DE4300439A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Lamellen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Lamellen

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DE4300439A1
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Egon Thumm
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Lamellen, insbesondere von aufgehängten Vorhanglamellen aus einem textilen Werkstoff für Jalou­ setten, bestehend aus einem Gehäuse sowie in diesem drehbar gelagerten Bürstenwalzen und Transportwalzen, die jeweils paarweise angeordnet und zwischen denen die Lamellen hindurchführbar sind.
Durch die DE-A1-40 05 162 ist eine Vorrichtung dieser Art zur Reinigung von textilen Lamellen für Jalousetten bekannt. In einem Gehäuse ist hierbei etwa mittig ein angetriebenes Bürstenwalzenpaar angeordnet, dem jeweils ein Transportwalzenpaar vorgeschaltet und nachgeschaltet ist. Außerdem sind zur Führung der Lamellen zwischen diesen drei Walzenpaaren sowie vor dem ersten Transport­ walzenpaar und hinter dem zweiten Transportwalzenpaar jeweils zwei mit Abstand zueinander vertikal übereinander angebrachte Platten vorgesehen, zwischen denen die La­ mellen bei einem Reinigungsvorgang hindurchgezogen bzw. hindurchgeschoben werden. Des weiteren sind in die hinter dem zweiten Transportwalzenpaar angeordneten Führungs­ platten zwei deckungsgleich übereinanderstehende Saugdüsen eingesetzt, mittels denen eine unmittelbar vor dem Ein­ führen der Lamellen in das Bürstenwalzenpaar aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit entfernt werden soll.
Obwohl die bekannte Reinigungsvorrichtung einen außer­ ordentlich großen Bauaufwand erfordert, ist mit dieser eine zufriedenstellende Reinigung von Lamellen nicht zu bewerkstelligen. Zwar sind die Lamellen durch die zwischen den einzelnen Walzenpaaren angeordneten Platten geführt, da jedoch die Lamellen zumindest teilweise durch Schubkräfte und nicht ausschließlich durch Zugkräfte durch die Vorrichtung hindurchbewegt werden, sind Faltenbildungen unvermeidbar. Und im Bereich einer Falte kann Schmutz mit­ unter nicht oder nicht zufriedenstellend entfernt werden. Auch können die Lamellen, sofern eine Falte durch ein Transportwalzenpaar hindurchgepreßt wird, beschädigt werden. Ein störungsfreier Betrieb ist somit oftmals nicht gegeben.
Vor allem aber ist bei der bekannten Ausgestaltung von Nachteil, daß die vor den Bürstenwalzen auf die Lamellen aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit erst nach dem zweiten Transportwalzenpaar abgesaugt wird. Durch dieses Transport­ walzenpaar wird nämlich die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit dem gelösten Schmutz wiederum in die Lamellen einge­ preßt, die Saugdüsen, die zu dem deckungsgleich überein­ anderstehend angeordnet sind und deren Saugleistung dadurch erheblich gemindert ist, sind somit nahezu wirkungslos, so daß trotz des großen Bauaufwandes eine gründliche und porentiefe Reinigung von Lamellen nicht zu erzielen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Reinigung von Lamellen der vorgenannten Art zu schaffen, die nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und demnach wirtschaftlich herzustellen ist, sondern mit der auch stark verschmutzte Lamellen aller Art äußerst intensiv und in kurzer Zeit von Schmutz zu befreien sind. Faltenbildungen während des Transportes der Lamellen durch die Vorrichtung sollen ausgeschlossen sein, so daß dadurch bedingte Beschädigungen der Lamellen und eine unzureichende Reinigung vermieden sind. Des weiteren soll erreicht werden, daß ein nahezu störungs­ freier Betrieb der Vorrichtung bei einfacher Handhabung gegeben ist und daß die gereinigten Lamellen unmittelbar, nachdem diese durch die Reinigungsvorrichtung hindurchge­ führt sind, wiederum aufgehängt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung zur Reinigung von Lamellen der eingangs genannten Gattung dadurch bewerkstelligt, daß zwischen den Bürstenwalzen und den Transportwalzen eine sich in Förderrichtung erstrecken­ de durchgehende Auflageplatte für die Lamellen angeordnet ist, die im Bereich der Bürstenwalzen und der Transport­ walzen mit vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Frei­ sparungen versehen ist, und daß die Bürstenwalzen entgegen der Förderrichtung der Lamellen antreibbar sind.
Zweckmäßig ist es hierbei des weiteren, zwischen den Bürstenwalzen und den Transportwalzen auf einer oder bei­ den Seiten der vorzugsweise als U-förmig gestaltete Schiene ausgebildeten Auflageplatte jeweils mindestens eine Ab­ saugdüse anzuordnen.
Bei auf beiden Seiten der Auflageplatten angeordneten Ansaugdüsen ist es angebracht, in die Auflageplatte im Bereich der Absaugdüsen eine vorzugsweise rechteckig aus­ gebildete Freisparung einzuarbeiten.
Um unterschiedliche Materialstärken der Lamellen und/oder von Hilfsmitteln zum Einführen der Lamellen selbsttätig ausgleichen zu können, sollte zumindest eine der jeweils einander gegenüberliegend angeordneten Bürstenwalze, Transportwalze und/oder Absaugdüse höhenverstellbar ange­ ordnet sein.
Dazu können Bürstenwalzen, Transportwalzen und/oder die Absaugdüsen beidseitig in plattenförmigen Konsolen, Hebeln oder dgl. gelagert sein, die jeweils-vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder mittels an dem Gehäuse abgestützter Wellen verschwenkbar gelagert sind.
Zum Zuführen der Lamellen zu den Transportwalzen ist es angebracht, ein- oder beidseitig der Auflageplatte ein umlaufendes Fördermittel, z. B. in Form angetriebener Zahn- oder Keilriemen vorzusehen, mit dem die Lamellen mit Hilfe eines in deren Aufhängeöse einrastbaren Mitnehmers in Förderrichtung verbindbar sind.
Der Mitnehmer kann hierbei nach Art einer Schiene ausge­ bildet sein, die in der Mitte mit einem Haken zur Aufnahme der Aufhängeöse der Lamelle versehen ist und die in einem oder beiden Endbereichen Aufnahmetaschen aufweist, in die an dem Fördermittel angebrachte, von diesem abstehende Mitnahmevorsprünge eingreifen.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann zum Zuführen der Lamellen zu den Transportwalzen ein plattenförmig ausgebildetes Schwert dienen, das an einem Ende mit einem Haken zur Aufnahme der Aufhängeöse der Lamelle versehen und das zwischen den Bürstenwalzen und den Transportwalzen hindurchführbar ist, wobei die Auflageplatte dazu auf einer oder beiden Längsseiten mit abstehenden Führungs­ leisten versehen sein sollte.
Zweckmäßig ist es ferner, zumindest einer der auf einer Seite der Auflageplatte angeordneten Bürstenwalzen eine Reinigungsflüssigkeit zuzuführen.
Dies kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß den Bürstenwalzen jeweils ein achsparallel zu diesen ver­ laufendes sich etwa über die Breite der Auflageplatte erstreckendes Spritzrohr zugeordnet ist, die derart neben den Bürstenwalzen angeordnet und ausgerichtet sind, daß die Reinigungsflüssigkeit den Bürstenwalzen in deren Drehrichtung und unmittelbar vor deren Zusammen­ wirken mit den Lamellen zuführbar ist.
Die Absaugdüsen sind jeweils als sich etwa über die Breite der Auflageplatte erstreckende Schlitzdüsen auszubilden, die mit in Förderrichtung der Lamellen verlaufende Ein­ führschrägen, einem vorzugsweise konvex gekrümmten Gleit­ schuh oder dgl. versehen sein sollten.
Bei zwei beidseitig der Auflageplatte angeordneten Absaug­ düsen ist es ferner angebracht, diese in Förderrichtung der Lamellen gegeneinander versetzt anzuordnen und mittels an deren Konsolen abgestützter Federn gegeneinander zu verspannen, wobei die Absaugdüsen in Ausgangslage derart gegeneinander verspannt sein sollten, daß die Eintritts­ öffnungen der Schlitzdüsen sich in der Höhe etwa um die Materialstärke der Lamellen gegenseitig überdecken. Auf diese Weise werden die Lamellen durch die Abdeckdüsen umgelenkt und deren Saugwirkung wird gesteigert.
Zweckmäßig ist es auch, vertikal unterhalb der Bürsten­ walzen, der Absaugdüsen und der Transportwalzen in dem Gehäuse eine Auffangwanne anzuordnen und zum gemeinsamen Antrieb der Bürstenwalzen, der Transportwalzen und ge­ gebenenfalls des Fördermittels einen in dem Gehäuse ange­ ordneten Getriebemotor vorzusehen, der über Getriebe­ mittel, wie z. B. Zahnräder und/oder Ketten- oder Riemen­ triebe, mit diesen trieblich verbunden ist.
Des weiteren sollte, um die Lamellen stets auf Zug zu halten, die Geschwindigkeit des Fördermittels geringfügig höher ausgelegt sein als die Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalzen im Bereich der Auflage auf den Lamellen, und die Transportwalzen sollten auf ihrer Außenmantel­ fläche mit einem gummielastischen Werkstoff versehen sein, der eine Shorehärte von 20 bis 30 ShA aufweist.
An dem vorzugsweise transportabel ausgebildeten Gehäuse kann auf der den Bürstenwalzen zugekehrten Seite ein Einweichbehälter zur Aufnahme der zu reinigenden Lamellen und auf der den Transportwalzen zugeordneten Seite ein Aufnahmebehälter für gereinigte Lamellen vorgesehen werden.
Angezeigt ist es ferner, der Auflageplatte eine in deren Ebene verlaufende und vorzugsweise in der Breite einstell­ bare Einführeinrichtung in Form einer Schiene, eines Rohres oder dgl. zuzuordnen und die Absaugdüsen, die Auffangwanne und/oder die Spritzrohre an ein gesondertes Versorgungsaggregat anzuschließen.
Wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Lamellen gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem zwischen den Bürsten­ walzen und den Transportwalzen eine in entsprechender Weise gestaltete Auflageplatte vorgesehen wird und die Bürstenwalzen entgegen der Förderrichtung der Lamellen angetrieben werden, so ist gewährleistet, daß während eines Reinigungsvorganges die Lamellen durch die Vor­ richtung hindurchgezogen und nicht geschoben werden, Faltenbildungen vor den Walzenpaaren sind somit zuver­ lässig vermieden. Vor allem aber wird durch diese Ausge­ staltung erreicht, daß die Bürstenwalzen sehr intensiv, da sie gegenläufig zur Vorschubbewegung der Lamellen ange­ trieben werden, auf diese einwirken, anhaftender Schmutz wird dadurch zuverlässig gelöst, eine porentiefe Reinigung ist somit gewährleistet. Und bevor die Lamellen zwischen die Transportwalzen eingeführt werden, wird von diesen der Schmutz und die Reinigungsflüssigkeit abgesaugt, durch die Transportwalzen wird der Schmutz demnach nicht wiede­ rum in die Lamellen eingepreßt.
Da die Absaugdüsen sowohl in Förderrichtung als auch in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind, werden die Lamellen wellenförmig an den Schlitzdüsen vorbeige­ führt. Eine wirksame Entfernung des Schmutzes und der Reinigungsflüssigkeit ist dadurch sichergestellt. Des weiteren können, ohne daß bauliche Veränderungen vorzu­ nehmen sind, Lamellen mit unterschiedlichen Material­ stärken ebenfalls gereinigt werden, durch die höhenver­ stellbare Anordnung jeweils zumindest einer Walze eines Walzenpaares bzw. der Absaugdüsen werden vielmehr unter­ schiedliche Lamellenstärken selbsttätig ausgeglichen. Bei einfacher Bedienbarkeit können somit insbesondere Vor­ hanglamellen mit Hilfe der vorschlagsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in kurzer Zeit an Ort und Stelle gründlich gesäubert werden, ohne daß hohe Transportkosten anfallen und für die Reinigung eine längere Zeitspanne erforder­ lich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Reinigung von Lamellen dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Reinigungsvorrichtung in schematischer Darstellung, in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die bei der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 vorgesehene Auflageplatte mit Fördermittel zur Einbringung einer Lamelle, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 eine andersartige Zuführung einer Lamelle gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 den Antrieb der bei der Vorrichtung nach Fig. 1 angetriebenen Bauteile, in einer schematischen Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vor­ richtung dient zum Reinigen von Lamellen 2, insbesondere von aufhängbaren Vorhanglamellen aus einem textilen Werkstoff für Jalousetten, und besteht im wesentlichen aus einem verfahrbaren Gehäuse 11, in diesem paarweise angeordneten Bürstenwalzen 21, 22 bzw. 23, 24, Transport­ walzen 25, 26, die gemeinsam durch einen Getriebemotor 41 antreibbar sind, sowie einer zwischen den Walzenpaaren eingesetzten Auflageplatte 31. Außerdem sind zwischen den Bürstenwalzen 23, 24 und den Transportwalzen 25, 26 Absaugdüsen 27 und 28 sowie Spritzrohre 29 und 30 zur Zuführung einer Reinigungsflüssigkeit vorgesehen.
Das diese Bauteile aufnehmende Gehäuse 11 ist auf einem mit Rädern 13 sowie einem Griffstück 14 ausgestatteten Gestell 12 angebracht, so daß die Vorrichtung 1 leicht an nahezu jedem beliebigen Ort verfahren werden kann. Außerdem ist unterhalb der Auflageplatte 31 eine mit einer Anschlußleitung 18 ausgestattete Auffangwanne 15 angeordnet. Des weiteren sind zur Aufnahme der zu reini­ genden Lamellen 2 an dem Gehäuse 11 ein Einweichbehälter 16 sowie zur Aufnahme der gereinigten Lamellen 2′ Auf­ nahmebehälter 17 vorgesehen.
Die Auflageplatte 31, die als U-förmig gebogene Schiene 32 ausgebildet ist, ist, wie dies insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, im Bereich der Bürstenwalzen 21, 22 und 23, 24 mit Freisparungen 33 bzw. 34 ausge­ stattet. Des weiteren sind in die Aufnahmeplatte 31 auch im Bereich der Transportwalzen 25, 26 sowie der Absaugdüsen 27, 28 Freisparungen 35 bzw. 36 eingearbeitet. Die Bürstenwalzen 21, 22, 23, 24 sowie die Transport­ walzen 25 und 26 wirken somit unmittelbar auf die Lamellen 2 ein, auch liegen die Absaugdüsen 27, 28 unmittelbar an den Lamellen 2 an.
Zur Einführung der zu reinigenden Lamellen 2 in die Vorrichtung 1 und zu deren Zuführung zu den Transport­ walzen 25, 26 ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 ein Fördermittel 51 in Form zweier beidseitig der Auflage­ platte 31 angeordneter endloser Zahnriemen 52, 53, die über Umlenkrollen 56 und 57 geführt sind, sowie ein Mit­ nehmer 4 vorgesehen. Der Mitnehmer 4 ist hierbei als Schiene 5 ausgebildet und mittig mit einem Haken 6 ausge­ stattet, mit dem die durch die Vorrichtung 1 zu ziehende Lamelle 2 mit ihrer Aufhängeöse 3 verbindbar ist. Des weiteren weist die Schiene 5 seitlich in den beiden Endbereichen zwei Aufnahmetaschen 7 auf, und an den Zahnriemen 52, 53 sind abstehende Mitnahmevorsprünge 54 und 55 angebracht, die in die Aufnahmetaschen 7 eingreifen. Auf diese Weise ist der Mitnehmer 4 in Transportrichtung F des Fördermittels 51 formschlüssig mit den Zahnriemen 52, 53 verbindbar. Sobald jedoch der Mitnehmer 4 durch die Vorrichtung 1 hindurchgeführt ist und das andere Ende der Auflageplatte 31 erreicht hat, kann dieser leicht von dem Fördermittel 31 abgenommen und von der Lamelle 2 gelöst werden.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 4 dient zum Einführen der zu reinigenden Lamelle 2 in die Vorrich­ tung 1 ein plattenförmiges Schwert 8, das an einem Ende einen Haken 9 zum Einhängen der an den Lamellen 2 jeweils angebrachten Öse 3 aufweist. Damit das Schwert 8 bei dessen Durchführen durch die Bürstenwalzen 21, 22 bzw. 23, 24 sowie die Transportwalzen 25, 26 seitlich gehalten ist, sind hierbei an der Auflageplatte 31 seitlich Führungsleisten 37 und 38 angebracht.
Die Bürstenwalzen 21, 22, 23, 24, die Transportwalzen 25, 26 sowie das Fördermittel 51 werden gemeinsam durch den in dem Gehäuse 11 untergebrachten Getriebemotor 41 angetrieben. Um dies zu bewerkstelligen, ist der Ge­ triebemotor 41, wie dies insbesondere dem Antriebs­ schema gemäß Fig. 5 zu entnehmen ist, über zwei Zahn­ räder 42 und 43 mit einem auf der Welle der Bürsten­ walze 24 angeordneten Zahnrad 44 in Triebverbindung, das mit einem der Bürstenwalze 23 zugeordneten Zahnrad 45 kämmt. Und über einen Zahnriementrieb 46 ist die Bürstenwalze 22 antreibbar, von der über zwei in Eingriff stehende Zahnräder 47 und 48 die Bürstenwalze 21 ange­ trieben wird. Über zwei weitere Zahnriementriebe 49 und 50, denen die Antriebsenergie von der das Zahnrad 43 tragenden Welle zugeführt wird, werden über Zahnräder 58 bzw. 59 und 60 die Transportwalzen 26 und 25 sowie die Zahnriemen 52 und 53 des Fördermittels 51 angetrieben.
Die Bürstenwalzen 21, 22, 23 und 24 werden entgegen der durch den Pfeil F gekennzeichneten Förderrichtung der Lamellen 2, die durch Zugkräfte durch die Vorrichtung 1 gezogen werden, rotierend angetrieben. Des weiteren ist die Transportgeschwindigkeit der Zahnriemen 52 und 53 geringfügig größer bemessen als die Umfangsgeschwindig­ keit der Transportwalzen 25, 26 im Bereich der Auflage auf den Lamellen 2, so daß diese auch beim Einführen mittels des Mitnehmers 4 oder der Lamelle 8 ständig gezogen werden und demnach zuverlässig Faltenbildungen vermieden sind. Des weiteren sind die Transportwalzen 25, 26 auf ihrer Außenmantelfläche mit einem gummielastischen Belag versehen, der eine Shorehärte von 20 bis 90 ShA aufweist, eine stets einwandfreie Durchführung der Lamellen durch die Vorrichtung 1 ist dadurch gewährleistet.
Um selbsttätig unterschiedliche Materialstärken von Lamellen ausgleichen bzw. den Mitnehmer 4 oder das Schwert B durchführen zu können, sind die Bürstenwalzen 21 und 23 sowie die Transportwalze 25 und die Absaugdüsen 27 und 28 höhenverstellbar gelagert. Diese sind dazu jeweils an einer Konsole 61 bzw. 64, 65 gehalten, die mittels Bolzen 62 bzw. 66, 67 verschwenkbar in dem Gehäuse 11 ge­ lagert sind. Entgegen der Kraft von seitlich in den äuße­ ren Bereichen angeordneten Federn 63 bzw. 68, wobei die Federn 68 jeweils an den Konsolen 64 und 65 abgestützt sind, sind die Konsolen 61 bzw. 64, 65 je nach Material­ stärke des durch die Vorrichtung 1 geführten Teils somit verschwenkbar.
Die Absaugdüsen 27 und 28 sind als sich über die Breite der Auflageplatte 31 erstreckende Schlitzdüsen 71, 72 ausgebildet, die jeweils mit einem konvex gekrümmten Gleitschuh 73 und 74, durch die das Einführen des Mit­ nehmers 4 bzw. des Schwertes 8 erleichtert wird, ausge­ stattet sind. Des weiteren sind die Schlitzdüsen 71, 72 in Förderrichtung F der Lamellen 2 gegeneinander versetzt angeordnet und durch die an deren Konsolen 64, 65 ange­ lenkten Federn 68 derart verspannt, daß deren Eintritts­ öffnungen sich in der Höhe etwa um die Materialstärke der Lamellen 2 gegenseitig überdecken. Dadurch werden die Lamellen 2 wellenförmig an den Absaugdüsen 27, 28 vorbeigeführt, der durch die Bürstenwalzen 21, 22, 23, 24 und/oder die durch die Spritzrohre 29, 30 aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit gelöste Schmutz wird somit gründlich porentief entfernt.
Die Spritzrohre 29, 30 sind bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel derart angeordnet und ausgerichtet, daß die Reinigungsflüssigkeit in Drehrichtung den Bürstenwalzen 23 bzw. 24 unmittelbar vor deren Zusammenwirken mit den Lamellen 2 und/oder auf diese gespritzt wird. Auch dadurch wird die Reinigung der Lamellen 2 günstig beeinflußt.
Zur Ver- und Entsorgung der Vorrichtung 1 ist ein geson­ dertes Versorgungsaggregat 81 vorgesehen, an das sowohl die Auffangwanne 15 über die Leitung 18 als auch über weitere Leitungen 75 und 76 bzw. 77 und 78 die Absaug­ düsen 27 und 28 sowie die Spritzrohre 29, 30 angeschlossen sind.
Soll eine abgenommene Lamelle 2 gereinigt werden, so ist diese zunächst zweckmäßigerweise für eine bestimmte Zeitspanne in dem mit Wasser oder einer anderen Reini­ gungsflüssigkeit angefüllten Einweichbehälter 16 zu lagern und sodann durch die Vorrichtung 1 hindurch zu­ transportieren. Dies wird in der Weise bewerkstelligt, daß die Lamellen 2 mit ihrem mit der Aufhängeöse 3 ver­ sehenen Ende in eine in Höhe der Auflageplatte 31 befind­ liche Einführeinrichtung 39, die in Form eines Rohres 40 ausgebildet ist, gelagert und in den Haken 6 bzw. 9 des Mitnehmers 4 oder des Schwertes 8 eingehängt wird. Daraufhin wird der Mitnehmer 4 mit den Zahnriemen 52, 53 des angetriebenen Fördermittels 51 gekoppelt bzw. das Schwert 8 wird von Hand über die Auflageplatte 31 durch das Gehäuse 11 geschoben. Sobald die Transportwalzen 25, 26 die Lamellen 2 erfaßt haben, wird der Weitertrans­ port von diesen übernommen.
Beim Durchführen der Lamellen 2 wird durch die Bürsten­ walzen 21, 22, 23, 24 von dieser der anhaftende Schmutz abgebürstet, gegebenenfalls unter Beigabe eines mit Hilfe der Spritzrohre 29, 30 zugeführten Reinigungsmittels. Bevor der auf diese Weise gereinigte Bereich der Lamellen 2 zwischen die Transportwalzen 25, 26 gelangt, wird durch die Absaugdüsen 27 und 28 der gelöste Schmutz, die Reinigungsflüssigkeit sowie durch das Einweichen bedingte anhaftende Feuchtigkeit nahezu vollständig von der Lamelle abgesaugt, so daß Lamellen, die die Vorrichtung 1 durchlaufen haben, mitunter sofort wiede­ rum aufgehängt werden können.

Claims (23)

1. Vorrichtung (1) zur Reinigung von Lamellen (2), ins­ besondere von aufgehängten Vorhanglamellen aus einem textilen Werkstoff für Jalousetten, bestehend aus einem Gehäuse (11) sowie in diesem drehbar gelagerten Bürstenwalzen (21, 22, 23, 24) und Transportwalzen (25, 26), die jeweils paarweise angeordnet und zwischen denen die Lamellen (2) hindurchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bürstenwalzen (21, 22, 23, 24) und den Transportwalzen (25, 26) eine sich in Förder­ richtung (F) erstreckende durchgehende Auflageplatte (31) für die Lamellen (2) angeordnet ist, die im Bereich der Bürstenwalzen (21, 22, 23, 24) und der Transportwalzen (25, 26) mit vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Freisparungen (33, 34 bzw. 35) versehen ist, und daß die Bürstenwalzen (21, 22, 23, 24) ent­ gegen der Förderrichtung (F) der Lamellen (2) antreib­ bar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bürstenwalzen (21, 22, 23, 24) und den Transportwalzen (25, 26) auf einer oder beiden Seiten der vorzugsweise als U-förmig gestaltete Schiene (32) ausgebildeten Auflageplatte (31) jeweils mindes­ tens eine Absaugdüse (27, 28) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf beiden Seiten der Auflageplatten (31) angeordneten Ansaugdüsen (27, 28) in die Auflageplatte (31) im Bereich der Absaugdüsen (27, 28) eine vorzugs­ weise rechteckig ausgebildete Freisparung (36) einge­ arbeitet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der jeweils einander gegenüber­ liegend angeordneten Bürstenwalzen (21, 23), Transport­ walzen (25) und/oder Absaugdüsen (27, 28) höhenver­ stellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur höhenverstellbaren Lagerung der Bürstenwalzen (21, 23), der Transportwalzen (25) und/oder der Ab­ saugdüsen (27, 28) diese beidseitig in plattenförmigen Konsolen (61 bzw. 64, 65), Hebeln oder dgl. gehalten sind, die jeweils vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder (63 bzw. 68) mittels an dem Gehäuse (11) abgestützter Wellen (62 bzw. 66, 67) verschwenkbar gelageit sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der Lamellen (2) zu den Transport­ walzen (25, 26) ein- oder beidseitig der Auflageplatte (31) ein umlaufendes Fördermittel (51), z. B. in Form angetriebener Zahn- oder Keilriemen (52, 53), vorge­ sehen ist, mit dem die Lamellen (2) mit Hilfe eines in deren Aufhängeöse (3) einrastbaren Mitnehmers (4) in Förderrichtung (F) verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4) nach Art einer Schiene (5) ausgebildet ist, die in der Mitte mit einem Haken (6) zur Aufnahme der Aufhängeöse (3) der Lamelle (2) versehen ist und die in einem oder beiden End­ bereichen Aufnahmetaschen (7) aufweist, in die an dem Fördermittel (Zahnriemen 52, 53) angebrachte, von diesem abstehende Mitnahmevorsprünge (54, 55) eingreifen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der Lamellen (2) zu den Transport­ walzen (25, 26) ein plattenförmig ausgebildetes Schwert (8) vorgesehen ist, das an einem Ende mit einem Haken (9) zur Aufnahme der Aufhängeöse (3) der Lamelle (2) versehen und das zwischen den Bürstenwalzen (21, 22, 23, 24) und den Transportwalzen (25, 26) hindurchführ­ bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schwertes (8) zur Zuführung der Lamellen (2) zu den Transportwalzen (25, 26) die Auflageplatte (31) auf einer oder beiden Längsseiten mit abstehenden Führungsleisten (37, 38) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der auf einer Seite der Auflage­ platte (31) angeordneten Bürstenwalzen (23, 24) eine Reinigungsflüssigkeit zuführbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit zu den Bürstenwalzen (23, 24) diesen jeweils ein achsparallel zu diesen verlaufendes sich etwa über die Breite der Auflageplatte (31) erstreckendes Spritzrohr (29, 30) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Spritzrohre (29, 30) derart neben den Bürsten­ walzen (23, 24) angeordnet und ausgerichtet sind, daß die Reinigungsflüssigkeit den Bürstenwalzen (23,24) in deren Drehrichtung und unmittelbar vor deren Zu­ sammenwirken mit den Lamellen (2) zuführbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüsen (27, 28) jeweils als sich etwa über die Breite der Auflageplatte (31) erstreckende Schlitzdüsen (72, 73) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüsen (72, 73) jeweils mit in Förder­ richtung (F) der Lamellen (2) verlaufende Einführ­ schrägen, einem vorzugsweise konvex gekrümmten Gleit­ schuh (73, 74) oder dgl. versehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei beidseitig der Auflageplatte (31) vor­ gesehenen Absaugdüsen (27, 28) diese in Förderrichtung (F) der Lamellen (2) gegeneinander versetzt angeordnet und mittels an deren Konsolen (64, 65) abgestützter Federn (68) gegeneinander verspannt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüsen (27, 28) in Ausgangslage derart gegeneinander verspannt sind, daß die Eintrittsöff­ nungen der Schlitzdüsen (71, 72) sich in der Höhe etwa um die Materialstärke der Lamellen (2) gegenseitig überdecken.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal unterhalb der Bürstenwalzen (21, 22, 23, 24), der Absaugdüsen (27, 28) und der Transportwalzen (25, 26) in dem Gehäuse (11) eine Auffangwanne (15) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Antrieb der Bürstenwalzen (21, 22, 23, 24), der Transportwalzen (25, 26) und gegebenen­ falls des Fördermittels (51) ein in dem Gehäuse (11) angeordneter Getriebemotor (41) vorgesehen ist, der über Getriebemittel, wie z. B. Zahnräder (42, 43, 44, 45, 47, 48, 58, 59, 60) und/oder Ketten- oder Riemen­ triebe (46. 49, 50) mit diesen trieblich verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Fördermittels (51) gering­ fügig höher ausgelegt ist als die Umfangsgeschwin­ digkeit der Transportwalzen (25, 26) im Bereich der Auflage auf den Lamellen (2).
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (25, 26) auf ihrer Außen­ mantelfläche mit einem gummielastischen Werkstoff versehen sind, der eine Shorehärte von 20 bis 90 ShA aufweist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorzugsweise transportabel ausgebildeten Gehäuse (11) auf der den Bürstenwalzen (21, 22) zuge­ kehrten Seite ein Einweichbehälter (16) zur Aufnahme der zu reinigenden Lamellen (2) und auf der den Trans­ portwalzen (25, 26) zugeordneten Seite ein Aufnahme­ behälter (17) für gereinigte Lamellen (2′) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageplatte (31) eine in deren Ebene ver­ laufende und vorzugsweise in der Breite einstellbare Einführeinrichtung (39) in Form einer Schiene, eines Rohres (40) oder dgl. zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüsen (27, 28), die Auffangwanne (15) und/oder die Spritzrohre (29, 30) an ein gesondertes Versorgungsaggregat (81) anschließbar sind.
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