DE602004002667T2 - Vorrichtung zum Dosieren von pulverigen Stoffen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Abgabe von Stoffen, die einen Träger umfasst, in dem sich mehrere vertikal angeordnete Aufbewahrungszylinder befinden, die an der Unterseite mit einer Auslauföffnung versehen sind, sowie Dosiermittel für die dosierte Entnahme von Stoffen aus den Aufbewahrungszylindern und eine Antriebseinheit, mittels derer die relative Lage des Trägers und der Dosiermittel zueinander verändert werden kann, wobei in jedem Aufbewahrungszylinder in der Nähe der Auslauföffnung eine Förderschnecke vorhanden ist und wobei die Dosiermittel eine weitere Antriebseinheit für den Antrieb der Förderschnecken umfassen, die abwechselnd mit jeder der Förderschnecken verbunden werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung für die Abgabe pulverförmiger oder körniger Stoffe in einer genau bemessenen Menge, wie zum Beispiel Getreide, Mehl, Gewürze sowie alle anderen nicht flüssigen Grundstoffe, die bei der Herstellung sowohl in Lebensmittelbetrieben als auch anderen Betrieben verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt durch den französischen Patentantrag Nr. 2 582 912. Die Förderschnecken befinden sich dabei in horizontalen Röhrenteilen im Bereich der Auslauföffnungen an den Unterseiten der Aufbewahrungszylinder und können mit einem neben den Aufbewahrungszylindern stationär aufgestellten Elektromotor verbunden werden, der einen Bestandteil der Dosiermittel bildet. Der Träger besteht in diesem Fall aus einer runden Scheibe, an der die Aufbewahrungszylinder befestigt sind. Diese Scheibe ist Teil eines Karussells und wird von der Antriebseinheit in Drehung versetzt, so dass jeder Aufbewahrungszylinder abwechselnd mit den Dosiermitteln zusammenwirken kann. Eine andere Vorrichtung dieser Art wird in US-A-3015415 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Zweck der Erfindung ist die Beschaffung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, mit der sich verschiedene Pulver in exakter Menge abgeben lassen und deren Platzbedarf geringer ist als bei der bekannten Vorrichtung. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung eines jeden Aufbewahrungszylinders als vertikales Röhrenteil ausgebildet ist, in dem sich die in diesem Aufbewahrungszylinder vorhandene Förderschnecke befindet. Durch die Anordnung von Auslauföffnung und Förderschnecke unter dem Aufbewahrungszylinder sind keine Teile mehr vorhanden, die von oben her gesehen über dem Aufbewahrungszylinder hervorstehen, wodurch der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung geringer ist als bei der bekannten Vorrichtung.
  • Durch die Wahl eines geringen Durchmessers für die Auslauföffnung und/oder einer geringen Steigung der Förderschnecke kann eine exakte Dosierung erreicht werden. Dadurch lassen sich auf einfache Weise pulverförmige Stoffe aus den Aufbewahrungszylindern dosieren.
  • Eine vorteilhafte Verbindung zwischen den Förderschnecken und der weiteren Antriebseinheit wird durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt, bei dem sich in jedem Aufbewahrungszylinder ein vertikaler Stab befindet, der mit einem unteren Ende mit einem oberen Ende der Förderschnecke verbunden ist und der sich mit einem oberen Ende in der Nähe der Oberseiten des Aufbewahrungszylinders befindet und mit Kupplungsmitteln für die Verbindung mit der weiteren Antriebseinheit versehen ist. Die weitere Antriebseinheit umfasst zum Beispiel eine Kupplungshälfte, die nach unten verschiebbar ist und dabei mit einer an der Förderschnecke des darunter befindlichen Aufbewahrungszylinders vorhandenen weiteren Kupplungshälfte verbunden wird. Die weitere Antriebseinheit kann sich dabei somit über dem Aufbewahrungszylinder befinden, so dass dieser, im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, keine zusätzliche Fläche beansprucht.
  • Vorzugsweise befinden sich an den Stäben Rührwerke, mit denen verhindert wird, dass die in den Zylindern vorhandenen Pulver verklumpen.
  • Um das Pulver noch genauer dosieren zu können, umfassen die Dosiermittel vorzugsweise ferner eine elektronische Waage, die sich unter dem an dem Träger vorhandenen Aufbewahrungszylinder im Bereich der weiteren Antriebseinheit befindet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiermittel außerdem eine Steuereinheit umfassen, die mit der elektronischen Waage und mit den weiteren Antriebsmitteln verbunden ist. Dadurch kann die Dosierung der gewünschten Pulver automatisch erfolgen.
  • Die Vorrichtung kann so ausgeführt sein, dass der Träger fest aufgestellt ist und die Dosiermittel gegenüber dem Träger bewegt werden. Vorzugsweise ist jedoch der Träger beweglich ausgeführt und sind die Dosiermittel ortsfest aufgestellt.
  • Der Träger kann als linear verschiebbarer Träger ausgeführt sein; aus Gründen der Platzersparnis ist der Träger jedoch vorzugsweise Teil eines Karussells. In diesem Fall umfasst der Träger vorzugsweise eine runde Scheibe, die entlang dem äußeren Rand mit Öffnungen versehen ist, in denen die Aufbewahrungszylinder eingesetzt sind, wobei jeder Aufbewahrungszylinder mit einem Flansch versehen ist, der auf der Scheibe ruht, und mit einem einzigen Bolzen oder Stift auf der Scheibe fixiert ist. Durch diese Konstruktion lassen sich die Aufbewahrungszylinder auf einfache Weise in das Karussell einsetzen und wieder herausnehmen.
  • Vorzugsweise befinden sich dabei unter der Scheibe Räder, mit denen die Scheibe abgestützt wird.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Unten stehend wird die Erfindung anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen vertikalen Schnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung;
  • 3 einen horizontalen Schnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung; und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In den 1, 2 und 3 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für die Abgabe von Stoffen gemäß der beschriebenen Funktionsweise in perspektivischer Darstellung sowie im vertikalen und im horizontalen Querschnitt dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist ein Karussell 3 auf, in dem sich mehrere vertikal angeordnete Aufbewahrungszylinder 5 befinden. Das Karussell 3 besitzt einen Träger für die Aufnahme der Aufbewahrungszylinder 5. Dieser Träger ist als runde Scheibe 7 ausgebildet, die entlang dem äußeren Rand mit Öffnungen 9 versehen ist, in denen die Aufbewahrungszylinder 5 eingesetzt sind. Jeder Aufbewahrungszylinder 5 ist mit einem Flansch 11 versehen, der auf der Scheibe 7 ruht, und mit einem einzigen Bolzen 13 auf der Scheibe fixiert ist. Unter der Scheibe 7 befinden sich Räder 14, die an einem Rahmen 15 befestigt sind und die Scheibe 7 stützen. Für die Drehbewegung des Karussells 3 besitzt die Vorrichtung 1 eine Antriebseinheit 17, die durch einen Elektromotor mit einem Reduktionsgetriebe gebildet wird.
  • Für die dosierte Entnahme von Stoffen aus den Aufbewahrungszylindern 5 verfügt die Vorrichtung über Dosiermittel. Diese Dosiermittel können mit in den Aufbewahrungszylindern 5 vorhandenen Förderschnecken 19 zusammenwirken. Diese Förderschnecken 19 befinden sich in einem Röhrenteil 21 der Aufbewahrungszylinder 5 und bilden zugleich die Auslauföffnungen der Aufbewahrungszylinder. Die Förderschnecken 19 sind an Stäben 23 befestigt, die mit einem oberen Ende aus den Oberseiten der Aufbewahrungszylinder 5 ragen und mit Kupplungsmitteln 25 (schematisch dargestellt) versehen sind.
  • Um zu verhindern, dass das Pulver in den Aufbewahrungszylindern 5 Brücken bildet, ist an der Stange 23 ein Rührwerk 31 befestigt.
  • Die Dosiermittel besitzen eine weitere Antriebseinheit 27, die ebenfalls durch einen Elektromotor mit einem Reduktionsgetriebe gebildet wird; sie ist stationär zum Karussell 3 aufgestellt und dient dem Antrieb der Förderschnecken 19. Durch Drehen der Scheibe 7 kann jeder Aufbewahrungszylinder 5 unter der weiteren Antriebseinheit 27 positioniert werden. Die weitere Antriebseinheit 27 besitzt ebenfalls Kupplungsmittel 29 (schematisch dargestellt), die mit den Kupplungsmitteln 25 der Stäbe 23 zusammenwirken. Als Kupplungsmittel 25 und 29 steht eine Vielzahl bekannter Kupplungen zur Wahl, zum Beispiel eine Scheibe mit zwei Öffnungen auf der einen Seite und eine weitere Scheibe mit zwei Stiften auf der anderen Seite, die in die Öffnungen gesteckt werden können. Die weitere Antriebseinheit 27 ist in vertikaler Richtung verschiebbar und kann auf diese Weise mit einem Stab verbunden oder von diesem getrennt werden.
  • Die Dosiermittel besitzen ferner eine elektronische Waage 33, die sich unter dem Karussell 3 direkt unter der weiteren Antriebseinheit 27 befindet und mit einer Steuereinheit 35 verbunden ist, die ebenfalls Teil der Dosiermittel ist. Die Steuereinheit 35 ihrerseits ist mit den weiteren Antriebsmitteln 27 verbunden.
  • Der Steuereinheit 35 kann gemeldet werden, welche Pulver gewünscht werden und in welcher Menge die einzelnen Pulver benötigt werden. Die Steuereinheit führt dann nacheinander die Aufbewahrungszylinder 5, in denen sich die gewünschten Pulver befinden, über die Waage 33 und steuert die weitere Antriebseinheit 27 nach unten, um diese mit dem Stab 23 des jeweiligen Aufbewahrungszylinders 5 zu verbinden. Anschließend wird die Förderschnecke 19 in langsame Drehung versetzt, wobei das abgegebene Pulver auf die Waage 33 fließt, mit der das Gewicht gemessen wird, bis die gewünschte Menge entnommen worden ist.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 41 dargestellt. Dabei ist der Träger 43 als längliche Platte ausgebildet, die mit Öffnungen versehen ist, in denen die Aufbewahrungszylinder 45 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angebracht sind. Der Träger 43 lässt sich dabei über eine Antriebseinheit 47 linear (siehe Pfeil 49) gegenüber den Dosiermitteln bewegen. Die Dosiermittel werden auch hier durch eine weitere Antriebseinheit 51, eine elektronische Waage 53 und eine Steuereinheit 55 gebildet. In der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann auch hier die weitere Antriebseinheit 51 mit den Kupplungsmitteln 57 verbunden werden, die mit in den Aufbewahrungszylindern 45 vorhandenen Förderschnecken in Verbindung stehen.
  • Wenngleich die Erfindung in der oben stehenden Beschreibung anhand der Abbildungen erläutert worden ist, muss darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung keineswegs auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Erfindung erstreckt sich auch auf alle Ausführungsbeispiele innerhalb des von den Patentansprüchen definierten Rahmens, die von den in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen abweichen. So ist es zum Beispiel auch möglich, die weitere Antriebseinheit horizontal beweglich auszuführen, damit sie mit einem Stab verbunden werden kann, etwa wenn die Verbindung durch den Eingriff zweier Zahnräder hergestellt wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung für die Abgabe von Stoffen, die einen Träger umfasst, in dem sich mehrere vertikal angeordnete Aufbewahrungszylinder befinden, die an der Unterseite mit einer Auslauföffnung versehen sind, sowie Dosiermittel für die dosierte Entnahme von Stoffen aus den Aufbewahrungszylindern und eine Antriebseinheit, mittels derer die relative Lage des Trägers und der Dosiermittel zueinander verändert werden kann, wobei in jedem Aufbewahrungszylinder in der Nähe der Auslauföffnung eine Förderschnecke vorhanden ist und wobei die Dosiermittel eine weitere Antriebseinheit für den Antrieb der Förderschnecken umfassen, die abwechselnd an jede der Förderschnecken gekoppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung eines jeden Aufbewahrungszylinders als vertikales Röhrenteil ausgebildet ist, in dem sich die in diesem Aufbewahrungszylinder vorhandene Förderschnecke befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in jedem Aufbewahrungszylinder ein vertikaler Stab befindet, der mit einem unteren Ende mit einem oberen Ende der Förderschnecke verbunden ist und der sich mit einem oberen Ende in der Nähe der Oberseiten des Aufbewahrungszylinders befindet und mit Kupplungsmitteln für die Verbindung mit der weiteren Antriebseinheit versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stab ein Rührwerk befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiermittel ferner eine elektronische Waage umfassen, die sich unter dem an dem Träger vorhandenen Aufbewahrungszylinder im Bereich der weiteren Antriebseinheit befindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiermittel ferner eine Steuereinheit umfassen, die mit der elektronischen Waage und mit den weiteren Antriebsmitteln verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger beweglich ausgeführt ist und die Dosiermittel ortsfest aufgestellt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Teil eines Karussells ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine runde Scheibe umfasst, die entlang ihrem äußeren Rand mit Öffnungen versehen ist, in denen die Aufbewahrungszylinder eingesetzt sind, wobei jeder Aufbewahrungszylinder mit einem Flansch versehen ist, der auf der Scheibe ruht, und mit einem einzigen Bolzen oder Stift auf der Scheibe fixiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter der Scheibe Räder befinden, welche die Scheibe abstützen.
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