DE1280745B - Vorrichtung zum Entladen von Schuettgut aus Grossraumtransportbehaeltern, insbesondere Schiffen - Google Patents
Vorrichtung zum Entladen von Schuettgut aus Grossraumtransportbehaeltern, insbesondere SchiffenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
Deutsche KJ.: 8Ie-105
Nummer: 1280745
Aktenzeichen: P 12 80 745.3-22 (B 86146)
Anmeldetag: 10. März 1966
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen von Schüttgut aus Großraumtransportbehältern,
insbesondere aus Schiffslagerräumen, bestehend aus einem von oben in die Behälteröffnung einsetzbaren
Steilförderer, dem das Gut durch eine Schrappeinrichtung zugebracht wird, bei welcher eine seilgezogene
Schrappschaufel von einer Umlenkrolle an der Spitze eines an den Steilförderer anklappbaren Auslegers
geführt ist, dessen inneres Ende an einem am Steilförderer höhenverstellbaren Schlitten um eine
vertikale und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und der gegenüber dem Steilförderer abgefangen
ist.
Bei einer bekannten derartigen Entladevorrichtung wird der den Ausleger tragende Schlitten nur in zwei
Stellungen verstellt, nämlich in eine obere und in eine untere Schlittenendstellung. In der oberen Schlittenendstellung
liegt dabei der Auslegerarm direkt am Steilförderer an und erstreckt sich von dem Schlitten
längs des Steilförderers nach unten, so daß derselbe in das Innere des betreffenden Großraumtransportbehälters
von oben eingesetzt werden kann. Um nach dem Einsetzen des Steilförderers den Ausleger in die
ausgeklappte Stellung zu bringen, ist bei der bekannten Vorrichtung eine als Abfangung des Auslegers
dienende Strebe vorgesehen, deren eines Ende in der Schwenkebene des Auslegers an einem unterhalb der
unteren Schlittenendstellung liegenden Punkt an dem Steilförderer angelenkt ist und deren anderes
Ende an einer Stelle im Mittelbereich des Aus-Iegers und an dessen Unterseite schwenkbar gelagert
ist. Durch diese Strebe wird der ursprünglich an dem Steilförderer anliegende Ausleger beim
Absenken des Schlittens in die untere Schlittenendstellung so weit nach außen gedrückt, daß er
fast im rechten Winkel von dem senkrechten Steilförderer wegsteht.
Durch die Verwendung der in der beschriebenen Weise angelenkten Abstützstrebe als Abfangung für
den Ausleger ergibt sich bei dem bekannten Steilförderer der Nachteil, daß der Ausleger nicht in der
Höhe beliebig eingestellt werden kann, da beim Verstellen des Schlittens z. B. von oben nach unten der
Ausleger durch die Querstrebe so nach außen gedrückt wird, daß sein außenliegendes, vorderes Ende
sich unabhängig von der Höhenstellung des Schlittens im wesentlichen in ein und derselben horizontalen
Ebene von dem Steilförderer weg nach außen bewegt. Im Hinblick darauf bleibt bei der bekannten Vorrichtung
auch die Schrappschaufel, deren innenliegende Seilrolle aus diesem Grund auch an einem festen
Punkt des Steilförderers an dessen unteren Ende anVorrichtung zum Entladen von
Schüttgut aus Großraumtransportbehältern,
insbesondere Schiffen
Anmelder:
Gebrüder Bühler A. G., Uzwil (Schweiz)
Vertreter:
Dr. E. Jung und Dr. V. Vossius, Patentanwälte,
8000 München 23, Siegesstr. 26
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Edwin Eisenegger, Bronschhofen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Dezember 1965 (17 651)
gebracht ist, unabhängig von der Stellung des Schlittens im wesentlichen in der gleichen Höhe.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der ausgeklappte Ausleger, wenn
sich der Schlitten in seiner unteren Endstellung befindet, nicht um die horizontale Achse in verschiedenen
Winkeln eingestellt werden kann, da die starre Querstrebe den Ausleger in einer ganz bestimmten
ausgeklappten Winkellage hält, die im Fall, in dem sich der Schlitten in der unteren Stellung befindet,
nicht verändert werden kann. Eine Veränderung dieser Winkellage ist bei der bekannten Vorrichtung nur
im Zusammenhang mit einer Schlittenbewegung nach oben möglich. Dann wird aber der Ausleger nur in
der einen Richtung, und zwar nach unten verschwenkt, bis er in der oberen Schlittenstellung an
dem Steilförderer anliegt. Dies zeigt, daß es bei der bekannten Fördervorrichtung nicht möglich ist, den
Ausleger am Steilförderer in der Höhe und unabhängig davon auch um die horizontale Achse in einem
beliebigen Winkel einzustellen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entladen von Schüttgut aus Großraumtransportbehältern
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Vorrichtung
nicht mehr hat und bei der der Auslegerarm sowohl in der Höhe als auch völlig unabhängig davon
um die horizontale Achse im Winkel in den verschiedensten Stellungen einstellbar ist.
809 627/1271
3 4
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, Das Zwischenstück 6 ist seinerseits an einem am Steildaß
die Abfangung für den die Schrappschaufel starr förderer angebrachten Schlitten 8 um eine vertikale
führenden und gegebenenfalls teleskopartig verlänger- Achse 9 schwenkbar, und der Schlitten 8 ist dabei am
baren Ausleger aus einer längenveränderlichen Auf- Steilförderer in Richtung seiner Längserstreckung in
hängung besteht, und daß der Schlitten einschließlich 5 der Höhe einstellbar gehalten. Der Ausleger 5 ist zuder
diesem zugeordneten Umlenkrollen für das Ein- sätzlich an einem Seil 10 als Abfangung für diesen
hol- und das Rückholseil der Schrappschaufel in der Ausleger aufgehängt, das sich schräg nach oben geHöhenlage
beliebig einstellbar ist. Durch das erfin- gen den Steilförderer erstreckt und durch eine glokdungsgemäße
Vorsehen der längenveränderlichen kenartige Führung hindurch zu einer am Steilförderer
Aufhängung als Abfangung für den Ausleger wird io befestigten Winde 11 geführt ist.
eine von der jeweiligen Schlittenstellung völlig un- Längs des Auslegers 5 ist eine Schrappschaufel 13
abhängige Winkeleinstellung des Auslegers ennög- hin- und herbewegbar, die am unteren Ende einer
licht, wobei der Ausleger aus seiner Mittellage, in der Laufkatze 12 angelenkt ist, welche an dem Ausleger
er sich im wesentlichen im rechten Winkel von dem in Richtung seiner Längserstreckung starr geführt ist.
Steilförderer weg erstreckt, nicht nur im Winkel nach 15 Die Schrappschaufel 13 besitzt an ihrer dem Steilunten,
sondern auch nach oben wahlweise verstellt förderer abgekehrten Seite einen Anschlag 14, der mit
werden kann. Dies gibt in Kombination mit der einer Anschlagfläche an der Unterseite der Laufkatze
Höheneinstelhnöglichkeit des Schlittens eine viel bes- 12 zusammenwirkt. An ihrem unteren gegen den Steilsere
Anpaßbarkeit der Stellung des Auslegers an den förderer hin abgewinkelten Ende trägt die Schrapp-Oberflächenverlauf
des in dem betreffenden Lade- 20 schaufel 13, die, wie in F i g. 1 dargestellt, in Arbeitsraum
befindlichen Gutes. Da erfindungsgemäß außer- lage senkrecht steht, ein schräg nach unten und nach
dem die Zuführschaufel längs des Auslegers starr ge- der dem Steilförderer abgekehrten Seite hin ragendes
führt ist, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sich Stellmesser 15.
die längs der Oberfläche des Gutes entlang bewegende Zum Hin- und Herbewegen der Schrappschaufel
Schaufel genau zur Steilfördererspeiseöffnung hin 35 13 ist ein Einholseil und ein Rückholseil 16,17 vorfördert
und nicht durch das Gut aus ihrer Bewegungs- gesehen. Das Seil 16 greift dabei an der dem Steilrichtung
herausgedrückt werden kann. förderer 1 abgekehrten Seite der Laufkatze 12 an und
Durch den teleskopartigen Aufbau des Auslegers erstreckt sich zum freien Ende des Auslegers 5, wird
kann der Abbaurädius in bequemer Weise an die um eine an diesem Ende des Auslegers angeordnete
jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden. Um den 30 Rolle 18 gegen den Steilförderer umgelenkt und wird
Auslegerarm um den Steilförderer zu verschwenken dann um eine an dem Schlitten 8 angeordnete weitere
und einen Abbau über 360° zu ermöglichen, ohne Umlenkrolle 19' nach oben umgelenkt und durch eine
den Steilförderer selbst zu verdrehen, ist zweck- glockenartige Führung zu einer Winde 20 geleitet,
mäßigerweise der Schlitten als den Steilförderer um- Das Seil 17 ist im Bereich der Schaufel nach drei
gebender Drehkranz ausgebildet. 35 Richtungen verzweigt und greift an der dem Steil-Wenn
das Einholseil vor der Schrappschaufel ver- förderer zugekehrten Seite der Schaufel an drei im
zweigt ist und einerseits an der die Schaufel gelenkig Dreieck zueinander liegenden Punkten an, von denen
tragenden Laufkatze und andererseits an zwei dar- einer an der Laufkatze 12 und zwei sich am unteren
unterliegenden Punkten der Schaufel angreift, ist ge- Ende des Schaufelblattes befinden. Das Zugseil 17
währleistet, daß die Schaufel verkantungsfrei längs 40 erstreckt sich dann von der Schaufel gegen den Steilder
starren Führung zum Steilförderer hin bewegt förderer, wird dort um eine an dem Schlitten 8 anwird
und dabei im wesentlichen eine senkrechte Ar- gebrachte Umlenkrolle 19" nach oben umgelenkt und
beitsstellung einnimmt, die gewährleistet, daß von der durch die gleiche glockenartige Führung wie für das
Schrappschaufel möglichst viel Material zu der Steil- Seil 17 zur Winde 20 geleitet,
fördererspeiseöffnung hingeschoben wird. 45 Das Zwischenstück 6 und der Ausleger 5 können
Vorteilhafterweise ist am unteren Ende der in Ar- mittels zwei am Steilförderer angeordneten, einfach
beitslage senkrecht stehenden und an der Laufkatze wirkenden Hydraulikzylindern 21,22 über Zugseile
angelenkten Schrappschaufel ein schräg nach unten 23 um die vertikale Achse 9 in einem gewissen Win-
und nach der dem Steilförderer abgekehrten Seite kelbereich verschwenkt werden, der beispielsweise
ragendes Stellmesser vorgesehen. 50 270° betragen kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Er- Die Arbeitsweise der beschriebenen Enüadevor-
findungsgegenstandes an Hand der Zeichnung näher richtung ist folgende:
erläutert, in der ■ Zuerst wird der Steilförderer in den Raum 3 hin-
Fig. 1 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung untergelassen, so daß er mit seinem unteren Ende
ausgebildeten Schiffsentladevorrichtung und 55 etwas in das aus dem Raum 3 zu fördernde Gut 4
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung teilweise hineinragt. Dann wird mittels der Winde 11 der Ausim
Schnitt zeigt. leger 5 der Gestalt der Gutoberfläche angepaßt und
Die dargestellte Entladevorrichtung besitzt einen auf die gewünschte Schräge eingestellt, wonach die
vertikal angeordneten, als Kettenförderer ausgebilde- Winde 20 zum Hin- und Herbewegen der Schrappten
Steilförderer 1, der an seinem oberen Ende mittels 60 schaufel in Gang gesetzt werden kann. Die Umkeheiner
parallelogrammartigen Konstruktion 2 am Aus- rung der Bewegungsrichtung der Schaufel kann durch
leger eines Quai-Krans aufgehängt ist. Der Steilförde- am Ende des Auslegers angeordnete Endschalter errer
1 erstreckt sich durch eine öffnung des Schiffs- folgen. Auf Grund der besonderen Ausgestaltung des
raums 3 nach unten und ragt mit seinem Einlaßende unteren Endes des Schaufelblattes kommt dabei die
teilweise in das im Raum 3 gelagerte Schüttgut 4. 65 Schaufel, wenn sie in Richtung auf den Einlaß des
Im Bereich des unteren Endes des Steilförderers ist Steilförderers zu bewegt wird, ohne Leerweg sofort
ein Ausleger 5 angeordnet, der an einem Zwischen- zum Arbeiten, wobei dieselbe das Gut 4 in den Krastück
6 um eine horizontale Achse 7 schwenkbar ist. ter fördert, der durch den Steilförderer gebildet wird.
Dieser Steilförderer fördert dann das Gut nach oben und übergibt es einem weiteren Förderer 24, der es
zur gewünschten Stelle an Land weiterfördert. Während des Abbaues wird der Arm zusätzlich noch mittels
der Antriebszylinder 21 Schritt um Schritt abwechselnd zuerst in der einen Richtung bis zum einen
Ende des Schwenksektors und dann in der anderen Richtung bis zum anderen Ende des Schwenksektors
um die Achse 9 verschwenkt. Ferner kann je nach Bedarf die ganze Entladevorrichtung im Raum 3 versetzt
und der Abbau an einem neuen Ort weitergeführt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entladen von Schüttgut aus Großraumtransportbehältern, insbesondere Schiffen,
bestehend aus einem von oben in die Behälteröffnung einsetzbaren Steilförderer, dem das Gut
durch eine Schrappeinrichtung zugebracht wird, bei welcher eine seilgezogene Schrappschaufel von
einer Umlenkrolle an der Spitze eines an den Steilförderer anklappbaren Auslegers geführt ist, dessen
inneres Ende an einem am Steilförderer höhenverstellbaren Schlitten um eine vertikale und
um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und der gegenüber dem Steilförderer abgefangen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangung für den die Schrappschaufel (13) starr führenden und gegebenenfalls teleskopartig
verlängerbaren Ausleger (5) aus einer längenveränderlichen Aufhängung (10) besteht, und daß
der Schlitten (8) einschließlich der diesem zugeordneten Umlenkrollen (19', 19") für das Einhol-
und das Rückholseil (17,16) der Schrappschaufel in der Höhenlage beliebig einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) als den Steilförderer
(1) umgebender Drehkranz ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einholseil (17) vor der
Schrappschaufel verzweigt ist und einerseits an der die Schaufel gelenkig tragenden Laufkatze
(12) und andererseits an zwei darunter liegenden Punkten der Schaufel angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der in Arbeitslage
senkrecht stehenden Schrappschaufel
(13) ein schräg nach unten und nach der dem Steilförderer (1) abgekehrten Seite ragendes Stellmesser
(15) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 906 437;
USA.-PatentschriftNr. 2 458 915.
Deutsche Patentschrift Nr. 906 437;
USA.-PatentschriftNr. 2 458 915.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 627/1271 10.68 © Bundesdruckelei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1765165A CH434114A (de) | 1965-12-20 | 1965-12-20 | Entladeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280745B true DE1280745B (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=4427043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB86146A Pending DE1280745B (de) | 1965-12-20 | 1966-03-10 | Vorrichtung zum Entladen von Schuettgut aus Grossraumtransportbehaeltern, insbesondere Schiffen |
Country Status (4)
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---|---|
CH (1) | CH434114A (de) |
DE (1) | DE1280745B (de) |
FR (1) | FR1505801A (de) |
NL (1) | NL6617856A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2545210A1 (de) * | 1975-10-09 | 1977-04-21 | Emil Dipl Ing Dengler | Handhabungseinrichtung zum automatischen entleeren von mit magnetisierbaren werkstuecken gefuellten behaeltern |
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US2458915A (en) * | 1945-08-31 | 1949-01-11 | Palmer George Bruce | Material handling apparatus |
DE906437C (de) * | 1951-05-19 | 1954-03-15 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Zughackenlader mit zwei Zughacken |
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- 1965-12-20 CH CH1765165A patent/CH434114A/de unknown
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1966
- 1966-03-10 DE DEB86146A patent/DE1280745B/de active Pending
- 1966-12-16 FR FR87866A patent/FR1505801A/fr not_active Expired
- 1966-12-20 NL NL6617856A patent/NL6617856A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH434114A (de) | 1967-04-15 |
NL6617856A (de) | 1967-06-21 |
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