CH434114A - Entladeeinrichtung - Google Patents

Entladeeinrichtung

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Publication number
CH434114A
CH434114A CH1765165A CH1765165A CH434114A CH 434114 A CH434114 A CH 434114A CH 1765165 A CH1765165 A CH 1765165A CH 1765165 A CH1765165 A CH 1765165A CH 434114 A CH434114 A CH 434114A
Authority
CH
Switzerland
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dependent
arm
shovel
inclined conveyor
conveyor
Prior art date
Application number
CH1765165A
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English (en)
Inventor
Eisenegger Edwin
Original Assignee
Buehler Ag Geb
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description


  
 



  Entladeeinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladeeinrichtung mit einem versetzbaren Steilförderer und einer Zuführvorrichtung mit einer hin- und herbewegbar angetriebenen Schaufel
Solche Entladeeinrichtungen werden z. Beispiel verwendet, um das in einem Vorratsraum, z.B. einem Schiffsraum, gespeicherte Material, z.B. Getreide, nach oben aus dem Raum zu entnehmen. Die Steilförderer bekannter solcher Entladeeinrichtungen arbeiten pneumatisch oder mittels Ketten, sind im allgemeinen an ihrem oberen Ende aufgehängt, erstrecken sich nach unten und tauchen mit ihrem unteren Ende in das Material ein, wobei sie das ihrem Einlass zugeführte Material nach oben fördern.



   Um das Material dem Einlass des Steilförderers zuzuführen, verwenden bekannte Entladeeinrichtungen Zuführschaufeln in Form von   Schleppkübeln,    die an mittels Winden hin-und her-angetriebenen Seilen aufgehängt sind. Diese Seile erstrecken sich von der über dem Vorratsraum angeordneten Winde nach unten, werden um eine im unteren Bereich des Steilförderers angebrachte Rolle umgelenkt, erstrecken sich zur Wand des Vorrats  raumes,    wo sie eine an der Wand angebrachte Umlenkrolle umschlingen und werden dann zum unteren Bereich des Steilförderers zurückgeführt und dort wieder in Richtung der Winde umgelenkt. Die Schaufel ist dabei am unteren sich zwischen dem Steilförderer und der Um  lenkrolle    and der Wand befindlichen Trum aufgehängt.



   Eine solche Anordnung birgt sehr viele Nachteile in sich. Da die Schaufel nicht starr geführt, sondern lediglich an Seilen aufgehängt ist, hängt ihre Lage von äusseren Einflüssen und Zufälligkeiten ab. Während dem Abbau des Materials muss auch die an der Wand angebrachte Umlenkrolle immer wieder umgehängt werden, um den Weg der Schaufel dem Niveau bzw. der Schräge des abzubauenden   Materialkegeis    anzupassen. Bei einer solchen Einrichtung müssen sich im Vorratsraum dauernd ein paar   Hilfsleute    aufhalten, um ein einigermassen funktionsgerechtes Arbeiten der Zuführvorrichtung sicher zu stellen.



   Es hat sich gezeigt, dass mit einer solchen Zuführvorrichtung ein geplanter Abbau des Materials nicht möglich ist. Auch ist es nicht unter allen Umständen, insbesondere nicht bei schwerfliessenden Gütern, wie z.B.



  Tonerde, gewährleistet, dass das von der Schaufel zugeführte Gut in den durch den Steilförderer gebildeten Krater fliesst.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Entladeeinrichtung zu schaffen, die die obigen Nachteile vermeidet, ferngesteuert werden kann, einen geplanten Abbau ermöglicht und gewährleistet, dass das Material zum Einlass des Steilförderers zugeführt wird.



   Zu diesem Zweck ist die eingangserwähnte erfindungsgemässe Entladeeinrichtung dadurch gekenn  zeichnet, dass die Schaufel in Richtung auf den ! Einlass    des Steilförderers starr geführt ist, wobei sie um den Steilförderer und in der Höhe verstellbar ist.



   Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Schiffsentladeeinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht der Einrichtung teilweise im Schnitt.



   Die dargestellte Entladeeinrichtung besitzt einen vertikal angeordneten als Kettenförderer ausgebildeten   Stell-    förderer 1, der an seinem oberen Ende mittels einer parallelogrammartigen Konstruktion 2 am Ausleger eines Quai-Krans aufgehängt ist. Der Steilförderer 1 erstreckt sich durch eine Öffnung des Schiffsraumes 3 nach unten und ragt mit seinem Einlassende teilweise in das im Raum 3 gelagerte Material 4.



   Im Bereich des unteren Endes des Steilförderers ist ein Arm 5 angeordnet, der an einem Zwischenstück 6 um eine horizontale Achse 7 schwenkbar ist Das Zwischenstück 6 ist seinerseits an einer am Steilförderer angebrachten Konsole 8 um eine vertikale Achse 9 schwenkbar. Die Konsole 8 kann dabei in der Höhe versetzbar am Steilförderer angebracht sein. Der Arm 5 ist zusätzlich noch an einem Seil 10 aufgehängt, das sich schräg nach oben gegen der Steilförderer erstreckt und  durch eine glockenartige Führung hindurch zu einer am Steilförderer befestigten Winde 11 geführt ist.



   Längs des Armes 5 ist eine Schaufel mit einem Schlitten 12, an dessen unterem Teil eine horizontale Achse angebracht ist, an welcher ein sich nach unten erstreckendes Schaufelblatt 13 schwenkbar aufgehängt ist, hin- und herbewegbar geführt. Das Schaufelblatt 13 besitzt an ihrer dem Steilförderer abgekehrten Seite einen Anschlag 14, der mit einer Anschlagfläche an der Unterseite des Schlittens 12 zusammenwirkt. Das Schaufelblatt besteht aus einer im wesentlichen ebenen Platte, deren unteres Ende und seitliche Ränder gegen der Steilförderer zu abgewinkelt ist und besitzt an seinem unteren Ende ein schräg nach hinten ragendes Stellmesser 15.



   Die Schaufel wird mittels Zugseile 16, 17 hin- und herbewegt. Das Zugseil 16 greift an der dem Steilförderer 1 abgekehrten Seite des Schlittens an und erstreckt sich zum freien Ende des Armes 5, wird um eine am freien Ende des Armes angeordnete Rolle 18 gegen den Steilförderer umgelenkt, und wird dann um eine ander Konsole 8 angebrachte weitere Rolle   19' nach    oben umgelenkt und durch eine glockenartige Führung zu einer Winde 20 geleitet. Das Zugseil 17 ist im Bereich der Schaufel nach drei Richtungen verzweigt und greift an der dem Steilförderer zugekehrten Seite der Schaufel an drei im Dreieck zueinander liegenden Punkten an, wovon einer am Schlitten und zwei sich am unteren Ende des   Schaufeiblattes    befinden.

   Das Zugseil 17 erstreckt sich von der Schaufel gegen den Steilförderer, wird dort um eine an der Konsole angebrachte Rolle   19" nach    oben umgelenkt und durch die gleiche glockenartige Führung wie für das Seil 17 zur Winde 20 geleitet.



   Das Zwischenstück 6 und der Arm 5 können mittels zwei am Steilförderer angeordneten,   einfachwirkenden    Hydraulikzylinder 21, 22 über Zugseile   oder -kabel    23 um die vertikale Achse 9 in einem gewissen Bereich verschwenkt werden.



   Die Arbeitsweise der beschriebenen Entladeeinrichtung ist die folgende:
Zuerst wird der Steilförderer in den Raum 3 hinuntergelassen, so dass er mit seinem unteren Ende etwas in das aus dem Raum 3 zu fördernde Material 4 hineinragt. Dann wird mittels der Winde 11 der Arm 5, der Gestalt der Materialoberfläche angepasst, auf die gewünschte Schräge eingestellt, wonach die Winde 20 zum Hin- und Herbewegen der Schaufel in Gang gesetzt werden kann. Die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Schaufel kann durch am Ende des Armes angeordneten Endschaltern erfolgen. Dank der besondern Ausgestaltung des unteren Endes des   Schaufeiblattes,    kommt die Schaufel, wenn sie in Richtung auf den Einlass des Steilförderers bewegt wird, ohne Leerweg, sofort zum Arbeiten. Die Anordnung ist dabei so gewählt, dass beim Arbeiten das Schaufelblatt 13 senkrecht zum Zugseil 17 steht.

   Die am Arm 5 starr geführte Schaufel fördert das Material 4 in den Krater, der durch den Steilförderer gebildet wird und der Steilförderer fördert das Material nach oben und übergibt es einem weiteren Förderer 24, der es zur gewünschten Stelle an Land weiterfördert.



  Während dem Abbau wird der Arm zusätzlich noch mittels den Antriebszylindern 21 Schritt um Schritt abwechselnd zuerst in der einen Richtung bis zum einen Ende des Schwenksektors und dann in der anderen Richtung bis zum anderen Ende des Schwenksektors um die Achse 9 verschwenkt. Ferner kann noch je nach Bedarf und Wunsch die ganze Entladeeinrichtung im Raum   3 3 versetzt werden und der Abbau am neuen Ort weiter-    geführt werden.



   Zur Steuerung und Überwachung der Einrichtung wird nur eine Bedienungsperson benötigt, deren Standort beispielsweise   ausserhalb    und über dem Raum 3 sein kann.



   Um den Arm 5 an den gewünschten Abbauradius anpassen zu können, kann er teleskopisch ausziehbar ausgebildet sein.



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 5 nur über einen beschränkten Sektor um den Steilförderer verschwenkbar. Dieser Sektor kann beispielsweise 2700 betragen. Um einen Abbau über 3600 zu ermöglichen, können entweder zwei einander diametral gegenüberliegend am Steilförderer angebrachte Zuführvorrichtungen vorgesehen   -werden    oder es kann ein um den Steilförderer drehbar angeordneter Kranz vorgesehen werden, an welchem der Arm 5, um eine horizontale Achse verschwenkbar, angelenkt wird.



   Es ist zu erkennen, dass die Zuführvorrichtung in Verbindung mit irgend einem Steilförderer arbeiten könnte, wobei   die-aus Steilförderer    und Zuführvorrichtung gebildete versetzbare Entladeeinrichtung nicht nur zum Entladen eines Schiffsraumes, sondern auch zum Entladen bzw. Entleeren irgend eines Material speichers oder Lagerhauses mit einem flachen Boden dienen könnte.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entladeeinrichtung mit einem versetzbaren Steilförderer und einer Zuführvorrichtung mit einer hin- und herbewegbar angetriebenen Schaufel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel in Richtung auf den Einlass des Steilförderers starr geführt ist, wobei sie um den Steilförderer und in der Höhe verstellbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel an einem am Steilförderer angelenkten Arm hin- und herverschiebbar geführt ist.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm um eine erste Achse um den Steilförderer und um eine zweite Achse auf und ab schwenkbar ist.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm am Steilförderer in der Höhe verstellbar gehaltert ist.
    4. Enrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm an einem Zwischenstück um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, wobei das Zwischenstück um die erstgenannte Achse schwenkbar am Steilförderer gelagert ist.
    5. Enrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Achse vertikal ist.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenstück Antriebsmittel angreifen, um den Arm um den Steilförderer zu verschwenken.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm zusätzlich an einem sich nach oben erstreckenden Tragglied aufgehängt ist, wobei am Tragglied Mittel angreifen, um-den Arm auf und ab zu schwenken.
    8. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm an einem um den Steilförderer drehbar gelagerten Kranz angelenkt ist.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm teleskopisch verlängerbar ist.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Steilförderer abgekehrten und an der dem Steilförderer zugekehrten Seite der Schaufel jeweils ein zu einem Antrieb führendes Zugorgan angreift, wobei das an der zweitgenannten Seite der Schaufel angreifende Zugorgan im Bereich der Schaufel verzweigt ist und an drei im Dreieck zueinander liegenden Stellen angreift.
    11. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel einen am Arm starr geführten Schlitten und ein um eine an der Unterseite des Schlittens angeordnete, horizontale Achse schwenkbar gelagertes Schaufelblatt aufweist, das an seiner dem Steilförderer abgekehrten Seite einen mit dem Schlitten zusammenwirkbaren Anschlag besitzt.
    12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelblatt im wesentlichen eben ist und in Arbeitslage senkrecht zum an der dem Steilförderer zugekehrten Seite angreifenden Zugorgan steht.
    13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Schaufelblattes ein schräg nach unten und nach der dem Steilförderer abgekehrten Seite ragendes Stellmesser vorgesehen ist.
    14. Einrichtung nach Unteransprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schaufel gegen den Steilförderer bewegende Zugglied einerseits am Schlitten und andererseits an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen am Schaufelblatt angreift.
    15. Einrichtung nach Unteransprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schaufel vom Steilförderer wegbewegende Zugglied am Schlitten angreift und um eine am freien Ende des Armes angeordnete Rolle umgelenkt wird.
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