DE1280745B - Vorrichtung zum Entladen von Schuettgut aus Grossraumtransportbehaeltern, insbesondere Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen von Schuettgut aus Grossraumtransportbehaeltern, insbesondere Schiffen

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DE1280745B
DE1280745B DEB86146A DEB0086146A DE1280745B DE 1280745 B DE1280745 B DE 1280745B DE B86146 A DEB86146 A DE B86146A DE B0086146 A DEB0086146 A DE B0086146A DE 1280745 B DE1280745 B DE 1280745B
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Pending
Application number
DEB86146A
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English (en)
Inventor
Edwin Eisenegger
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Buehler AG
Original Assignee
Buehler AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
Deutsche KJ.: 8Ie-105
Nummer: 1280745
Aktenzeichen: P 12 80 745.3-22 (B 86146)
Anmeldetag: 10. März 1966
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen von Schüttgut aus Großraumtransportbehältern, insbesondere aus Schiffslagerräumen, bestehend aus einem von oben in die Behälteröffnung einsetzbaren Steilförderer, dem das Gut durch eine Schrappeinrichtung zugebracht wird, bei welcher eine seilgezogene Schrappschaufel von einer Umlenkrolle an der Spitze eines an den Steilförderer anklappbaren Auslegers geführt ist, dessen inneres Ende an einem am Steilförderer höhenverstellbaren Schlitten um eine vertikale und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und der gegenüber dem Steilförderer abgefangen ist.
Bei einer bekannten derartigen Entladevorrichtung wird der den Ausleger tragende Schlitten nur in zwei Stellungen verstellt, nämlich in eine obere und in eine untere Schlittenendstellung. In der oberen Schlittenendstellung liegt dabei der Auslegerarm direkt am Steilförderer an und erstreckt sich von dem Schlitten längs des Steilförderers nach unten, so daß derselbe in das Innere des betreffenden Großraumtransportbehälters von oben eingesetzt werden kann. Um nach dem Einsetzen des Steilförderers den Ausleger in die ausgeklappte Stellung zu bringen, ist bei der bekannten Vorrichtung eine als Abfangung des Auslegers dienende Strebe vorgesehen, deren eines Ende in der Schwenkebene des Auslegers an einem unterhalb der unteren Schlittenendstellung liegenden Punkt an dem Steilförderer angelenkt ist und deren anderes Ende an einer Stelle im Mittelbereich des Aus-Iegers und an dessen Unterseite schwenkbar gelagert ist. Durch diese Strebe wird der ursprünglich an dem Steilförderer anliegende Ausleger beim Absenken des Schlittens in die untere Schlittenendstellung so weit nach außen gedrückt, daß er fast im rechten Winkel von dem senkrechten Steilförderer wegsteht.
Durch die Verwendung der in der beschriebenen Weise angelenkten Abstützstrebe als Abfangung für den Ausleger ergibt sich bei dem bekannten Steilförderer der Nachteil, daß der Ausleger nicht in der Höhe beliebig eingestellt werden kann, da beim Verstellen des Schlittens z. B. von oben nach unten der Ausleger durch die Querstrebe so nach außen gedrückt wird, daß sein außenliegendes, vorderes Ende sich unabhängig von der Höhenstellung des Schlittens im wesentlichen in ein und derselben horizontalen Ebene von dem Steilförderer weg nach außen bewegt. Im Hinblick darauf bleibt bei der bekannten Vorrichtung auch die Schrappschaufel, deren innenliegende Seilrolle aus diesem Grund auch an einem festen Punkt des Steilförderers an dessen unteren Ende anVorrichtung zum Entladen von
Schüttgut aus Großraumtransportbehältern,
insbesondere Schiffen
Anmelder:
Gebrüder Bühler A. G., Uzwil (Schweiz)
Vertreter:
Dr. E. Jung und Dr. V. Vossius, Patentanwälte,
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Edwin Eisenegger, Bronschhofen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Dezember 1965 (17 651)
gebracht ist, unabhängig von der Stellung des Schlittens im wesentlichen in der gleichen Höhe.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der ausgeklappte Ausleger, wenn sich der Schlitten in seiner unteren Endstellung befindet, nicht um die horizontale Achse in verschiedenen Winkeln eingestellt werden kann, da die starre Querstrebe den Ausleger in einer ganz bestimmten ausgeklappten Winkellage hält, die im Fall, in dem sich der Schlitten in der unteren Stellung befindet, nicht verändert werden kann. Eine Veränderung dieser Winkellage ist bei der bekannten Vorrichtung nur im Zusammenhang mit einer Schlittenbewegung nach oben möglich. Dann wird aber der Ausleger nur in der einen Richtung, und zwar nach unten verschwenkt, bis er in der oberen Schlittenstellung an dem Steilförderer anliegt. Dies zeigt, daß es bei der bekannten Fördervorrichtung nicht möglich ist, den Ausleger am Steilförderer in der Höhe und unabhängig davon auch um die horizontale Achse in einem beliebigen Winkel einzustellen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entladen von Schüttgut aus Großraumtransportbehältern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht mehr hat und bei der der Auslegerarm sowohl in der Höhe als auch völlig unabhängig davon um die horizontale Achse im Winkel in den verschiedensten Stellungen einstellbar ist.
809 627/1271
3 4
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, Das Zwischenstück 6 ist seinerseits an einem am Steildaß die Abfangung für den die Schrappschaufel starr förderer angebrachten Schlitten 8 um eine vertikale führenden und gegebenenfalls teleskopartig verlänger- Achse 9 schwenkbar, und der Schlitten 8 ist dabei am baren Ausleger aus einer längenveränderlichen Auf- Steilförderer in Richtung seiner Längserstreckung in hängung besteht, und daß der Schlitten einschließlich 5 der Höhe einstellbar gehalten. Der Ausleger 5 ist zuder diesem zugeordneten Umlenkrollen für das Ein- sätzlich an einem Seil 10 als Abfangung für diesen hol- und das Rückholseil der Schrappschaufel in der Ausleger aufgehängt, das sich schräg nach oben geHöhenlage beliebig einstellbar ist. Durch das erfin- gen den Steilförderer erstreckt und durch eine glokdungsgemäße Vorsehen der längenveränderlichen kenartige Führung hindurch zu einer am Steilförderer Aufhängung als Abfangung für den Ausleger wird io befestigten Winde 11 geführt ist. eine von der jeweiligen Schlittenstellung völlig un- Längs des Auslegers 5 ist eine Schrappschaufel 13
abhängige Winkeleinstellung des Auslegers ennög- hin- und herbewegbar, die am unteren Ende einer licht, wobei der Ausleger aus seiner Mittellage, in der Laufkatze 12 angelenkt ist, welche an dem Ausleger er sich im wesentlichen im rechten Winkel von dem in Richtung seiner Längserstreckung starr geführt ist. Steilförderer weg erstreckt, nicht nur im Winkel nach 15 Die Schrappschaufel 13 besitzt an ihrer dem Steilunten, sondern auch nach oben wahlweise verstellt förderer abgekehrten Seite einen Anschlag 14, der mit werden kann. Dies gibt in Kombination mit der einer Anschlagfläche an der Unterseite der Laufkatze Höheneinstelhnöglichkeit des Schlittens eine viel bes- 12 zusammenwirkt. An ihrem unteren gegen den Steilsere Anpaßbarkeit der Stellung des Auslegers an den förderer hin abgewinkelten Ende trägt die Schrapp-Oberflächenverlauf des in dem betreffenden Lade- 20 schaufel 13, die, wie in F i g. 1 dargestellt, in Arbeitsraum befindlichen Gutes. Da erfindungsgemäß außer- lage senkrecht steht, ein schräg nach unten und nach dem die Zuführschaufel längs des Auslegers starr ge- der dem Steilförderer abgekehrten Seite hin ragendes führt ist, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sich Stellmesser 15.
die längs der Oberfläche des Gutes entlang bewegende Zum Hin- und Herbewegen der Schrappschaufel
Schaufel genau zur Steilfördererspeiseöffnung hin 35 13 ist ein Einholseil und ein Rückholseil 16,17 vorfördert und nicht durch das Gut aus ihrer Bewegungs- gesehen. Das Seil 16 greift dabei an der dem Steilrichtung herausgedrückt werden kann. förderer 1 abgekehrten Seite der Laufkatze 12 an und Durch den teleskopartigen Aufbau des Auslegers erstreckt sich zum freien Ende des Auslegers 5, wird kann der Abbaurädius in bequemer Weise an die um eine an diesem Ende des Auslegers angeordnete jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden. Um den 30 Rolle 18 gegen den Steilförderer umgelenkt und wird Auslegerarm um den Steilförderer zu verschwenken dann um eine an dem Schlitten 8 angeordnete weitere und einen Abbau über 360° zu ermöglichen, ohne Umlenkrolle 19' nach oben umgelenkt und durch eine den Steilförderer selbst zu verdrehen, ist zweck- glockenartige Führung zu einer Winde 20 geleitet, mäßigerweise der Schlitten als den Steilförderer um- Das Seil 17 ist im Bereich der Schaufel nach drei gebender Drehkranz ausgebildet. 35 Richtungen verzweigt und greift an der dem Steil-Wenn das Einholseil vor der Schrappschaufel ver- förderer zugekehrten Seite der Schaufel an drei im zweigt ist und einerseits an der die Schaufel gelenkig Dreieck zueinander liegenden Punkten an, von denen tragenden Laufkatze und andererseits an zwei dar- einer an der Laufkatze 12 und zwei sich am unteren unterliegenden Punkten der Schaufel angreift, ist ge- Ende des Schaufelblattes befinden. Das Zugseil 17 währleistet, daß die Schaufel verkantungsfrei längs 40 erstreckt sich dann von der Schaufel gegen den Steilder starren Führung zum Steilförderer hin bewegt förderer, wird dort um eine an dem Schlitten 8 anwird und dabei im wesentlichen eine senkrechte Ar- gebrachte Umlenkrolle 19" nach oben umgelenkt und beitsstellung einnimmt, die gewährleistet, daß von der durch die gleiche glockenartige Führung wie für das Schrappschaufel möglichst viel Material zu der Steil- Seil 17 zur Winde 20 geleitet, fördererspeiseöffnung hingeschoben wird. 45 Das Zwischenstück 6 und der Ausleger 5 können Vorteilhafterweise ist am unteren Ende der in Ar- mittels zwei am Steilförderer angeordneten, einfach beitslage senkrecht stehenden und an der Laufkatze wirkenden Hydraulikzylindern 21,22 über Zugseile angelenkten Schrappschaufel ein schräg nach unten 23 um die vertikale Achse 9 in einem gewissen Win- und nach der dem Steilförderer abgekehrten Seite kelbereich verschwenkt werden, der beispielsweise ragendes Stellmesser vorgesehen. 50 270° betragen kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Er- Die Arbeitsweise der beschriebenen Enüadevor-
findungsgegenstandes an Hand der Zeichnung näher richtung ist folgende:
erläutert, in der ■ Zuerst wird der Steilförderer in den Raum 3 hin-
Fig. 1 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung untergelassen, so daß er mit seinem unteren Ende ausgebildeten Schiffsentladevorrichtung und 55 etwas in das aus dem Raum 3 zu fördernde Gut 4
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung teilweise hineinragt. Dann wird mittels der Winde 11 der Ausim Schnitt zeigt. leger 5 der Gestalt der Gutoberfläche angepaßt und
Die dargestellte Entladevorrichtung besitzt einen auf die gewünschte Schräge eingestellt, wonach die vertikal angeordneten, als Kettenförderer ausgebilde- Winde 20 zum Hin- und Herbewegen der Schrappten Steilförderer 1, der an seinem oberen Ende mittels 60 schaufel in Gang gesetzt werden kann. Die Umkeheiner parallelogrammartigen Konstruktion 2 am Aus- rung der Bewegungsrichtung der Schaufel kann durch leger eines Quai-Krans aufgehängt ist. Der Steilförde- am Ende des Auslegers angeordnete Endschalter errer 1 erstreckt sich durch eine öffnung des Schiffs- folgen. Auf Grund der besonderen Ausgestaltung des raums 3 nach unten und ragt mit seinem Einlaßende unteren Endes des Schaufelblattes kommt dabei die teilweise in das im Raum 3 gelagerte Schüttgut 4. 65 Schaufel, wenn sie in Richtung auf den Einlaß des Im Bereich des unteren Endes des Steilförderers ist Steilförderers zu bewegt wird, ohne Leerweg sofort ein Ausleger 5 angeordnet, der an einem Zwischen- zum Arbeiten, wobei dieselbe das Gut 4 in den Krastück 6 um eine horizontale Achse 7 schwenkbar ist. ter fördert, der durch den Steilförderer gebildet wird.
Dieser Steilförderer fördert dann das Gut nach oben und übergibt es einem weiteren Förderer 24, der es zur gewünschten Stelle an Land weiterfördert. Während des Abbaues wird der Arm zusätzlich noch mittels der Antriebszylinder 21 Schritt um Schritt abwechselnd zuerst in der einen Richtung bis zum einen Ende des Schwenksektors und dann in der anderen Richtung bis zum anderen Ende des Schwenksektors um die Achse 9 verschwenkt. Ferner kann je nach Bedarf die ganze Entladevorrichtung im Raum 3 versetzt und der Abbau an einem neuen Ort weitergeführt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entladen von Schüttgut aus Großraumtransportbehältern, insbesondere Schiffen, bestehend aus einem von oben in die Behälteröffnung einsetzbaren Steilförderer, dem das Gut durch eine Schrappeinrichtung zugebracht wird, bei welcher eine seilgezogene Schrappschaufel von einer Umlenkrolle an der Spitze eines an den Steilförderer anklappbaren Auslegers geführt ist, dessen inneres Ende an einem am Steilförderer höhenverstellbaren Schlitten um eine vertikale und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und der gegenüber dem Steilförderer abgefangen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangung für den die Schrappschaufel (13) starr führenden und gegebenenfalls teleskopartig verlängerbaren Ausleger (5) aus einer längenveränderlichen Aufhängung (10) besteht, und daß der Schlitten (8) einschließlich der diesem zugeordneten Umlenkrollen (19', 19") für das Einhol- und das Rückholseil (17,16) der Schrappschaufel in der Höhenlage beliebig einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) als den Steilförderer (1) umgebender Drehkranz ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einholseil (17) vor der Schrappschaufel verzweigt ist und einerseits an der die Schaufel gelenkig tragenden Laufkatze
(12) und andererseits an zwei darunter liegenden Punkten der Schaufel angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der in Arbeitslage senkrecht stehenden Schrappschaufel
(13) ein schräg nach unten und nach der dem Steilförderer (1) abgekehrten Seite ragendes Stellmesser (15) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 906 437;
USA.-PatentschriftNr. 2 458 915.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 627/1271 10.68 © Bundesdruckelei Berlin
DEB86146A 1965-12-20 1966-03-10 Vorrichtung zum Entladen von Schuettgut aus Grossraumtransportbehaeltern, insbesondere Schiffen Pending DE1280745B (de)

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CH1765165A CH434114A (de) 1965-12-20 1965-12-20 Entladeeinrichtung

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ID=4427043

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545210A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-21 Emil Dipl Ing Dengler Handhabungseinrichtung zum automatischen entleeren von mit magnetisierbaren werkstuecken gefuellten behaeltern

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US3770145A (en) * 1971-12-27 1973-11-06 Fmc Corp Plow apparatus for vessel unloader

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2458915A (en) * 1945-08-31 1949-01-11 Palmer George Bruce Material handling apparatus
DE906437C (de) * 1951-05-19 1954-03-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Zughackenlader mit zwei Zughacken

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CH434114A (de) 1967-04-15
NL6617856A (de) 1967-06-21
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