DE724808C - Fahrbare, einachsige Verladerampe - Google Patents

Fahrbare, einachsige Verladerampe

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DE724808C
DE724808C DEG83876D DEG0083876D DE724808C DE 724808 C DE724808 C DE 724808C DE G83876 D DEG83876 D DE G83876D DE G0083876 D DEG0083876 D DE G0083876D DE 724808 C DE724808 C DE 724808C
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DE
Germany
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loading ramp
ramp
loading
mobile
axle
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Expired
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DEG83876D
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English (en)
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GOTHAER WAGGONFABRIK AG
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GOTHAER WAGGONFABRIK AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrbare, einachsige Verladerampe Verladerampen werden des öfteren in Verbindung mit Straßenfahrzeugen zum Be- und Entladen verwendet. Das Auf- und Abladen findet mitunter an Orten ,statt, an denen keine geeignet e Verladerampen vorrätig gehalten werden, und es ist daher bereits bekannt, die Verladerampe mit dem Straßenfahrzeug mitzuführen, indem die Verladerampe, die an und für sich ein leichtes Gestsllteil darstellt, etwa am Lastwagen befestigt, z. B. hinten am Untergestell rungenartig eingesteckt wird. Außerdem ist es bereits bekannt, Verladerampen mit einer mittleren. Achse zu versehen, um ,sie fahrbar zu machen. Durch diese Verfahrbarkeit wird einerseits bezweckt, die Verladerampe als Verschiebefahrzeug benutzen zu können, um beispielsweise die zu verladende Last, etwa in Form rollbarer Behälter, am Lagerplatz oder von einem Eisenbahngüterwag gen aufzunehmen und sie dann bis zu dem in der Nähe befindlichen Lastwagen auf der Verladerampe selbst zu verfahren. Nachdem dann die Verladerampe an .den Lastwagen angeschlossen ist, wird die Last auf letzteren übergeschoben, und die Verladerampe istdann wieder frei zum Heranholen weiterer Lasten bzw. zu ihrer sonstigen Bestimmung als bloße Verladerampe. Solche Verladerampen sind bereits mit gummibereiften Rädern ausgerüstet worden. Andererseits hat man jedoch Verladerampen auch -schon um deswillen auf Achsen gesetzt, um sie auf eigener Achse hinter dem Lastwagen herzuziehen statt sie, wie vorher bereits erwähnt; hinten rungenartig am Lastwagen zu befestigen.
  • Es mag naheliegen, diese bekannten einachsigen Rampen, die auf eigener Achse hinter dem Lastwagen hergezogen werden, mit diesen oder jenen mit zu befördernden geeigneten Sachen zu beladen, in sbesandere da für das Hinterherziehen der Verladerampe diese in eine waagerechte Lage gebracht wird, damit sie während der Fahrt nicht am Boden aufschlägt. Es handelt sich aber hierbei lediglich um, eine Behelfsmaßnahme, denn an und für sich sind diese bekannten Verladerampen weder mit seinem zur Lastbeförderung tragfähigen Untergestell noch seinem tragfähigen Bodenbelag versehen. Ebenso fehlen eigentliche Bordwände, wenn man schon auch bei Verladerampen seitliche Geländer vorgesehen hat, insbesondere bei der Verladung von Vieh, um dieses am seitlichen Ausbrechen zu hindern. Außerdem sind auch an der Stirnseite bereits auf den Boden herabschwenkbare Klappen vorgesehen, die beim Verladen als. Auffahrrampe dienen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine einachsige Verladerampe zum regelrechten Lastanhänger auszubilden und schlägt daher vor, die Laderampie mit einer tragfähigen, vermittels Tragfedern auf die Achse abgestützten Plattform zu versehen, an deren Enden Stützböcke bzw. Stützwinden. angeordriet sind. Die Verladerampe wird im Hinblick auf die Verwendung als eigentliches Fahr@cug groß und mit Rücksicht auf die zu befördern-
    den und zu verladenden 'eventuell lir
    schweren Lasten möglichst stabil ausge i:it-
    und bedarf daher der lietztgenan.nten b :rii-
    deren Vorrichtungen, um leicht in die ge@f<:@
    riete Betriebsstellung als Rampe gebracht und sicher in dieser Lage gehalten werden zu können, zumal die Vorsehung von Tragfedern ein Einstellen der Plattform auf verschiedene Ladehöhen bedingt. An und für sich sind Stützböcke und Stützwinden 'bei Verladerampen bereits bekannt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Fahrzeugrampe als Lastwagenanhänger in Seitenansicht, Abb.2 die Draufsicht einer Rampe mit niedergelegten Stirnivandklappen, Abb.3 die Rampe in Arbeitsstellung am Stirnende eines Plattformwagens, Abb. 4. in derselben Stellung, jedoch an der Längsseite eines Plattformwagens.
  • Im einzelnen bezeichnet in Abb. i a die Plattform der Rampe, welche mit ihren Blattfedern ti auf den Rädern c ruht. Sie ist mittels einer längs verschieblichen Deichsel d an ein Schleppfahrzeug angehängt. In dieser Stellung bilden die hochgestellten Auflaufklappen e und f die vorderen und hinteren Stirnwände des Anhängefahrzeuges, während an den Längsseiten Bordwände g aufgesteckt sind. An der Unterseite des Vorderendes sind ferner die mit Stiften versehenen Stützböcke h zu sehen, am Hinterende die Stützwinden i. In der gezeichneten Fahrtstellung sind beide vom Boden frei.
  • Im Grundriß nach Abb. 2 ist insbesondere die hintere Auflaufklappe b bemerkenswert. Diese besteht nämlich aus einem breiten mittleren und zwei schmalen seitlichen Teilen, wobei die Breite des mittleren Teils k der geringsten lichten Türweite der in Frage kommenden, zu beladenden Fahrzeuge entsprechend bemessen ist. Bei Verwendung von Plattformwagen können dagegen alle -Teile der Klappe der Abbildung entsprechend umgelegt und zum Übergang benutzt werden. Die am Boden und an den Klappen quer liegend angeordneten Leisten t dienen dabei zum Schutze gegen Abgleiten und erleichtern damit insbesondere das Verladen von Tieren.
  • Abb. 3 und 4. zeigen diejenigen Teile in der
    nwendung, die der sicheren Stützung der
    campe beim Verladen dienen. Die Stütz-
    ",f. uße lz ruhen auf dem Boden, wobei die Stifte
    in denselben eingedrungen sind und so eine erste Sicherung gegen Verschieben der Rampe bilden. Weitere Sicherungen bilden die Kerten in, zwischen der Rampe und dem zu beladenden Fahrzeug und die an die Räder gelegen und gegen sie verspannten Schuhe n. Am oberen Ende sind die Füße o der Winden i herahcelassen, womit dieses Ende der Rampe gegen den Boden abgestützt ist. Auf diese Weise ist auch das Fahrgestell entlastet, so daß sich bei der Benutzung der Rampe keine Federung nachteilig bemerkbar machen kann. Selbstverständlich sind auch die Auflaufklappeneund f umbe'egt. Schließlich sind die an den Seitenwänden u angelenkten, sonst an dieselben angelegten Wand-oder Geländerteile p .ausgeschwenkt, so daß sie eine Verlängerung der Wände über die Länge der oberen Auflaufklapp° bilden. S_,e sind in der ausgeschwenkten Lage durch eine Verriegelungsvorrichtung gegen die Auflaufklappe gesichert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Fahrbare, einachsige Verladerampe, die zum Mitführen in waagerechter Lage mit dem hinteren Ende des Nutzfahrzeuges kuppelbar is:, dadurch gekennzeichnet, daß die Verladerampe zur Verwendung als Lastanhänger mit einer tragfähigen, vermittels Tragfedern (h) auf die Achse abgestützten Plattform (a) versehen ist, an deren Enden Stützböcke (h) bzw. Stützwinden (i) angeordnet sind.
  2. 2. Verladerampe nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auflaufplatte (f), die auch als Stirnii:and hochklappbar sein kann, in mehrere nebeneinanderliegende Teile unterteilt ist, von denen insbesondere der mittlere Teil (k) so schmal ausgeführt ist, daß er in die Türöffnung bedeckter oder )ffener Güterwagen einführbar ist.
DEG83876D 1932-10-26 1932-10-26 Fahrbare, einachsige Verladerampe Expired DE724808C (de)

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DEG83876D DE724808C (de) 1932-10-26 1932-10-26 Fahrbare, einachsige Verladerampe

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DEG83876D DE724808C (de) 1932-10-26 1932-10-26 Fahrbare, einachsige Verladerampe

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225560B (de) * 1963-09-05 1966-09-22 Rudi Kniwel Fahrbare, einachsige Verladerampe
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