DE3130510C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3130510C2
DE3130510C2 DE3130510A DE3130510A DE3130510C2 DE 3130510 C2 DE3130510 C2 DE 3130510C2 DE 3130510 A DE3130510 A DE 3130510A DE 3130510 A DE3130510 A DE 3130510A DE 3130510 C2 DE3130510 C2 DE 3130510C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swivel
vertical
bulk material
vertical boom
boom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3130510A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3130510A1 (de
Inventor
Jorma Antikainen
Yrjoe Olsoni
Pentti Dipl.-Ing. Hyvinkaeae Fi Vaelimaeki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kone Corp
Original Assignee
Kone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kone Corp filed Critical Kone Corp
Publication of DE3130510A1 publication Critical patent/DE3130510A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3130510C2 publication Critical patent/DE3130510C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fortlaufend arbeitende Löschvorrichtung für Schüttgut mit einem im wesentlichen senkrecht verlaufenden Vertikalausleger, der an einer die Löschvorrichtung tragenden Stützkon­ struktion befestigt ist, wobei der Vertikalausleger einen unteren Teil und einen oberen Teil aufweist, die über ein Schwenkgelenk miteinander verbunden und über eine Schwenkeinrichtung relativ zueinander schwenkbar sind und wobei in dem Vertikalausleger ein endloser Elevatormechanismus umläuft, auf den mittels eines Schüttgutaufgabegerätes das Schüttgut überführt wird.
Bekannte Löschvorrichtungen für Schüttgut besitzen in der Regel große Abmessungen, sind kompliziert aufge­ baut und kostspielig. Sie sind umständlich zu bewegen und zu steuern und passen infolge ihrer großen Abmes­ sungen nicht in die Laderäume kleinerer Schiffe hinein.
Mit anderen Löschvorrichtungen läßt sich zwar in Fahr­ zeugen mit kleinen Ladeluken arbeiten, die Schüttgut­ aufgabegeräte und ihre Ausladung sind jedoch nicht unter die Ränder der Lastraumabdeckung zu bringen, so daß die Löscharbeiten nur in dem Bereich unmittelbar unter der Lukenöffnung erfolgen kann. Dies führt zu einem schlechten Entleerungsgrad von nur etwa 70 bis 80% des gesamten La­ derauminhaltes.
Andere Löschvorrichtungen besitzen kleinere Schüttgutauf­ gabegeräte. Bei ihnen muß der gesamte Vertikalausleger geneigt werden. Beim Löschen der Last neigt das Gut zur Bildung von Unterhöhlungen oder senkrechten Wänden, was das Abtragen bzw. Aufnehmen des Gutes erschwert. Während der Löscharbeit muß der gesamte Kran bewegt werden.
Aus der DE 27 42 498 A1 und der DE 27 42 499 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, welche die Manövrierfähigkeit ver­ bessert und auch in schlecht zugänglichen Bereichen von Schüttgutlagerräumen eine höhere Entladeleistung ermög­ licht. Zu diesem Zweck wird der Träger des Elevatormecha­ nismus in einen Hauptträger und einen gelenkig mit diesem verbundenen unteren Abschnitt unterteilt, der gegenüber dem Hauptträger verschwenkbar ist. Der untere Abschnitt des Elevators wird auf diese Weise um etwa ±15° gegenüber dem Hauptabschnitt schwenkbar. Als Schwenkeinrichtung wird eine Kolben-Zylindereinrichtung eingesetzt, deren eines Ende außen am unteren und deren anderes Ende außen am oberen Elevatorabschnitt angelenkt ist. Als Elevator ist ein Eimer­ elevator vorgesehen.
Nachteilig an einer derartigen Konstruktion ist, daß gerade beim Einführen der Löschvorrichtung in den Laderaum des Schiffes und der bei solchen Vorgängen üblichen rauhen Behandlung der Löschvorrichtung die Kolben-Zylindereinrich­ tung gegen den Rand der Laderaumabdeckung um die Lukenöff­ nung herum anschlägt. Es besteht auch die Gefahr, daß die Kolben-Zylindereinrichtung in diesem Bereich hinter ir­ gendwelche Verstrebungen hakt. Dadurch wird auch ihre Funk­ tionsfähigkeit in Frage gestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Löschvorrichtung mit besser geschütztem Schwenkmechanis­ mus vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwenkeinrichtung aus mindestens zwei Schwenk­ vorrichtungen besteht, die auf verschiedenen Seiten des Schwenkgelenkes im wesentlichen parallel zwischen dem oberen und dem unteren Teil des im wesentlichen rohrförmigen Vertikalauslegers so angeordnet sind, daß sie innerhalb einer durch die seitlichen äußeren Begrenzungen des oberen und unteren Teils gebildeten Vertikalebene liegen.
Durch die Erfindung entsteht eine einfache und flexible Lösung zum Ausladen von Schüttgut aus Bulk-Frachtern. Es werden die erforderlichen Reichweiten erzielt, und es kann auch in Räumen mit nur engen Ladeluken gearbeitet werden.
Durch das Vorsehen von zwei Schwenkvorrichtungen kann jede einzelne von ihnen besonders anspruchslos und einfach aufge­ baut werden und darüber hinaus auch weniger platzbeanspruchend sein. Das gleiche gilt für die Teile, Ösen etc., mit denen die Schwenkvorrichtung an den Teilen des Vertikalauslegers befestigt sind. Außerdem kann die Kraftübertragung symme­ trisch auf beiden Seiten des Schwenkgelenks vorgenommen werden.
Durch die Anordnung innerhalb einer durch die seitlichen äußeren Begrenzungen des oberen und unteren Teils gebil­ deten Vertikalebene entsteht zugleich ein Schutz für die Schwenkvorrichtungen, und es wird verhindert, daß diese hinter die Kanten der Lukenöffnung des Laderaumes haken. Dadurch entsteht als günstige Wirkung außerdem, daß auch in den noch kleineren Lukenöffnungen gearbeitet werden kann, da die Radialabmessungen des Vertikalauslegers weiter verringert werden. Der Querschnitt ist auf diese Weise besonders gering und darüber hinaus über die gesamte Länge weitgehend konstant.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind allerdings sym­ metrische Ausweitungen im unteren Abschnitt des oberen Teils und im oberen Abschnitt des unteren Teils des Ver­ tikalauslegers vorgesehen, in denen die Schwenkvorrich­ tungen befestigt werden können. Diese etwa konischen Aus­ weitungen ermöglichen eine Befestigung der Schwenkvorrich­ tungen von innen an der rohrförmigen Außenwandung; diese Ausweitungen lenken im Falle eines Kollidierens des Verti­ kalauslegers mit beispielsweise der Laderaumabdeckung die Stöße ab und verhindern eine Beschädigung der Schwenkvor­ richtung.
Auch der Arbeitsbereich im Laderaum nach dem Absenken des Vertikalauslegers wird auf diese Weise nicht eingeschränkt. Insbesondere kann auch ein Drehen um die Rotationsachse des Vertikalauslegers selbst unbehindert erfolgen.
Bevorzugt werden als Schwenkvorrichtungen Druckzylinder eingesetzt, die besonders einfach aufgebaut sind.
Die Schwenkvorrichtungen werden zweckmäßig so angeordnet, daß der untere Teil des Vertikalauslegers in zwei Richtun­ gen bezüglich des oberen Teils neigbar ist. Dadurch ent­ steht der Vorteil, daß mit der Vorrichtung sowohl mit großer Ausladung als auch in solchen Laderäumen gearbeitet werden kann, deren Ladeluke klein ist, da das Schüttgutaufgabege­ rät bzw. der Gutaufnahme- und Abtrennkopf teilweise unter den Vertikalausleger geschwenkt werden kann.
Der Abstand des Gutaufnahme- und Abtrennkopfes von der Rotationsachse des Vertikalauslegers kann verändert werden, wodurch eine gute Reichweite im Raum unterhalb der Lukenum­ randungen erreicht wird und andererseits in der Minimal­ lage, bei welcher der äußere Bereich des Gutaufnahme- und Abtrennkopfes den kleinsten Abstand von der Rotationsachse aufweist, auch in einer kleinen Ladeluke Raum zum Arbeiten vorhanden ist.
Im Bereich des Schwenkgelenkes kann das Band des Bandele­ vators beidseitig mit Hilfe eines Umlenkrollensatzes ge­ stützt werden. Dadurch wird der Elevator zusätzlich abge­ stützt, und das Band ist im Bereich der Abwinklung bzw. des Gelenkes besonders geschützt. Außerdem kann während des Schwenkvorganges das Löschen fortgesetzt werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Löschvorrichtung in der Seitenan­ sicht,
Fig. 2 den Bereich des Schwenkgelenkes der Löschvorrichtung und den Umlenkrollensatz,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die Löschvorrichtung für Schüttgut besteht beispielsweise aus einem Portalteil, der auf dem Kai längs Schienen beweglich ist und an dem die erforderlichen Elemente befestigt sind, wie z. B. ein Zwischenholm 11 und eine Haltestange 12, der die Aufgabe zufällt, den Träger 9 des Vertikalanlegers 1 stets in solcher Lage zu halten, daß der Vertikalausleger 1 seine Richtung bei­ behält, d. h. in seinem oberen Teil stets im wesentlichen lotrecht ist. Ferner gehört zu der am Portalteil befestigten Stützkon­ struktion ein Zugglied 17, ein Gegengewicht und ein Bandförderer 16, dessen Anfang in Fig. 1 sichtbar ist. Der Bandförderer 16 hat die Aufgabe, das zu löschende Material an eine dem späteren Verwendungszweck entsprechende Stelle weiterzuleiten. Der Ver­ tikalausleger 1 ist mit seinem Träger 9 mit Hilfe eines Dreh­ lagers 10 aufgehängt und um 360° um seine Achse 14 sowohl im Uhrzeigersinn als auch dagegen drehbar. Der Vertikalausleger 1 ist rohrartig ausgebildet. Die Querschnittsform kann je nach dem Verwendungszweck variieren. Ferner ist der Vertikalausleger 1 in einen oberen Teil 2 und einen unteren Teil 3 unterteilt, die durch ein Schwenkgelenk 6 miteinander verbunden sind. Man kann den unteren Teil 3 in bezug auf den oberen Teil 2 mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung, bestehend aus vier hydraulischen Zylindern 8 schwenken, die zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 im wesentlichen in vertikaler Richtung und mit solcher Gelenkanordnung eingebaut sind, daß sie sich der Neigung anpassen.
Die Befestigungspunkte der hydraulischen Zylinder 8 sind so gewählt, daß die Zylinder in dem rohrartigen Vertikalausleger 1 geschützt liegen. Allerdings sind im Bereich der Befestigungs­ punkte geringfügige Ausweitungen 18 bzw. 19 für die hydraulischen Zylinder vorgesehen, um eine stabile Befestigung zu erzielen und zugleich eine Querschnittsvergrößerung des Vertikalauslegers 1 auf der gesamten Länge vermeiden zu können.
Es ist wesentlich, daß die hydraulischen Zylinder in dem von den Ausweitungen 18-19 begrenzten Raum geschützt liegen, da sonst die Gefahr vorhanden wäre, daß sie gegen die Ränder der Lade­ luke im Schiff oder dgl. anschlagen.
Der untere Teil 3 des Vertikalauslegers 1 läßt sich um etwa 20° nach vorn neigen, wobei der Bandelevator 5 noch das Gut an der Schwenkstelle vorbeibefördert. Durch die Vorwärtsneigung wird eine große Ausladung beim Löschen von Schüttgut möglich. Ferner läßt sich der untere Teil 3 um etwa 9° rückwärts neigen, wobei das als Gutaufnahme- und -abtrennkopf arbeitende Löffelrad 4 unter dem Vertikalausleger 1 in eine solche Lage zu liegen kommt, daß der Abstand seines äußersten Punktes von der Rotations­ achse 14 den kleinsten Wert hat. Der Gutaufnahme- und -abtrenn­ kopf 4 läßt sich dann sogar durch verhältnismäßig kleine Luken­ öffnungen einführen.
In Höhe des Schwenkgelenkes 6 befindet sich noch der Umlenk­ rollensatz 7, mittels dessen Hilfe das Band des Bandelevators an der Schwenkstelle gestützt ist. Als Ort für das Schwenkgelenk 6 ist nicht jede beliebige Stelle am Vertikalausleger 1 geeignet, sondern die Wahl des Ortes wird vorwiegend von den folgenden drei Umständen beeinflußt:
Erstens das Erzeugen einer Böschung des Gutes vor dem Löffelrad 4. Dies setzt voraus, daß man den Gelenkpunkt möglichst tief unten vorsehen sollte, um eine gute Böschung zu erzielen. Zwei­ tens müßte die Lage der Ausschüttschrägen 13 am Löffelrad an­ nähernd konstant sein, damit das Überführen des Gutes auf den Bandelevator vom Löffelrad her gelingt. Dies wiederum hat zur Voraussetzung, daß der Gelenkpunkt möglichst hoch oben liegen sollte. Drittens sollte man eine hinreichend große Ausladung in solcher Weise erreichen, daß trotzdem der Neigungswinkel mit Rücksicht auf die Biegung bzw. den Knick des Bandes des Bandelevators nicht zu groß wird. Die Plazierung des Schwenk­ gelenkes 6 ist in erster Linie ein Kompromiß zwischen diesen drei Bedingungen.
Das Löschen von Schüttgut und dessen Transport geht folgender­ maßen vonstatten: Der Vertikalausleger 1 und das an dessen unte­ rem Teil 3 befestigte Löffelrad 4 werden mit Hilfe des Zwischen­ auslegers 11 in den Laderaum des Schiffs hinabgelassen. Der Ver­ tikalausleger 1 und daher auch das Löffelrad 4 drehen sich um die Rotationsachse 14 und führen dadurch eine Art Bohrarbeit beim Löschen von Schüttgut aus. Das Löffelrad 4 rotiert gleichzeitig auch um seine eigene Horizontalachse. Man kann durch Neigen des unteren Teils 3 den Rotationsdurchmesser vergrößern und hier­ durch die Ausladung vergrößern. Das Schüttgut ergießt sich aus den Löffeln des Löffelrades 4 über die Ausschüttschrägen 13 auf den Bandelevator 5, der als Bandelevator mit Gefachen ausge­ bildet ist. Der Bandelevator befördert das Schüttgut im Inneren des rohrförmigen Vertikalauslegers 1 nach oben, und oben wird das Schüttgut auf die geneigte Ausschüttrampe 15 abgegeben, von wo es weiter auf den Bandförderer 16 und von hier weiter zu den erforderlichen Punkten außerhalb der eigentlichen Löschvor­ richtung gelangt.
Der Gutaufnahme- und abtrennkopf muß nicht notwendiger­ weise ein Löffelrad sein, sondern an dessen Stelle kann eine andere die gleiche Aufgabe erledigende Vorrichtung, z. B. ein kurzer Kettenelevator, treten.

Claims (3)

1. Fortlaufend arbeitende Löschvorrichtung für Schüttgut mit einem im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ver­ tikalausleger, der an einer die Löschvorrichtung tra­ genden Stützkonstruktion befestigt ist, wobei der Ver­ tikalausleger einen unteren Teil und einen oberen Teil aufweist, die über ein Schwenkgelenk miteinander ver­ bunden und über eine Schwenkeinrichtung relativ zuein­ ander schwenkbar sind und wobei in dem Vertikalausleger ein endloser Elevatormechanismus umläuft, auf den mittels eines Schüttgutaufgabegerätes das Schüttgut überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung aus mindestens zwei Schwenkvorrichtungen (8) besteht, die auf verschiedenen Seiten des Schwenkgelenkes (6) im wesentlichen parallel zwischen dem oberen und dem unteren Teil (2, 3) des im wesentlichen rohrförmigen Vertikalauslegers (1) so angeordnet sind, daß sie innerhalb einer durch die seitlichen äußeren Begrenzungen des oberen (2) und unteren (3) Teils gebildeten Vertikalebene liegen.
2. Löschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im unteren Abschnitt des oberen Teils (2) und im oberen Abschnitt des unteren Teils (3) des Vertikalaus­ legers (1) symmetrische Ausweitungen (18, 19) für die Befestigung der Schwenkvorrichtungen (8) vorgesehen sind.
3. Löschvorrichrtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkvorrichtungen (8) als Druckzylinder ausgebildet sind.
DE19813130510 1980-08-21 1981-08-01 "fortlaufend arbeitende loeschvorrichtung fuer schuettgut" Granted DE3130510A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI802635A FI62997C (fi) 1980-08-21 1980-08-21 Kontinuerlig avlastningsanordning foer massamaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3130510A1 DE3130510A1 (de) 1982-07-08
DE3130510C2 true DE3130510C2 (de) 1991-10-24

Family

ID=8513702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813130510 Granted DE3130510A1 (de) 1980-08-21 1981-08-01 "fortlaufend arbeitende loeschvorrichtung fuer schuettgut"

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4693360A (de)
JP (1) JPS57107333A (de)
BE (1) BE890042A (de)
DE (1) DE3130510A1 (de)
DK (1) DK149303C (de)
FI (1) FI62997C (de)
FR (1) FR2488859B1 (de)
GB (1) GB2082537B (de)
NL (1) NL8103892A (de)
NO (1) NO812659L (de)
SE (1) SE8104976L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753513A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-17 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Knickbarer Förderrüssel für einen stetigen Schiffsentlader für Schüttgut

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435479A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-10 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Steilfoerderer
DE3544708A1 (de) * 1985-12-18 1987-06-19 Krupp Gmbh Foerdereinrichtung mit einem ausschwenkbaren ausleger und verfahren zu deren herstellung
DE4121996C2 (de) * 1991-07-03 1994-05-26 Gutehoffnungshuette Man Stetigfördernder Schiffsentlader

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB723651A (en) * 1951-09-22 1955-02-09 Cyril John Hartley Improvements in desludging sludge drying beds
US3557937A (en) * 1968-10-18 1971-01-26 Nat Mine Service Co Tensioning apparatus for an endless conveyor
FR2241479B1 (de) * 1973-08-22 1979-05-11 Orenstein & Koppel Ag
JPS5353880A (en) * 1976-10-27 1978-05-16 Mitsui Miike Mach Co Ltd Vertically movable unloader and unloading apparatus for reservoir tank and ship in use the unloader
AU520761B2 (en) * 1977-07-26 1982-02-25 Mitsui Miike Seisakusho, K.K. Conveying material vertically between two belts
DE2742499C3 (de) * 1977-09-21 1980-09-18 Wiener Brueckenbau- Und Eisenkonstruktions-Ag, Wien Anlage zum kontinuierlichen Entladen von Schiffen
DE2742498C3 (de) * 1977-09-21 1980-09-04 Wiener Brueckenbau- Und Eisenkonstruktions-Ag, Wien Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Schüttgut
DE2928162C2 (de) * 1979-07-12 1986-11-27 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Gutzuführeinrichtung für einen mechanischen oder pneumatischen Steilförderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753513A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-17 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Knickbarer Förderrüssel für einen stetigen Schiffsentlader für Schüttgut
DE19753513C2 (de) * 1997-12-03 1999-09-16 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Knickbarer Förderrüssel für einen stetigen Schiffsentlader für Schüttgut

Also Published As

Publication number Publication date
DK149303C (da) 1986-09-15
JPS57107333A (en) 1982-07-03
FR2488859A1 (fr) 1982-02-26
DK336081A (da) 1982-02-22
DE3130510A1 (de) 1982-07-08
DK149303B (da) 1986-04-28
SE8104976L (sv) 1982-02-22
FI802635A (fi) 1982-02-22
FI62997B (fi) 1982-12-31
US4693360A (en) 1987-09-15
FI62997C (fi) 1983-04-11
GB2082537B (en) 1984-09-26
JPH0133408B2 (de) 1989-07-13
FR2488859B1 (fr) 1987-04-17
NO812659L (no) 1982-02-22
BE890042A (fr) 1981-12-16
GB2082537A (en) 1982-03-10
NL8103892A (nl) 1982-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1983001057A1 (en) Direction changing device for a belt conveyor installation
EP1809556B1 (de) Vorrichtung zur offshore-schiffsbeladung oder -entladung
DE3130510C2 (de)
DE2231268C3 (de) Ausspeichervorrichtung für runde, vorzugsweise kegelförmige Schüttguthalden
EP0741092A2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entladen von Losgut aus Schiffen oder sonstigen Behältnissen
DE2716014B2 (de) Anlage zum Entladen eines Schiffes
WO1996027545A1 (de) Einrichtung zum entladen von losgut aus den laderäumen von schiffen
DE3521033A1 (de) Verfahrbarer trichterbandwagen
DE2743988C2 (de) Ladegerät für den Einsatz in Tunnels o.dgl.
EP2003052B1 (de) Schwimmende Umladeeinrichtung für Schüttgut
EP0832831B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Be- und Entladen, insbesondere von Schiffen, mit Stückgut
DE3331359C2 (de) Schaufelrad-Brückengerät
DE3006882A1 (de) Massengutuebergabe- oder massengutniederleitvorrichtung
DE3412829A1 (de) Foerdergut-ladegeraet
DE69315866T2 (de) Ausladen von Schüttgütern
DE3607325C2 (de)
DE2342322C3 (de) Senkrechtförderer
CH434114A (de) Entladeeinrichtung
DE3743659A1 (de) Ein- und ausspeichervorrichtung fuer silos
DE4100626C2 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Silagegut
DE1531796C (de) Silo fur Schuttguter mit einer Mit telsaule zur Füllung bzw Entleerung
DE1817395B1 (de) Ein- und Ausspeichergeraet fuer Schuettguthalden
DE2620146A1 (de) Fahrbares mehrzweck-kleinladegeraet
DE1241354B (de) Umladeanlage
DE19610219A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entladen von Losgut aus Schiffen oder sonstigen Behältnissen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee