DE1225560B - Fahrbare, einachsige Verladerampe - Google Patents

Fahrbare, einachsige Verladerampe

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DE1225560B
DE1225560B DEK50741A DEK0050741A DE1225560B DE 1225560 B DE1225560 B DE 1225560B DE K50741 A DEK50741 A DE K50741A DE K0050741 A DEK0050741 A DE K0050741A DE 1225560 B DE1225560 B DE 1225560B
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Germany
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loading ramp
loading
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flap
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Application number
DEK50741A
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English (en)
Inventor
Rudi Kniwel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Fahrbare, einachsige Verladerampe Die Erfindung geht aus von einer fahrbaren einachsiger Verladerampe, deren Auffahrplattform über eine Hubvorrichtung verstellt wird und die mit einer schwenkbaren, sich auf die Endfläche des Lastkraftwagens auflegenden Klappe versehen ist.
  • Mit einer derartigen Verladerampe ist es möglich, Baumaschinen, Planierraupen usw. auf einen normalen Lastkraftwagen zu befördern.
  • Man verwendet zu diesem Zweck unter anderem Spezialfahrzeuge, insbesondere Tieflader, die aber einerseits in der Anschaffung teuer sind, andererseits nicht immer zur Verfügung stehen.
  • Wenn ortsfeste Verladerampen, wie Bahnhofsrampen, vorhanden sind, dann muß sowohl die Baumaschine als auch das zu beladende Fahrzeug an diese Verladerampen heranfahren, was viel Zeit erfordert und umständlich ist.
  • Fahrbare Verladerampen, auch solche in einachsiger Ausführung, sind bekannt. Sie können auch an das zu beladende Fahrzeug angehängt und von der Verladestelle zum Arbeitsplatz mitgeschleppt werden. Das Verladen von Maschinen, Tieren oder anderen schweren Lasten ist aber mit diesen bekannten, als Anhänger ausgebildeten Verladerampen sehr umständlich, weil das Transportfahrzeug nach Abkuppeln der Verladerampe um diese herumfahren und sich auf der anderen Seite rückwärts gegen die Verladerampe ansetzen muß. Außerdem muß die Verladerampe mit dem zu beladenden Fahrzeug z. B. durch Ketten abgesichert und die Verladerampenräder mit Hilfe von Gleitschuhen festgelegt werden.
  • Der ganze Vorgang ist zeitraubend und nicht ungefährlich.
  • Andere bekannte Verladerampen haben Hubvorrichtungen zum Anheben der Auffahrplattformen, die aber mit den zu beladenden Fahrzeugen in keiner Verbindung stehen. Die Hubvorrichtung muß also die ganze aufzuladende Last aufnehmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Art von Verladerampen, die nicht als Anhänger ausgebildet, also nur an Ort und Stelle verwendbar sind, immer der Höhe der Ladepritsche des zu beladenden Fahrzeuges angepaßt werden müssen. Denn das zu beladende Fahrzeug senkt sich unter der Last ab, so daß ein Höhenunterschied zwischen Verladerampe und dem zu beladenden Fahrzeug entsteht. Wird dieser Höhenunterschied nicht ausgeglichen, so entsteht eine Art Schwelle, die das Auf- und Abfahren sehr erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine fahrbare Verladerampe zu schaffen, deren Radachse durch eine direkte feste Verbindung zwischen der Straße und dem zu beladenden Fahrzeug entlastet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schwerpunkt der Auffahrplattform sowohl hinter und oberhalb der Radachse als auch etwa in deren Längsmitte liegt und daß die Klappe mit einer Stützstrebe versehen ist, die vor Auflegen der Klappe auf die Endfläche des Lastkraftwagens in eine Anschlagstellung an der Auffahrplattform gebracht und dort festgelegt ist.
  • Durch diese Ausbildung kann das Fahrgestell der Verladerampe sehr leicht und einfach ausgeführt werden, so daß das Fahrgestell lediglich die Last der Verladerampe selbst zu tragen hat. Während des Verladevorganges ist ein Abgleiten der Rampe von der Ladepritsche des zu beladenden Fahrzeuges ausgeschlossen, denn die Kupplung zwischen dem zu beladenden Fahrzeug und Verladerampe bleibt immer bestehen. Setzt sich das zu beladende Fahrzeug während der Verladung in Gang, dann folgt die angekuppelte Verladerampe, möglicherweise mit der sich schon darauf befindenden Last.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt A b b. 1 die Verladerampe beim Transport, A b b. 2 die Verladerampe in Arbeitsstellung.
  • Der Rahmen 1 der einachsigen Verladerampe besteht aus entsprechenden Profileisen mit einer üblichen Zugöse 2 zum Einhängen in die Kupplung eines normalen Lastkraftwagens 3. Die lange Auffahrplattform 4 hat in ihrer Längsmitte ein Kipplager 8 und liegt mit ihrem Schwerpunkt sowohl hinter als auch oberhalb der Radachse der Verladerampe. Durch eine eingebaute Hubvorrichtung 9 wird die Auffahrplattform 4 in die Schrägstellung gebracht. An ihrem vorderen Ende hat die Auffahrplattform4 4 eine in Scharnieren 10 schwenkbare Klappe 5, die auf das Ende der Lastkraftwagenladepritsche aufgelegt wird (Ab b. 2). An diese Klappe 5 ist eine Stützstrebe 6 angelenkt, deren freies Ende mit Hilfe von Bolzen 11 in einer Anschlagstellung an der Auffahrplattform festgelegt ist. Die Auffahrplattform 4 und die Klappe 5 bilden somit eine feste Einheit, die als Auffahrbahn dient. Eine ausfahrbare Senkstütze 7 erleichtert das Einkuppeln der Verladerampe am Lastkraftwagen.
  • Die Verladerampe kann als Belag an sich bekannte Griffleisten und Seitenprofile haben, um ein seitliches Abrutschen der auf- und abfahrenden Maschinen zu verhindern. Erforderlichenfalls können auch Seitenwände an der Verladerampe aufgesteckt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrbare einachsige Verladerampe, deren Auffahrplattform über eine Hubvorrichtung ver- schwenkt wird und die mit einer. Schwenkbaren, sich auf die Endfläche des Lastkraftwagens auflegenden Klappe versehen ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Schwerpunkt (8) der Auffahrplattform (4) sowohl hinter und oberhalb der Radachse als auch etwa in deren Längsmitte liegt und daß die Klappe (5) mit einer Stützstrebe (6) versehen ist, die vor Auflegen der Klappe (5) auf die Endfläche des Lastkraftwagens in eine Anschlagstellung an der Auffahrplattform (4) gebracht und dort festgelegt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N-rw 724 808; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 833 975.
DEK50741A 1963-09-05 1963-09-05 Fahrbare, einachsige Verladerampe Pending DE1225560B (de)

Priority Applications (1)

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DEK50741A DE1225560B (de) 1963-09-05 1963-09-05 Fahrbare, einachsige Verladerampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1225560B true DE1225560B (de) 1966-09-22

Family

ID=7225732

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DEK50741A Pending DE1225560B (de) 1963-09-05 1963-09-05 Fahrbare, einachsige Verladerampe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612678A1 (de) * 1993-02-23 1994-08-31 Kurt Alten Fahrbare Schrägrampe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE724808C (de) * 1932-10-26 1942-09-05 Gothaer Waggonfabrik Ag Fahrbare, einachsige Verladerampe
DE1833975U (de) * 1961-04-26 1961-06-29 Focke Wulf Ges Mit Beschraenkt Freitragende ortsveraenderliche laderampe.

Patent Citations (2)

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