsraum (36) unterteilt ist, wobei die unteren Zwischenwandteile (45b, 45d) und die auslaufseitige Wannenstirnwand je eine von unten in den Lamellendurchlaufweg ragende Leitbürste (46a bezw«, 46b bezw. 46e) aufweisen und eine weitere Leitbürste (46%) zwischen den Reinigungswalzenpaaren von im ten her in den lamellendurchlaufweg
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    ragt, während die einlaufeeitige Wannenstirnwand und der auslaufseitige obere Zwischenwandteil (45c) je eine von oben in den lamellendurchlauf weg ragende Leitbürste (46d bezw, 46f) aufweisen,,
    IJe Reinigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass da® aus zwei Bürstenwalzen (40a, 40b) gebildete Reinigungswalzenpaar in Lamellendurchlaufrichtung vor dem aus einer oberen Bürstenwalze (42a) und einer unteren G-egenwalze (42b) ^bildeten Reinigungswalzenpaar angeordnet ist.
    14. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Reinigungswalzenpaaren (40a, 40b und 42a, 42b) angeordnete Leitbürste (46c) und die am auslaufseitigen oberen Zwischenwandteil (45c) angeordnete Leitbürste (46f) in Lamellendurehlaufrichtung schräg aufwärts bezw, schräg abwärts gerichtet sind.
    15· Reinigungseinrichtung nach Anspruch 14 9 dadurch gekennzeichnet, dass die auslaufseitige Wannenstirnwand über der Auslauföffnung (35) eine Plussigkeitsauffangrinne (51) trägt.
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    Patentanwalt
    J!
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GB (1) GB1241245A (de)
NL (1) NL6910688A (de)

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