DE1903981U - Fahrbare verladerampe. - Google Patents

Fahrbare verladerampe.

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DE1903981U
DE1903981U DEM49002U DEM0049002U DE1903981U DE 1903981 U DE1903981 U DE 1903981U DE M49002 U DEM49002 U DE M49002U DE M0049002 U DEM0049002 U DE M0049002U DE 1903981 U DE1903981 U DE 1903981U
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DE
Germany
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loading
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Expired
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DEM49002U
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English (en)
Inventor
Rudi Kniwel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the loading floor or a part thereof being movable to form the ramp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

B_!_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g_. Fahrbare Verladerampe.
Die flHBHB Neuerung bezieht sich ^uf fahrbare Verladerampen, mit denen es möglich ist, Baumaschinen, Planierraupen u.s.w. auf einem· normalen Lastkraftwagen zu befördern.
Man verwendete zu diesem Zweck unter anderem Spezialfahrzeuge, insbesondere Tieflader, die aber einerseits in der Anschaffung teuer sind, andererseits nicht immer zur Verfügung stehen, weil nur wenig Fuhrunternehmer sich solche Spezialfahrzeuge anschaffen können. Wenn ortsfeste Verladerampen, wie Bahnhofsrampen vorhanden sind, dann muß sowohl die baumaschine, als auch das Verladefahrzeug zu diesen Rampen fahren, was viel Zeit erfordert und auch aus Verladungsgründen umständlich ist.
Fahrbare Verladerampen sind an sich nicht neu. Sie konnten auch an das Transportfahrzeug angehängt und von der Verladestelle zum Arbeitsplatz mitgeschleppt werden. Das Verladen von Maschinen oder anderen schweren Lasten oder Tieren war aber mit diesen bekannten als Anhänger ausgebildeten Verladerampen sehr umständlich, weil das Transportfahrzeug nach Abkuppeln der Rampe um die Rampe herumfahren und sich auf der anderen Seite rückwärts gegen die Rampe ansetzen mußte. Außerdem mußte die Rampe mit dem zu beladenden Fahrzeug zum Beispiel durch Ketten abgesichert und die Rampenräder mit Hilfe von Gleitschuhen abgebremst werden. Der ganze Vorgang war umständlich, zeitraubend und auch nicht ungefährlich, trotz aller Sicherungen.
Andere Verladerampen hatten auch Hubvorrichtungen zum Anheben der Plattform, die aber mit dem zu beladenden Fahrzeug in keiner Verbindung standen. Die Hubvorrichtung mußte al30 die ganze Last der aufzuladenden Baumaschine aufnehmen. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß diese /rt von Verladerampen, die nicht als Anhänger an eine Zugmaschine ausgebildet waren, also nur an Ort und Stelle verwendet werden konnten, immer der Höhe der Ladepritsche des Transportfahrzeuges angepasst werden mußten. Denn das Transportfahrzeug senkte sich unter der Last der auffahrenden Maschine ab, sodaß ein Höhenunterschied zwischen Rampe und dem transportfahrzeug entstand. Wurde dieser Höhenunterschied nicht ausgeglichen, so entstand eine Art Schwelle, die das Auf- oder Abfahren sehr erschwerte.
Die flflBHH Neuerung schlägt eine fahrbare Verladerampe vor, die nicht nur alle die geschilderten Mängel beseitigt, sondern auch denkbar einfacl in ihrem Gesamtaufbau ist. Der Anschaffungspreis ist gering. Der Verladevorgang selbst aber ist narrensicher, da die Rampe mit der einen, an ihrem dem Transportfahrzeug zugewendeten Ende angeordneten Klappe
eine feste Einheit im Gebrauchsaustande bildet, sodaß Unf:;lle durchr Nachlässigkeit oder falsche Bedienung nahezu ausgeschlossen sind.
In der Zeichnung ist die Verladerampe in einem .Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Es zeigen : Abbildung 1 die Verladerampe angehängt an die Zugmaschine.
Abbildung 2 die Verladerampe in ihrer Arbeitsstellung.
Die Verladerampe ist als Einachsanhänger ausgebildet, dessen Rahmen 1 aus entsprechend schweren Profileisen mit einer üblichen Zugöse 2 zum Einhängen in die Kupplung eines normalen Lastkraftwagens 3 versehen ist. Die lange Pritsche 4- ist in der Mitte mit Hilfe eines Kipperlagers 8 mit dem tiefliegenden Fahrgesteil 1 verbunden, wobei die Rampe gewichtsmäßig möglichst ausbalanziert ist. Durch eine isbliche eingebaute Winde 9t die beliebiger Art sein kann, wird die Pritsche in die Schrägstellung gebracht. An ihrem vorderen Ende hat die Pritsche 4 eine in Scharnieren 10 schwenkbare Klappe 5» die auf die Ladepritsehe des Lastkraftwagens aufgelegt wird. ( Abbildung 2.) An diese Klappe 5 ist eine Stützstrebe 6 angelenkt, deren freies Ende mit Hilfe von Bolzen·H- in einer bestimmten, durch Anschläge festgelegten Stellung gesichert wird. Die Pritsche 4- und die festgestellte Klappe 5 bilden somit eine stabile Einheit, die als Auffahrbahn dient. Die „Vinde 9* die nur zum Hochkurbeln der Pritsche 4 bestimmt ist, kann dann gelöst '/erden. Durch die feste Verbindung zwischen Lastkraftwagen und Strssse ist die gefederte Achse des Anhängers völlig entlastet. Ein Abrutschen der Verladerampe ist somit ausgeschlossen. Eine ausfahrbare Senkstütze 7 erleichtert das Einkuppeln der ampe am Lastkraftwagen.
Die Verladerampe ist in üblicher .Veise kräftig ausgebildet. Sie kann als Belag, wie bekannt,Griffleisten, die das Auffahren erleichtern, und Seitenprofile haben, um ein seitliches Abrutschen der Maschinenraupen zu verhindern. Die Räder der Rampe sind in erster Linie zur Beförderung vorgesehen, für schwere Lasten werden sie nicht beansprucht. Erforderlichenfalls können Seitenwände, wie bekannt, an der erladerampe aufgesteckt werden.
Schutzansprüche.

Claims (4)

S c h α t zansprüche.
1. Fahrbare Verladerampe, die als Einachsanhänger eine mit Klappen versehene, durch eine Winde schrägstellbare Ladepritsche hat, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige vordere, mit Scharnieren ( 10 ) an die Fritsche ( 4 ) angelenkte Klappe ( 5 ) eine schwenkbare Stützstrebe ( 6 ) hat, deren freies Ende vor .Auflegen der Klappe ( 5 ) auf die Lpdepritsche des Lastkraftwagens ( 3 ) io eine Anschlagstellung an der Pritsche ( 4 ) einrastet, wo sie mit Hilfe von Bolzen" ( 11 ) gesichert wird.
2. Fahrbare Verladerampe nach /nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche ( 4 ) etwa in der Mitte ihrer Länge am hinteren Teil des Fahrgestelles ( 1 ) mit Kipplagern ( 8 ) angelenkt ist.
3. Fahrbare Verladerampe nach den -Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche ( 4 ) in an sich bekannter Weise mit einer Vinde ( 9 ) ausgerüstet ist, die zur Schrägstellung der Pritsche ( 4 ) dient.
4. Fahrbare Verladerampe nach den .Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet9 daß am vorderen Ende des Rampenrahmens ( 1 ) eine an sich bekannte ausfahrbare Stütze ( 7 ) angeordnet ist.
DEM49002U 1964-08-04 1964-08-04 Fahrbare verladerampe. Expired DE1903981U (de)

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DEM49002U DE1903981U (de) 1964-08-04 1964-08-04 Fahrbare verladerampe.

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DE1903981U true DE1903981U (de) 1964-11-05

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DEM49002U Expired DE1903981U (de) 1964-08-04 1964-08-04 Fahrbare verladerampe.

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