DE2059258C - Vorrichtung zum Dosieren von Nähr mittelpulver fur eine Getrankeauf bereitungsvornchtung fur Zuchttiere - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von Nähr mittelpulver fur eine Getrankeauf bereitungsvornchtung fur Zuchttiere

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DE2059258C
DE2059258C DE19702059258 DE2059258A DE2059258C DE 2059258 C DE2059258 C DE 2059258C DE 19702059258 DE19702059258 DE 19702059258 DE 2059258 A DE2059258 A DE 2059258A DE 2059258 C DE2059258 C DE 2059258C
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DE19702059258
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Kaspar Ölten Solothurn Schhttler (Schweiz)
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Agro Schhttler AG, Wmznau, Solo thurn (Schweiz)
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Description

rrichterauslnttsöllnung verläuft, die TriehteraustiitlsölTirung bogenförmig durchquert und dann längs einer weiten.·!! Mantdlinie des Hiniülltrichlers in Richtung zur Trichtereinfüllölinung verläuft. Durch die hochelastische Befestigung dieses bekannten Abst.eifers über ein Federelement wird sieh das freie Ende des Abslreifers in unregelmäßigen Zeitabstünden ruckartig durch das Füllgut bewegen, wodurch ein ungleichmäßiger Bewegungsablauf und eine diskontinuierliche Betriebsweise entsteht.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zubereiten von flüssiger Nahrung, insbesondere zur Aufzucht von Jungtieren, mit einem Vorratsbehälter für pulverförmige Nährstoffe und mit einer in einer Förderrinne drehbaren archimedischen Schraube be- is kannt, welche die Nährstoffe einem Mischer zuführt, in dem die Nährstoffe mit einer Flüssigkeit vermiseht werden. Die archimedische Schraube ist von einem Motor über ein Zahnrädergelriebe und eine Hohlwelle angetrieben. An der Hohlwelle ist ein elasti- «■■eher Abstreifer oder Krat7er befestigt, der mit einei Schraubenwicklung versehen ist, die sieh auf dem Abstreifer frei drehen kann. Eine solche Schraubenwicklung ist ein zusätzliches Teil, das den technischen Aufwand der Gesamtvorrichlung vergrößert.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dosieren von Nährmittelpulvcr für eine Getränkeaulbereitungsvorriehtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mangel des vorstehend geschilderten Standes der Technik die Dosiervorrichtung ein genaues und gleichmäßiges Dosieren ermöglicht und eine Brückenbildung des Dosiergutes verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das der Deckplatte zugeordnete Leitorgan ohne wesentlichen Abstand auf der Deckplatte liegt, daß der Stab mehrfach gebogen ist und einen Teil der Welle des Dosierorganes zur Bildung eines Rührwerkzeuges im unteren Teil des Einfülltrichters zweimal durchstößt, und daß ein über eine Stange mit dem Deckel des Einfülltrichters starr verbundenes, flaches Leitglied zum Verhindern der Klumpenbildung im unteren Teil des Einfülltrichlers über dem oberen Ende der Welle angeordnet ist.
Der mit der Erfindung diesem Stand der Technik gegenüber crzielbare technische Fortschritt beruht auf den Vorteilen, daß Milchpulver auf der Deckplatte nicht liegenbleiben, dort nicht zusammengepreßt werden und keine Brücken bilden kann. Auch nach einer gewissen Anlaufzeit werden die Zwischenräume zwischen den Speichen des Dobicrsleins vollständig mit Milchpulver gefüllt, wodurch die Genauigkeit der Dosierung erhalten bleibt. Eine Klumpcnbildung des Dosiergutes, insbesondere im unteren Teil des Einlülllrichters, wird vollständig vermieden.
Der Erfindimgsgegenstand ist nachstehend mil Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt fm
F i g. 1 eine Getränkcaufbercitungsvorrichtung zum Herstellen von Trinkmilch aus Milchpulver für Mastkälber, mit einer Vorrichtung /um Dosieren des Milchpulvers,
Fig. 2 die Dosiervorrichtung der Getränkeaufbe- C5 rettungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. I in einem größeren Maßstab gezeichnet Fig.?. eine Draufsicht auf einen Teil der Dosiervorrichtung gemäß der F i g. 2.
In der Fig. 1 ist eine Milchaufbereitungsvorrichtung zum Herstellen w.i Trinkmilch für Mastkäibei in der Seitenansicht dargestellt. Der besseren Übersicht wegen ist das frontseitige Schutzblech nicht gezeichnetT Diese Milchaufbeieilungsvorrichtung umfaßt im wesentlichen eine Vorrichtung 1 zum Dosieren des Milchpulvers, einen Wasserboiler2 zum Erwärmen des zur Milchaulbereitung benötigten Wassers, eine Mischvorrichtung3 zum Mischen des Wassers und des dosierten Milchpulvers und eine Steuervorrichtung 4 zum automatischen Steuern der Arbeilsabüiufe der Dosier- und der Mischvorrichtung. Über nicht dargestellte flexible Leitungen kann die aufbereitete Milch der Mischvorrichtung3 entnommen werden.
Die Dosiervorrichtung 1 enthält einen Einfülltrichter S, der über einen Kragen 6 am Gehäuse 7 der Milchaufbeieitungsvorrichtung befestigt ist. Die weite Ölfnung des Einfüllt!ichlers5 ist mif einem DeckelS verschließbar. Am unteicn Ende des Einfülltrichters 5 ist ein Topf 9 angeflanscht und an der Stirnseile des Topfes 9 ist ein Motorblock IO für den Antrieb der Dosiervorrichtung 1 befestigt. Über einen Ausgangskanal 11 gelangt das dosierte Milchpulver in die Mischvorrichtung 3.
Weitere Einzelheiten der Dosiervorrichtung sind nachstehend mit Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 beschrieben. Eine zweiteilige Welle 12 erstreckt sich längs der Mittelachse des Topfes 9 und durch diesen hindurch. Der obere Teil 13 dieser Welle ragl teilweise in den Einfülltrichter 5 hinein. Die Welle 12 ist mittels eines Kugellagers 14 im Boden 15 des Topfes 9 drehbar gelagert und der über diesen Boden vorstehende Teil der Welle 12 ist über eine Kupplung 16 drehfest mit der Antriebswelle 17 eines nur teilweise dargestellten Motors 18 verbunden.
Innerhalb des Topfes 9 ist ein sternförmiges Dosierorgan 19 beweglich angeordnet. Dieses Dosierorgan umlaßt eine Nabe 20 sowie sechs Speichen 21 und ist mit der Welle 12 über einen Keil 22 drehfest verbunden. Das Dosierorgan 19 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei die Speichen hohl und zur Versteifung mit Querrippen 23 versehen sind.
Im Boden 15 des Topfes 9 ist eine kreissektorähnliche Austrittsöffnung 24 vorgesehen, wobei im Bereich dieser AustnttsöH'nung auch ein Teil 25 des Mantels des Topfes 9 weggeschnitten ist. Dadurch wird insbesondere die Befestigung einer Deckplatte 26, welche im Bereich der Austrittsöffnung 24 unmittelbar über dem Dosierorgan 19 starr angeordnet ist, erleichtert. Diese Deckplatte sorgt dafür, daß bei einer Drehung des Dosieroigancs um einen Winkel von 60 nur das sich im durch zwei benachbarte Speichen 21, den Boden 15 des Topfes und der Deckplatte 26 begrenzten Raum befindliche Milchpulver aus der AusirittsöH'nung austreten und über den Austrittskanal 11 in die Mischvorrichtung gelangen kann.
Unmittelbar über der Deckplatte 26 ist ein sternförmiges Leitorgan 27 mit einer Nabe 28 und sechs Speichen 20. ebenfalls aiii der Welle 12 angeordnet und mit ihr übet einen Keil 30 drehfest verbunden, so daß die Speichen 21 des Dosierorga 10s 19 und die Speichen 29 des Leitorganes 27 einander überdckken. Durch dieses Leiioigau 27 wird die eingangs erwähnte Brückenbildung aus Milchpulver über der
Deckplatte 26 vollständig verhindert. Während die Speichen 21 des Dosierorganes 19 über ihre ganze länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, verjüngen sieh die Speichen 29 des Leilorganes 27 nach aul.ien und nach oben, wobei aber der Abstand zwischcn diesen Speiehen 21 und 29 immer gleich bleibt.
Heim Drehen der Welle 12 wird das zwischen je zwei benachbarten Speichen 21 und 29 befindliche Milchpulvcr mitbewegt. Wenn dieses mitbewegte Milchpulver in den Bereich der Schmalseite 31 der Deckplatte 26 gelangt, wird jenes Milchpulver, das sieh zwischen den benachbarten Speichen 21 des Dosierorgancs 19 befindet durch diese Deckplatte 26 fein säuberlich von jenem Milchpulver getrennt, das sieh zwischen den Speichen 29 des Leitorganes 27 befindc!. Um diesen Trennvorgang zu erleichtern ist die Schmalseite 31 der Deckplatte 26 vorzugsweise angeschrägt. Dank dieser Anordnung ist der Raum zwischen zwei benachbarten Speichen 7,1 des Dosiergliedes-19 immer gleichmäßig mit Milchpulver gc- füllt, und die Dosierung ist dementsprechend genau. Der Motor 18 ist vorzugsweise ein Schrittmotor, weleher die Welle 12 mit dem Dosierorgan 19 und dem Leitorgan 27 schrittweise um je W) weiter dreht. Auf diese Weise gelangt bei jedem Schritt eine genau vorausbestimmle Menge Milchpulver über den Austrittskanal 11 zur Mischvorrichtung.
Auf der Rückseite des Austrittskanals 11 kann ein nicht dargestellter Klopfer angeordnet sein, wcleher über eine aul die Welle 12 aufgesetzte, nicht gezeichnete Nockenscheibe angetrieben wird und der je nach der Anzahl der Nocken pro Umdrehung der Welle 12 ein- oder mehrere Male an den Austrittskanal 11 klopft, wodurch vermieden wird, daß Milchpulvcrrückständc im Austrittskanal 11 verbleiben.
Im oberen Teil 13 der Welle 12 sind zwei querverlaufende Höhlungen 32 vorgesehen, durch welche ein mehrfach gebogener elastischer Stab 33 hindurch gestccK und auf diese Weise mit der Welle 12 drehlest verbunden ist. Mit Schrauben 34 wird der Stab 33 festgehalten, damit er sich nicht radial bezüglich der Welle 12 bewegen kann. Das untere kurze freie Ende 35 des Stabes 33 leicht nicht ganz an dic.Einlülllrichterwand heran und ist in Richtung, zum Topf 9 abgebogen. Das zwischen den beiden Bohrungen 32 im oberen Teil der Welle 12 liegende Teilstikk 36 des Stabes 33 verläuft teilweise parallel zu einei Mantellinie des Einfülltrichter 5 ohne diesen zu berühren.
Das obere, lange freie Ende 37- liegt auf der Innenseite der Trichlcrwand an, wenn sich kein Milchpulver in dem Einfüllliichter 5 befindet. Ist dieser mit Milchpulver gefüllt, so wird das obere freie Ende 37 des elastischen Stabes 33. wenn die Welle
12 gedreht wird, durch das Milchpulver abgebremst und biegt sich infolge des Widerstands, den ihm das Milchpulver entgegensetzl, spiral-schiaubenlinienartig gegen die Längsachse des Einfülltrichtcrs 5 durch. wie dies in der I·" i g. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Bei der Entnahme von Milchpulver aus dem Einfülltrichter entsteht vorerst ein Krater im Zentrum des oberen Teiles des Einfülllrichlers5. Je größei dieser Krater wird, um so weniger Widersland wird dem Stab 33 durch das Milchpulver entgegengesetzt, so daß sieh das obere freie Ende 37 des Stabes 32 mit abnehmendem Füllgrad zu strecken beginnt und dabei dafür sorgt, daß auch das an den Kratcnvänden befindliehe Milchpulver zum Dosievorgan 19 nclangl. Schließlich liegt das obere freie Hndc 37 de; Stabes 33 an der Einiülllriehtcrwaiid auf und schabt etwaige an dieser Wand haftende Milchpulverreste ab. Dank dem elastischen Stab 33 wird dem Dosicrorgan 19 dauernd genügend Milchpulver zugeführt bis der Hinfülllrichlcr praktisch vollständig cntlceri ist.
Die Durchbiegung des oberen freien Endes 37 de; Stabes 33 bietet weiter den Vorteil, daß das zum Antrieb der Welle 12 notwendige Drehmoment mein oder weniger vom Füllgrad des Einfülltrichteis5 un abhängig und relativ klein ist. Der Motor 18 kam daher relativ klein sein und die zum Betrieb der Do siervorrichtung notwendige Leistung ist wesenliiel kleiner als jene der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.
Zum Verhindern der Klumncnbildung, insbeson dcre im unteren Teil des Einfülltrichter 5, ist weitei ein an einer Stange 38 befestigtes Leitglied 39 vorgc sehen, siehe Fig. 1. Das obere Ende der Stange 3! ist mit dem Deckel 8 starr verbunden. Am unlerei Ende der Stange 38 ist eine Vertiefung vorgesehen in welche die konische Spitze 40 des oberen Teile:
13 eier Welle 12 hineinragt. Durch diese Maßnahmt wird das Leitblech 39 in der Mitte des Einfülltrieh ters5 gehalten. Das Leitblech 39 ist nicht drehbar, se daß die durch das Tciislück 36 des Stabes 33 au! da: in diesem Bereich befindliche Milchpulver übertia gene Drehbewegung gebieniM und die Klumpcnbil dung vermieden wird.
Die oben beschriebene Dosiervoirichtung, eicne sich insbesondere für Gctränkcaufbcreitungsvorrich Hingen zum Herstellen von Trinkmilch für Zucht tiere, weil sich die Dosiervorrichtung durch ein« große Gleichmäßigkeit in der Dosierung auszeichne und nur wenig Unlerhaltsatbeiten benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 2 U59 258
    l 2
    milch aus Milchpulver für Mastkälber, bekannt.
    So ehe bekannten Dosiervorrichtungen umfassen Patentanspruch: einen Einfülltrichter, an dessen unterem Ende ein
    einen uiuum , exzentrischen Aus-
    Vorrichtung zum Dosieren von Nährmittelpul- [opl^gcs Clause J^ Milchpulver befestigt ver für eine Getränkeaufbereitungsvorrichtung 5 lnUnf ^ Gehäuses ist ein Dosierstern drehfür Zuchttiere, mit einem Einfülltrichter fur das £■ 1™£™^Htelbar über dem Dosierstern und Nährmittelpulver und einem am unteren Ende des bar &}*££■£ AustriUsöffnung »I em Deckblech Einfülltrichters befestigten zylindrischen Topf, in im »^eie,. ^ ^.^ Drehen des Dosiersterns dem ein sternförmiges Dosierorgan auf einer mo- angeo.dna so αa ^ dieses Dosicrsterns
    lorisch angetriebenen Welle angeordnet ist, webe, i. ^^'Spuhw durch die Austrittsöffnung der Topf auf seiner Unterseite eine exzentrisch ™'^L ™ V1 diL.SCn Dosiervornchtungen wird angeordnete Austrittsüffnung für das dosierte austreten^n »L' u n inde Milchpulver durch Nährmittel aufweist, über dieser Austrittsöffnung das auf der De^p ^^ ^ md bildet da_
    sowie über einem Teil des Dosierorganes eine mit ^.Elf™f ^"ke aus Milchpulver. Dies ha, zur dem Topf starr verbundene, wenigstens die Aus- »5 durch eine »rULkt 5sscn Laufze,t die- Zw.-
    trittsöffnung überdeckende Deckplatte vorgese- Foge daU nacn b ^ dcs Dosierslerns
    hen ist, oberhalb der mit der Welle ein ebenfalls ^e«raume z^sehe Milchpulver gefüll, wcr-
    stcrnförmige-s Lehorgan verbunden ,st und daß nicht meh o. ^t u wjrd.
    ein elastischer Stab so an der Welle befestigt ,st, der^wodur h e innerhalb des Einfüll-
    daß sein langes freies Ende an der Innenseite des 20 Weiterhin st es e dcs Dosierstems
    FhfüUtrichtcVs län«s einer Mantellinie anliest, tnchters ein starres, u ^,^
    wenn sich kein Nährmittelpu.ver im Einfülltrich- befestigtes^'^,^B^^ildung wenigstens ,er befindet, oder sich dieses lange freie Ende des kann die ^ ^ werden. Diese Ausführung hai Stabes je nach Füllgrad des Einfülltrichters und te, weise verniulu ^ MUdl lver gef(lll
    beim Drehen der Welle spiral-schraubcnlinienar- a5 jedoch de ^ nul'J Re Anlricbskraft erforderlich ,ig gegen die Längsachse des Einfülltrichters tem Ί n-Jiitr u- fc>■
    durchbiegt, dadurch gekennzeichnet 'V^'auch seiίΓ nc Verteiler- oder Füttern daß das der Deckplatte zugeordnete Leitorgan (W) Es ist aue^J sehoi^^ mahlenCi körnige- <w
    ohne wesentlichen Abstand auf der Deckplatte nch£^ bekannt. Auf einer m<·,
    (26) liegt, daß der Stab (33) mehrfach gebogen 3o geschrötete Γ "«^1 sinti zwci Sternräder ni;;
    ist und einen Teil (13) der Welle (12) des Dosier- risch ang, dun,^ inandcr einander gcgcr organs (19) zur Bildung eines Ruhrwerkzeuges rcla vg rolien ^; Zwischcn diesen beul,·,
    (36) im unteren Teil des Einfülltrichter* (5) zwei- «beriieguid anfeum» ^ ^^^. /v
    ma durchstößt, und daß ein über eine Stange Stcrnrad^n ''. ^hcn Dieso Verteilvorrichtung 1, . (38) mit dem Deckel (8) des Einfülltrichters (5) 35 ^f'™^^, t Futtermittel genau zu do·,,-starr verbundenes, flaches Leilglied (39) zum mcht.1* Ae ^ ^0 ^, daß kcine Stauungc, ,, Verhindern der Klumpenbildung im unteren Teil ren, Ξ?"*1^ der pitterrnTttei durch Brückenbild·.-.;, des Einfülltrichters (5) über dem oberen Ende der Zuluhr der ^»meidu djeser Stauungen , t der Welle (12) angeordnet ist. entstehen. ^ ^^ ^^ der beiden Sten,.i-
    der auf der Antriebswelle angeordnet. Diese.Vu ,. ■„-iorn-chtung eigne, sich nicht zum genauen Dosk ., n
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Do- vo"ijJ^|;t pi|^1Cfcrncr eine-Vorrichtung zum En=Uh-
    sicrcn von Nährmittelpulver für eine Gctrankcaufbc- Bekann s ie ^ Kiilbcm und andc_
    reitungsvorrichtung für Zuchttiere, mit einem Ein- 45 ren ^"!^"'Zum Dosicrcn des Milchpulvers wird
    fülltrichter für das Nährmittclpulver und einem am ren Jungjutn; ^ hi ,ischc Schraubc verwendet,
    unteren Ende des Einfülltrichters befestigten zyl.n- m «d^c"s L ^ ^eil in ,,ornl eines gckröpfien
    drischen Topf, in dem ein sternförmiges Dosierorgan Ein mitrontitnüL ^n ^ abnchnu,n.
    auf einer motorisch angetriebenen Welle angeordnet Drahtes sory dat .r^ cr sjcn büdcnden Kra.
    ist, wobei der Topf auf seiner Unterseite eine exzcn- 5„ dim Pul fe ^I π^- Lindcn befindliche Milch-
    trisch angeordnete AustriUsöffnung fur das dosierte ter auch d.£■>" d^,£ langt. Der gekröpfte
    Nährmittelpulver aufweist, über dieser Austnttsoff- pulver um Domc. -^f ^ h miuds cinc,
    nung sowie über einem Teil des Dos.erorgancs eine Draht wt an der Ant^ , hc Schraubenfc.
    mit dem Topf starr verbundene, wenigstens die Aus- Schraubenfede be esMg i- technischcn
    triltsöffnung abdeckende Platte vorgesehen ist, ober- 55 der ist ein ^»J Jc ; erhöht.
    halb der mit der Welle ein ebenfalls sternförmiges Aufwand dc.Gc^o^m^ ^ ^^.
    Ixitorgan verbunden ist, und daß ein elastischer Stab Es is auch sehon e ^. der .(.
    so an der Welle befestigt ist, daß scm langes re.es ,en und V e Ie um M ]e mjl cul,.n
    --..- an der Innenseite des Einfülltrichter längs cmcm R.nl U.lehtcr^ κ ^
    rndc an der Innenseite des Einfülltrichter längs cmem E.nlu ^
    einer Mantellinie anliegt, wenn sich kein Nährmittel- 6o drahtform.gen Wn ^ubi:nf|..rnii Um
    pulver im Einfülltrichter befindet oder sich dieses geordne ,st d.is unu, . Windi.nge,
    Umgc freie Ende des Stabes je nach Pullgrad des h.n- sthlmgu uc Αι.ι u. fc ; cincn End,
    fülUrichtcrs und beim Drehen der Welle spiral- "adJ Λ.^ , ^ fd s,c,Nc>,richn.ng bcfcstiu
    schraubenlinienarlig gegen die Längsachse des Em- an der An ^^M^du^ ^ ^ ^^^
    rülhiichters durchbiegt. 65 £ , warn · Antriebswelle bis zur Innen
    Hs sind schon Vorrichtungen zum Dosieren von £bcnc racUa π und yon dfl au
    Nährmiuelpulvcr für Getränkeau bere.tungsvornch- v^d de F nlu Wi ^ ninfülltridltcrs Zl,
    tungen, beispielsweise zum Herstellen von Γι ink- längs emu
DE19702059258 1970-10-20 1970-12-02 Vorrichtung zum Dosieren von Nähr mittelpulver fur eine Getrankeauf bereitungsvornchtung fur Zuchttiere Expired DE2059258C (de)

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