DE2059258A1 - Vorrichtung zum Dosieren von Naehrmittelpulver an einer Getraenkeaufbereitungsvorrichtung fuer Zuchttiere - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von Naehrmittelpulver an einer Getraenkeaufbereitungsvorrichtung fuer Zuchttiere

Info

Publication number
DE2059258A1
DE2059258A1 DE19702059258 DE2059258A DE2059258A1 DE 2059258 A1 DE2059258 A1 DE 2059258A1 DE 19702059258 DE19702059258 DE 19702059258 DE 2059258 A DE2059258 A DE 2059258A DE 2059258 A1 DE2059258 A1 DE 2059258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
funnel
rod
metering
nutrient powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702059258
Other languages
English (en)
Other versions
DE2059258C (de
Inventor
Kaspar Schlittler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLITTLER AG AGRO
Original Assignee
SCHLITTLER AG AGRO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHLITTLER AG AGRO filed Critical SCHLITTLER AG AGRO
Publication of DE2059258A1 publication Critical patent/DE2059258A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2059258C publication Critical patent/DE2059258C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K9/00Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren von Nährmittelpulver an einer-Getränkeaufbereitungsvorrichtung für Zuchttiere Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von Nährmittelpulver an einer Getränkeaufbereitungsvorrichtung für Zuchttiere5 mit einem Einfülltrichter für das Nährmittelpulver und einem am unteren Ende des Einfülitrichters befestigten zylindrischen Topf, indem ein sternförmiges Dosierorgan auf einer drehbaren,Welle'angeordnet ist, wobei der Topf'auf seiner Unterseite eine exzentrisch angeordnete Austrittsöffnung für das dosierte Nährmittelpulver ausweist und über dieser Austrittsöffnung sowie über einem Teil des Dosierorganes einem dem Topf starr verbundene, wenigstens.die Austrittsöffnung abdeckende Deckplatte vorgesehen ist.
  • Es sind schon Vorrichtungen zum Dosieren von Nährmittelpulver für Getränkeaufbereitungsvorrichtungen, beispielsweise zum Herstellen on.Trinkmilch aus Milchpulver für Mastkälber, bekannt. Solche bekannten Dosiervorrichtungen umfassen einen Einfülltrichter, an dessen unteren Ende ein topfförmiges Gehäuse mit einer exzentrischen Austrittsöffnung für das dosierte ikIilehpulver, befestigt ist.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein Dosierstern drehbar gelagert.
  • Unmittelbar über dem Dosierstern und im Bereich der Austrittsöffnung ist ein Deckblech angeordnet, so dass beim Drehen des Dosiersternes nur das zwischen den Speichen dieses Dosiersternes befindliche Milchpulver durch die Austrittsöffnung austreten kann. Diese Dosiervorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass das auf der Deckplatte liegende Milchpulver durch das Eigengewicht zusammengepresst wird und dadurch eine Brücke aus Milchpulver bildet. Dies hat zur Folge, dass nach einer gewissen Anlaufzeit die Zwischenräume zwischen den Speichen des Dosiersternes nicht mehr vollständig mit Milchpulver gefüllt werden, wodurch die Dosierung ungenau wird.
  • Weiter wurde schon vorgeschlagen, innerhalb des Einfülltrichters ein starres, an der Welle des Dosiersternes befestigtes Leitblech anzuordnen. Auf diese Weise kann die oben erwähnte Brückenbildung wenigstens teilweise vermieden werden. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass bei mit Milchpulver gefülltem Trichter, eine grosse Antriebskraft erforderlich ist, um die Welle anzutreiben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Dosieren von Nährmittelpulver zu schaffen, welcher Vorrichtung die oben genannten Nachteile nicht anhaften und die ein genaues, gleichmässiges Dosieren ermöglicht.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle des Dosierorganes ein sternförmiges Leitorgan so angeordnet ist, dass sich die Deckplatte zwischen dem Dosierorgan und dem Leitorgan befindet, und dass ein elastischer Stab so an der Welle befestigt ist, dass sein langes freies Ende an der Innenseite des Einfülltrichters anliegt, wenn sich kein Nährmittelpulver im Einfülltrichter befindet und wobei sich dieses lange freie Ende des Stabes je nach Füllgrad des Einfülltrichters und bei Drehen der Welle spiral-schraubenlinienartig gegen die Längsachse des Einfülltrichters durchbiegt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Getränkeaufbereitungsvorrichtung zum Herstellen von Trinkmilch aus Milchpulver für Mastkälber, mit einer Vorrichtung zum Dosieren des Michpulvers, Fig. 2 die Dosiervorrichtung der Getränkeaufbereitungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in einem grösseren Massstab gezeichnet und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Dosiervorrichtung gemäss der Fig. 2.
  • In der Fig. 1 ist eine Milchaufbereitungsvorrichtung zum Herstellen von Trinkmilch für Mastkälber in der Seitenansicht dargestellt. Der besseren Uebersicht wegen ist das frontseitige Schutzblech nicht gezeichnet.
  • Diese Milchaufbereitungsvorrichtung umfasst im wesentlichen eine Vorrichtung 1 zum Dosieren des ilchpulvers, einen Wasserboiler 2 zum Erwärmen des zur Milchaufbereitung benötigten Wassers, eine Mischvorrichtung 3 zum Mischen des Wassers und des dosierten Milchpulvers und eine Steuervorrichtung 4 zum automatischen Steuern der Arbeitsabläufe der Dosier- und der Mischvorrichtung. Ueber nicht dargestellte flexible Leitungen kann die aufbereitete Milch der Mischvorrichtung 3 entnommen werden.
  • Die Dosiervorrichtung l enthält einen Einfülltrichter 5, der silber einen Kragen 6 am Gehäuse 7 der Milchaufbereitungsvorrichtung befestigt ist. Die weite Oeffnung des Einfülltrichters 5 ist mit einem Deckel 8 verscnliessbar. Am unteren Ende des Einfülltrichters 5 ist ein Topf 9 angeflanscht und an der Stirnseite des topfes 9 ist ein Motorblock 10 für den Antrieb der Dosiervorrichtung 1 befestigt. Ueber einen Ausgangskanal 11 gelangt das dosierte Milchpulver in die Mischvorrichtung 3.
  • Weitere Einzelheiten der Dosiervorrichtung sind nachstehend mit Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Eine zweiteilige Welle 12 erstreckt sich längs der Mittelachse des Topfes 9 und durch diesen hindurch. Der obere Teil 13 dieser Welle ragt teilweise in den Einfülltrichter 5 hinein. Die Welle 12 ist mittels eines Kugellagers 14 im Boden 15 des Topfes 9 drehbar gelagert und der über diesen Boden vorstehende Teil der Welle 12 ist über eine Kupplung 16 drehfest mit der Antriebswelle 17 eines nur teilweise dargestellten Motors 18 verbunden.
  • Innerhalb des Topfes 9 ist ein sternförmiges Dosierorgan 19 beweglich angeordnet. Dieses Dosierorgan umfasst eine Nabe 20 sowie sechs Speichen 21 und ist mit der Welle 12 über einen Keil 22 drehfest verbunden. Das Dosierorgan 19 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei die Speichen hohl und zur Versteifung mit Querrippen 23 versehen sind.
  • Im Boden 15 des Topfes 9 ist eine kreissektorähnliche Austrittsöffnung 24 vorgesehen, wobei im Bereich dieser Austrittsöffnung auch ein Teil 25 des Mantels des Topfes 9 weggeschnitten ist. Dadurch wird insbesondere die Befestigung einer Deckplatte 26, welche im Bereich der Austrittsöffnung 24 unmittelbar über dem Dosierorgan 19 starr angeordnet ist, erleichtert. Diese Abdeckplatte sorgt dafür, dass bei einer Drehung des Dosierorganes um einen Winkel von 60° nur das sich im durch zwei benachbarte Speichen 21, den Boden 15 des Topfes und der Deckplatte 26 begrenzten Raum befindliche Milchpulver aus der Austrittsöffnung austreten und über den Austrittkanal 11 in die Mischvorrichtung gelangen kann.
  • Unmittelbar über der Deckplatte 26 ist ein sternförmiges Leitorgan 27 mit einer Nabe 28 und sechs Speichen 2e, ebenfalls auf der Welle 12 angeordnet und mit ihr über einen Keil 30 drehfest verbunden, so dass die Speichen 21 des Dosierorganes 19 und die Speichen 29 des Leitorganes 27 einander überdecken. Durch dieses Leitorgan 27 wird die eingangs erwähnte Brückenbildung aus Milchpulver über der Deckplatte 26 vollständig verhindert. Während die Speichen 21 des Dosierorganes 19 über ihre ganze Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, verjüngen sich die Speichen 29 des Leitorganes 27 gegen aussen und nach oben, wobei aber der Abstand zwischen diesen Speichen 21 und 29 immer gleich bleibt.
  • Beim Drehen der Welle 12 wird das zwischen Je zwei benachbartenSpeichen 21 und 29 befindliche Milchpulver mitbewegt. Wenn dieses mitbewegte Hilchpulver in den Bereich der Schmalseite 31 der Deckplatte 26 gelangt, wird jenes Milchpulver, das sich zwischen den benachbarten Speichen 21 des Dosierorganes 19 befindet durch diese Deckplatte 26 fein säuberlich von jenem Milchpulver getrennt, das sich zwischen den Speichen 29 des Leitorganes 27 befindet. Um diesen Trennvorgang zu erleichtern ist die Schmalseite 31 der Deckplatte 26 vorzugsweise angeschrägt. Dank dieser Anordnung ist der Raum zwischen zwei benachbarten Speichen 21 des Dosiergliedes 19 immer gleichmässig mit Milchpulver gefüllt, und die Dosierung ist dementsprechend genau. Der Motor 18 ist vorzugsweise ein Schrittmotor, welcher die Welle 12 mit dem Dosierorgan 19 und dem Leitorgan 27 schrittweise um Je 600 weiter dreht. Auf diese Weise gelangt bei Jedem Schritt eine genau vorausbestimmte Menge Milchpulver über den Austrittskanal 11 zur Mischvorrichtung 3.
  • Auf der Rückseite des Austrittskanales 11 kann ein nicht dargestellter Klopfer angeordnet sein, welcher über eine auf die Welle 12 aufgesetzte, nicht gezeichnete Nockenscheibe angetrieben wird und der Je nach der Anzahl der Nocken pro Umdrehung der Welle 12 ein- oder mehrere Male an den Austrittskanal 11 klopft, wodtirch vermieden wird, dass Nilchpulverrückstände im Austrittskanal 11 verbleiben.
  • Im oberen Teil 13 der Welle 12 sind zwei querverlaufende Bohrungen 32 vorgesehen, durch welche ein mehrfach gebogener elastischer Stab 33 hindurch gesteckt und auf diese Weise mit der Welle 12 drehfest verbunden ist. Mit Schrauben 34 wird der Stab 33 festgehalten, damit er sich nicht radial bezüglich der Welle 12 bewegen kann. Das untere kurze freie Ende 35 des Stabes 33 reicht nicht ganz an die Einfülltrichterwand heran und ist in Richtung zum Topf 9 abgebogen.
  • Das zwischen den beiden Bohrungen 32 im oberen Teil der Welle 12 liegende Teilstück 36 des Stabes 33 verläuft teilweise parallel zu einer Mantellinie des Einfülltrichters 5 ohne diesen zu berühren.
  • Das obere, lange freie Ende 37 liegt auf der Innenseite der Trichterwand an, wenn sich kein Milchpulver in dem Einfülltrichter 5 befindet. Ist dieser mit Milchpulver gefüllt, so wird das obere freie Ende 37 des elastischen Stabes 33, wenn die Welle 12 gedreht wird, durch das Milchpulver abgebremst und biegt sich infolge des Widerstands, den ihm das Milchpulver entgegensetzt, spiral-schraubenlinienartig gegen die Längsachse des Einfülltrichters 5 durch, wie dies in der Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Bei der Entnahme von Milchpulver aus dem Einfülltrichter entsteht vorerst ein Kratzer im Zentrum des oberen Teiles des Einfülltrichters 5. Je grösser dieser kratzer wird, um so weniger Widerstand wird dem Stab 33 durch das Milchpulver entgegengesetzt, so dass sich das obere freie Ende 37 des Stabes 33 mit abnehmendem Füllgrad zu strecken beginnt und dabei dafür sorgt, dass auch das an den Kraterwänden befindliche Milchpulver zum Dosierorgan 19 gelangt. Schliesslich liegt das obere freie Ende 37 des Stabes 33 an der Einfülltrichterwand auf und schabt allfällige an dieser Wand haftende ilchpulverreste ab.
  • Dank dem elastischen Stab 33 wird dem Dosierorgan 19 dauernd genügend Milchpulver zugeführt, bis der Einfülltrichter praktisch vollständig entleert ist.
  • Die Durchbiegung des oberen freien Endes 37 des Stabes 33 bietet weiter den Vorteil, dass das zum Antrieb der Welle l2 notwendige Drehmoment mehr oder weniger vom Füllgrad des Einfülltrichters 5 unabhängig und relativ klein ist. Der Motor 18 kann daher relativ klein sein und die zum Betrieb der Dosiervorrichtung notwendige Leistung ist wesentlich kleiner als jene der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.
  • Zum Verhindern der Klumpenbildung insbesondere im unteren Teil des Einfülltrichters 5 ist weiter ein an einer Stange 38 befestigtes Leitglied 39 vorgesehen, siehe Fig. 1. Das obere Ende der Stange 38 ist mit dem Deckel 8 starr verbunden. Am unteren Ende der Stange38 ist eine Vertiefung vorgesehen, in welche die konische Spitze 40 des oberen Teiles 13 der Welle 12 hineinragt. Durch diese Massnahme wird das Leitblech 39 in der Mittel des Einfülltrichters 5 gehalten. Das Leitblech 39 ist nicht drehbar, so dass die durch das Teilstück 36 des Stabes 33 auf das in diesem Bereich befindliche Milchpulver iibertragene Drehbewegung gebremst und die Klumpenbildung vermieden wird.
  • Die oben beschriebene Dosiervorrichtung eignet sich insbesondere für Getränkeaufbereitungsvorrichtungen zum Herstellen von Trinkmilch für Zuchttiere, well sich die Dosiervorrichtung durch eine grosse Gleichmässigkeit in der Dosierung auszeichnet und nur wenig Unterhaltsarbeiten benötigt.

Claims (4)

PATRNTANSPRUSCIIE
1. Vorrichtung zum Dosieren von Nährmittelpulver an einer Cotränkeaufbereitungsvorrichtung für Zuchttiere, mit einem Einfülltrichter für das Nährmittelpulver und einem am unteren Ende des Einfülltrichters befestigten zylindrischen Topf, in dem ein sternförmiges Dosierorgan auf einer drehbaren Welle angeordnet ist, wobei der Topf auf seiner Unterseite eine exzentrisch angeordnete Austrittsöffnung für das dosierte Nährmittelpulver aufweist und über dieser Austrittsöffnur.gsowie über einem Teil des Dosierorganes eine mit dem Topf starr verbundene, wenigstens die Austrittsöffnung abdeckende Deckplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (12) des Dosierorganes (19) ein sternförmiges Leitorgan (27) so angeordnet ist, dass sich die Deckplatte (26) zwischen dem Dosierorgan und dem Leitorgan befindet, und dass ein elastischer Stab (33) so an der Welle befestigt ist, dass sein langes freies Ende (37) an der Innenseite des Einfülltrichters (5) anliegt, wenn sich kein Nährmittelpulver im Einfülltrichter befindet und wobei sich dieses lange freie Ende des Stabes je nach Füllgrad des Sinfülltrichters und bei Drehen der Welle spiral-schraubenlinienartig gegen die Längsachse des Einfülltrichters durchbiegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Dosierorgan und das Leitorgan je eine Nabe (20,28) und die gleiche Anzahl Speichen (21,29) aufweisen und so mit der Welle (12) drehfest verbunden sind, dass sich die Speichen überdecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Stab (33) mehrfach gebogen ist und einen runden Querschnitt aufweist und dass dieser Stab einen Teil (13) der Welle (12) zweimal durchstösst.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein über eine Stange (98) mit dem Deckel (8) des Einfülltrichters starr verbundenes, flaches Leitglied (39) zum Verhindern der Klumpenbildung im unteren Teil des Einfülltrichters über dem oberen Ende der Welle (12) angeordnet ist.
Leerseite
DE19702059258 1970-10-20 1970-12-02 Vorrichtung zum Dosieren von Nähr mittelpulver fur eine Getrankeauf bereitungsvornchtung fur Zuchttiere Expired DE2059258C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1544970A CH530173A (de) 1970-10-20 1970-10-20 Vorrichtung zum Dosieren von Nährmittelpulver an einer Getränkeaufbereitungsvorrichtung für Zuchttiere
CH1544970 1970-10-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2059258A1 true DE2059258A1 (de) 1972-05-31
DE2059258C DE2059258C (de) 1973-06-07

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
AT305684B (de) 1973-03-12
CH530173A (de) 1972-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1607254C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Zubereiten eines Nährtrankes für Tiere, vorzugsweise zur Aufzucht von Jungtieren
DE1812654B2 (de) Vorrichtung zum automatischen zubereiten von kaffee
DE661846C (de) Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen
DE2446106A1 (de) Vorrichtung zum ausstreuen von materialien mit einem einstellbaren dosierorgan
DE2006930A1 (de) Maschine zur Zubereitung von Aufgußgetränken, insbesondere von Espresso-Kaffee
CH648726A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur fuetterung von nichtangebundenen tieren, insbesondere von schweinen.
DE707621C (de) Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigen Stoffen
DE2507025C3 (de) Sämaschine
DE2059258A1 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Naehrmittelpulver an einer Getraenkeaufbereitungsvorrichtung fuer Zuchttiere
DE3533586C2 (de)
DE2059258C (de) Vorrichtung zum Dosieren von Nähr mittelpulver fur eine Getrankeauf bereitungsvornchtung fur Zuchttiere
DE19750074C1 (de) Dribbeleinrichtung für Trockenfutter
EP0010700A1 (de) Tierfütterungsvorrichtung
DE2008163A1 (de)
DE4321140A1 (de) Dosieranlage für Trockenfutter für Pferde und dergleichen
CH712621A2 (de) Mischer mit Einfach-Befüllung und kontinuierlicher Produktausgabe.
DE19814011A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Futtermitteln oder dergleichen zur Fütterung von Vieh
DE4244038C1 (de) Vorrichtung zum streifen- oder tropfenförmigen Ausbringen fließfähiger Massen
DE3502765A1 (de) Foerderschnecke zum dosieren
DE1924631C3 (de) Streugerät
DE2059258B (de) Vorrichtung zum Dosieren von Nährmittelpulver für eine Getränkeaufbereitungsvorrichtung für Zuchttiere
AT332668B (de) Savorrichtung fur getreidesamaschinen
DE3103686A1 (de) Vorrichtung zur ausbringung von granulierten duengemitteln
DE3228388C2 (de)
DE1235015B (de) Volumendosiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee